"Gnueg Heu dune" - den Frauen reichts! - Syna
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Region Ost Frauenfeld, St. Gallen, Oberer Zürichsee, Zürich/Schaffhausen Region Ostschweiz «Gnueg Heu dune» – den Frauen reichts! Obwohl Gleichstellung in der Bundesverfassung längst ver- ankert ist, werden Frauen in der Gesellschaft und im Arbeitsmarkt immer noch benachteiligt. Am internationalen Tag der Frau mobilisierten schweizweit zahlreiche Organisationen für den Frauenstreik am 14. Juni 2019. Nass, kalt und grau präsentierte sich nach dem ersten Frühlingserwachen der letzten Tage der 8. März, der weltweit als Tag der Frau gefeiert wird. Auf dem St. Galler Bärenplatz verteilten Mitglieder und An- Verteilen trotz Regen Flyer und Rosen (von links): Nadine Schneider, Sandra Prosenik, Cornelia Bickert gestellte von Syna Rosen und Flyer an die und Irene Hauser Bild: Ramona Riedener vorbeieilenden Frauen. Mit ihrer Aktion wollten sie darauf aufmerksam machen, Aufstiegsschancen, aber auch Grundrechte An diesem Abend wird die Schweizer dass die Gleichstellung der Frau noch lange wie Wertschätzung, Respekt und Schutz Regisseurin Barbara Miller persönlich nicht Wirklichkeit ist. vor Belästigung und Gewalt. Im Vorfeld des anwesend sein. Ob in der Gesellschaft oder auf dem Frauenstreiks finden in allen Landesteilen Arbeitsmarkt: Frauen sind heute noch verschiedene Veranstaltungen wie Stand- Ramona Riedener, benachteiligt, wenn es um Löhne, Auf- aktionen, Referate, Demos und Feste statt. Medienbeauftragte Syna Ostschweiz, stiegschancen oder Arbeitsbedingungen Trotz Regen stiessen die Rosengrüsse atelier@ramona-riedener.ch geht. Die Vereinbarkeit von Familie und der Syna-Frauen auf rege Beachtung. Vor Beruf ist für viele Frauen immer noch ein allem die ältere Generation konnte sich Wunschtraum. Teilzeitarbeit und schlechte noch gut daran erinnern, als vor 28 Jahren IMPRESSUM OST Löhne in typischen Frauenberufen verrin- am 14. Juni 1991 Hunderttausende Frauen Redaktion/Koordination gern nicht nur Karrierec hancen, sondern in der ganzen Schweiz an Protest- und Bruno Füchslin fördern auch die Altersarmut. Laut Statistik Streikaktionen teilnahmen. Obwohl sich bfoxli@bluewin.ch bekommen Frauen 37 Prozent weniger einiges getan hat, ist längst noch nicht Regionalredaktion Rente als Männer. alles selbstverständlich, was eigentlich selbstverständlich sein sollte. Oberer Zürichsee: Frauen setzten ein Zeichen Trix Kuchen «Jetzt streikts! – wir wollen uns nicht län- Filmabend: Weibliche Sexualität beatrix.kuchen@syna.ch ger ausbeuten lassen, weder zu Hause noch im 21. Jahrhundert Ostschweiz: bei der Lohnarbeit», ist der Aufruf zu einem Die Syna-Frauen laden am Dienstag, Cornelia Bickert landesweiten Frauenstreik am 14. Juni 2019. 14. Mai um 19 Uhr zu einem besonderen cornelia.bickert@syna.ch In der ganzen Schweiz haben sich Komitees Abend ein. Im Pflegeheim Heiligkreuz Zürich/Schaffhausen: und Frauengruppen gebildet, um an die- präsentieren sie den Dokumentarfilm Maria Estalote sem Tag ein Zeichen zu setzen und für die «Female Pleasure». Der Film, der dieses maria.estalote@syna.ch Umsetzung der Gleichstellung zu kämpfen. Jahr für den Preis «Cinema for Peace» Ausgabe 4/19: Die Forderungen sind: Wertschätzung vorgeschlagen wurde, setzt sich mit der Redaktionsschluss: 6. Mai der Frauenberufe, Lohngleichheit, sichere weiblichen Sexualität verschiedener Erscheinungsdatum: 24. Mai Renten für Teilzeitangestellte, bessere Kulturen im 21. Jahrhundert auseinander. NR. 3 / 23. APRIL 2019 9
