Ostern: Die Hoffnung auffrischen - Diözese Linz
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m it te il u n g s b lat t de r p fa r re h a r t– s t. jo h a nnes mär z 2020 – nr. 144 Ostern: Die Hoffnung auffrischen pfarrzentrum st. johannes
Warum ich hoffe von Rainer Haudum, Pastoralassistent Lang ist die Liste der Dinge, die unsicher auf die Zukunft schauen lassen, und sie machen die Hoffnung schwerer: der Klimawandel, Kriege, das Coronavirus, Hunger und weltweite Ungerechtigkeit, Armut und der zunehmende Leistungs- druck in unserer Gesellschaft … Man könnte leicht die Hoffnung verlie- verstorbene Wissenschaftler Hans ben verheißen. Menschen, die ihr Le- ren, pessimistisch werden! Zufriedenstel- Rosling hatte es sich zur Aufgabe ge- ben von der Osterbotschaft her aus- lend ist das allerdings nicht. Allein schon macht, den Fortschritt zu loben. So richten, strahlen diese neue Freiheit darum bin und bleibe ich Optimist, einer, sank z.B. die Kindersterblichkeit welt- schon aus. der hofft. weit von 44 % im Jahr 1800 auf 4 % im Jahr 2016. Kinderarbeit wird deutlich Ich vertraue dabei den Menschen, de- Zugegeben, es ist leicht zu hoffen in weniger, die Trinkwasserversorgung nen der auferstandene Jesus erschienen meiner Lebenswelt in Österreich im wird besser, wesentlich mehr Men- ist. In den biblischen Texten wird die 21. Jahrhundert, mit einem funktionie- schen können lesen und schreiben große Stimmungsänderung von einem renden Gesundheitssystem, mit einem usw. Tag auf den anderen deutlich spürbar, Netzwerk aus FreundInnen und Arbeits- zugleich der Zweifel, denn es war so un- kollegInnen, mit beruflicher Absicherung, - Die EU: Zwei verfeindete Länder, glaublich. – Das Wie der Auferstehung ist ohne Kampf ums tägliche Überleben. Ich Frankreich und Deutschland, begin- für mich dabei unwichtig; es gibt auch weiß und sehe, dass es vielen nicht so nen nach dem 2. Weltkrieg ein Frie- andere Dinge, die ich nicht verstehe. gut geht … densprojekt, das bis heute anhält – ei- gentlich unglaublich! So ist mein Glaube ein Teil, aber zugleich Hoffen ist leichter, wenn man den Blick auch die Grundlage meiner Hoffnung in auf positive Beispiele in der Umgebung - Ein weltweites Netzwerk, an dem ich dieser Welt. Zu Ostern frische ich diese und in der Welt richtet. Solche Beispiele teilhabe, ist AVAAZ (avaaz.org). Über Hoffnung auf. bauen auf, ermuntern, geben Hoffnung. 56 Millionen Mitglieder tragen einen Ich glaube auch, dass es gut tut, mitei- Teil zu einer besseren Welt bei. nander zu teilen, was uns Hoffnung gibt, damit die Hoffnung sich dadurch aus- - Für all das, was nicht oder nicht so breitet. In diesem Sinne teile ich meine schnell veränderbar ist, gibt mir mein ganz persönlichen Hoffnungsgründe: Glaube Hoffnung. Der Kern meines christlichen Glaubens ist die Aufer- - Menschen, die in großen Schwierig- stehung, die Hoffnung, dass am Ende keiten stecken, suchen bei uns in der nicht der Tod siegt. Es ist eine befrei- pfarrlichen Sozialberatung Hilfe. Men- ende Botschaft, weil sonst durch den schen helfen hier anderen Menschen Tod alles eingeebnet würde, letztlich vor Ort – und das ehrenamtlich! jede Ungerechtigkeit sich durchset- zen würde. Sie befreit auch zu einem - 2018 erschien in der FAZ ein Arti- sorgloseren Leben: Der Tod verliert Rainer Haudum kel „Die Welt wird immer besser“. Der einen Teil des Schreckens – uns ist Le- Bild: © Diözese Linz/Appenzeller Ehrenzeichen der Stadt Leonding Bild: © Skledar Wilfried /cityfoto Am Freitag, 6.3.2020, wurden Bürger bekamen von Frau Bürgermeisterin Sa- Probst, Helmut Fröhlich, Fritz Punz, auf und Bürgerinnen Leondings für ihren bine Naderer-Jelinek das Ehrenzeichen dem Bild mit Gemeiderat Thomas Hau- Einsatz für das Gemeinwohl geehrt. der Stadt überreicht: dum (l.) und Bürgermeisterin Sabine Auch MitarbeiterInnen unserer Pfarre Christoph Baumgartinger, Marianne Naderer-Jelinek (r.)
