Auszug aus: Wir feiern gemeinsam! Verständnis und Toleranz aktivieren
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Inhalt Seite Vorwort 4 Informationen sammeln 5 Der Sonnen- und der Mondkalender 6 1 Christentum 7 Islam 8 - 9 Neujahr 10 - 11 2 Die Hidschra – Al Hijra 12 3 Geburtstag 13 - 15 Valentinstag 16 4 Karneval, Fasching, Fastnacht 17 - 18 Ostern 19 - 21 5 Muttertag 22 - 23 6 Sommerzeit – Johanni 24 Erntedank 25 7 Sankt Martin 26 Halloween 27 Die Adventszeit 28 8 Nikolaus 29 Weihnachten 30 - 33 Bestell-Nr. P12 052 Die Fastenzeit – Karwoche 34 9 Ramadan 35 - 37 Zuckerfest 38 – Muslimische Feste kennenlernen 10 Das Opferfest 39 WIR FEIERN GEMEINSAM Aschura 40 11 Noah und die Sintflut 41 - 42 Viele Kulturen – eine Welt 43 12 Lösungen 44 Seite 3
Vorwort Viele Kindertageseinrichtungen und Schu- len werden von Kindern verschiedenster Herkunft, mit unterschiedlichen Religio- nen, Traditionen und Bräuchen besucht. Für Erzieher/Erzieherinnen und Lehrer/ Lehrerinnen ist es oft nicht einfach, Feste zu planen und zu feiern. In diesem Heft wird ein Überblick über die traditionellen und religiösen Feste gege- ben. Ziel ist es, über Hintergründe, Inhalte und Besonderheiten zu informieren. Da es neben den muslimischen Kindern auch Erzie- her und Lehrer muslimischen Glaubens gibt, sind auch die christlichen Feste kurz erklärt. So wie es bei den Christen evangelisch, katholisch, orthodox usw. gibt, gibt es auch im Islam z.B. Sunniten, Schiiten und weitere Gruppen. So sind Christen nicht gleich Christen und Muslime nicht gleich Muslime. Die Feste in einen Jahresablauf zu integrieren ist leider nicht möglich. Der islamische Kalender ist ein Mondkalender, im Gegensatz zu unserem Gregorianischen Kalender, der sich nach der Sonne richtet. Es wird immer wieder diskutiert, ob man Feste umbenennen sollte, damit Familien ande- rer Glaubensrichtungen daran teilnehmen wollen und können. Gleichzeitig sollen diese Feste Bestand haben, weil sie den Kindern Werte vermitteln und Traditionen und Bräu- che weitergegeben werden. Eine Möglichkeit, die Wertschätzung und Akzeptanz anderer Kulturen und Religionen zum Ausdruck zu bringen, ist das Feiern von anderen (z.B. mus- limischen) Festen in Kindergarten und Schule. Kinder verstehen auch, wenn man ihnen sagt, „Wir glauben an denselben Gott, nur ha- ben wir unterschiedliche Bücher und Propheten.“ Zum Miteinander der Kulturen feiern wir u.a. Ostern, Sankt Martin, Advent und Weihnach- ten genauso wie nach Ramadan das Zuckerfest und das Opferfest. Und den Muttertag gibt es in beiden Kulturen, nur nicht am gleichen Datum. Doch wir feiern auch Feste, die keinen religiösen Hintergrund haben wie Halloween und Karneval … Es wird gebastelt, Bestell-Nr. P12 052 vorgelesen, gemalt, gesungen, gekocht, gebacken und viel erklärt und erzählt. Noch ein Gedanke: Bestimmt ist noch kein Kind dem Islamischen Glauben beigetreten, weil es mal eine Ramadanlaterne gebastelt hat. Und kein muslimisches Kind wird zum Christentum übertreten, wenn es Ostereier färbt oder Weihnachtsplätzchen backt. Hin- – gegen wäre ein Besuch in einer Moschee oder einer christlichen Kirche sicherlich berei- Muslimische Feste kennenlernen chernd für beide Kulturen. WIR FEIERN GEMEINSAM Viel Freude und Erfolg mit diesen Seiten wünschen der Kohl Verlag, Gabriela Rosenwald & Mawadda Al-Nashawatie *Mit den Schülern bzw. Lehrern sind im ganzen Heft selbstverständlich auch die Schülerinnen und Lehrerinnen gemeint! Seite 4
