Auf Erfolgskurs: Thin & Zero Clients mit Linux
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Auf Erfolgskurs: Thin & Zero Clients mit Linux Im Thin Client-Markt bewährt sich Linux als schlankes, flexibles und kostengünstiges Betriebssystem. Kein anderes ist derzeit so erfolgreich. Dem Vergleich mit Windows hält es optisch und funktional stand. Doch Vorsicht: Linux ist nicht gleich Linux, und nicht jedes Thin Client-Konzept ist wirklich zukunftssicher.
Thin Clients und insbesondere Zero Clients sollen kostengünstig
sein – wartungsarm, energieeffizient und platzsparend. Diese
Design-Prämisse legt neben effizienter Hardware auch ein schlan-
kes Betriebssystem nahe, das sich bei Bedarf auch trotz geringer
Bandbreiten einfach aktualisieren lässt. In letzter Konsequenz sol-
len so die IT-, insbesondere die Desktop-Kosten nachhaltig sinken.
Mit kaum einem Thin Client-OS (Operating System) lassen sich die-
se Ziele einfacher erreichen, als mit Linux.
Linux-Firmware: über 27 Prozent Marktanteil
Thin und Zero Clients mit einer Linux-basierenden Firmware auszustatten,
ist ein weltweit erfolgreiches Lösungskonzept. Wie die jährliche Analyse
von IDC für 2012 zeigt, wurden 27 Prozent der weltweit abgesetzten Thin
Alle IGEL Hard- und Software-Lösungen sind mit Linux-Betriebssystem
Clients mit einem Linux-OS ausgeliefert. Die zweitgrößte Gruppe bilden
verfügbar.
Thin Clients „ohne lokales OS“ (19 %), wobei auch hier teilweise Linux im
Spiel ist – beispielsweise als Mini-Firmware proprietär ausgelegter Zero
Clients. Wie gut sich Linux als Thin Client-OS etabliert hat, zeigen die ak- Windows-basierende Client-Betriebssysteme gibt es für Linux bislang nur
tuellen Gerätezertifizierungen von VMware, Citrix, Microsoft und Red Hat, eine extrem niedrige Zahl an Malware. Trotzdem lassen sich auch Linux-
die mit ihren VDI- und Cloud Computing-Lösungen dafür sorgen, dass die Thin Clients wie ihre „Konkurrenten“ mit Windows Embedded Standard
Nutzungserfahrung an einem Thin oder Zero Client-Arbeitsplatz mit der über ein selbsterklärendes lokales GUI in bewährter „Point & Click“-Ma-
eines leistungsstarken PCs vergleichbar ist, und sich in Verbindung mit nier konfigurieren und erfordern so keine speziellen IT-Schulungen.
virtuellen Desktops selbst CAD-Arbeitsplätze abbilden lassen.
Hohe Zukunftssicherheit durch universelle Ansätze
Erfolgsgeheimnis: schlank, sicher, flexibel Moderne Thin Clients auf Linux-Basis, die auch zentrale Windows-Desk-
Der Erfolg von Linux als Thin Client-OS beruht nicht nur auf der Lizenz- tops zugänglich machen, gibt es bereits seit Anfang der 1990er Jahre. Ihr
kostenfreiheit, sondern auch auf der hohen Gestaltungsfreiheit bei der Erfolg ist eng mit dem von Citrix und den Windows Terminal Services ver-
Programmierung und dem damit verbundenen Nutzen für den Endanwen- knüpft und erfuhr rund 20 Jahre später einen weiteren Schub durch virtu-
der. Linux-Betriebssysteme lassen sich schnell und einfach an kunden- elle Desktop-Infrastrukturen (VDI) und andere Cloud Computing-Ansätze.