„Mein“ Dom von Martin Patrasso Ein Ritual an jedem Werktag: Ich stehe um Domeremit ein, als Erster in der Adventzeit. 6:23 auf der Mozartkreuzung und warte auf Es gab ein gemeinsames Mittagessen mit den Bus Richtung Arbeit. Bin ich müde oder meiner spirituellen Begleiterin Johanna und unmotiviert, reicht ein Blick Richtung Westen Vertretern des Domcenters, dann wurde ich und mein Wohlbefinden steigt. Ein Gedan- über 395 Stufen hinauf in „meine“ Unterkunft ke geht mir dann durch den Kopf: „Es war so geleitet. Ich bekam ein Notfallhandy ausge- schön!“ Da steht er: „mein“ Dom. händigt und natürlich den Hauptschlüssel für (fast) alle Türen und Tore innerhalb des Doms. Die Eckdaten kennen wir alle: Die Grundflä- Die Besteigung des Turmes wurde mir auf- che des Mariä-Empfängnis-Doms beträgt grund potentieller Lebensgefahr mehrfach 5.170 m², somit die größte Kirche Österreichs untersagt (woher kannten die mich so gut …?). (Platz für „alle“ Linzer, 20.000 Personen). Der Kirchturm ist der zweithöchste des Landes Da stand ich nun, ganze 8 m² als Lebensraum (jaja, die Wiener …) und achthöchster der für die kommende Woche. Für erbauliche Welt! Literatur wurde gesorgt, ich legte meinen Schlafsack auf die Pritsche, mit der ich mich Meine erste Erinnerung: Wir Erstkommuni- allerdings bis zum Ende nicht anfreunden kanten besuchen mit unseren Tischeltern den konnte. Die „bösen“, weil viel zu lauten Glo- Dom. Wir befinden uns direkt vor dem Manu- cken allerdings störten mich lediglich in der al der riesigen Hauptorgel, wo der Dompfar- ersten Nacht, dann hörte ich sie nicht mehr. rer Platz genommen hat, um uns ein wenig Ich hörte generell sehr wenig, der Lärm der Martin Patrasso vorzuspielen. Die ersten Takte der Toccata Stadt, des Alltags lag weit unter mir, viel wei- Bild: © Martin Patrasso hallen durch das Kirchenschiff, ein wahrlich ter als bloße 68 m Höhe ausmachen können. markerschütterndes Erlebnis für uns kleine berührendes Erlebnis! Da waren allerdings Stöpsel! In dieser einen Woche musste ich mit mir al- immer wieder 395 Stufen … hinunter, hinauf, leine klarkommen, hatte Zeit, „meinen“ Dom an guten Tagen vier Mal! Dann folgten mehrere Jahre „Funkstille“ zwi- ausgiebig zu erkunden, ich traf mich jeden schen uns beiden, bis ich im Jahre des Herrn Tag zu Mittag mit Johanna zu einer Stunde Am letzten Abend gab es ein wundervolles 2008 sehr hellhörig geworden bin – das Kul- Gespräch, ich nahm jeden Tag an der Mor- Konzert im Dom, in dessen Rahmen das Vo- turhauptstadtjahr 2009 stand vor der Tür genandacht und der Abendmesse teil, bekam cal-Ensemble LALÁ auftrat. Am 5. Dezember und die Diözese Linz ließ sich etwas Bemer- täglich von Sybille (Domcenter) Meditations- war die Turmeremitenwoche leider zu Ende. kenswertes einfallen: Das Projekt Turmeremit. übungen, erfreute mich an den wunderschö- Der neue Eremit bekam von mir den Haupt- Natürlich wollte ich da unbedingt dabei sein, nen Gemäldefenstern und vor allem in der schlüssel überreicht, es gab ein gemeinsames allerdings war der Ansturm dermaßen über- Jägerstätter-Kapelle an den in warmen Far- Mittagessen und dann, ja, dann stand ich wie- wältigend, dass ich dann doch davon absah; ben leuchtenden Fenstern. Spät in der Nacht der im Lärm der Stadt, in der Hektik und im fürs erste! fand ich mich noch oft ganz