Informationen sammeln Was weiß ich als Unterrichtender/Lehrender über das Fest? Sinnvoll ist es, dass Sie über die Feste informiert sind. Hintergrundwissen darüber finden Sie jeweils in den Info- Kästen, die Geschichte zum Vorlesen ist darunter notiert. Es ist Muslimen nicht verboten, christliche Feste mitzufeiern, solange sie diese mehr als Unterhaltung sehen und deren religiöse Bedeutung für sich selbst außer Acht lassen. So sollen alle Kinder Freude und Spaß am Fest haben und sich nicht ausgegrenzt fühlen. Elterninformation über Feste • an muslimische Eltern: Festüberblick über deutsche Feste (in türkischer/arabischer Sprache?) • an christliche Eltern: Überblick über muslimische Feste • Einladung zum Elterntreffen - vor dem entsprechenden Fest • Frage, ob Interesse und Einverständnis / Bereitschaft besteht, muslimische bzw. christliche Feste zu feiern • mit Eltern abklären, ob sie helfen wollen bei: Dekoration, Vorbereitung von Essen/Trinken, Liedern/Tänzen/Gedichten/Spielen, Geschenke basteln • 1-2 Tage vor dem Fest können Eltern, die sich bereiterklärt haben, mit den Kindern typische deutsche oder muslimische Gerichte aus anderen Ländern zu backen oder zu kochen, sich zusammensetzen und absprechen. Vorbereitung mit den Kindern • Je nach regionaler Herkunft oder Bekenntnis können die Kinder unterschiedliche Erfahrungen zu den Festen aus ihren Familien mitbringen. • Unterhalten Sie sich mit den Kindern über das Fest. • Was wissen die Kinder über das Fest? Nachbereitung Bestell-Nr. P12 052 • Mit den Kindern über das Fest sprechen. Hat es euch gefallen? Was hat euch besonders gut gefallen? Was fandet ihr nicht so gut? • Beim Elterntreffen darüber sprechen, wie das Fest war. Was hat gefallen, was könnte man ändern? – Muslimische Feste kennenlernen WIR FEIERN GEMEINSAM Seite 5
1 Der Kalender „Unser“ Kalender, der gregorianische, ist ein Sonnen- Kalender. Er entstand Ende des 16. Jahrhunderts und wurde nach Papst Gregor XIII. benannt. Der islamische Kalender ist ein reiner Mondkalender. Der Tag dauert 24 Stunden. Er beginnt und endet mit dem Sonnenuntergang, nicht um Mitternacht wie bei uns. Die Woche hat wie auf jedem Kalender 7 Tage. Einen Ruhetag gibt es nicht, doch für viele Muslime ist der Freitag ein besonderer Tag. Dann treffen sie sich in der Moschee zum Freitagsgebet. Jeder Monat auf dem islamischen Kalender dauert genauso lange wie eine Mondphase, also 29 oder 30 Tage. Das islamische Mondjahr hat 12 Monate mit insgesamt 354 oder 355 Tagen. Das sind 10 oder 11 Tage weniger als im Sonnenjahr des Gregorianischen Kalenders, der auch weltweit in der Geschäftswelt