REGION OST Region Zürich/Schaffhausen Wiedereinstieg – mehr Schein als Sein? Marina Walter*, 32 Jahre alt, ist als Juristin bei einer Versicherungs- gesellschaft tätig und zum ersten Mal Mutter geworden. Nach dem Mutterschaftsurlaub kehrt sie wieder in den Arbeitsalltag zurück, doch die anfängliche Freude und die Muttergefühle werden schnell vom Alltag überschattet. Beispiele wie das von Marina gibt es viele – vor allem bei Frauen, die gute Karriereaussichten hatten. Es beginnt schon damit, dass Mütter mindestens 14 Wochen vom Arbeitsplatz weg sind. Meist ist es sogar länger, da sie oft ihren Urlaub an den Mutterschaftsurlaub anknüpfen. Bei Marina waren es total Das Mutterglück ist oft von schwierigen Umständen begleitet. Bild: Adobe Stock 18 Wochen, in denen sie abwesend war. Sie durfte nach der Niederkunft sogar hingewiesen, obwohl sie auch ausserhalb schaden. Sie hatte das Gefühl, weder der ihr Pensum reduzieren und war ihrem der Arbeitszeit telefonisch erreichbar war Arbeit noch der Familie gerecht zu werden. Arbeitgeber für seine Grosszügigkeit sehr und nach einer Abwesenheit wegen einer Ein Dilemma, dass viele berufstätige Mütter dankbar. Aber wie viel sich in 18 Wochen Krankheit des Kindes die Arbeit in ihrer dazu bewegt, ihre Arbeit aufzugeben und verändern kann, wurde ihr erst nach der Freizeit nachholte. Dennoch wurde ihr im ganz für die Familie da zu sein. Schliesslich Rückkehr am Arbeitsplatz bewusst. Ihre Arbeitsalltag wiederholt unterschwellig kündigte Marina. besten Kunden wurden nun von ihrem klargemacht, dass sie ihre Arbeit nicht Kollegen betreut. Ihr wurden wegen des ernst nehme. In der Schweiz gab es 2013 Gesetzliche Grundlage Teilzeitpensums weniger wichtige Kunden rund 50 000 Frauen mit einem Hoch- Diese harmlose Geschichte zeigt die zugeteilt. schulabschluss, die als Hausfrau tätig gesellschaftlichen Hürden, die noch über- waren. Das liegt hauptsächlich daran, wunden werden müssen. Vielen Frauen Beginn mit Hindernissen dass in der Schweiz das Fortsetzen einer ergeht es aber weitaus schlimmer. Es gibt Die neuen Kunden müssen kennen gelernt Karriere nach der Mutterschaft nicht Arbeitgeber, die nach der gesetzlichen werden, das braucht Zeit. Kolleginnen und selbstverständlich ist. Kündigungssperre am ersten Arbeitstag Kollegen sowie Kunden haben jedoch kaum die Kündigung aussprechen. Oft werden Verständnis für das Teilzeitpensum. Hinzu Vorurteile gegen berufstätige Mütter Mitarbeiterinnen, die das Pensum nicht kommt, dass Marina täglich mehrmals Die Mehrheit der Gesellschaft denkt, dass reduzieren wollen, nach der Mutterschaft Muttermilch abpumpen muss. Dies ist die Kinderbetreuung durch die Mutter am dazu genötigt. Auch hören wir von während der Arbeit gesetzlich erlaubt. Der besten sei für die Kinder. Dieses Vorurteil, Frauen, die gegenüber Kinderlosen stark Arbeitgeber muss sogar einen Ruheraum das in vielen Studien widerlegt wurde, benachteiligt und so «herausgeekelt» wer- zur