DIE MECHANISMEN IM NATIONALRAT - Dr. Barbara Auracher-Jäger Ihre Entwicklung in Geschäftsordnung und B-VG
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JURISTISCHE SCHRIFTENREIHE BAND 104 DIE MECHANISMEN IM NATIONALRAT Ihre Entwicklung in Geschäftsordnung und B-VG Bezügebegrenzungsgesetz 1997 von Dr. Barbara Auracher-Jäger Verlag Österreich Wien 1997
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT III INHALTSVERZEICHNIS VII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 I. EINLEITUNG .3 II. DAS ABGEORDNETENHAUS DES ÖSTERREICHISCHEN REICHSRATES 5 A. DER "REICHSTAG" VON 1848/49 UND DIE WEITERE ENTWICKLUNG BIS 1861 5 B DIE "OKTROYIERTE" GESCHÄFTSORDNUNG 1861 7 C GESCHÄFTSORDNUNGSGESETZ UND "AUTONOME" GESCHÄFTSORDNUNG 1861 8 D. EIN "SONDERGESETZ" FÜR DIE VERHANDLUNGEN MIT DEM UNGARISCHEN REICHSTAG 1867 10 E GESCHÄFTSORDNUNGS-NOVELLE 1868 10 F. GESCHÄFTSORDNUNGSGESETZ 1873 UND "AUTONOME" GESCHÄFTSORDNUNG 1875 11 G. DIE "LEX FALKENHAYN" 1897 12 H. GESCHÄFTSORDNUNGS-NOVELLE 1908 12 I. GESCHÄFTSORDNUNGS-NOVELLE 1909 13
Inhaltsverzeichnis J. GESCHÄFTSORDNUNGS-NOVELLEN ZWISCHEN 1909 UND 1914 .15 K. GESCHÄFTSORDNUNGSGESETZ UND "AUTONOME" 15 GESCHÄFTSORDNUNG 1917 16 1. Änderungen im Geschäftsordnungsgesetz 2. Änderungen in der "autonomen" Geschäftsordnung I7 3. Zusammenfassung *" FFL. DIE PROVISORISCHE UND DIE KONSTITUIERENDE 20 NATIONALVERSAMMLUNG A: DIE "SINNGEMÄSSE ANWENDUNG" DER GESCHÄFTSORDNUNG DES ABGEORDNETENHAUSES 1918 , 20 B. DIE FORDERUNG NACH TRENNUNG IN PLENAR-UND AUSSCHUSSGESCHÄFTSORDNUNG 1918 22 C. DIE MÜNDLICHEN ÄNDERUNGEN 1918 23 D. GESCHÄFTSORDNUNGSGESETZ UND "AUTONOME" GESCHÄFTSORDNUNG FEBRUAR 1919 23 1. Änderungen im Geschäftsordnungsgesetz 24 2. Änderungen in der "autonomen" Geschäftsordnung 25 E. GESCHÄFTSORDNUNGSGESETZ UND "AUTONOME" GESCHÄFTSORDNUNG MÄRZ 1919 25 1. Änderungen in der "autonomen" Geschäftsordnung 27 F. GESCHÄFTSORDNUNGS-NOVELLE NOVEMBER 1919 28 G. GESCHÄFTSORDNUNGS-NOVELLE MÄRZ 1920 29 IV. DER NATIONALRAT DER ERSTEN REPUBLIK 30 * GESCHÄFTSORDNUNGSGESETZ UND "AUTONOME" GESCHÄFTSORDNUNG 1920 30 1 Die verfessungsrechtlichen QnutiüipnZZZZZZZZZZZZZZZZZI. 30
Inhaltsverzeichnis IX 2. Allgemeines 31 3. Die Tagungen des Nationalrates 33 4. Der Hauptausschuß 33 5. Anfragen 34 6. Allgemeine Bestimmungen für den Nationalrat und seine Abgeordneten 35 7. Die Gegenstände der Verhandlung 35 8. Die Ausschüsse 36 9. Die Sitzungen des Nationalrates 36 10. Die Geschäftsbehandlung in den Sitzungen des Nationalrates... 37 11. Befristete Vorlagen 38 12. Gesetzesbeschlüsse 38 13. Entschädigungen für die Mitglieder des Nationalrates 39 14. Abänderung der Geschäftsordnung. 