Deloitte Brexit Briefing | 9 Brexit - Wie kann es kurz- und mittelfristig weitergehen?
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Deloitte Brexit Briefings Perspektiven auf den Brexit Deloitte Brexit Briefings Serie Die aktuelle Ausgabe Der im Juni 2016 beschlossene EU-Austritt des Vereinigten In der aktuellen Ausgabe „Brexit – Wie kann es kurz- und Königreiches wird weitreichende ökonomische und politische Folgen mittelfristig weitergehen?“ analysieren wir den Stand der Brexit- haben. Für die deutschen Unternehmen bedeutet der Brexit einen Verhandlungen. Ziel ist es, einen Überblick über die grundlegenden Wandel des Unternehmensumfeldes. verschiedenen Brexit-Szenarien und die Wege dorthin zu geben. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf einem No-Deal Brexit – wie Die Deloitte Brexit Briefings beleuchten in diesem Kontext Kernthemen kann ein harter Brexit zustande kommen und welche und Risiken des Brexit aus ökonomischer, strategischer, steuerlicher Auswirkungen für Deutschland wären mit diesem verbunden? und rechtlicher Perspektive und wollen Orientierung über die komplexen Auswirkungen des Brexit und den Brexit-Prozess geben. June 2017 May 2017 March 2017 Feb 2017 2018 Deloitte 2
Brexit | Meilensteine Das ist bisher passiert – die wichtigsten Meilensteine 12. Nov 15. Jan 29. März EU und UK einigen Britisches Parlament 23. Juni Artikel 50 wird sich auf ein Austritts- lehnt Austritts- Brexit Referendum ausgelöst abkommen abkommen ab 6. Juli 13. Juli Chequers Plan 25. Nov Theresa May wird EU Staats- und Premierministerin Regierungschefs (PM) stimmen dem Brexit- 2017 Abkommen zu 2018 2019 2016 12. Dez 16. Jan Misstrauensvotum Misstrauensvotum 24. Juni 8. Juni der Tories gegen der Opposition UK Snap Elections May scheitert gegen May scheitert David Cameron tritt als Premierminister zurück 26. Juni 14. Nov EU (Withdrawal) Britisches Kabinett Act wird Gesetz in segnet Deal ab der UK Source: Deloitte Research 2018 Deloitte 4
Brexit | Mechanismus Der Grundmechanismus hinter den Brexit Verhandlungen bleibt unverändert Verhandlungen zwischen EU und UK Britisches Parlament Einigung Keine Einigung stimmt zu Britisches Parlament lehnt ab Artikel 50 wird Zweites UK verlangt neue UK verlangt neue Zweites Artikel 50 wird zurückgezogen Referendum Verhandlungen Verhandlungen Referendum zurückgezogen EU lehnt ab EU akzeptiert EU lehnt ab EU-Austritt EU-Austritt Vereinigtes Königreich mit Abkommen ohne Abkommen bleibt in der EU Source: Deloitte Research 2018 Deloitte 5
Brexit | Road ahead Road ahead: Es gibt viele Möglichkeiten, wie es in den nächsten Wochen weitergehen kann Mögliche Verzögerung einer finalen Entscheidung Finales Resultat Neuwahlen Zweites Referendum Verlängerung Artikel 50 Austrittsabkommen No Deal Wenn…: Wenn…: Wenn…: Wenn…: Wenn…: • Erfolgreiches Misstrauens- votum gegen PM seitens der • UK Parlament stimmt dem • PM bittet nach Absprache mit Opposition: Neuwahlen, es sei bestehenden oder einem • PM kann sich mit der EU • PM unterbreitet dem dem Parlament um nicht auf ein neues denn PM oder Nachfolger neuen Abkommen zu Parlament den Vorschlag Verlängerung der erlangt binnen zwei Wochen • und Europäische Staats- und Abkommen einigen eines zweiten Referendums Verhandlungsphase eine