Verfügung stellen. Dieser entpuppt hält sich eisern. Insbesondere Mütter den. Die Diskriminierung von Müttern ist sich bei den meisten Arbeitgebern aber als mit einem Vollzeitpensum werden stark in unserem Alltag omnipräsent. Und doch Damentoilette oder Abstellkammer, in der kritisiert. Selbst mit einem Teilzeitpensum fällt sie nicht besonders auf, weil es als man nicht weiterarbeiten kann. bekam Marina diese Einstellung deutlich Privileg gesehen wird, Hausfrau zu sein. zu spüren. Vor allem andere Mütter kom- So werden viele Frauen diskriminiert. Familie und Karriere mentierten ihre An- beziehungsweise Dagegen und gegen das traditionell Die Schwierigkeiten sind nicht nur zu Abwesenheit mit «Muss der Kleine schon verankerte Frauenbild kämpfen wir am Beginn des Wiedereinstiegs da; auch wieder in die Krippe?» oder «Du Arme 14. Juni – jetzt streikts! danach braucht es eine gute Organisation kommst erst jetzt nach Hause, der Kleine und viele helfende Hände. In der Arbeits- hat dich sicher vermisst.» Die unter- * Name geändert welt ist es schwierig, mit der Präsenz der schwellige Kritik verunsicherte Marina. Kinderlosen mitzuhalten. Ständig wurde Sie bekam den Eindruck, als würde sie maria.estalote@syna.ch, Marina auf ihre geringere Anwesenheit durch ihren Berufswunsch ihrer Familie Sekretariatsmitarbeiterin 10 NR. 3 / 23. APRIL 2019
REGION OST Region Oberer Zürichsee Fusion zur Sektion March ist vollzogen Nachdem 2018 die Fusion zwischen den Sektionen Lachen und Siebnen zustande gekommen war, fand am Samstag, 16. März, die erste gemeinsame General- versammlung statt. Die je ersten fünf Traktanden bis zur Abnahme der Jahresberichte der Präsi- denten führte jede Sektion für sich noch eigenständig durch. Danach wurden die – wie sich im weiteren Verlauf zeigen Vorstand der Sektion March (von links): Beat Kessler, Patricia Schnellmann, Franz Ebnöther, Walter sollte – bald gemeinsamen Mitglieder Küttel, Martin Mächler, Albert Schättin und Paul Lindauer Bild: Beatrix Kuchen zusammengeführt, und Präsident Martin Mächler führte souverän durch die weiteren Zusammenlegung, «gemeinsam voraus», grossem Einsatz der Syna-Mitglieder an den Traktanden. dürfte sicher neue Energien freisetzen. verschiedenen Baudemonstrationen konn- Die Wahlen bestätigten den neuen Vor- Als weiteres frohes Ereignis durften ten für den neuen Landesmantelvertrag stand, der sich aus den beiden ehemaligen sechs Jubilare die verdiente Ehrung für verträgliche Lösungen gefunden werden, Sektionen wie folgt zusammensetzt: Martin 25 beziehungsweise 40 Jahre Mitglied- und die FAR-Rente mit 60 ist ebenfalls Mächler, Präsident; Paul Lindauer, Kassier; schaft entgegennehmen, zudem wurde weiterhin gesichert. Albert Schättin, Aktuar; Walter Küttel und Paul Bertenghi für seine ausserordentliche Nach einem feinen Nachtessen wurde Franz Ebnöther, Beisitzer. Als Revisoren am- 60-jährige Mitgliedschaft geehrt, was an traditionsgemäss Lotto gespielt – mit der ten Patricia Schnellmann und Beat Kessler. dieser Stellle besonders erwähnt werden Aussicht auf schöne Preise. Die Abräumer soll. des Abends waren die Familien Ebnöther Einstimmiges Ja Zum Schluss der Veranstaltung gab es und Schnellmann, welche die Mitspieler Die Versammlung genehmigte