39 15. Zusammenfassung 40 B. NOVELLffiRUNGSVORSCHLÄGE 1921 41 1. Das Mandat auf Zeit 41 2. Ein Vorschlag zur Aufhebung der Zweiteilung der Geschäftsordnung 43 C. GESCHÄFTSORDNUNGS-NOVELLE 1922 43 1. Die Einberufung einer Sitzung 43 2. Der Hintergrund: Die "Genfer Protokolle" 44 D. GESCHÄFTSORDNUNGS-NOVELLE 1923 46 1. Die Einschränkung der Drucklegung von Verhandlungsgegenständen 46 2. Der Zeitpunkt der Zuweisung 47 3. Die Verringerung des Umfanges der Stenographischen Protokolle 47 4. Der Hintergrund Die hohen Druckkosten 47 E. DIE NEUERLICHE FORDERUNG NACH BESEITIGUNG DER ZWEITEILUNG DER GESCHÄFTSORDNUNG 1923 ...48 F. GESCHÄFTSORDNUNGS-NOVELLE 1925 49 1. Die Konstituierung eines Ausschusses 49 2. Der Hintergrund: Die schwierige Konstituierung des Mietengesetzausschusses 49
X Inhaltsverzeichnis 49 2.1. Die Tagesordnung ™ 2.2. Die Redezeit ^ 2.3. Die Wahl eines Sonderausschusses *L 53 2.4. Die Konstituierung des Sonderausschusses 55 G. GESCHÄFTSORDNUNGS-NOVELLE 1928 5i 1. Die Kontroll-und Minderheitsrechte 2. Der Mandatsverlust " 56 3. Der Hauptausschuß 57 H. GESCHÄFTSORDNUNGS-NOVELLE 1932 5 1. Der Ständige Unterausschuß des Hauptausschusses ? 2. Die Zusammensetzung der Ausschüsse und Mandatsverlust 58 59 3. Der Hintergrund: Ein Parteiaustritt I. DIE FORDERUNG NACH STÄRKUNG DER DISZIPLINARGEWALT DES PRÄSIDENTEN DES 60 NATIONALRATES 1932 1. Der Ausschluß von Sitzungen 61 2. Der Hintergrund Die Disziplinlosigkeit in den Sitzungen 62 J. "GESCHÄFTSORDNUNGS-NOVELLE 1934" 64 1. Die rechtlichen Bedenken 64 2. Der Sitzungsverlauf. 65 V. DER NATIONALRAT DER ZWEITEN REPUBLIK 67 A. DAS JAHR 1945 67 B. GESCHÄFTSORDNUNGS-NOVELLE 1948 67 1. Die Einführung des "Alterspräsidenten" 68 2. Der offizielle Hintergrund: Die Ereignisse des März 1933 68 C. GESCHÄFTSORDNUNGSGESETZ 1961 70 1. Allgemeines 70 2. Die Aufhebung der Zweiteilung in Geschäftsordnungsgesetz und "autonome" Geschäftsordnung 73 3. Die Tagungen des Nationalrates 74 4. Die Einführung der Fragestunde 75
Inhaltsverzeichnis XI 5. Die Verankerung bereits bestehender, bisher nicht geregelter Institutionen 78 5.1. Die parlamentarischen Klubs 78 5.2. Die Präsidialkonferenz 79 5.3. Die Unterausschüsse 80 6. Die Eröffnung und Bildung des Nationalrates 81 6.1. Der Präsident des Nationalrates 81 6.2. Der Mandatsverlust 82 6.3. Die Auflösung des Nationalrates 83 7. Die Gegenstände der Verhandlung 84 7.1. Die Erweiterung der Aufzählung 84 7.2. Die Tagesordnung 86 7.3. Selbständige Anträge 87 7.4. Der Bedeckungsvorschlag 88 7.5. Die Tätigkeit des Rechnungshofes 88 8. Die Ausschüsse 89 8.1. Der Hauptausschuß 89 8.2. Die Untersuchungsausschüsse 91 8.3. Der Ausschußobmann 92 8.4. Die Vertretung der Mitglieder und Mandatsverlust 93 8.5. Die Protokolle 94 8.6. Die Verhandlungen 94 9. Die Geschäftsbehandlung in den Sitzungen des Nationalrates.. 95 9.1. Die Übernahme bestehender Praxis 95 9.2. Neuregelungen 98 9.3. Abstimmungen und Wahlen 99 9.4. Anfragen 100 10. Gesetzesbeschlüsse 101 11. Ordnungs- und Schlußbestimmungen 101 12. Entschließungsantrag 101 13. Vorschläge in der Debatte 103 13.1. Der Präsident des Nationalrates 103 13.2. Selbständige Anträge von Abgeordneten 104 13.3. Die Ausschüsse 104 13.4. Der Bundesrat 107 13.5. Sonstige Vorschläge 107 14. Zusammenfassung 107 D. GESCHÄFTSORDNUNGSGESETZ 1975 108 1. Allgemeines 108