alleine im Dom, Trubel des Alltags. Jedoch, siehe da, der „Turmeremit“ ist als erspürte die gewaltige Weite der Schiffe, das einziges Projekt von Linz09 geblieben! Am Gewölbe verschwand in der Finsternis … Aber an jedem Morgen auf der Mozartkreu- Freitag, den 28. November 2014, zog ich als Eins-sein mit der Leere des Raums; ein tief zung reicht ein Blick zurück … Bild: © Martin Patrasso Bild: © H. Raab (CC BY-SA 3.0), "Mariä-Empfängnis-Dom" oder "Neuer Dom" in Linz, Österreich; https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Neuer_Dom_Linz.jpg ; S/W vom Original;
Aufnahmefeier der neuen Minis Am 19. Jänner wurden fünf neue „Minis“ (MinistrantInnen) feierlich in den Dienst aufgenommen. Wir freuen uns über eure Unterstützung bei den Gottesdiensten! Bild: © Martin Patrasso Sternsingen 2020 Ein herzliches Dankeschön allen, die den Sternsingern ihre Türen geöffnet haben, sowie allen, die sich bei der Sternsingeraktion engagiert haben! Bild: © Martin Patrasso Kindersegnung Am 2. Februar 2020 lud die Pfarre zum Sonntagsgottesdienst besonders jene Familien ein, die im letzten Jahr die Taufe gefeiert hatten. Aber auch alle anderen Kinder jeder Altersstufe waren herzlich eingeladen zu kommen und sich segnen zu lassen. Insgesamt wurden in St. Johannes im Vorjahr 44 Kinder getauft. Es ist schön, Kinderstimmen in der Kirche zu hören. Kinder haben mit all ihrer Lebendigkeit ihren Platz bei uns! Maria-Anna Grasböck Pfarrassistentin Bilder: © Max Mühlehner
Herzliche Einladung zum Pfarrfest am Sonntag, 5. Juli 2020 9.30 Uhr: Familiengottesdienst in der Kirche 10.30 Uhr: Frühschoppen mit einer Abordnung der Stadtkapelle Zum Mittagessen: Gegrilltes, Vegetarisches, Kuchenbuffet Spielstationen für die Kinder Pflanzerlmarkt Durchwachen - Ein Angebot für Jugendliche Jungpflanzen, Blumen und Topfpflanzen Warst du schon einmal 12 Stunden durchgehend in einer Kirche? für Garten, Balkon und Terrasse Von Gründonnerstag auf Karfreitag hast du (wieder) die Chance dazu. Wir werden die Kirche einmal ganz anders kennenlernen und auch dort über- Sonntag, 19. April 2020, 10.15 bis 12.00 nachten. Es wird Zeit für Ruhiges und Meditatives geben, aber auch die Mög- Uhr im Pfarrzentrum Hart – St. Johannes lichkeit, bis in die frühen Morgenstunden kreativ zu sein. Filme, Spiele, Musik und das leibliche Wohl kommen dabei ebenfalls nicht zu kurz. Wir bitten um Jung- und Topfpflanzen, die am Samstag, 18. April von 10.30 bis Wann? 9. April 18.00 Uhr bis 10. April 8.00 Uhr 13.00 Uhr im Pfarrheim abgegeben wer- Wo? Kirche Leonding Hart - St.Johannes den können. Harterfeldstraße 2A, 4060 Leonding Den Erlös wollen wir für den Blumen- Bitte mitbringen: Unterlage, Schlafsack, warme Kleidung, … schmuck in der Kirche verwenden. Weitere Infos bekommst du bei: Sabrina Grabner, Jugendleiterin in Dekanat Traun Das Blumenteam des Flohmarktes freut Telefon: 0676/8776-5658 sich auf Ihren Besuch! Mail: sabrina.grabner@dioezese-linz.at Wir waren „Arbeit schau’n“ von Elisabeth Zarzer Wieder einmal hat der Fachausschuss Mensch & Arbeit einen schaft, aber zu schlechteren Bedingungen. Das hat sicher meinen Betriebsbesuch organisiert. Heinrich Lindorfer ist einer, der jedes Blick geschärft, daher schaue ich genau hin: Wie sozial ist eine Fir- Mal dabei ist – auch im November bei der Fa. Poloplast Rohrsy- ma