Mehrheit im Parlament Regierungschefs und EU • oder UK Parlament lehnt alle • und UK Parlament stimmt zu • und EU-Mitgliedsstaaten • oder zwei Drittel der MPs im Parlament stimmen einem vorgelegten Abkommen ab stimmen einstimmig zu Parlament stimmen für Abkommen zu Neuwahlen …dann: …dann: …dann: …dann: …dann: • Neuwahlen: der aktuelle • Zweites Referendum: der Zeitplan, bis März 2019 ein aktuelle Zeitplan, bis März Abkommen abzuschließen, 2019 ein Abkommen • Verhandlungsphase wird • Austrittsabkommen tritt März • Falls keine weiteren Schritte wird nicht eingehalten werden abzuschließen, wird nicht verlängert eingeleitet werden, um einen 2019 in Kraft können eingehalten werden können Brexit zu verhindern, tritt ein • Zeithorizont ungewiss • Übergangsphase mit weiteren • Entweder Verlängerung Artikel • Entweder Verlängerung Artikel No-Deal Brexit automatisch Verhandlungen bis Dez 2020 am 29. März in Kraft. 50 (mit EU Zustimmung), No- 50 (mit EU Zustimmung), No- Deal Brexit oder Rücktritt vom Deal Brexit oder Rücktritt vom Austritt Austritt Source: Deloitte Research 2018 Deloitte 6
Brexit | Road ahead Down the Road: Ende der Unsicherheit auch in den nächsten Jahren nicht zu erwarten Bei Zustimmung des britischen Parlaments und der EU-Staaten wird der Ratifizierungsprozess auf Stimmt das britische Parlament Falls keine weiteren Schritte beiden Seiten fortgeführt: dem Austrittsabkommen nicht zu, eingeleitet werden, um einen Jan – März 2019 hat die britische Regierung 21 Brexit zu verhindern, tritt ein No- • UK: EU (Withdrawal) Bill wird in Tage Zeit, dem Parlament einen Deal Brexit automatisch am 29. Gesetzgebung verankert neuen Plan zu unterbreiten. März in Kraft. • EU: EU Parlament stimmt über Austrittsabkommen ab Brexit Day 29. März 2019 Das Vereinigte Königreich verlässt offiziell die EU, es sei denn beide Seiten verständigen sich auf eine Verlängerung der Verhandlungsphase nach Artikel 50 oder auf einen Exit vom Brexit. Falls ein Austrittsabkommen Wurde Artikel 50 verlängert, No-Deal Brexit, falls sich EU und zustande gekommen ist, beginnt gehen die Verhandlungen UK nicht einig wurden und die März 2019 – am März 2019 die Übergangs- zwischen UK und EU weiter – das Verhandlungsphase nicht Dez 2020 phase, in der über ein finales Vereinigte Königreich bleibt verlängert wurde. Für den Handel Abkommen verhandelt wird. während dieser Zeit Teil der EU. gelten die WTO-Regeln. Ende der Übergangsphase – finales Abkommen tritt in Kraft es sei denn, UK und EU einigen sich auf eine Verlängerung der Verhandlungsphase. Ab Dez 2020 Wenn die Übergangsphase ohne ein Abkommen endet, tritt die Backstop Lösung in Kraft. Source: Deloitte Research 2018 Deloitte 7
Brexit Verhandlungen Austrittsabkommen vs. No-Deal 2018 Deloitte 8
Brexit | Austrittsabkommen Was sind die sechs Kernpunkte des aktuellen Austrittsabkommen? 