XD Inhaltsverzeichnis 2. Die Tagungen des Nationalrates jj 3. Die Einführung der Enqueten j* 4. Die Kontroll-und Minderheitsrechte Jj* 4.1. Die Erzwingung der Besprechung einer Anfragebeantwortung 1 w 4.2. Die Zusatzfragen in der Fragestunde jj 4.3. Die Debatte über Erklärungen von Regierungsmitgliedern u» liy 4.4. Prüfungsaufträge an den Rechnungshof 4.5. Die Anfechtung eines Bundesgesetzes wegen Verfassungswidrigkeit 5. Das Stimmrecht des vorsitzführenden Präsidenten des Nationalrates • 6. Allgemeine Bestimmungen für den Nationalrat und seine Abgeordneten 6.1. Die Immunität :*\ 6.2. Wahlschein, Abwesenheit und Mandatsverlust "* 6.3. Die Parlamentsdirektion ^ 6.4. Der Präsident des Nationalrates j2* 13 6.5. Der "Alterspräsident" " l3 6.6. Die Präsidialkonferenz * 13 6.7. Die Schriftführer und Ordner ^ 7. Die Mitglieder der Bundesregierung. *•' 8. Der Präsident und der Vizepräsident des Rechnungshofes 135 l3b 9. Die Gegenstände der Verhandlung l 9.1. Die Aufzählung und die Vervielfältigung *° 139 9.2. Die Tagesordnung l39 9.3. Regierungsvorlagen und Selbständige Anträge l4 9.4. Der Bedeckungsvorschlag * 10. Die Ausschüsse *4^ 14 10.1. Die Aufgabe der Ausschüsse ^ l43 10.2. Die Zusammensetzung 143 10.3. Der Hauptausschuß und sein Ständiger Unterausschuß 10.4. Die Unterausschüsse *4' 10.5. Die Untersuchungsausschüsse *4^ l4 10.6. Die Vertretung der Mitglieder und Mandatsverlust ^ l48 10.7. Die Teilnahme an den Verhandlungen l49 10.8. Die Protokolle und etwaige Veröffentlichungen l51 10.9. Sachverständige und andere Auskunftspersonen 10.10. Die Verhandlungen l52 10.11. Berichterstattung an das Plenum I54 11. Die Sitzungen des Nationalrates I55
Inhaltsverzeichnis XHI 11.1. Einberufung, Tagesordnung und Beschlußunfähigkeit 155 11.2. Die Protokolle 156 12. Die Geschäftsbehandlung in den Sitzungen des Nationalrates Allgemeine Bestimmungen 158 12.1. Die Debatten 158 12.2. Rückverweisung an einen Ausschuß 160 12.3. Die Entschließungsanträge 160 12.4. Redezeitbeschränkung, Schluß der Debatte und Anträge bzw. Wortmeldungen zur Geschäftsbehandlung 161 12.5. Wortmeldungen und tatsächliche Berichtigungen 163 12.6. Abstimmungen 165 13. Sonderbestimmungen für die Behandlung von Gesetzesvorschlägen 166 13.1. Die erste Lesung 166 13.2. Die zweite Lesung 166 13.3. Die dritte Lesung 168 14. Sonderbestimmungen für andere Verhandlungsgegenstände.... 