BEST ECONOMY FORUM vom 09.4.2019 bis 11.04. 2019 in Bozen/Südtirol - Get in touch with a more livable world

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BEST ECONOMY FORUM vom 09.4.2019 bis 11.04. 2019 in Bozen/Südtirol - Get in touch with a more livable world
BEST ECONOMY FORUM
   vom 09.4.2019 bis 11.04. 2019
        in Bozen/Südtirol
     Get in touch with a more livable world
BEST ECONOMY FORUM vom 09.4.2019 bis 11.04. 2019 in Bozen/Südtirol - Get in touch with a more livable world
ZIEL DER VERANSTALTUNG

Die Träger des BEST ECONOMY FORUM sind Gastgeber einer in-
ternationalen Diskussionsplattform für erfolgreich nachhaltig wirt-
schaftende Unternehmen.
Die Veranstaltung verfolgt folgende Ziele:

    1. Aufbruch zu einer Weltwirtschaft, die Verantwortung gegenüber nachfolgenden Generationen
       übernimmt, unsere Lebensgrundlage sichert und Umwelt, Soziales, Ökonomie und Kultur in Ein-
       klang bringt.

    2. Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer unter nachhaltig wirtschaftenden Unternehmen mit
       Best-Practice-Beispielen und Diskussion zukunftsfähiger Konzepte

    3. Sensibilisierung der Öffentlichkeit, Gesellschaft, Politik und Medien durch Einladung von bekannten
       Persönlichkeiten, die sich für eine zukunftsorientierte Gesellschaft, Politik und Wirtschaft einsetzen
       und bereit sind ihr Wissen zu teilen.

    4. Einbinden von Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern und das Aufzeigen von Lösungen für
       eine nachhaltige Wirtschaft von morgen

    5. Entwicklung und Definition einer gemeinsamen Vision für eine nachhaltige Wirtschaft 2030, die alle
       2 Jahre überprüft und weiterentwickelt wird. Die Zielformulierung soll an die europäische Union
       übergeben werden.

AUSGANGSSITUATION

Auf internationaler Ebene gibt es zwei bekannte sozialwirtschaftliche Foren, die Einfluss auf die Meinungs-
bildung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nehmen:

    1. Das Weltwirtschaftsforum in Davos (www.weforum.org)

    2. Das Weltsozialforum (Ort wechselt, www.weltsozialforum.org)

Das hier beschriebene BEST ECONOMY FORUM soll eine zeitgemäße Alternative zu den bestehenden Foren
bieten, von Unternehmen und der gesellschaftlichen „Basis“ getragen werden und aus der unternehmeri-
schen Praxis heraus neue Ansätze eines nachhaltigen Wirtschaftens in die bestehende Wirtschaftspolitik
bringen.
PROFIL DER VERANSTALTUNG

    ehrlich:
    Die Veranstaltung möchte echte und ehrlich gemeinte, sinnvolle
    Nachhaltigkeitsmodelle diskutieren und fördern. Abgrenzen möch-
    ten sich die Träger von „Greenwashing“ Veranstaltungen, in denen
    alten, überholten Konzepten ein „grünes Mäntelchen“ umgehängt
    wird.

    konkret:
    Im Fokus liegen konkrete erfolgreiche Strategien und Lösungsansätze von nachhaltig wirtschaftenden
    Unternehmen für Unternehmen, die sich wirklich nachhaltig entwickeln wollen. Daher liegt der
    Schwerpunkt im Austausch und der Bündelung gemeinsamer Stärken.

    generationsübergreifend:
    Durch die Einbindung von Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern soll ein generationsüber-
    greifender Erfahrungsaustausch entstehen, der es allen Seiten ermöglicht, voneinander zu lernen und
    erfolgreiche Ansätze zu erarbeiten.

    offen und unabhängig:
    Die TeilnehmerInnen des Best Economy Forums sollen mitten aus der Praxis stammen und aus dem
    Tun heraus Lösungsansätze für eine neue, bessere Weltwirtschaft erarbeiten. Es handelt sich um eine
    Veranstaltung, in der sich CEOs und Spitzenkräfte auf Augenhöhe mit mittelständischen, kleinen und
    jungen Unternehmern austauschen und gemeinsam tragfähige Lösungen für eine transparente und
    nachhaltige Wirtschaft entwickeln.

TRÄGER DER VERANSTALTUNG

Best Economy gGmbH i.G.
Unterbaumstraße 4
D-10117 Berlin

Vertreten durch die
Geschäftsführerin Carola Petrone

info@besteconomy.org
www.besteconomy.org
ORT UND ZEIT

                    Die Träger möchten die Veranstaltung alle 2 Jahre beginnend vom
                                09. bis 11. April 2019 in Bozen, Italien
                                            stattfinden lassen.

Begründung:

1. Nachhaltige Wirtschaft steht nicht im Widerspruch zu Lebensqualität. Südtirol schickt sich an, zum be-
   gehrtesten Lebensraum in Europa zu werden (siehe Quelle 09.05.2017/1). Nachhaltigkeit in Form von
   regionalen Lebensmittelkreisläufen, energieeffizientem Bauen (09.05.2017/1), biologischem Landbau
   (siehe Quelle 09.05.2017/2), elektrischer Mobilität (09.05.2017/3) werden in Südtirol großgeschrieben
   und professionell kommuniziert.

2. Südtirol hat im nationalen Vergleich zufriedenstellende bis gute Wirtschaftsdaten. Von 2007 bis 2014
   wuchs das BIP um 0,7 %. Im italienischen nationalen Vergleich gab es in der Zeit ein Minus von 1,3 %.
   Deutschland wuchs in der Zeit um 0,8 %, Österreich um
   0,6 % (09.05.2017/4). Südtirol bildet nicht nur wirtschaftlich, sondern auch kulturell die Brücke zwi-
   schen dem deutschen und dem italienischen Sprach- und Kulturraum und zeichnet sich durch Vielfalt
   und professionelle Kreativität aus (09.05.2017/5).

3. Bozen ist als Südtiroler Landeshauptstadt und als Zentrum der deutschen und italienischen Kultur
   (09.05.2017/6) dazu prädestiniert, Austragungsort der Veranstaltung zu werden.

4. Der Veranstaltungsort „EURAC“ ist zentral in Bozen gelegen. Eine Anreise aus ganz Europa ist gut mög-
   lich.

              http://www.eurac.edu
THEMENSCHWERPUNKTE UND WORKSHOPS

Ziel der Veranstaltung ist es, eine Vision einer
nachhaltigen Wirtschaft 2030 zu erarbeiten.

Welcher Zukunft gehen wir entgegen?

In einzelnen Workshops werden mehrere Themenschwerpunkte bearbeitet und daraus jeweils eine Zu-
kunftsvision erarbeitet, die bis zum Ende des BEST ECONOMY FORUMS in
ein gemeinsames Ziel 2030 formuliert werden.

Drei Übergeordnete Themen schaffen einen Rahmen, in dem die Workshops thematisch

    Weltwirtschaft nachhaltig gestalten

    gutes Leben für Alle - weltweit

    Wandel in der Praxis

Ein einleitender Vortrag eines themenüberbergreifenden Keynote Speakers soll in die Thematik einführen.

Themen der Workshops

In einzelnen Workshops werden von Stakeholdern die Themen vorgestellt und der Prozess von Moderato-
ren begleitet.

Kernthemen der Workshops sind:

    Landwirtschaft / Ernährung

    Mobilität/Tourismus

    Humanität

    Konsum

    Klima
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