01 04 Übergangsphase Güterhandel • 29. März 2019 bis 31. Dez 2020 • UK und EU verbleiben während der Übergangsphase • UK halt sich währenddessen an EU-Regeln, in der Zollunion nach EU-Regelungen – es sind verliert jedoch Mitgliedschaft in EU- dementsprechend keine Zölle oder Warenkontrollen Institutionen notwendig • Übergangsphase kann einmalig auf • Im Falle eines Backstops bilden das Vereinigte bestimmte Zeit verlängert werden Königreich und die EU ein einheitliches Zollgebiet. • Entscheidung über Verlängerung muss bis Nordirland erkennt darüber hinaus weitere 1. Juli 2020 fallen Binnenmarkt Vorschriften an, um Qualitäts- und Veterinärkontrollen überflüssig zu machen 02 05 Backstop Finanzieller Ausgleich • Falls die Übergangsphase ohne Abkommen • EU und UK einigen sich auf einen finanziellen endet, bleiben UK und EU in einer Ausgleich von ca. 44 Mrd. Euro einheitlichen Zollunion – auf • Dieser setzt sich zusammen aus dem Beitrag zum unbestimmte Zeit EU-Budget und britischen Engagements aus der • Dieser Backstop kann nur mit Zustimmung Vergangenheit beider Parteien aufgehoben werden • Bei einer Verlängerung der Übergangsphase wären weitere Zahlungen notwendig 03 06 Rechte für Bürger Governance • In der UK lebende EU-Bürger und in der EU • Für alle rechtlichen Fragen rund um das lebende UK-Bürger behalten alle ihre Rechte Austrittsabkommen wurde ein zuständiges Komitee – auch während der Übergangsphase aus Vertretern beider Parteien gegründet • Der freie Personenverkehr – eine der vier • Bei allen Fragen im Zusammenhang mit EU-Recht Grundfreiheiten der EU – endet behält der EuGH die Zuständigkeit • Reisen ohne Visum sollen jedoch auch in Zukunft möglich bleiben Source: European Commission 2018 Deloitte 9
Brexit | Britisches Parlament 320 Stimmen werden im Parlament benötigt– die Fraktionen sind jedoch zersplittert, eine mehrheitliche Zustimmung des Parlaments bleibt daher unwahrscheinlich Die Verteilung der Sitze nach Partei im britischen Parlament (N=650)* 12 21 35 Conservative Democratic Unionist Party Labour 315 Scottish National Party Liberal Democrat 257 Other 10 Source: UK Parliament, Deloitte Research *11 Mitglieder des Parlaments werden nicht abstimmen: Sprecher und seine drei Vertreter dürfen nicht teilnehmen, 7 Abgeordnete der nordirischen Partei Sinn Fein weigern sich, ihre Sitze im Parlament einzunehmen. 2018 Deloitte 10
Brexit | No-Deal Die Lage nach einem ungeordneten Brexit wäre chaotisch – ein Überblick in Zahlen 10 Prozent Zoll 154 Millionen Passagiere alleine auf Autos würden laut der Welthandels- fliegen im Jahr von Großbritannien in die EU – organisation (WTO) fällig. Die Höhe der Zölle dazu kommen 457 Tausend Tonnen Fracht. bilateral ohne ein vollwertiges Ohne ein spezielles Abkommen hätten Freihandelsabkommen zu senken ist aufgrund europäische Fluglinien keinen Zugang mehr zu der WTO Regelungen nicht möglich. Dennoch britischen Flughäfen – andersrum können könnte sich die UK entscheiden, niedrigere britische Fluglinien europäische Flughafen nicht Tarife anzuwenden, solang diese für alle WTO mehr anfliegen. Mitglieder gelten. 11.000 LKW 75 Prozent des Derivatehandels machen sich täglich auf den Weg nach Calais. in Euro werden laut der Bank für internationalen An der Grenze zu Großbritannien werden Pass- Zahlungsausgleich in London abgewickelt. Ohne und Zollkontrollen notwendig. Die kann zu ein spezielles Abkommen hätten europäischen großen Zeitverzögerungen vor allem für die Kunden keinen Zugang zu den Clearing Wirtschaft führen – das Imperial College London Dienstleistungen nach einem No-Deal Brexit. schätzt, dass eine Verzögerung von zwei Die Europäische Kommission hat jedoch bereits Minuten pro LKW in Dover und am Eurotunnel angekündigt, britische Clearinghäuser temporär zu einem 47-Kilometer langen Stau führen als äquivalent zu jenen in der EU einzustufen. würde. 