spezifische Problemstellungen anpassen, fördern aber gleichzeitig die Als Betriebssystem kommen heute meist Derivate der Linux-Distributi-
Standardisierung, da sie zertifizierte Software-Clients für den Zugriff onen Ubuntu oder SuSE zum Einsatz. Hersteller der ersten Stunde, wie
auf die jeweiligen Cloud-Umgebungen nutzen. Ein weiteres Argument für der deutsche Marktführer IGEL Technology, dessen Geräte weltweit zu 80
Linux-Thin und Zero Clients ist die hohe Sicherheit, denn anders als für Prozent mit IGEL Linux bestellt werden, wissen die hohe Anpassbarkeit
2012: MARKTANTEILE THIN CLIENT-BETRIEBSSYSTEME
Linux-basierendes OS 27,3 %
„Ohne“ OS (z. B. Zero Client-OS) 19 %
Windows Embedded Standard 2009 16,3 %
Windows Embedded Standard 7 15,9 %
Sonstige Betriebssysteme 9,8 %
Windows XP Embedded 6,6 %
Windows CE 5,2 %
0% 5% 10 % 15 % 20 % 25 % 30 %
Grafik: Linux ist das weltweit meistverkaufte Thin Client-OS (Quelle: IDC, 2013) 2/5
BEREITSTELLUNGSLÖSUNG Zertifikat für Linux-Endgeräte Software-Clients Unterstützte Protokolle
VMware Horizon View VMware Ready VMware Horizon View Client PCoIP, Microsoft RDP
Citrix XenDesktop / XenApp HDX Ready / HDX Ready SoC Citrix Receiver Citrix HDX (vormals ICA)
Microsoft VDI (Remote Desktop Services in Microsoft RDP, Microsoft
Microsoft RemoteFX Logo IGEL RDP
Windows Server) RemoteFX
Red Hat Enterprise Virtualization for
- Red Hat SPICE Client SPICE
Desktops
Tabelle: Zertifizierungen für Linux Thin Clients (Quelle: IGEL Technology, 2013)
des Systems und die Vorteile, die eine Beteiligung an der Open Source schutz bieten. Verbesserungen des Open Source Codes, wie zum Beispiel
Community mit sich bringt, zu schätzen. Sie können ihre Personalres- Bugfixes im X-Server, spielt IGEL wieder in den Open Source Pool zurück.
sourcen so noch stärker auf die Entwicklung von Innovationen konzent- Diese Veröffentlichungen erfolgen unter den jeweils ursprünglichen Li-
rieren und zugleich eine hervorragende Code-Qualität für die quelloffenen zenzmodellen, wie zum Beispiel GNU GPL oder GNU LGPL.
Software-Teile des Betriebssystems sicherstellen.
UBUNTU LINUX
Open Source: Hersteller und Partner profitieren
Von den für Open Source-Software typischen Vorteilen wie schnelle Re- a Ubuntu ist eine freie und kostenlose Linux-Distribution,
viewing-Prozesse und zügige Bugfixes profitieren nicht nur die Hersteller, die auf Debian basiert. Der Name bedeutet auf Zulu etwa
die dadurch ihre Entwicklerressourcen gezielter einsetzen können, son- „Menschlichkeit“ und bezeichnet eine afrikanische Philosophie.
dern auch die Technologie- und Channel-Partner. Erstere nutzen mitunter Gesellschaftlich soll Ubuntu einen Beitrag zur Überwindung der
den hohen Anpassungsgrad des Thin Client-OS, um kunden- und bran- digitalen Kluft durch kostenlose Software für jedermann leisten.
chenspezifische Lösungen zu realisieren, indem sie auf Standard-Treiber Software-Entwickler verfolgen mit Ubuntu das Ziel, ein einfach
für Peripherie-Geräte zurückgreifen, wie zum Beispiel für externe Smart- zu installierendes und leicht zu bedienendes Betriebssystem
card-Reader oder Mikrofone zum digitalen Diktieren. IT-Dienstleister mit aufeinander abgestimmter Software zu schaffen. Sponsor
wiederum nutzen die ausgeprägte Managementbarkeit der Linux-Geräte, des Projektes ist der vom südafrikanischen Unternehmer Mark
um im Rahmen eines Desktop as a Service-Modells (DaaS) einen Fully- Shuttleworth gegründete Software-Hersteller Canonical Ltd.
Managed Thin Client anzubieten und sich so zusätzliche Umsatzquellen Die erste Ubuntu-Version erschien im Oktober 2004. Seither
zu erschließen. wuchs der Bekanntheitsgrad so stark an, dass Ubuntu heute
mit geschätzten 25 Millionen Nutzern eine der bekanntesten
Vorsicht Falle: Linux ist nicht gleich Linux und meistgenutzten Linux-Distributionen darstellt.
