Arbeitskampf statt Tarifeinheit - Hintergründe und Ergebnisse des GDL-Streiks
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Arbeitskampf statt Tarifeinheit Hintergründe und Ergebnisse des GDL-Streiks Stellungnahme vom 19. September 2021 Bei den Auseinandersetzungen zwischen der Un- gegeben. Da aber in den Bereichen mit niedri- ternehmensführung der Deutschen Bahn (DB) gem Lohn oder schlechten Arbeitsbedingungen und der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivfüh- ohnehin Personalknappheit herrscht, ist das für rer (GDL) ging es um mehr als höhere Löhne und die Beschäftigten nicht als großer Erfolg zu ge- bessere Arbeitsbedingungen. Der Staat und das wichten. Die Gewerkschaftsführung lobt diesen Kapital haben die Arbeiterklasse mithilfe des Abschluss in den Himmel. Jedoch ist er vor allem 2015 beschlossenen Tarifeinheitsgesetzes gespal- ein Ausdruck der Sozialpartnerschaft in den ten und mit Unterstützung der Medien den DGB-Gewerkschaften. Hinter verschlossenen Tü- Streik als ihr wichtigstes Kampfmittel delegiti- ren wurde ein nicht zufriedenstellendes Ergeb- miert. Auch der Vorsitzende des Deutschen Ge- nis ausgehandelt und vollends auf kämpferische werkschaftsbundes (DGB), Reiner Hoffmann, Maßnahmen verzichtet. kritisierte den Streik und fiel damit den streiken- Die GDL hat von Anfang an klar gemacht, dass den Lokführern in den Rücken. Er stellte sich sie diesen Tarifabschluss nicht mittragen möch- mit seiner Aussage, dass hier angeblich „eine Be- te. Ihre Minimalforderungen waren Lohnerhö- rufsgruppe wie die Lokführer ihre partikularen hungen auf TVöD-Niveau von 3,2% und eine Co- Interessen gegen das Gesamtinteresse aller an- rona-Prämie von 600€ bei einer Laufzeit von 28 deren Bahn-Beschäftigten durchsetzti" im Tarif- Monaten. Damit die Unternehmensführung zu streit gegen die GDL. Zur Frage, inwiefern der diesen Zugeständnissen bereit ist, wählte die Ge- Kampf für höhere Löhne, eine Betriebsrente und werkschaft, wie in der Vergangenheit auch, den generell bessere Arbeitsbedingungen der Lok- Streik als Kampfmittel. Diese Kampfkraft ermög- führer gegen die Interessen der anderen Arbei- licht es der GDL, die nur eine Spartengewerk- ter im DB-Konzern stehen sollten, schien Hoff- schaft für Lokführer war und seit 2002 für das mann jedoch nichts sagen zu können. gesamte Zugpersonal ist, zu überleben. Was bisher geschah: Das Recht auf Streik und Arbeitskampf ist Es begann alles mit einem Tarifabschluss wäh- nicht verhandelbar V.i.S.d.P.: Jakob Schulze, Karl-Marx-Allee 218, 10243 Berlin rend der Corona-Pandemie, bei dem die Eisen- Die Mitglieder der GDL hätten „eine rote Linie bahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) zusam- überschritten“ und nähmen „die gesamte Gesell- men mit der Unternehmensführung der DB vor- schaft in Geiselhaft“ii indem sie in den Sommer- geprescht ist: Für den Zeitraum von März 2021 ferien, also während der beliebtesten Reisezeit, bis Februar 2023 wurde lediglich eine Lohnerhö- streikten – so lautete größtenteils das Urteil in hung in Höhe von 1,5%, die ab dem 01.01.2022 den bürgerlichen Medien. Selbst in vorsichtig ausgezahlt wird, ausgehandelt. Das bedeutet im positiven Berichten findet man jede Menge vor- Klartext Reallohnsenkung, da die Lohnerhöhung geschobene Argumente, warum der Streik nicht unter Inflationsniveau liegt. Außerdem wurde angemessen sei. eine Beschäftigungs- bzw. Einstellungsgarantie kommunistische.org info@kommunistische.org
