Der Garten als pflegeleichte Kulisse - Hofmann Gartenbau AG
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GARTEN Der Garten als pflegeleichte Kulisse Frühlingserwachen im Garten. Das motiviert dazu, das grüne Reich herauszuputzen für ein sonniges, blühendes, vor allem aber entspanntes Gartenjahr. Wir haben mit Landschaftsarchitekt Jürg Hofmann über Trends im Garten gesprochen und über die neue Bequemlichkeit von Hobbygärtnerinnen und -gärtnern. S a b i n e B o r n , Dejo-Press, Solothurn «Für mich lassen sich in der Gestaltung und Pflege von Gärten zwei Trends ausmachen», erklärt Jürg Hofmann, Landschaftsarchitekt und Geschäftsleiter der Hofmann Gartenbau AG. Der Grünbereich hinter dem Haus wird nicht unbedingt als Nutzgarten arrangiert, in dem Gemüse, Beeren und Früchte gezo- Fotos: Hofmann Gartenbau AG gen werden. Er ist vielmehr zum Entspan- nen da, zum Geniessen, zum Beinehochla- gern. Man lebt, kocht, wohnt im Garten, er ist erweiterter Wohnbereich und muss – wie die Schweizer Gartenbaumesse Giardina die- ses Jahr betont – nicht immer gross angelegt sein. Effizient genutzt, kann auf wenig Raum Mit einheimischen Pflanzen ein naturnahes Gartenreich einrichten, indem sich auch Insekten und Kleintiere wohlfühlen – das liegt im Trend. Grosses entstehen. Denn auch Balkongärten, Kleinterrassen und Nischengärten lassen sich Insekten und Kleintieren, die hier Unter- Heckenkirschen, Holunder oder Gewöhn- zu begrünten Rückzugsorten gestalten. schlupf finden. Blüten von Traubenkirschen licher Schneeball spenden Vögeln selbst im oder Wildrosen etwa ziehen Bienen bereits Herbst und Winter noch nahrhafte Beeren. «Wir empfehlen sogar bewusst den Schritt im Frühjahr an und sind erst noch schön an- Wertvoll für Kleintiere und Insekten sind weg von der monotonen Grünfläche hin zur zusehen. Sträucher wie Pfaffenhütchen, Rote auch Kreuzdorn – nicht unbedingt in Gebie- dreidimensionalen Gartengestaltung», er- klärt Jürg Hofmann. «Wir setzen auf Raum- dynamik, gestalten Nischen mit Stauden, Gräsern, Gehölz, lockern das grossflächige Grün mit Platten auf.» Das macht den Gar- ten wohnlicher, lebhafter, individueller, mit unterschiedlich nutzbaren Oasen, die je nach Tages- und Jahreszeit verschiedene Vorteile bieten. Mal sucht man die Wärme und Son- ne, mal eher den kühlen Schatten und die Abgeschiedenheit. Vielseitige Pflanzenwahl «Die Pflanzen, die bei der Gartengestaltung zum Einsatz kommen, sind vielseitiger ge- worden», erklärt Jürg Hofmann ausserdem. Weg von Thuja und Kirschlorbeer, hin zu einheimischen Arten. Artenreichtum in den eigenen vier Gartenwänden: Das fördert Ein moderner Garten wird abwechslungsreich gestaltet – nicht nur farblich sondern auch mit unterschiedlichen die Biodiversität und erhöht den Kreis von Texturen, mit kleinen und grossen Blättern, mit Gräsern und Stauden. Nr. 4-2018 Wohneigentümer HEV Region Winterthur 34