gilt. Da ein Jahr nach dem Mondkalender schon nach 354 Tagen zu Ende ist, wandern die Monate im Laufe von 32,5 Jahren einmal langsam rückwärts durch alle Jahreszeiten. Das gilt auch für den Neujahrstag, den 1. Muharram. Muslime begrüßen das neue Jahr also manchmal im Sommer und manchmal im Winter. Die Zeitrechnung der Muslime begann, als der Prophet Mohammed von Mekka nach Medina ausgewandert ist. Das tat er nach dem Gregorianischen Kalender im Jahr 622. Ab diesem Zeitpunkt werden bis zum Jahr 2020 auf dem Gregorianischen Kalender 1398 Sonnenjahre und 1442 Mondjahre vergangen sein. Bestell-Nr. P12 052 Monat Tage 1438 1439 1 Muharram 30 3. Oktober 2016 22. September 2017 2 Safar 29 2. November 2016 22. Oktober 2017 3 Rabīʿ al-awwal 30 1. Dezember 2016 20. November 2017 – Muslimische Feste kennenlernen 4 Rabīʿ ath-thānī 29 31. Dezember 2016 20. Dezember 2017 5 Dschumada l-ula 30 29. Januar 2017 18. Januar 2018 WIR FEIERN GEMEINSAM 6 Dschumādā ththāniya 29 28. Februar 2017 17. Februar 2018 7 Radschab 30 29. März 2017 18. März 2018 8 Schaʿbān 29 28. April 2017 17. April 2018 9 Ramadan 30 27. Mai 2017 16. Mai 2018 10 Schawwal 29 26. Juni 2017 15. Juni 2018 11 Dhu l-qaʿda 30 25. Juli 2017 14. Juli 2018 12 Dhū l-Hiddscha 29 (30) 24. August 2017 13. August 2018 Seite 6
1 Das Christentum Es ist 2.000 Jahre her, da entstand aus dem Judentum das Christentum. Jesus von Nazareth lehrte die Menschen, dass sie nicht nur Gott von ganzem Herzen lieben sollten, sondern auch ihre Nächsten, ja sogar ihre Feinde. Als Jesus sich als Sohn Gottes bezeichnete, hielten ihn viele für einen Lügner. So wurde er vom römischen Statthalter Pontius Pilatus zum Tode verurteilt. Doch gerade sein Tod am Kreuz und seine Wiederauferstehung sind für die Christen der Beweis für Gottes Liebe. Von den Anfängen des Christentums bis heute haben sich viele christliche Glaubensgemeinschaften gebildet. Die beiden größten sind die römisch- katholische und die evangelische Kirche. Christen glauben an die Worte der Bibel und sollen sich an die 10 Gebote halten. Christen beten in Kirchen. Sonntag ist der Ruhetag der Christen Die Schöpfungsgeschichte in der Bibel erzählt, dass Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen hat. Am siebten Tag hat er sich von der Arbeit ausgeruht. Das sollen auch die Menschen tun. Viele Christen besuchen am Sonntag einen Gottesdienst. Kinder gehen oft zu einem Kindergottesdienst. Viele Christen arbeiten am Sonntag nach Möglichkeit nicht, ruhen sich aus, besuchen Freunde oder unternehmen etwas Schönes. Dazu gibt es noch einige besondere Sonntage im Jahr: ● Der Palmsonntag erinnert an den Einzug von Jesus nach Jerusalem. Mit ihm beginnt die Karwoche vor Bestell-Nr. P12 052 Ostern. ● Am Ostersonntag feiern die Christen die Auferstehung Jesus Christus. ● Am zweiten Sonntag im Mai wird Muttertag gefeiert. – Muslimische Feste kennenlernen ● Am ersten Sonntag im Oktober begehen wir das WIR FEIERN GEMEINSAM Erntedankfest. ● Dann gibt es noch die 4 Adventssonntage im November/Dezember. Erzählen: ● Wie verbringt ihr den Sonntag? Was ist anders als an den Wochentagen? ● Die Kinder malen ein Bild von einem Sonntag, der ihnen besonders gut gefallen hat. Seite 7