„Die Lokführer sind im Recht – und trotzdem die Lage der GDL und vieler weiterer Spartenge- iii verantwortungslos“ , weil sie durch den Streik werkschaften entschieden verschlechtert. Es be- angeblich zeigen würden, dass ihnen die Ge- sagt, dass bei mehreren Tarifverträgen in einem sundheit der Bürger egal ist. Sie sollten den wirt- Betrieb nur derjenige Tarifvertrag gilt, dessen schaftlichen Aufschwung nach dem Krisenjahr Gewerkschaft zum Zeitpunkt des Abschlusses die 2020 nicht gleich wieder abwürgen, meint der meisten Mitglieder im Betrieb hatte. Die Mehr- iv SPD-Bundestagsfraktionsvize Bartol . Und der heit der DGB-Gewerkschaften, bis auf verdi, NGG Sprecher für Bahnpolitik bei den Grünen Gastel und GEW, waren aufgrund ihrer zahlenmäßigen forderte, dass sich „die Verhandlungsparteien Überlegenheit in den Betrieben für dieses Ge- (…) für Betriebs- und Tariffrieden stark machen“ setz. Bis Ende 2020 wurde es im DB-Konzern sollten. „DB AG und die Gewerkschaften müssen noch nicht angewendet; mit Ablauf des alten Ta- gemeinsam für ein stabiles und verlässliches An- rifvertrags ab 2021 hingegen schon. Das bedeu- v gebot an die Menschen sorgen”, meinte er . tet, dass zukünftig in den DB-Unternehmen mit mehr EVG-Mitgliedern die GDL-Tarifverträge Das Recht auf Streik und Arbeitskampf ist unver- keine Gültigkeit mehr haben könnten. handelbar. Alle Versuche der bürgerlichen Par- teien und Medien, dieses Kampfmittel zu delegi- Die Wirkung des Gesetzes steht dabei entgegen- timieren, müssen entschieden zurückgewiesen gesetzt zu seinem Namen: Statt zu einer Einheit werden. Dazu gehören im Falle der DB vor allem zu führen, verschärft es die Spaltung der Arbei- Versuche, Streiks in der „Daseinsvorsorge“ noch terklasse enorm. Die Interessenvertretungen der vi stärker einzuschränken. Arbeiter müssen sich nun gegenseitig Mitglieder abwerben oder offensiv Unorganisierte anwer- Die Beschäftigten des DB-Konzerns arbeiten im ben. EVG und GDL befinden sich seit der Verab- Schichtdienst, bei Wind und Wetter, in Werkstät- schiedung des Gesetzes untereinander in andau- ten, Bahnhöfen, in der Infrastruktur und in der ernder Konfrontation. Die EVG spricht in ihrer Verwaltung. Während der Pandemie ist Home- Werbung zum Beispiel davon, dass sie „die ge- Office nur für einen Bruchteil möglich und der staltende Kraft in der Eisenbahnbranche“vii Großteil der Arbeiter musste sich einem erhöh- wäre, während die GDL die EVG als „Einkom- ten Risiko einer Covid-Infektion aussetzen. Die mens-Verringerungs-Gesellschaft“viii bezeichnet. Entlohnung der Beschäftigten im DB-Konzern ist Seitdem klar wurde, dass das Gesetz in Zukunft deutlich zu niedrig und die Arbeitsbelastung auch angewendet werden wird, hat sich die GDL sehr hoch. Überstunden stehen an der Tagesord- für weitere Berufsgruppen geöffnet und die nung. Während sich die Vorstände während des Streitereien zwischen den Mitgliedern beider Ge- Lockdowns Boni zuteilten, werden die Arbeiter werkschaften haben zugenommen. Die Kämpfe mit Reallohnsenkung und Kürzungen in der Be- zwischen den Gewerkschaften und aktiven Ge- triebsrente abgespeist. Dass die GDL auf diese werkschaftern scheinen inzwischen zum Teil Missstände aufmerksam machte und sie nicht stärker ausgetragen zu werden als diejenigen mittragen wollte, war richtig und die streiken- zwischen Arbeiterklasse und Kapital. den Beschäftigten verdienen volle Solidarität. Sozialpartnerschaft in der EVG - Marktillusio- Spaltung der Arbeiterklasse durch das Tari- nen in der GDL feinheitsgesetz Dabei darf auch die Rolle der DGB-Gewerkschaft Seit 2015 hat sich aufgrund der Verabschiedung EVG nicht ignoriert werden. So erklärte zum Bei- und des Inkrafttretens des Tarifeinheitsgesetzes spiel der ehemalige Vorsitzende Kirchner, dass kommunistische.org info@kommunistische.org