GARTEN schen ist er heikler als ein Rosenbestand. Ein Klassiker, dem der vor rund zehn Jahren in die Schweiz importierte Buchsbaumzünsler an den Kragen geht. Der Kampf gegen die ruinöse Raupe ist aufwendig, der angerichte- te Schaden dem Gartenbesitzer oft zu gross, «der – dies der zweite Trend – möglichst we- Wir sorgen für ein nig mit der Pflege seiner grünen Oase zu tun glänzendes Zuhause! haben will». Schiess AG Reinigungen Winterthur www.schiessag.ch 052 233 56 23 Pflegeleicht und fixfertig Die Vielfalt im Garten wird geschätzt mit Pflanzen, die sich übers Jahr verändern, die Jahreszeiten erlebbar machen; ein allzu gros- DER EXPERTE ser Aufwand hingegen wird gescheut. Haus- Jürg Hofmann, Landschaftsarchitekt und besitzer wollen nicht Samstag für Samstag ihr Geschäftsleiter der Hofmann Gartenbau AG. Das Gärtchen hegen und pflegen. Damit einher Unternehmen ist spezialisiert auf Gartenarchitek- plant, tur, Gartenbau- und pflege. geht die fehlende Geduld, etwas entstehen zu baut, Hofmann Gartenbau AG, Hegibergstrasse 19, lassen. Ein neuer Garten soll nicht allmäh- renoviert 8409 Winterthur, Telefon 052 245 19 19, lich wachsen. Viel lieber setzt man sich ins und pflegt Gärten aller Art hofmann@gartenbau.ch, www.gartenbau.ch gemachte Nest. Dazu greift der Gartenbauer zu Rollrasen und ausgewachsenen Pflanzen. «Das macht unsere Arbeit nicht unbedingt ten mit Feuerbrand – sowie Geissblatt oder schwieriger, das Resultat aber meist teurer und Tel. 052 222 19 65 • www.hatt-gartenbau.ch andere Heckenkirschen. meiner Meinung nach weniger spannend.» 45 Ruhm eingebüsst hat hingegen der Buchs- Jürg Hofmann spricht dabei nicht von einem baum, der sich – einheimisch zwar, vielseitig negativen Trend, sondern von einer norma- einsetzbar und eigentlich sehr pflegeleicht – len Zeiterscheinung. Überholt seien hinge- en gewinn nicht nur aus Privatgärten, sondern vermehrt gen die Splitt- und Schotterwüsten, die sich o h r r e inigung sjahr R iläum auch aus Hof- und Schlossgärten zurück- im Jub zieht. Lange galt er als unzerstörbar, inzwi- Fortsetzung Seite Wettbewerb! plant, Wir reinigen baut, renoviert kostenlosund pflegt Gärt die Rohre eines Hauses! Wettbewerb auf www.rohrmax.ch 3 x bis max.1‘500.– Tel. 052 222 19 65 • www.hatt-gartenbau.ch Für Abwasserrohre, Lüftungsrohre + Rohrsanierung Viel Glück! Pflegeleicht: Den Garten will man nicht ständig hegen und pflegen, sondern vor allem mit allen Sinnen geniessen. 35 Wohneigentümer HEV Region Winterthur Nr. 4-2018
GARTEN zeichnetem Laub Schwung in düstere Gar- tenecken. Einheimische und sogar äusserst leckere Bo- dendecker sind zum Beispiel Walderdbeeren; auch Heil- und Würzpflanzen wie Huflattich oder Waldmeister eignen sich, oder ein Klas- siker: der Efeu, der nicht nur Hausmauern erklettert, sondern auch die Horizontale zu erobern weiss. Daneben bilden diverse Stau- den und Gräser grüne, dichte und pflege- leichte Alternativen zu Steinwüsten. Tatsache ist aber: Eine Grünfläche, die keine Arbeit verursacht, gibt es nicht. Vor allem in Blumenrabatten, auf Kieswegen, an Wegrän- dern und in Plattenfugen ist dem Unkraut Bodendecker, Magerwiesen oder Lavendelstauden – das sind sinnvolle Alternativen zu Stein- und Schotterwü- sten, die in zahlreichen Vorgärten wertvollen Boden versiegeln. zuweilen schwierig beizukommen. «Auf Strassen und Wege ist der Einsatz von Herbi- ziden verboten», erklärt Jürg Hofmann. Hier arbeitet man inzwischen mit Hitze, zum Bei- spiel mit Infrarotgeräten, die übrigens auch im Privatgarten eingesetzt werden können. Ansonsten hilft am besten