219.000 EU-Bürger kamen in den zwölf Monaten vor Juni 2018 in 45 Millionen Medikamente die UK. Zwar sollen die Rechte für langfristig in werden monatlich von der UK in die EU der UK lebende EU-Bürger auch bei einem No- transportiert. Aufgrund der Verzögerungen und Deal Brexit gesichert sein. Die Staus in Calais können diese möglicherweise Aufenthaltsrechte vieler anderer europäischer nicht rechtzeitig in die EU geliefert werden. Bürger werden dadurch jedoch nicht geklärt. Source: WTO, UK Parliament, Imperial College London, ONS, Eurostat, BIZ 2018 Deloitte 11
Brexit | No-Deal Die unmittelbaren Wachstumsauswirkungen eines No-Deal Brexit wären für viele europäische Länder überschaubar, aber… Effekt eines No-Deals auf das Bruttoinlandsprodukt im Vergleich zu einem Verbleib der UK in der EU (% Differenz des BIP Levels in Q4 2020) Während der Effekt auf die restlichen EU-Mitgliedsländer über Vereinigtes Königreich -2,1 verschiedene Studien hinweg vergleichsweise niedrig erscheint, Irland -1,4 schwanken die Vorhersagen für die britische Wirtschaft Polen -0,8 aufgrund der Vielzahl an unsicheren Faktoren deutlich. Tschechische Republik -0,7 Slowakei -0,6 Dänemark -0,6 Der Think Tank NIESR zum Beispiel geht im Falle eines No- Griechenland -0,6 Deals davon aus, dass das britische BIP im Vergleich zu einem Schweden -0,4 Verbleib der UK in der EU bis 2030 um 5,5% niedriger sein Finnland -0,3 wird. Portugal -0,3 Laut der Initiative „UK in a Changing Europe“ würde das Ungarn -0,3 britische BIP pro Kopf in Folge eines No-Deals in den nächsten Belgien -0,3 zehn Jahren zwischen 3,5% und 8,7% sinken. Niederlande -0,2 Auch die britische Zentralbank schätzt, dass das BIP der UK Italien -0,2 um bis zu 8% fallen könnte, wenn sich das Vereinigte Spanien -0,2 Königreich und die Europäische Union nicht auf einen Deal Frankreich -0,2 einigen können. Während der globalen Finanzkrise 2007/08 Deutschland -0,2 schrumpfte die britische Wirtschaft um 6,25%. Österreich -0,1 Kroatien -0,1 Rumänien -0,1 Für Deutschland würde ein 0,2% niedrigeres BIP einen Bulgarien 0,0 absoluten Verlust von 7 Mrd. EUR bedeuten. -2,5 -2 -1,5 -1 -0,5 0 Source: Oxford Economics, NIESR, UK in a Changing Europe, Bank of England 2018 Deloitte 12
Brexit | No-Deal …einzelne Industrien wären stark betroffen Brexit Briefing III: Verbundenheit deutscher Branchen mit UK Brexit Briefing V: Effekt eines harten Brexit auf Autohersteller Einzel- 1.000 deutsche Unternehmen besitzen eine Tochtergesellschaft in UK, dazu zählen 160 der Geben die Autohersteller diese Kostensteigerung 1:1 an den Kunden weiter, wird der Preis eines größten deutschen Konzerne Autos im Vereinigten Königreich um durchschnittlich 3.700 € ansteigen. Die 160 deutschen Großunternehmen beschäftigen in UK rund 400.000 Angestellte und Unter Berücksichtigung des britischen Konsumentenverhaltens wird im Jahr des EU-Austritts mit einem erwirtschaften ein Umsatz von rd. 150 Mrd. Euro Absatzrückgang von ca. 550.000 Automobilen (-19%) im Vereinigten Königreich gerechnet. Umsatzstärkste Branche ist der Automobilsektor. Er erzielt einen