Kapitel 1 1 Der Islam Kapitel 11 Kapitel Kapitel 1 Alles in Infokasten setzen außer letzterDerPunktIslam Alles in Infokasten setzen außer letzter Alles in Infokasten setzen außer letzterDerPunkt Der PunktIslam Islam Alles in Infokasten setzen außeristletzter Der Islam Punkt Der eine der IslamWeltreligionen, die an nur einen Gott großen Dergroßen Der Islam ist eine der Islam ist eine der Weltreligionen, großen Weltreligionen, die anundnurdem einen die an nur einen Gott Gott glauben. Der IslamEristist mitder eine dem Judentum großen Weltreligionen, die anglauben. Christentum verwandt. nur einen Gott glauben. Der Er ist mit dem Judentum Die Islam Er undistist Religionen demmit eine habendem der Judentum großen Christentum den und dem Weltreligionen, verwandt. gemeinsamen Christentum die an Die nur verwandt. einen Religionen Stammvater Abraham.Gott glauben. Er ist mit dem Judentum und dem Christentum verwandt. Die Gläubigen haben den gemeinsamen Die Religionen glauben. Stammvater haben Er ist des mit dem den gemeinsamen Judentum Abraham. Islam Stammvater undGläubigen Die dem Christentum desaufAbraham. verwandt. Islam Die Religionen haben denheißen Muslime. gemeinsamen Gott heißt Stammvater Arabisch Abraham. heißen Muslime. GottDie Die Gläubigen Religionen heißt Allah. auf des haben Islam Arabisch Die Botschaft den heißen Allah. von Allah Muslime. gemeinsamen Die Gott Botschaft ist Muslime. der Koran. heißt Stammvater von Dieheißt auf Allah Muslime Arabisch Abraham. ist in beten Die Gläubigen des Islam heißen Gott auf Arabisch Allah. der Koran. Die Muslime Die beten Botschaft in einer von Allah Moschee. ist der Auch Koran. Die im Islam Muslime beten in Die gibt heißt es Muslimeviele Die einerGläubigen Moschee. des AuchIslam heißen im Allah Islam Muslime. gibt esKoran. vieleGott auf Arabisch verschiedene Allah. Die Botschaft von ist der beten in verschiedene Glaubensrichtungen Glaubensrichtungeneiner Allah. Moschee. Die die Botschaft wieMoschee. einer wievon Auch z. B. Schiiten die Auch imund z.B.die im Allah Islam Islam Schiiten gibt ist undverschiedene deresKoran. viele Sunniten. gibt die Sunniten. Die Muslime beten in es viele verschiedene Glaubensrichtungen Alle Muslimehaben haben wieMoschee. einer fünf die z. B. Schiiten Pflichten Auch im und diegibt Islam zu erfüllen. erfüllen. Sunniten. es viele verschiedene Alle Muslime Glaubensrichtungen fünf wiePflichten die zu z. B. Schiiten und Diese Pflichten die Sunniten. werden auch die „Fünf Alle Muslime Säulen Diese haben Glaubensrichtungen des Islam“ Pflichten fünf wie genannt. werden Pflichten die z. DazuB. zu erfüllen. Schiiten gehören: und Diese die Pflichten Sunniten. werden auch die „Fünf Alle Muslime haben fünfauch die „Fünf Pflichten SäulenDiese Pflichten werden zu erfüllen. auch die „Fünf desSäulen Alle Das des Muslime Islam“ haben genannt. fünf Glaubensbekenntnis Islam“des