168 14.1. Die Einsprüche des Bundesrates 168 14.2. Selbständige Anträge 169 14.3 Die Vorlagen und Berichte der Bundesregierung 169 14.4 Die Berichte des Rechnungshofes 170 15. Beschlüsse und Wahlen 171 15.1. Die Beschlüsse 171 15.2. Die Volksabstimmung 172 15.3. Wahlen 173 16. Anfragen 174 16.1. Anfragen und Anfragebeantwortung 174 16.2. Die Dringliche Anfrage 176 16.3. Die Fragestunde 177 17. Eingaben an den Nationalrat 179 18. Ordnungsbestimmungen 179 19. Vorschläge in der Debatte 181 19.1. Ausbau der Minderheitsrechte 181 19.2. Die Debatte im Plenum 182 19.3. Die Arbeitsbedingungen 183 20. Zusammenfassung 184 E. GESCHÄFTSORDNUNGSGESETZ-NOVELLE 1979 186 1. Allgemeines 186 2. Die Immunität 187
XIV Inhaltsverzeichnis 3. Der Präsident des Nationalrates 189 4. Die Vertretung des Bundespräsidenten 191 5. Zusammenfassung 192 F. GESCHÄFTSORDNUNGSGESETZ-NOVELLE 1986 193 1. Allgemeines 193 2. Die Neuordnung des Haushaltsrechtes des Bundes 193 2.1. Die Neuregelungen durch die B-VG-Novelle 1986 195 2.2. Die Neuregelungen im Geschäftsordnungsgesetz 198 3. Die Tagungen des Nationalrates 199 4. Das Volksbegehren 199 5. Die Volksanwaltschaft 200 6. Die Mitglieder der Bundesregierung 202 7. Der Präsident und der Vizepräsident des Rechnungshofes 203 8. Die Gegenstände der Verhandlung .203 8.1. Die Aufzählung und die Vervielfältigung 203 8.2. Regierungsvorlagen und Selbständige Anträge 204 9. Die Ausschüsse ..204 9.1. Der Hauptausschuß und sein Ständiger Unterausschuß 204 9.2. Die Unterausschüsse 205 9.3. Die Teilnahme an den Verhandlungen 205 9.4. Die Protokolle ZZZZ.'. ^205 9.5. Die Verhandlungen ZZZZZZZZZZZZZZZZZZ.206 10. Die Aufhebung des VeröffentlichungsverbotesZZZZZZZZZZZZ 206 11. Die Geschäftsbehandlung in den Sitzungen des Nationalrates Allgemeine Bestimmungen 206 11.1. Der Berichterstatter ZZZZZZ. 206 112. Abstimmungen 207 !5'i ! ° n J r b e s t i m m u n g e n für andere Verhandlungsgegenstän'del 209 12.1. Die Einsprüche des Bundesrates. 209 12.2. Die Vorlagen und Berichte der Bundesregierung 209 13. Beschlüsse und Wahlen 210 14. Die Enqueten 210 210 15. Vorschläge Vorschläge i in d der D b Debatte 210 \5l \.l Ausbau der M i d h i : : : : : Ausbau 210 5 3 p^^^Enq^te-Kommissionen ZZZ 212 53. Enderledigung in den Ausschüssen 212 15.4. Sonstige Vorschläge t\\ 16. Zusammenfassung ZZ.ZZZ 214
Inhaltsverzeichnis XV G. GESCHÄFTSORDNUNGSGESETZ-NOVELLE 1988 215 1. Allgemeines 215 2. Neue parlamentarische Instrumente 217 2.1. Die Aktuelle Stunde 217 2.2. Die Enquete-Kommissionen 218 2.3. Das verkürzte Verfahren 219 2.4. Die kurzen Debatten 219 3. Die Kontroll- und Minderheitsrechte 220 3.1. Die Herabsetzung wesentlicher Antragserfordernisse 220 3.2. Anfragen an den Präsidenten des Rechnungshofes 222 3.3. Die Einberufung einer Sitzung 223 3.4. Der Ausschluß der Öffentlichkeit 223 3.5. Das Amtliche Protokoll 223 3.6. Namentliche und geheime Abstimmungen 224 3.7. Die Vertagung von Abstimmungen 224 3.8. Prüfungsaufträge an den Rechnungshof. 