Umsatz in Höhe von 40,1 Mrd. Euro, gefolgt vom Energiesektor sowie der Verkehr- und Logistikbranche mit Umsätzen in Höhe Der Gesamtumsatz mit Fahrzeugen in UK wird um ca. 12,4 Mrd. € (-18%) sinken von 24,3 bzw. 20,6 Mrd. Euro. Die beschäftigungsreichsten Sektoren sind Verkehr und Logistik (95.700 Mitarbeiter), Finanz- Basierend auf den Absatz- und Umsatzrückgängen sind ca. 18.000 Arbeitsplätze unmittelbar und Versicherungswesen (59.100 Mitarbeiter) und der Handel (44.600 Mitarbeiter) in der deutschen Automobilindustrie gefährdet. Source: Deloitte Research 2018 Deloitte 13
Es gibt vier Kernbereiche des Brexit für Unternehmen in Europa Wachstums- Indirekte strategie Risiken Produkt- Lieferanten Logistik- und Exporte Zollprozesse regulierung Risiko Markt- Lieferfähigkeit Zölle regulierung Restrukturierung Markt Lieferketten & Extended Enterprise Transfer pricing Finanzierung von Brexit Tochtergesellschaften Topics Gewinnsteuer Steuern Indirekte Globale Legal Kapitalströme Steuern Konzernstruktur Unternehmens- steuer Lokale Arbeitnehmer- Zölle Standortstrategie Wertschöpfung mobilität Organisation Finanzen Bewertungen 2018 Deloitte 14
Brexit Strategic Response Team Economic Research Legal Dr Alexander Börsch Julius Elting Dr Mathias Hanten Dr Julia Sierig Christofer Rudolf Mellert Director Research Research Analyst Partner Banking & Finance Partner Employment Law Partner Deloitte Legal Law Tel: +49 89 29036 8689 Tel: +49 89 29036 6486 Tel: +49 71 16696267 Tel: +49 211 8772 2947 Tel: +49 69 71918 8424 aboersch@deloitte.de jelting@deloitte.de mhanten@deloitte.de jsierig@deloitte.de cmellert@deloitte.de Strategy & Scenario Planning Tax Markus Kircher Dr Florian Klein Diana Imhof Claudia Sendlbeck- Dr Alexander Linn Partner Transfer Pricing Schickor Head of Center for the (Tax) Director FSI Partner International Long View Cross Border Tax Director Mergers & Business Tax Tel: +49 69 7569 57011 Acquisitions (Tax) Tel: +49 69 9713 7386 Tel: +49 69 75695116021 Tel: +49 89 29036 8558 mkircher@deloitte.de Tel: +49 89 2903 68301 fklein@deloitte.de dimhof@deloitte.de allinn@deloitte.de csendlbeck@deloitte.de Real Estate Consulting / EU Customs Law Risk Advisory Location Strategy Michael Schäfer Bettina Mertgen Volker Linde Anton David Schweizer Olaf Babinet Partner Global Trade Director Global Trade Advisory Advisory Partner Risk Advisory Senior Manager Risk Director Strategy & Advisory Operations Tel: +49 621 1590 1869 Tel: +49 621 1590 1869 Tel: +49 221 87722399 Tel: +49 711 16554117251 Tel: +49 211 8772 4592 Email: Email: vlinde@deloitte.de micschaefer@deloitte.de micschaefer@deloitte.de olababinet@deloitte.de aschweizer@deloitte.de Financial Services & Banking Operations Clive Laurence King Carl-Friedrich Mueller Alexander Weber Tilmann Bolze Thomas Peek Director Financial Director Financial Services Senior Manager Finance Director Finance & Risk Director Financial Services Consulting Services Assurance Assurance & Risk Operations Operations Tel: +49 30 25468 325 Tel: +49 69 75695 6562 Tel: +49 89 29036 8912 Tel: +49 69 9713 7441 Tel: +49 69 9713 7441 tbolze@deloitte.de tpeek@deloitte.de CKing@deloitte.de alweber@deloitte.de carmueller@deloitte.de 2018 Deloitte 15
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