genannt. Dazu Pflichten , Dazu gehören: gehören: zu erfüllen. Diese Pflichten werden auch die „Fünf Säulen Islam“ genannt. Dazu gehören: Dasdes Säulen Das Glaubensbekenntnis Islam“ Gebet genannt. fünfmal , Dazu am Tag, gehören: Das Das Glaubensbekenntnis Gebet , Das Das Die Gebetfünfmal fünfmalam amTag Glaubensbekenntnis Armensteuer, Tag, , Das Die Gebet fünfmal am Tag, Armensteuer Die Armensteuer, Das Das Gebet Fastenfünfmal und am Tag, Die Das Armensteuer, Fasten und DasArmensteuer, Die Die Fasten und Pilgerfahrt Das Die Fasten und Pilgerfahrt Die Pilgerfahrt Das Fasten und DieGlaubensbekenntnis Das Pilgerfahrt Die Pilgerfahrt Im Islam werden traditionell nur das Opferfest und das Fest des Fastenbrechens, Imauch ImIslam Islam werdentraditionell werden Zuckerfest traditionell nurOpferfest nur das das Opferfest und und das Fest desdas Fest des Fastenbrechens, Im Islam werden genannt, gefeiert. traditionell nur dasHier ist auch Opferfest noch und dasder Geburtstag Fest des Propheten des Fastenbrechens, Fastenbrechens, auch Im undIslam das werdenauch Zuckerfest Zuckerfest genannt, traditionell muslimische Neujahr dasgenannt, gefeiert. Hier nurangegeben. Opferfest gefeiert. ist auch noch und Hier dasder ist auch Geburtstag Fest des noch der des Propheten Fastenbrechens, auch Zuckerfest genannt, gefeiert. Hier ist auch noch der Geburtstag des Propheten Geburtstag und das auch des Propheten muslimische Zuckerfest undangegeben. Neujahr genannt, dasHier gefeiert. muslimische Neujahr ist auch noch angegeben. der Geburtstag des Propheten und das muslimische Neujahr angegeben. 10. Dhu und das l- Islamisches muslimische Neujahr angegeben.ﺣﻰد اﻷﺿ ﻋﯾ/ ‘Īd al- 10. Dhu 10. Dhu l- Islamisches Islamisches ﺣﻰد اﻷﺿ ﻋﯾ/ ‘Īd al- 4-tägig 4-tägig hiddscha 10. Dhu l- Opferfest Islamisches ’Aḍḥà ﺣﻰ د اﻷﺿ ﻋﯾ/ ‘Īd al- 4-tägig l-hiddscha hiddscha 10. Dhu l- Opferfest Opferfest Islamisches ‘Īd ﺣﻰ ’Aḍḥà al-’Aḍḥà د اﻷﺿ ﻋﯾ/ ‘Īd al- 4-tägig hiddscha Opferfest Fest des ’Aḍḥà 4-tägig Ende des Fastenmonats 1.hiddscha 1.Schawwal Schawwal Opferfest Fest des Fest des رد اﻟﻔط ﻋﯾ/ ‘Īd al-Fiṭr ’Aḍḥà Ende Endedes des Fastenmonats 1. Schawwal Fest Fastenbrechens des Fastenbrechens راﻟﻔط ‘Īd al-Fiṭr دﻋﯾ / ‘Īd al-Fiṭr Ramadan, Ende Fastenmonats 3-tägig des Fastenmonats 1. Schawwal Fest Fastenbrechens des رد اﻟﻔط ﻋﯾ/ ‘Īd al-Fiṭr Ramadan, Ende 3-tägig des Fastenmonats 1. Rabīʿ al- Fastenbrechens 12.Schawwal راﻟﻔط ويداﻟﻧﺑﻋﯾ / ‘Īd/ al-Maulid داﻟﻣوﻟ al-Fiṭr Ramadan, Ramadan, Geburtstag 3-tägig 3-tägig des 12. Rabīʿ al- Fastenbrechens Mawlid وي اﻟﻧﺑ د اﻟﻣوﻟ / al-Maulid Ramadan, Geburtstag 3-tägig des awwal 12. 