225 4. Die Medienöffentlichkeit 225 4.1. Untersuchungsausschüsse 225 4.2. Enqueten 226 5. Volksbegehren und Volksbefragung 227 5.1. Das Volksbegehren 227 5.2. Die Volksbefragung 229 5.3. Die Anfechtung 230 6. Petitionen und Bürgerinitiativen 230 7. Allgemeine Bestimmungen für den Nationalrat und seine Abgeordneten 233 7.1. Die geschlechtsspezifische Funktionsbezeichnung 233 7.2. Abwesenheit und Mandatsverlust 233 7.3. Der Präsident des Nationalrates 234 7.4. Die Präsidialkonferenz 234 8. Die Staatssekretäre und der Vizepräsident des Rechnungshofes 235 9. Die Gegenstände der Verhandlung 235 9.1. Die Aufzählung und die Vervielfältigung 235 9.2. Selbständige Anträge 236 9.3. Gesetzesanträge des Bundesrates 236 10. Die Ausschüsse 237 10.1. Die Zusammensetzung 237 10.2. Die Schriftführer 237 10.3. Unterausschüsse 238
XVI Inhaltsverzeichnis 239 10.4. Untersuchungsausschüsse * 10.5. Die Teilnahme an den Verhandlungen 2JV 10.6. Sachverständige und andere Auskunftspersonen 24U 24 10.7. Berichterstattung an das Plenum ? 11. Die Tagungen des Nationalrates 241 24i 12. Die Tagesordnung 13. Die Geschäftsbehandlung in den Sitzungen des Nationalrates ...... Allgemeine Bestimmungen 242 24 13.1. Die Neuordnung der Redezeit ^ 24j 13.2. Die Debatten 13.3. Die Reihenfolge der Debattenredner und tatsächliche Berichtigungen 244 13.4. Abstimmungen 14. Sonderbestimmungen für die Behandlung von Gesetzesvorschlägen 245 24 14.1. Die erste Lesung -j 24 14.2. Die zweite Lesung *j 15. Sonderbestimmungen für andere Verhandlungsgegenstände... 246 15.1. Die Berichte des Rechnungshofes 246 15.2. Immunitätsangelegenheiten 247 15.3. Die Erklärungen von Regierungsmitgliedern 247 248 16. Beschlüsse und Wahlen 16.1. Die Beschlüsse 248 16.2. Die Wahlen 248 16.3. Die Staatsverträge 248 17. Anfragen 249 17.1. Anfragen und Anfragebeantwortungen 249 17.2. Die Fragestunde 250 18. Die Enqueten 250 19. Ordnungsbestimmungen 251 20. Zusammenfassung der Minderheitsrechte 251 21. Bedeckungsvorschlag gemäß § 28 GOG 252 22. Vorschläge in der Debatte 253 22.1. Plenarsitzungen 253 22.2. Ausschußsitzungen 254 22.3. Die Zwischenrede 255 22.4. Die Aktuelle Stunde 255 22.5. Ausbau der Minderheitsrechte 256 22.6. Abschaffung des Klubzwanges 256 22.7. Abgeordnete ohne Klubzugehörigkeit 256