Ausreissen. Denn obwohl zuweilen eine gewisse Gleichgültig- keit gegenüber dem Einsatz von Giften im Privatgarten bemerkbar ist, verzichten doch zunehmend viele bewusst darauf. Eine gute Alternative: Andermatt Biocontrol. Das Un- ternehmen hat sich in 30 Jahren auf biolo- gische Pflanzenschutzmittel spezialisiert und bietet mit über 170 Produkten eine grosse Auswahl an umweltschonenden Möglichkei- ten, damit im Garten- und Blumenbeet alles gesund und prächtig bleibt. Stilvoll inszeniert: Wasserelemente mit passenden Pflanzen schön kombiniert. Farbenspiel in den vergangenen Jahren vor allem in Vor- Ohne Gift Alles, nur kein Orange. Kein Problem, der gärten ausgebreitet haben: kantige Steine, «Viel attraktiver, ökologisch sinnvoller und Gärtner kann sein Reich natürlich auch die das natürliche Wachstum von Blumen, pflegeleichter sind da beispielsweise Mager- farblich gestalten wie der Maler sein Bild. Gräsern und Kräutern verhindern. Einzige wiesen, die man vielleicht zweimal im Jahr Beliebte Variationen: Blau-Weiss oder Rosa, Lichtblicke in den Steinwüsten: ein paar aus- mähen muss», erklärt Jürg Hofmann. Oder rot mit Weiss, knalliger wirkt Gelb, Orange gewählte Topfpflanzen. Vermeintlich pflege- Bodendecker, Pflanzen also, die sich wie und Rot oder doch lieber ein farbliches Pot- leicht, versiegeln sie wertvollen Lebensraum eine Decke ausbreiten und das Aufkeimen pourri, für das der Gärtner in alle Farbtöp- und sind auch gegen Unkraut im Grun- von Unkraut verhindern. Teppich-Knöte- fe greift. «Wir schaffen aber nicht nur mit de wirkungslos. Unkraut entstehe nämlich rich beispielsweise, der oberirdische Ausläu- Farben Akzente, sondern auch mit unter- nicht im Boden, sondern von Samen, die aus fer und von Juli bis September rosafarbene schiedlichen Texturen, mit kleinen und gros- der Luft herbeigetragen werden und in ih- Blütenähren bildet. Er ist besonders dicht sen Blättern, mit Gräsern und Stauden. Das rem ehrgeizigen Überlebenswillen auch den wachsend, ebenso wie Golderdbeeren, Stor- Ziel: eine harmonische Pflanzensymphonie, kleinsten Nährboden zwischen den Steinen chenschnabel oder Elfenblumen. Letztere die über alle vier Jahreszeiten ein farbliches ausmachen. bringen mit zarten Trieben und schön ge- Schauspiel bietet und als Heimat von Bie- Nr. 4-2018 Wohneigentümer HEV Region Winterthur 36
GARTEN Fotos: Hofmann Gartenbau AG Weg von monotonen Grünflächen, hin zu wohnlichen Nischen und Ecken, die mit Stauden, Gräsern und Gehölz harmonisch gestaltet werden. nen, Hummeln und Grillen im besten Fall die hat die Hobbygärtnerin, der Hobbygärt- serdem fordern auch hier gewisse Pflanzen auch akustisch etwas hergibt. ner heute anderswo meist genug. Im Garten mehrmals täglich Wasser. Bewässerungssyste- wird entspannt, der Garten wird genossen. me gibt es in unterschiedlichsten Varianten, «Der klassische Gemüsegarten hingegen wur- von einfachsten Systemen von Gardena bis de aus vielen Schweizer Gärten verdrängt», Technisch unterstützt zu App-gesteuerten Vollautomatiken. weiss Jürg Hofmann. Was aber nicht heisst, Damit die Arbeit im Garten noch leichter dass hierzulande kein Gemüse angepflanzt von der Hand geht, setzt man vermehrt und Ebenfalls wichtig – die Gartenbeleuchtung: wird. Im Gegenteil. Die Gärten sind einfach gerne auf technische Unterstützung. Mähro- Wer seinen Garten attraktiv inszeniert, will kleinformatiger geworden, das Gemüse wächst boter ziehen inzwischen in vielen Gärten un- ihn auch in der Nacht zur Schau stellen auf Balkonen und Terrassen, auf Treppen oder ermüdlich ihre Runden, kürzen das unlieb- oder aber geniessen. Somit ist das beleuch- mitten im Garten, und zwar in Harassen, Pa- same Grün auf die gewünschte Länge: eine tete Grün mal Blickfang, mal eine Oase, um lettenrahmen, Erdsäcken oder in Hochbee- gute Wahl bei grösseren, zusammenhängen- warme Sommernächte zu geniessen. «We- ten. Entsprechende Gemüsesorten gibt es im den Rasenflächen, die nicht allzu steil ab- niger ist hier aber oftmals mehr», findet der Handel – Tomaten, Peperoni und Gurken im fallen. Wichtig bei der Anschaffung: Der Landschaftsarchitekt im Wissen um Lichtin- Snack-Format. Auch Apfel, Birnen oder Pfir- Mähroboter soll auf die vorhandene Rasen- szenierungen, die teils groteske Züge anneh- siche wachsen im Topf, an sogenannten Spa- fläche ausgelegt sein. Eine Servicestelle in men, in Anlehnung etwa an besonders pom- lier- oder Zwergbäumen. Bohnen, Kartoffeln, der Nähe ist praktisch, wenn es darum geht, pöse Weihnachtsbeleuchtungen. Salate, Erbsen und viele andere Gemüse lassen Begrenzungen neu anzupassen, Messer zu sich ebenfalls sehr gut im Topf ziehen. Vor al- schleifen oder andere Korrekturen vorzuneh- Bequem macht man es sich übrigens auch lem im Hochbeet sind dem Gemüseliebha- men. gerne auf wohnlich eingerichteten Sitzplät- ber kaum Grenzen gesetzt, er hält ausserdem zen, die man vorzugsweise mit einem Holz- den Rücken gerade und kämpft weniger gegen Viel Arbeit vor allem in heissen Sommern boden ausstattet. «Es handelt sich dabei um Schnecken, als er das im traditionellen Gemü- nimmt die Bewässerung in Anspruch, die einheimische Holzarten, die, thermisch be- segarten tun müsste. ebenfalls sehr gut automatisiert werden kann, handelt, eine ähnlich gute Lebensdauer auf- im besten Fall kombiniert mit einer Regen- weisen wie Tropenhölzer», erklärt Jürg Hof- «Mit dem Gemüsegarten wurde meist auch wassernutzung. «Vor allem auf Terrassen mit mann, der derzeit seine Kräfte sammelt für der Kompost aus dem Garten verbannt», er- Gartenelementen ohne Bodenkontakt macht den beginnenden Frühling. «An den ersten gänzt Jürg Hofmann. Mit der Grünabfuhr eine kontrollierte Wasserzufuhr Sinn», weiss sonnigen und warmen Frühlingstagen läuft entledigt man sich des grünen Abfalls be- Jürg Hofmann. Auf Balkonen und Terrassen unser Telefon heiss. Bei den Anfragen geht quem und einmal in der Woche. Sinnvoll kann es im Sommer sehr heiss werden, die es einerseits um Pflegearbeiten, oft auch um wäre der Kompost alleweil – etwa um den Pflanzen drohen auszutrocknen. Aber auch Neugestaltungen des Gartens. Und die soll- Garten im Frühjahr auf ein neues Gartenjahr im Garten zieht sich die Giessarbeit zuweilen ten lieber bereits heute als morgen fertig vorzubereiten. Doch er bedeutet Arbeit, und zum abendfüllenden Programm hin. Aus sein», lacht der Gartenexperte. 37 Wohneigentümer HEV Region Winterthur Nr. 4-2018