12.Rabīʿ Rabīʿ al- Mawlid Mawlid an-Nabawī وي د اﻟﻧﺑ اﻟﻣوﻟ// al-Maulid Geburtstag Propheten des Geburtstag Mohammed des awwal 12. al-awwalRabīʿ al- Mawlid وي an-Nabawī al-Maulid د اﻟﻧﺑ اﻟﻣوﻟ/ al-Maulid Propheten Propheten Mohammed Geburtstag des awwal Mawlid ﺔﻧﺔ اﻟﮭﺟرﯾan-Nabawī an-Nabawī د راس اﻟﺳ ﻋﯾ/ Propheten Mohammed awwal Muslimisches an-Nabawī ﺔاﻟﮭﺟرﯾ ﻧﺔ د راس اﻟﺳ Propheten Mohammed ﻋﯾ/ Mohammed 1. Muharram Muslimisches ‘Īd ﺔ Ra’sﻧﺔ اﻟﮭﺟرﯾ as-Sanät اﻟﺳ راس al- د ﻋﯾ / 1.1.Muharram Neujahr Muharram Muslimisches Muslimisches ﺔ ‘Īdاﻟﮭﺟرﯾ Ra’sﻧﺔ ﻋﯾ/ د راس اﻟﺳal- as-Sanät Hījrīyä Bestell-Nr. P12 052 1. Muharram Muslimisches Neujahr ‘Īd Ra’s as-Sanät al- 1. Muharram Neujahr Neujahr ‘Īd Hījrīyä ‘Īd Ra’s Ra’sas-Sanät as-Sanät al- Neujahr Hījrīyä al-Hījrīyä Hījrīyä Freitag ist der Tag der Zusammenkunft Freitag Freitagist derTag ist der Tagderder Freitag ist der Tag der Zusammenkunft Zusammenkunft Zusammenkunft Der Freitag ist für Muslime einist ähnlich wichtiger – DerFreitag Freitag der ist Tag für der Muslime Zusammenkunft ein ähnlich wichtiger Der Freitag ist für Muslime ein ähnlich wichtiger Muslimische Feste kennenlernen Wochentag Der Freitag ist wiefür der Sonntag Muslime fürähnlich ein Christen. Der Freitag wichtiger Wochentag Der wiefür der Wochentag Sonntag wie der fürähnlich Christen. Sonntag Der Freitag für Christen. Der Freitag ist imFreitag Islam ist auch Muslime als „Yaum ein al-Dschumʿa“ wichtigerbekannt, WIR FEIERN GEMEINSAM Wochentag wie der Sonntag ist im für Christen. Islam auch Der als Freitag al-Dschumʿa“ bekannt, „Yaum ist im„Tag Wochentag was Islam der auch wie alsSonntag der „Yaum al-Dschumʿa“ Zusammenkunft“ fürbedeutet. Christen. Am bekannt, Der Freitag Freitag ist im Islam auch alswas „Yaum „Tagal-Dschumʿa“ der Zusammenkunft“ bekannt, bedeutet. Am Freitag was ist im„Tag Islam verrichten der sie Zusammenkunft“ auch in alsMoschee der bedeutet. „Yaum al-Dschumʿa“ das Freitagsgebet. Am bekannt, Freitag Für was „Tag der Zusammenkunft“ verrichten das bedeutet. sie in der Am Moschee Freitag das Freitagsgebet. Für verrichten was Männer „Tagistder sie der inBesuch der Moschee Zusammenkunft“ der Freitagsgebet. bedeutet. Moschee Pflicht. AmKinder, FreitagFür verrichten Männer ist sie Besuch der in der Moscheeder das Freitagsgebet. Moschee Pflicht. Kinder,Für Kranke, Reisende usw. Männer Reisende verrichten Kranke, istsiederinBesuch derusw. der Moschee sindMoschee Pflicht. das Freitagsgebet. befreit. Für Frauen Kinder, Für ist der Männer sind befreit. ist Für der Frauen Besuch der ist Moschee der Besuch Pflicht.freiwillig. Kinder, Kranke, Männer Reisende ist Besuch freiwillig. der Besuchusw. dersind befreit. Moschee Für Pflicht. Frauen Kinder, ist der Kranke, Reisende usw. sind befreit. Für Frauen ist der Besuch freiwillig. Kranke, Reisende usw. sind befreit. Für Frauen ist der Besuch freiwillig. Besuch freiwillig. Kinder erzählen über den Freitag. Was ist bei ihnen anders als • Muslimische • an Muslimische denKinder übrigen Kinder erzählen über den Freitag. Was ist bei ihnen anders als Wochenetagen? ● Muslimische • Muslimische erzählen Kinder überüber erzählen denden Freitag. Freitag. Was Was ististbei beiihnen ihnen anders anders als an den übrigen • Muslimische Wochenetagen? Kinder erzählen über den Freitag. Was ist bei ihnen anders als als an den an den übrigen übrigen Wochentagen? Wochenetagen? an den übrigen Wochenetagen? 8 8 Seite 8 8 8
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