„solidarische Tarifpolitik nur von den Gewerk- denen alle Hand in Hand arbeiten müssen, um schaften mit den meisten Beschäftigten verant- einen reibungslosen Zugverkehr zu gewährleis- ix wortet werden“ kann. Kirchner hat inzwischen ten, ist eine Gewerkschaft, welche alle Arbeiter die Seiten gewechselt und sitzt als stellvertreten- vertritt, notwendig. Es handelt sich bei der GDL der Vorsitzender im Aufsichtsrat der Deutschen auch nach mehreren notwendigen Öffnungen Bahn – ein eindeutiges Beispiel für die sozial- immer noch um eine Spartengewerkschaft, die partnerschaftliche Linie der EVG. Generell ist die im Vergleich zum Prinzip der Einheitsgewerk- Verbindung zwischen der Unternehmensfüh- schaft nicht alle Arbeiter bei der DB vertritt. Sie rung und der Gewerkschaftsführung sehr eng. ist kein Mitglied des DGB, in dem branchenüber- Die Gewerkschaftsführung schlägt oft die glei- greifend die meisten Arbeiter organisiert sind chen Töne wie die Kapital-Seite an, beispielswei- und der somit eine besondere Bedeutung für ge- se, wenn sie von „gemeinsamer Verantwortung“ werkschaftliche Kämpfe hat. spricht oder direkt in ein Bündnis mit der Kapi- Bezüglich der Bahnreform von 1994, die eine tal-Seite („Bündnis für unsere Bahn“) trat. Tarif- Umwandlung vom Staatsbetrieb in eine Aktien- verhandlungen werden zum größten Teil wider- gesellschaft mit vielen einzelnen Unternehmen standlos mit der Konzernführung geführt. Das bedeutete und privaten Verkehrsunternehmen ist blanker Hohn für die Beschäftigten. die Nutzung der Infrastruktur der DB erlaubte, Ein weiteres Zeugnis ihres Klassenversöhnler- stellt die GDL fest, dass diese noch nicht weit ge- tums ist, zusammen mit Staat und Personalvor- nug gegangen sei, und setzt sich für eine noch stand gegen andere Gewerkschaften zu hetzen. stärkere Trennung von Transport- und Infra- Der aktuelle Vorsitzende der EVG sprach zum strukturunternehmen ein. Dadurch erhofft sie Beispiel im Interview mit dem Deutschlandfunk sich im Transportbereich einen „faireren„ Wett- davon, dass die GDL politischen Arbeitskampf bewerb auf dem Markt, der zu höheren Löhnen x mit ihrem Streik führen würde – ein schwerer führen soll. Dass der Markt den Beschäftigten zu Vorwurf, weil politische Streiks in der Bundesre- besseren Löhnen verhelfen soll, ist eine mutige publik verboten sind. Es entsteht der Eindruck, These, die in der Vergangenheit schon zur Genü- dass sich die EVG mit der Unternehmensführung ge widerlegt wurde. Außerdem: Ist es nicht ei- besser versteht als mit der GDL, obwohl man gentlich Aufgabe der Gewerkschaften, für höhe- meinen sollte, dass sie das gleiche Ziel hätten: re Löhne zu kämpfen? eine zuverlässige und parteiliche Interessenver- In der letzten Auseinandersetzung befand sich tretung für die Arbeiter zu sein und den Konflikt die GDL in einem Überlebenskampf. Die drohen- mit der Arbeitgeberseite nicht zu