Inhaltsverzeichnis XVÜ 22.8. Das Volksbegehren 256 23. Zusammenfassung 257 H. GESCHÄFTSORDNUNGSGESETZ-NOVELLE 1993 259 1. Allgemeines 259 2. Neue Ständige Unterausschüsse 263 2.1. Der Ständige Unterausschuß des Rechnungshofausschusses.... 263 2.2. Die Ständigen Unterausschüsse des Ausschusses für innere Angelegenheiten und des Landesverteidigungsausschusses 264 3. Die Kontroll- und Minderheitsrechte 267 3.1. Prüfungsaufträge an den Rechnungshof. 267 3.2. Fragerecht im Budgetausschuß 268 3.3. Die Einwendungsdebatten 268 3.4. Die Besprechung einer Anfragebeantwortung 269 4. Allgemeine Bestimmungen für den Nationalrat und seine Abgeordneten 270 4.1. Die Mitgliedschaft zum Nationalrat 270 4.2. Die Präsidialkonferenz 270 5. Die Gegenstände der Verhandlung 271 6. Die Ausschüsse 272 6.1. Aussprache über aktuelle Fragen 272 6.2. Die Zusammensetzung 272 6.3. Der Hauptausschuß 273 6.4. Der Budgetausschuß 275 6.5. Die Verhandlungen 275 6.6. Berichterstattung an das Plenum 276 7. Die Sitzungen des Nationalrates 276 7.1. Die Einberufung 276 7.2. Die Tagesordnung 277 8. Die Geschäftsbehandlung in den Sitzungen des Nationalrates Allgemeine Bestimmungen 277 8.1. Abänderungs-und Zusatzanträge 277 8.2. Die neuerliche Regelung der Redezeit 277 9. Sonderbestimmungen für die Behandlung von Gesetzesvorschlägen 279 10. Sonderbestimmungen für andere Verhandlungsgegenstände... 280 11. Beschlüsse 280 12. Anfragen 280 12.1. Der Umfang des Interpellationsrechtes 280 12.2. Die Dringliche Anfrage 281
XVm Inhaltsverzeichnis 2 12.3. Die Fragestunde ^ 13. Die Aktuelle Stunde 282 14. Ordnungsbestimmungen 283 15. Abweichende persönliche Stellungnahme zum Bericht des Geschäftsordnungsausschusses 283 16. Vorschläge in der Debatte 285 28 16.1. Plenarsitzungen -j 286 16.2. Die Aktuelle Stunde 286 16.3. Anfragen 287 16.4. Die Ausschüsse 16.5. Die Zwischenrede 288 16.6. Abgeordnete und Klubs 288 17. Zusammenfassung 290 I. GESCHÄFTSORDNUNGSGESETZ-NOVELLE 1996 292 1. Allgemeines 292 2. Die Mitwirkungsrechte im Rahmen der Europäischen Union 297 2.1. Die Neuregelungen durch die B-VG-Novelle 1994 297 2.2. Die Neuregelungen im Geschäftsordnungsgesetz 302 3. Die Enderledigung von Berichten in Ausschüssen 305 4. Die Öffentlichkeit 306 4.1. In den Ausschüssen 306 4.2. In den Enquete-Kommissionen 307 5. Die Mitglieder des Verfassungsgerichtshofes 307 6. Die Kontroll-und Minderheitsrechte 307 6.1. Die Tagungen und Sitzungen des Nationalrates 307 6.2. Die Dringliche Anfrage 308 6.3. Der Dringliche Antrag 309 6.4. Die kurzen Debatten 310 7. Allgemeine Bestimmungen für den Nationalrat und seine Abgeordneten 311 7.1. Die Mitgliedschaft zum Nationalrat 311 7.2. Abgeordnete im öffentlichen Dienst 311 7.3. Der Präsident des Nationalrates 313 7.4. Die Präsidialkonferenz 314 7.5. Die Parlamentsdirektion 314 8. Die Gegenstände der Verhandlung 315 8.1. Die Aufzählung und die Vervielfältigung 315 82. Selbständige Anträge von Abgeordneten 315 9. Das verkürzte Verfahren 316