Nicht jedes Thin Client-OS, das auf Linux beruht, ist standardisiert und
gleich flexibel einsetzbar. Einige Anbietervertreiben ein stark adaptiertes,
proprietär ausgelegtes Linux-System. In diesen Fällen lassen sich Ori- Spezifische Weiterentwicklung
ginal-Treiber und Applikationen von Drittherstellern nicht so zuverlässig Darüber hinaus enthält IGEL Linux einzigartige Lösungen, wie zum Beispiel
und effektiv einbauen. Ist das OS außerdem fest mit einer bestimmten die Software IGEL Universal MultiDisplay (UMD), mit deren Hilfe sich mit
VDI-Lösung verknüpft, gerät der Anwender schnell in eine technologische Standard-Hardware-Komponenten bis zu acht Bildschirme je Arbeitsplatz
Sackgasse. Solche „Lock-Ins“ vermeiden Thin Client-Lösungen auf Basis parallel ansteuern lassen. Weitere Beispiele für IGEL-spezifische Eigen-
einer Open Source-Distribution, mit dem sich Standard-Treiber und -Cli- entwicklungen bilden das Read-only File System, der Fail-Safe Update-
ents nutzen lassen. Alternativ lassen sich spezielle Treiberanpassungen Mechanismus oder das bandbreitendschonende Buddy Update. Letzteres
zudem über die Open Source-Community realisieren. erlaubt einer weit verzweigten Organisation, anstelle des gesamten Thin
Client-Pools eines Standorts nur jeweils ein Gerät mit der neuen Firmware
Praxisbeispiel: aus Ubuntu wird IGEL Linux zu versehen und dieses als Update-Server für alle weiteren Thin Clients
Der in Deutschland führende und weltweit nach Umsatz drittgrößte Anbie- desselben Typs zu nutzen. Die Größe der IGEL Linux-Firmware beträgt
ter Linux-basierter Thin Clients, IGEL Technology, gründet sein Betriebs- etwa 500 MB, lässt sich aber dank des ebenfalls von IGEL entwickelten
system IGEL Linux auf die Distribution Ubuntu. Deren LTS-Version mit Partition Mechanism auf bis zu 256 MB reduzieren. Eine andere innovati-
„Long Time Support“ bietet dem Hersteller eine hohe funktionelle Kon- ve IGEL-Funktion verbirgt sich hinter dem Begriff Shared WorkPlace. Mit
tinuität, regelmäßige Security-Updates und Bugfixes. LTS-Versionen von diesem Feature lassen sich IGEL Thin Clients automatisiert in Abhängig-
Ubuntu erscheinen alle zwei Jahre und werden fünf Jahre lang gepflegt. keit vom jeweiligen Benutzer konfigurieren, was insbesondere für Call-
Auf Basis von IGEL Linux setzt IGEL eine Firmware mit vielen Software- center und andere Szenarien mit häufig wechselnden Geräteeinstellungen
Clients, -Tools und Protokollen auf, die insgesamt 15 VDI- und Cloud interessant ist.
Computing-Lösungen unterstützen und damit einen hohen Investitions- 3/5IGEL Universal Management
Suite mit High Availability-
Erweiterung
sich beispielsweise mit der Migrationssoftware
Fokus auf Dienstleistung IGEL Universal Desktop Converter (UDC) bewerkstelligen. Darüber hinaus
Die Nähe zur Open-Source-Bewegung drückt sich bei IGEL auch da- hat IGEL das kostenpflichtige Tool Universal Customization Builder (UCB)
durch aus, dass das Geschäftsmodell weniger auf Lizenzgebühren als entwickelt, mit dem zuvor geschulte Administratoren kundenspezifische
auf Dienstleistung beruht. So bietet IGEL Presales, Consulting und Trai- Firmware-Anpassungen sicher selbst durchführen können. In Analogie
nings an und wartet zudem mit dem breitesten Portfolio an unterstützten zum Shareconomy-Gedanken teilt IGEL auf diese Weise sein Wissen im
Sicherheitsfeatures auf. Die Remote-Management-Software IGEL Uni- Bereich Software-Integration mit seinen Partnern und Kunden. Mit vorde-
versal Management Suite (UMS) ist im Lieferumfang enthalten, um die finierten Templates und einem automatischen Debugging erleichtert die
kundenseitigen Roll-outs zu beschleunigen und den Wartungsaufwand UCB-Lösung so typische Aufgaben wie die Integration kundenspezifischer
nachhaltig zu senken. Die ebenfalls kostenlosen Firmware-Updates für Treiber oder anderer Software in eine freie Firmware-Partition (Custom
IGEL Linux erscheinen vierteljährlich und werden bis zu einem Zeitraum Partition).
von drei Jahren nach Abkündigung der Hardware weitergepflegt (UD-
Serie). Programmerweiterungen mit hohem Entwicklungsaufwand sind Fazit: die Zukunft spricht Linux
lizenzpflichtig. So zum Beispiel für die UMS-Extension „High Availability“, Mithilfe des Open Source-Betriebssystems Linux ist es IGEL gelungen, die
mit der sich die Management-Infrastruktur hochverfügbar abbilden lässt, scheinbar gegenpoligen Ideale von größtmöglicher Anpassungsfähigkeit
um Compliance-Anforderungen wie Basel III zu erfüllen oder um die Ge- und Standardisierung im Sinne von Kunden und Partnern erfolgreich zu
rätekonfiguration von mehr als 500 Thin Clients garantiert zeitgleich zu vereinen und so zukunftssichere Lösungen zu schaffen. Die Bedeutung
verändern. von Linux als Thin Client-OS wird vermutlich auch weiter bestehen, denn
vor dem Hintergrund des anhaltenden Trends zu VDI und Cloud Computing
Künftiges Potential von Linux als Thin Client-OS bleiben Ressourceneffizienz, Investitionsschutz und Datensicherheit auch
Als Thin Client-OS bewährt sich Linux zunehmend auch als effiziente Ba- weiterhin wichtige IT-Themen.
sistechnologie, mit deren Hilfe sich PCs sehr einfach in fernadministrierba-
re Thin Clients umzuwandeln lassen. Eine solche „sanfte Migration“ lässt
GRÜNDE FÜR LINUX ALS THIN CLIENT-OS:
• Niedrige Kosten (Anschaffung, Lizenzen, Betrieb, etc.)