scheuen. de Durchsetzung des Tarifeinheitsgesetzes Bei aller berechtigten Kritik an der EVG muss al- zwang sie dazu, offensiv neue Mitglieder zu wer- lerdings festgestellt werden, dass auch die GDL ben. Die EVG konnte sich zurücklehnen und kün- trotz ihrer kämpferischen Praxis nicht unproble- digte an, Gebrauch vom tariflich geregelten Son- matisch ist. Das wird besonders deutlich, wenn derkündigungsrecht zu machen, sollte die GDL sie zwischen „systemrelevanten“ und weniger ein besseres Ergebnis aushandeln. Sie würden relevanten Berufsgruppen unterscheidet, was dann die Forderungen der GDL auch für die Be- die Spaltung der Arbeiterklasse befeuert und in- triebe, in denen die EVG mehr Mitglieder stellt, direkt die Arbeit der restlichen Beschäftigten ab- übernehmen. Eine feige Vorgehensweise: Statt wertet. Gerade bei der DB, einem Konzern mit sich mit der ihr zahlenmäßig unterlegenen GDL hunderten verschiedenen Berufsgruppen, von zu solidarisieren und gemeinsam für bessere Ar- kommunistische.org info@kommunistische.org
beitsbedingungen zu kämpfen, lehnte sich die ky dazu: „Wir haben anders abgeschlossen, und EVG zurück und erhöhte den Druck auf die GDL, zwar höher, sichtbar höher (…). Wir geben Milli- ein gutes Ergebnis zu erkämpfen, ohne die Kon- onen aus, gehen in den Streik, lassen uns be- frontation mit der Arbeitgeberseite suchen zu schimpfen, und am Ende des Tages dürfen wir müssen. zuschauen, wie der Tarifabschluss den anderen hinterhergetragen wird.“ Aufgrund der langen Der Tarifabschluss Laufzeit des GDL-Abschlusses relativiert die EVG Am 16.09. wurde der Konflikt zwischen der GDL nun aber ihre Aussagen und spricht von einer und der DB beigelegt. Es wurde eine Lohnerhö- Gleichwertigkeit der Tarifverträge. Wenn die hung von 1,5% und eine Corona-Beihilfe von 600 zweite Entgelterhöhung des GDL-Abschlusses Euro für Arbeitnehmer mit mittlerem Einkom- von 1,8% zum 01.03.2023 kommt, ist der Tarif- men und von 400 Euro für Arbeitnehmer mit hö- vertrag der EVG bereits ausgelaufen und sie ver- herem Einkommen im Dezember 2021 ausge- spricht, in der nächsten Tarifrunde ein deutlich handelt. Im März 2022 soll es dann eine erneute besseres Ergebnis auszuhandeln. Corona-Beihilfe von 400 Euro für alle Arbeitneh- Wofür wir kämpfen müssen mer geben, im März 2023 eine zweite Lohnerhö- hung von 1,8%. Die viel diskutierte Betriebsrente Gewerkschaften müssen konsequent die Interes- wird für alle bis zum 31.12.2021 eingestellten sen der Arbeiterklasse vertreten. Sie dürfen die Kollegen wieder eingeführt. Der Tarifvertrag Auseinandersetzung mit dem Kapital nicht läuft am 31.10.2023 aus. scheuen. Die GDL hat diese Auseinandersetzung durchaus gesucht. Ihre Mitglieder haben sich Insgesamt gilt also eine Laufzeit von 32 Mona- nicht unterkriegen lassen und trotz Hetze der ten. Das ist extrem lang, und die gestaffelte bürgerlichen Medien nicht nachgegeben und ihr Lohnerhöhung von 3,3% ist inflationsbereinigt Recht zum Streiken wahrgenommen. bei einer derartig langen Laufzeit ein Reallohn- verlust. Was das Entgelt betrifft, ist der Tarifab- Die GDL ist nur eine Spartengewerkschaft und schluss der EVG gleichauf, wenn man die kürze- kein Mitglied des DGB. Zwar musste sich die GDL re Laufzeit beachtet. bereits etwas öffnen und nimmt auch Kollegen aus anderen Bereichen auf, aber sie vertritt noch Auch die Betriebsrente gilt nur für bis zum lange nicht alle