wirklich? Wie steht es um das Arbeitsklima? Ist dort ein guter steme in Doppl. Arbeitsplatz für ArbeiterInnen, für Angestellte? Warum gehst du mit, Heinrich? Was nimmst du dir mit von so einem Nachmittag? Mich interessiert es einfach, Betriebe bei uns hier, in der näheren Ich habe jedes Mal dazugelernt. Über die Branche, über die Pro- Umgebung kennenzulernen, wo man sonst nicht einfach so duktherstellung – technische Neuerungen lassen mich oft stau- hineinkommt. Es gibt einen guten Einblick in die Produktion nen. Und menschlich – man kann sehen, ob es ein gutes Mitei- und in die Arbeitsabläufe, alles Technische interessiert mich. nander von Leitung, Betriebsrat und MitarbeiterInnen gibt bzw. Aber diese Betriebsbesuche sind mehr als nur eine wie wichtig das ist. „Produktführung“, das taugt mir auch sehr. Bei Poloplast z. B. war ich sehr erstaunt, wie weit die Leute hierher einpendeln, sogar von Bad Ischl! Was meinst du damit? Ich bin auf jeden Fall wieder dabei beim nächsten Termin. Wir sehen uns nicht nur an, was produziert wird, sondern wir Danke, Heinrich, für das Gespräch! schauen auch auf das Wie. Beim Gespräch mit dem Betriebsrat Es wird einen nächsten Betriebsbesuch geben, um in (uns) un- fragen wir nach, wie es mit der Arbeitszeit, den Sozialleistungen, bekannte Arbeitswelten hinein zu schnuppern und zu schauen, der Zusammensetzung der Belegschaft, der Fluktuation usw. wie es den Menschen dort geht. aussieht. Ich war selber viele Jahre als Leasingarbeiter beschäf- Wir denken, als Pfarre ist es wichtig zu wissen, welche Arbeits- tigt, da machst du zwar die gleiche Arbeit wie die Stammbeleg- plätze und welche Arbeitsbedingungen es hier bei uns gibt. Spende Bitte & Danke! Dem Pfarrblatt beigelegt finden Sie einen Zahlschein. Wir bitten Sie ganz herzlich um eine Spende zur Deckung der Druckkosten für das Pfarrblatt. Vielen Dank für Ihren Beitrag! Das Redaktionsteam Bild: © Pfarre St. Johannes
Herzliche Einladung Termine in der Karwoche und zu Ostern So, 19.4., 9.30 Uhr: Messe gestaltet vom Fachaus- So, 5.4. Palmsonntag Agape in der Osternacht schuss Mensch & Arbeit 9.30 Uhr Palmweihe beim Altenheim, Um die Osterfreude miteinander zu ab 10.15 Uhr: Pflanzerlmarkt anschließend Prozession zur Kirche und teilen, laden wir alle Mitfeiernden ein, Gottesdienst in der Kirche. nach der Osternachtsfeier in der Kirche Sa. 25.4., 18.00 Uhr: Bei Schlechtwetter ist die Palmweihe in noch da zu bleiben: beim Osterfeuer auf Taufversprechen der Erstkommu- der Kirche. Palmbuschen werden beim dem Kirchenplatz und bei der Agape nionkinder Altenheim verkauft. mit Speis und Trank im Pfarrsaal. So, 26.4., 9.30 Uhr: Erstkommunion Do, 7.5., 14.30 Uhr: Do, 9.4. Gründonnerstag Palmbuschen Seniorenmaiandacht in der Ka- 19.00 Uhr Abendmahlsmesse, anschlie- Auch heuer bieten wir am Palmsonntag pelle, anschließend gemütliches ßend Andacht in der Kapelle vor der Prozession beim Altenheim wie- Beisammensein bei Kaffee und der Palmbuschen an. Kuchen im Stüberl Die Palmbuschen werden in der Wo- Fr, 10.4. Karfreitag che vor dem Palmsonntag gebunden. So 17.5., 9.30 Uhr: 19.00 Uhr Feier zum Gedenken an das Möchte noch jemand dabei helfen? Jugendgottesdienst Leiden und Sterben Jesu Dann melden Sie sich bitte im Pfarrhof! Do, 21.5., 9.30 Uhr: Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe! Festgottesdienst