einstimmig Informationen über die regionalen und deutlich hinter sich liessen. den Antrag des Vorstands, der soeben aus nationalen Geschehnisse des letzten Jahres. der Taufe gehobenen Sektion den Namen Dabei war vor allem der Konflikt im Bau- beatrix.kuchen@syna.ch, «March» zu geben. Die Devise für die erfolgte hauptgewerbe ein zentrales Thema. Dank Regionalverantwortliche Regione alto zurighese Assemblea della sezione Rapperswil Immigrati Alla presenza di 80 persone si è vice-cassiere e Sergio Scaramuzza, presidente quattro anni ha raddoppiato il numero onorario, a cui si aggiunge Ruth Di Martino dei soci. Molto attiva, non solo al livello svolta il 9 marzo 2019, la come nuovo membro. regionale ma anche nazionale, con il suo 52° assemblea generale della Gradita ospite è stata la responsabile delle instancabile contributo nella commissione sezione Rapperswil Immigrati. politiche sociali di Syna, Selina Tribbia, il nazionale del movimento migranti di Syna. cui intervento è stato apprezzato da tutti i Alla fine della parte statutaria, i soci si Un’occasione importante per conoscersi, presenti. Francesco Cosentino ha poi infor- sono soffermati a lungo per socializzare rivedersi e riflettere insieme su tematiche mato i soci sul lavoro svolto dal sindacato e conoscersi accompagnati da un sotto- attuali del mondo del lavoro e delle politiche Syna al livello politico, sociale e sindacale fondo musicale. Ogni volta che la sezione sociali. Quest’anno l’assemblea si è tenuta in nell’anno 2018 appena trascorso. Rappersw il Immigrati si riunisce nella sua un centro culturale gastronomico italiano assemblea è sempre una grande e bella a Bubikon. Tutto il comitato di sezione è La sezione è in ottima salute festa. Auguri dunque e avanti così, fino rinnovato con: Pietro di Martino, presi- Cresce di anno in anno, e resta sempre un alla prossima assemblea. dente, Giuseppe Iommelli, vice-presidente, segno positivo di integrazione e di attività Sebastiano Galluccio, cassiere, Nunzia sindacale all’interno della regione dell’alto francesco.cosentino@syna.ch, D’Alterio, verbalista, Gaetano Compagnino, zurighese. Basti pensare che negli ultimi segretario regionale NR. 3 / 23. APRIL 2019 11
REGION OST Region Oberer Zürichsee Sektion Höfe/Print: fiktives Jubiläum Einen zweigeteilten Anlass Ausserschwyz – sprich über Fusionen – dis- kutiert werden. erlebten die Teilnehmenden der dritten Generalversammlung (GV) Bruno Füchslin, der Sektion Höfe/Print: Nach den Redaktor Region Ost, bfoxli@bluewin.ch offiziellen Traktanden wurde der einstigen SGG-/Print-Sektion Jubilare Einsiedeln gehuldigt. Die nachstehenden Personen wurden für ihre 100 Jahre alt wäre sie heuer geworden, Mitgliedschaft geehrt: die SGG-/Print-Sektion Einsiedeln. Wäre: 25 Jahre: Yvonne Brunner, Thalwil; Längst sind die goldenen Zeiten des Angela Ravi-Pinto, Einsiedeln starken grafischen Standorts vorbei. 40 Jahre: Trix Kuchen, Affoltern am Albis; Der Wandel der Zeit frisst zuweilen an Paul Jud präsentiert einen stets interessanten Adolf Menti, Feusisberg; Fundamenten und errichtet andernorts Rückblick der ehemaligen Sektion Einsiedeln. Urs Rief, Einsiedeln; seine Gebäude. Menschen sind sowohl Bild: Bruno Füchslin Urs Schmeh, Jona; aktive Elemente wie Zuschauer und Be- Markus Sütterlin, Siebnen troffene. Immerhin in Gedanken wurde Traktanden behandelt und verabschiedet. 