Kollegen der DB. Die Konkurrenz 31.12.2021 eingestellten Eisenbahner. Alle da- der Gewerkschaften GDL und der deutlich grö- nach Eingestellten müssen mit schlechteren Kon- ßeren EVG, die nicht zuletzt durch das Tarifein- ditionen rechnen. Der GDL-Vorsitzende Wesels- heitsgesetz weiter angefacht wurde, spaltet und ky beurteilt den Abschluss seiner Gewerkschaft schwächt die Kampfkraft der Beschäftigten. Nur wie folgt: „Damit konnte auch in einer wirt- die Einheitsgewerkschaft ist in der Lage, konse- schaftlich angespannten Situation des DB-Kon- quent für die Interessen aller Beschäftigten ein- zerns ein angemessener Tarifabschluss erzielt zutreten und sie im Kampf gegen das Kapital zu werden.“ vereinen. Obwohl es einen Abschluss mit der GDL gab, ist Mitnichten soll der Arbeitskampf der Lokführer der Tarifkonflikt mit der DB vielleicht noch nicht und anderer GDL-Mitglieder im Rahmen der beendet. Die EVG kündigte zwar an, dort, wo sie letzten Tarifverhandlungen abgewertet werden. mehr Mitglieder stellt, die Forderungen der GDL Vielmehr wäre es die Aufgabe der EVG gewesen, übernehmen zu können und von ihrem Sonder- einen Schritt auf die ihr unterlegene GDL zuzu- kündigungsrecht Gebrauch zu machen . Wesels- kommunistische.org info@kommunistische.org
gehen, sich solidarisch mit den Streikenden zu Lasst uns für eine kämpferische Einheitsge- erklären und das Tarifeinheitsgesetz zu entkräf- werkschaft für alle Arbeiter und Angestellten ten, indem man einen gemeinsamen Tarifkampf kämpfen! führt. In den Krankenhäusern gibt es beispiels- weise Vereinbarungen zwischen ver.di und dem i https://www.zdf.de/nachrichten/politik/bahn-streik- Marburger Bund, die zumindest andeuten, dass dgb-gdl-hoffmann-100.html eine Gewerkschaftseinheit möglich ist. Da die ii https://www.deutschlandfunk.de/presseschau-aus- deutschen-zeitungen.2287.de.html?drn:date=2021- zahlenmäßig überlegene EVG-Führung in der 08-12 Vergangenheit lieber auf ein gutes Verhältnis mit iii https://www.rnd.de/wirtschaft/bahnstreik-die- der DB-Führung statt auf eine vereinte kämpferi- lokfuehrer-sind-im-recht-und-trotzdem- verantwortungslos- sche Belegschaft setzte, ist ein solches Vorgehen MFUR7CKXBZHXLE4YRYCLWQYU6M.html aus Sicht der Gewerkschaftsführungen nur iv https://www.rnd.de/wirtschaft/bahn-streik-ab-wann- zugausfaelle-und-verspaetungen-drohen- schwer vorstellbar. Das sollte die Kollegen trotz- 5PZTJOOEY5AO7HEPZQSNYMZJ3A.html dem nicht davon abhalten, zusammenzustehen v Ebd. und einen gemeinsamen Tarifkampf zu fordern. vi https://www.faz.net/aktuell/politik/bahnstreik- stoerungen-im-betriebsablauf-auch-ohne-gdl- Weg mit dem spalterischen Tarifeinheitsge- 17480971.html vii https://www.evg-online.org/meldungen/details/news/ setz! Für eine Gewerkschaftseinheit gegen wer-wenn-nicht-wir-sollte-die-treibende-kraft-in-der- das Kapital! branche-sein-3679/ viii https://www.gdl.de/Aktuell-2021/Aushang- Gegen alle Angriffe auf das Streikrecht, egal 1611758062 ix https://www.deutschlandfunk.de/verfassungsgericht- ob von Parteien, Medien, Gerichten oder sozi- billigt-tarifeinheitsgesetz-wirtschaft.2852.de.html? alpartnerschaftlichen Gewerkschaften! dram:article_id=390769 x https://www.deutschlandfunk.de/lokfuehrerstreik- evg-chef-wirft-gdl-vor-politischen.1939.de.html? drn:news_id=1290128 kommunistische.org info@kommunistische.org
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