GARTEN KURZ NOTIERT • Beete im Gemüsegarten mulchen, Kompost und Mist einarbeiten. Spielplatz im Garten • Salate, Radieschen, Erbsen, Mangold und Randen säen, ebenso Wurzelge- müse wie Pastinaken, Hafer-, Schwarz- und Petersilienwurzeln. Vorgezogene Setzlinge von Kohl, Sommerlauch oder Kohlrabi setzen. • Auf dem Fenstersims Gurken, Melonen, Tomaten, Zucchetti und Kürbisse vor- ziehen, auch Basilikum, Fenchel, Lauch und Krautstiel kommen jetzt gut. • Noch kann man Erdbeeren pflanzen; kräftige Pflanzen mit starken Wurzel- ballen wählen. Bereits bestehende Erdbeerbeete säubern, jäten, die Erde lo- ckern, nach der Blütezeit die Erde zwischen den Pflanzen mit Stroh abdecken. Foto: GTSM Die GTSM Magglingen AG produziert Spiel- und Sportgeräte – auch für den Foto: Sabine Born Privatgarten. Das abwechslungsreiche Sortiment – von der Schaukel über Rutschbahnen, Sandkästen, Klettertürme bis zu Spielhäusern – ist nach der eu- ropäischen Richtlinie DIN EN 71 Teil 8 vom TÜV Süd geprüft und zertifiziert. Alle Holzprodukte sind mit dem FSC-100-%-Zertifikat ausgezeichnet und mit einem Holzschutz versehen (Kesseldruckimprägnierung). www.gtsm.ch Setzlingsmarkt Schloss Hegi Samstag, 5. Mai 2018, 10 bis 16 Uhr 30 Jahre Andermatt Biocontrol Schloss Hegi Winterthur, Hegifeldstrasse 125, Winterthur Mit der Lancierung eines Produkts gegen die Obstmade haben Martin und Isa- Zu den grössten gehört er nicht, der Setzlingsmarkt von Schloss Hegi. Dafür bel Andermatt ihr Unternehmen vor 30 Jahren gegründet. Aus den Anfängen kann man hier in entspannter, familiärer Atmosphäre Setzlinge kaufen, während in der Studentenwohnung ist eine Firmengruppe mit über 200 Mitarbeitenden die Kinder auf der Wiese spielen. Mitarbeitende der Winterthurer Stadtgärtnerei herangewachsen. Die Andermatt Biocontrol hat über 20 Eigenprodukte entwi- beraten, welche alten Gemüsesorten im Garten und auf dem Balkon am besten ckelt mit Zulassungen in über 40 Ländern. Für den Schweizer Markt verfolgt die gedeihen. Und nach dem Einkauf lädt die Schloss-Schenke zu einem Umtrunk Andermatt Biocontrol das Ziel, ein möglichst vollständiges Sortiment an allen und Imbiss. Die Festwirtschaft ist von 9 bis 17 Uhr geöffnet. weltweit verfügbaren, wirksamen biologischen Pflanzenschutzlösungen anzu- bieten. Das Angebot umfasst über 170 Produkte – immer getreu dem Leitsatz «der Praxis Alternativen zum chemisch-synthetischen Pflanzenschutz verfügbar zu machen». www.biocontrol.ch Gartenarbeiten im April • Rosen spätestens jetzt zurückschneiden, auch im Obstgarten die Schnittar- beiten abschliessen, allenfalls Veredelungen vornehmen. Foto: ProSpecieRara • Ende des Monats Gladiolen, Montbretien und an geschützter Lage auch Dahlien auspflanzen. • Einige Sommerblumen sind bereit für die Aussaat ins Beet: Sonnenblumen, Löwenmäulchen, Mohn, Korn- und Ringelblumen sowie Bechermalven. Ast- ern, Kosmeen, Tagetes und Zinnien noch an geschütztem Ort halten. Ein Garten geht mit der Zeit – der Jahreszeit. Wir gehen mit. Von der Rosenpflege bis zur Gartenpflege & Services Rasenpflege sind wir für Ihren Garten da. Hofmann Gartenbau AG CH-8409 Winterthur Telefon 052 245 19 19 www.gartenbau.ch 39 Wohneigentümer HEV Region Winterthur Nr. 4-2018
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