• Hohe Sicherheit (Viren, etc.)
• Hohe Stabilität (schlankes Betriebssystem)
• Geringe Systemanforderungen
• Gute Anpassbarkeit
• Hohe Zukunftssicherheit
Ansicht des Universal Customization Builder (UCB) 4/5DEUTSCHLAND (ZENTRALE) HONGKONG SCHWEDEN
IGEL Technology GmbH IGEL Technology IGEL Technology
Hanna-Kunath-Str. 31 Care of: Melchers (H.K.) Ltd. Fridhemsgatan 94D
DE D-28199 Bremen | Deutschland 1210 Shun Tak Centre | West Tower SE 854 61 Sundsvall
Telefon +49 (0)421 52094-0 168-200 Connaught Road C. Telefon +46 (0)70 267 16 16
Fax +49 (0)421 52094 1499 Hongkong | China info@igel.com | www.igel.com
info@igel.com | www.igel.de Telefon +852 2546 9069
Fax +852 2559 6552
SINGAPUR
info@igel.com | www.igel.com/cn
AUSTRALIEN IGEL Technology
IGEL Technology Australia Care of: C. Melchers GmbH & Co.
Level 32 | 101 Miller Street BEIJING Singapore Branch | 101 Thomson Road
AU North Sydney, NSW, 2060 | Australia IGEL Technology SG # 24-01/05 United Square
Telefon +61 432103599 Care of: Melchers (H.K.) Ltd. Singapur 307591
info@igel.com | www.igel.com Beijing Tower | Room 503-504 Telefon +65 6259 9288
CN 10 Changan Ave. (East) Fax +65 6259 9111
Peking 100006 | China info@igel.com | www.igel.sg
ÖSTERREICH
Telefon +86 10 65257775
IGEL Technology Fax +86 10 65123505
Wienerbergstraße 11/A12 VEREINIGTES KÖNIGREICH
info@igel.com | www.igel.com/cn
Großbritannien & Nordirland
AT Vienna Twin Towers
1100 Wien | Österreich IGEL Technology Ltd
SHANGHAI Merlin House Brunel Road
Telefon +43 (0)1 99 460-6238
info@igel.com | www.igel.com IGEL Technology UK Theale | Reading | Berkshire
Care of: Melchers (H.K.) Ltd. RG7 4AB | United Kingdom
13 Floor | East Ocean Centre Telefon +44 (0)118 340 3400
BELGIEN 588 Yanan Road (East) Fax +44 (0)118 340 3411
IGEL Technology Shanghai 200001 | China info@igel.com | www.igel.co.uk
Researchpark Haasrode 1820 Telefon +86 21 6352 8848
BE Interleuvenlaan 62 Fax +86 21 6351 3138
USA
3001 Leuven (Heverlee) info@igel.com | www.igel.com/cn
Telefon +32 (0)16 39 47 57 IGEL Technology America, LLC
info@igel.com | www.igel.com 2106 Florence Avenue
FRANKREICH Cincinnati | OH 45206 | USA
IGEL Technology US Telefon +1 954 739 9990
SCHWEIZ 57, Esplanade du Général de Gaulle Fax +1 954 739 9991
IGEL Technology GmbH FR 92081 PARIS LA DEFENSE CEDEX Kostenfrei (nur US): +1 877 GET IGEL
Zweigniederlassung Schweiz Telefon +33 (0)1 46 96 56 89 info@igelamerica.com | www.igel.com
CH World Trade Center france@igel.com | www.igel.fr
Leutschenbachstraße 95
8050 Zürich
NIEDERLANDE
info@igel.com | www.igel.com
IGEL Technology
Orteliuslaan 850
NL 3528 BB Utrecht
Telefon +31 (0)30 767 1055
benelux@igel.com | www.igel.nl
IGEL ist eine geschützte Marke der IGEL Technology GmbH. Alle Hardware- und Software-Namen sind Marken oder eingetragene Marken
der jeweiligen Hersteller. Alle sonstigen genannten oder anders erkennbaren Marken, eingetragenen Waren- und/oder Dienstleistungs-
marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. info@igel.com I www.igel.com
©10/2013 IGEL Technology 99-DE-49-1Sie können auch lesen