zu Christi Himmelfahrt Sa, 11.4. Karsamstag – So, 31.5., 9.30 Uhr: Osternacht Krankenkommunion Festgottesdienst am 20.30 Uhr Feier der Auferstehung Chri- Gerne bringen wir die Kommunion Pfingstsonntag sti, österliche Chormusik mit unserem zu kranken und alten Menschen, die Kirchenchor, anschließend Agape im nicht in die Kirche gehen können. Bitte Mo, 1.6., 9.30 Uhr: Layout: Karin Weissinger, Druck: Druckerei Stiepel, Hugo-Wolf-Str. 14, 4050 Traun, gedruckt auf PEFC-nachhaltigem Papier Pfarrheim bei mitgebrachten Speisen melden Sie sich im Pfarrhaus unter der Messe am Pfingstmontag TelNr. 67 46 06. So, 7.6., 9.30 Uhr: Firmung So, 12.4. Ostersonntag 9.30 Uhr Festgottesdienst, der Kirchen- Do, 11.6., 9.30 Uhr: Beichtmöglichkeit Verlagsort: Leonding, Herstellungsort: Traun, Kommunikationsorgan der Pfarre Leonding-Hart-St. Johannes chor singt die Missa a tre / Michael Festgottesdienst zu Fronleichnam Kurat Hans Ehrenfellner bietet in der Haydn zugeschrieben. Karwoche die Möglichkeit einer Aus- So, 5.7., 9.30 Uhr: sprache und Beichte: Familiengottesdienst, anschlie- Karfreitag 11.00 – 12.00 und 17.00 – 18.00 Uhr ßend Frühschoppen Harter feldstraße 2a, 4060 Leonding, Tel. 67 46 06, E-mail: pfarre.leonding.hart@dioezese -linz.at Mo, 13.4. Ostermontag Karsamstag 11.00 – 12.00 Uhr 9.30 Uhr Messe in der Pfarrkirche Maiandachten im Altenheim Persönliche Terminvereinbarung ist un- 10.30 Uhr Messe im Altenheim Mittwoch, 6.5., 13.5., 20.5., 27.5., ter Tel. 67 46 06 möglich. Impressum: Inhaber, Herausgeber und Redaktion: Pfarramt Leonding-Hart-St. Johannes, jeweils um 16.00 Uhr Messen der Philippinischen Durch die Taufe Gemeinschaft in die Kirche aufgenommen Sonntag, 22.3., 26.4., 24.5., 21.6., 19.7., jeweils um 16.00 Uhr Jonathan Pfoser Emilio Lopez Pablo Jukic Sophia Lopez Frauenrunde für Seniorinnen Emilia Esther Prochaska Sarah Bauchinger Donnerstag, 2.4., 16.4., 30.4., 14.5., Josefine Aurora Kocijaz 28.5., 18.6., 2.7., jeweils um 9.00 Uhr im Pfarrstüberl Wir beten für Kinder unsere Verstorbenen Kindergottesdienste im Pfarrsaal Adolf Jaklitsch, Altenheim Sonntag, 22.3., 9.30 Uhr Palmsonntag, 9.30 Uhr: Beginn mit der Josef Schaubmaier, Wimmerstraße Palmweihe beim Altenheim. Danach Volker Minigsdorfner, Franz Klafböck Straße feiern wir gemeinsam im Pfarrsaal. Ingrid Spenlingwimmer, Franz Klafböck Straße Ostersonntag, 9.30 Uhr Maria Thumfart, Altenheim Herta Eberdorfer, Doblweg Meditation Traudi Schlagnitweit, Sonnwendweg Herzliche Einladung zu Meditation in Jürgen Pilz, Tizianstraße christlicher Spiritualität. Ein Impuls und Körperübungen führen uns in das ACHTUNG: In Bezug auf die durch das Corona-Virus ausgelösten Ereig- Da-Sein in Stille. nisse und den damit einhergehenden Einschränkungen des sozialen Le- Montag, 20.4., 11.5., 8.6., 6.7., jeweils bens war bei Drucklegung der Pfarrzeitung noch offen, ob es möglich sein 19.00 – 20.30 Uhr, Pfarrzentrum St. wird, die Feiern von Palmsonntag bis Ostern abzuhalten. Aktuelles zu den Johannes Gottesdiensten in der Kirche entnehmen Sie bitte der Website: Anmeldung bei Anna Meixner, WEBSITE https://www.dioezese-linz.at/leonding-hart 0699/12601438, Susanne Windisch- E-MAIL pfarre.leonding.hart@dioezese-linz.at bauer, 0699/10689246
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