Inhaltsverzeichnis XTX 10. Die Ausschüsse 316 10.1. Der Hauptausschuß 316 10.2. Die Ständigen Unterausschüsse des Ausschusses für innere Angelegenheiten und des Landesverteidigungsausschusses 317 10.3. Die Untersuchungsausschüsse 317 10.4. Der Schluß der Debatte 318 10.5. Berichterstattung an das Plenum 318 11. Die Geschäftsbehandlung in den Sitzungen des Nationalrates .... Allgemeine Bestimmungen 318 11.1. Die Straffung der Verhandlungen 318 11.2. Die neuerliche Regelung der Redezeit 319 11.3. Die Debattenredner und tatsächliche Berichtigungen 320 11.4. Abstimmungen 321 12. Wahlen 322 13. Anfragen 322 13.1 Anfragebeantwortung 322 13.2. Fragestunde 322 14. Ordnungsbestimmungen 323 15. Minderheitsbericht zum Bericht des Geschäftsordnungsausschusses 323 16 Vorschläge in der Debatte 325 17. Zusammenfassung 325 J. GESCHÄFTSORDNUNGSGESETZ-NOVELLE 1997 327 1. Allgemeines 327 2. Einsetzung und Verfahren der Untersuchungsausschüsse 330 3. Beweisbeschluß und Beweismittel 331 4. Öffentlichkeit und Vertraulichkeit 332 5. Ladung 333 6. Auskunftspersonen 334 6.1. Aussagepflicht und Amtsverschwiegenheit 334 6.2. Befragung und Wahrheitspflicht 336 6.3. Vertrauensperson 338 7. Sachverständige 339 8. Verfahrensanwalt 340 9. Zwangsmaßnahmen 341 10. Protokollierung 341 11. Rechtshilfe und Aktenvorlage 342 12. Berichterstattung an den Nationalrat 342 13. Vorschläge in der Debatte 342
XX Inhaltsverzeichnis 14. Zusammenfassung 344 VI. EXKURS: BEZÜGEBEGRENZUNGSGESETZ 1997 345 345 A. ALLGEMEINES B. BEZÜGE UND SONSTIGE LEISTUNGEN 347 1. Bundespolitiker 347 1.1. Bezüge und Sonderzahlungen 347 348 1.2. Bezugsfortzahlung 349 1.3. Amtswohnung und Dienstwagen 1.4. Aufwandersatz für Mitglieder des Nationalrates, des Bundesrates und des Europäischen Parlaments 349 1.5. Dienstreisen 351 2. Landes- und Gemeindepolitiker 351 2.1. Bezüge und sonstige Leistungen 351 3. Sonstige Funktionäre 353 4. Mitglieder des Verfassungsgerichtshofes 354 4.1. Bezüge und sonstige Leistungen 354 4.2. Bezugsfortzahlung 354 C. PENSIONSVORSORGE 355 1. Bundespolitiker 355 1.1. Verbleib im bisherigen Pensionssystem kraft Gesetz 355 1.2. Optionsrecht zum Verbleib im bisherigen Pensionssystem 356 1.3. Vollständiger Übergang auf das neue Pensionssystem 358 1.4. Das neue Pensionssystem 360 1.5. Unfähigkeit zur weiteren Funktionsausübung 361 2. Landeshauptmänner 362 3. Sonstige Funktionäre 362 4. Mitglieder des Verfassungsgerichtshofes 363 D. HÖCHSTZAHL UND KÜRZUNG DER BEZÜGE UND RUHEBEZÜGE 363 1. Politiker 363 2. Sonstige Funktionäre 365 3. Mitglieder des Verfassungsgerichtshofes 366
Inhaltsverzeichnis XXI E. EINKOMMENSBERICHT 366 F. OFFENLEGUNG 367 G. UNVEREINBARKEITSBESTIMMUNGEN 368 1. Verbot der Berufsausübung 368 2. Dienstverhältnis zu einer Gebietskörperschaft 368 H. ZUSAMMENFASSUNG 370 VII. SCHLUSSBETRACHTUNGEN 373 LITERATURVERZEICHNIS 375 STICHWORTEVERZEICHNIS 381 ANHANG 397
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