50 Jahre: Gerhard Heckmanns, Euthal; in einer von Ex-Einsiedeln-Präsident Paul Gerade mal 28 von 313 eingeladenen Karl Wyss, Fulenbach Jud vorgetragenen Präsentation in der Mitgliedern verfolgten die geschäftlichen 65 Jahre: Leo Kälin, Einsiedeln; Historie zurückgeblättert. Belange. Neu-Kassier Marco Faccin, Bilten, Paul Kälin, Einsiedeln gab eine Vermögensvermehrung bekannt. 70 Jahre: Eduard Feusi, Uznach; Fusionen in Aussicht Der langjährige Präsident Karl Oberholzer Franz Grätzer, Einsiedeln Vor dem geschichtlichen Rückblick gedenkt, per Ende des laufenden Geschäfts- 75 Jahre: Hans Wick, Jona; wurden am Samstagnachmittag, 9. März jahres zurückzutreten. Da keine Nachfolge Karl Suter, Freienbach in der Milchmanufaktur Einsiedeln die in Sicht ist, muss über eine Sektion VER ANSTALTUNGSK ALENDER Region Oberer Zürichsee Bewegung ü60 Sektion St. Gallen/Appenzell Bewegung ü60 Carfahrt in den Bregenzerwald Brauereibesichtigung mit Abendessen Frühlingswanderung Eschenbach– Donnerstag, 27. Juni Freitag, 24. Mai, 18 Uhr Uetenberg–Wagen–Bollingen–Eschenbach Kostenbeitrag: etwa 70 Franken Brauerei Locher AG, Brauereiplatz 1, Appenzell Mittwoch, 8. Mai Anmeldeformular via E-Mail bei Anmeldung bis 17. Mai ans Sekretariat St. Gallen Treffpunkt: 13 Uhr beim Dorftreff Eschenbach w.salzi@sunrise.ch anfordern Sektion Toggenburg Bei unsicherer Witterung: Auskunft über Anmeldeschluss: 11. Mai Eisstockschiessen Durchführung von 9 bis 10 Uhr Detailinformationen siehe Jahresversand Freitag, 31. Mai, 19 Uhr Tel. 055 284 22 51 Region Ostschweiz Rest. Mühlau, Mühlaustrasse 29, Bazenheid Regionales Jassturnier Sektion Fürstenland Anmeldung bis 24. Mai an Daniel Hässig Freitag, 17. Mai, 19 Uhr Maimarkt E-Mail daniel.haessig@thurweb.ch Gasthaus Ochsen, Rickenstrasse 4, Neuhaus Samstag/Sonntag, 4./5.Mai, 10 bis 18 Uhr Tel. 071 374 25 19 (ab 19 Uhr) Startgeld: 20 Franken Markt, Bundplatz, Gossau Region Zürich/Schaffhausen Anmeldung bis 10. Mai an Wer will den Stand mitbetreuen? Anmeldung an das Sekretariat in St. Gallen: Sektion Dienstleistungen Zürich E-Mail andreas.stocker@syna.ch oder E-Mail st.gallen@syna.ch, Tel. 071 227 68 48 Ausflug zur Glockengiesserei Rüetschi in Aarau Tel. 055 221 80 90 Dienstag, 18. Juni Sektion Bachtel Region Ostschweiz/Sektion St. Gallen Führung durch die Giesserei und Einblick in Besuch im Klangmaschinen-Museum in Dürnten Dokumentarfilm «Female Pleasure» dieses alte Gewerbe, inkl. Mittagessen. Samstag, 18. Mai Filmvorführung mit Regisseurin Barbara Miller Details und Anmeldeformalitäten folgen Treffpunkt 13.15 Uhr beim Eingang Dienstag, 14. Mai, 19.30 Uhr Pflegeheim Heiligkreuz, Lettenstrasse 24 Sektion Zürich Edikerstrasse 16, Dürnten St. Gallen Kegelabend Die Führung beginnt um 13.30 Uhr Anmeldung bis 30. April ans Sekretariat St. Gallen Freitag 10. Mai, ab 19 Uhr Anmeldung bis 14. Mai an Albert Morger Im Rest. Schützenruh, Uetlibergstrasse 300 Sunnematte 14, Wald ZH 8045 Zürich / Anmeldung unter Tel. 055 246 11 50, E-Mail amorger@gmx.net 044 363 10 13 oder hjw@wiborg.ch 12 NR. 3 / 23. APRIL 2019
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