DurchBlick Letzte Ausgabe - STV Faustball Schlieren - Faustball STV Schlieren
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Letzte Ausgabe
DurchBlick
Informationsblatt der Faustballsektion
des STV Schlieren
Faustball
STV
Schlieren
Faustballsektion (FBS) STV Schlieren
www.faustballschlieren.ch
Durchblick, finale Ausgabe
Inhalt
Verein allgemein
Die letzte Nummer DruckBlick 3
Voranzeige: 23. Faustball Hallenturnier 3
Nicht vergessen: GV 2019 3
Neue Helfershirts und Jacken 3
Spielberichte/ Ranglisten
Ein neues Bad vom Sanitär!
Männer 1 – 7 4
Frauen 1 + 2 11
Jugend U10, U12 und U14 14
Rabatte für Mitglieder18 Dank langjähriger Erfahrung und erfolgreicher Zusammenarbeit
Turnieraus- und -rückblick18 mit guten Bauhandwerkern planen und realisieren wir für Sie
ein neues Bad in kurzer Zeit!
Terminliste Faustballsektion 201919
Dober AG
Wir gratulieren ganz herzlich: Sanitär, Planung, Umbauten
Geburtstag Friedaustrasse 6 8952 Schlieren
12.10.1958 Jrene Kienast Tel. 044 733 60 00 Fax 044 733 60 01 www.DoberAG.ch
21.01.1969 Rosario Cassarino
09.02.1969 Jean-Daniel Fritschi
09.02.1979 Dragan Peric
29.01.1989 Danijel Cirkovic
04.02.1999 Aleksandra Stojanovic
05.02.1999 Alessia Raso
Impressum:
Redaktion: Claudine Burkhalter, Andi Dietiker; Layout: Beatrice Tschanz
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Durchblick, finale Ausgabe
Verein
Allgemeine Infos
DurchBlick, die letzte Nummer Nicht vergessen: GV 2019
Alles hat mal ein Ende... Freitag, 8. März, 19.30 Uhr im Stürmeierhus Schlieren
Nach 22 Jahren Durchblick hat der Vorstand entschieden, dass dieses
Medium nicht mehr nötig ist.
Die meisten Inhalte sind sowieso auf unserer Webseite publiziert und
Die neuen Helfershirts und Jacken sind da!
schon alt, wenn sie im DurchBlick erscheinen. Weitere Informationen
werden per Mail versandt.
Aus diesem Grund ist dies die finale Ausgabe des DurchBlicks.
Voranzeige: 23. Faustball Hallenturnier
Samstag/Sonntag, 26./27. Oktober 2019
Datum Wann Kategorie Wo
26.10.2019 Samstagvormittag Elite Frauen Grosshalle
26.10.2019 Samstagnachmittag Schüler U10 – U14, 3. – 5. Liga Männer Kleinhalle
26.10.2019 Samstagnachmittag Bänkliturnier (2 gegen 2) Kleinfeld
26.10.2019 Samstagabend Nachtplauschturnier Kleinhalle
Die Shirts befinden sich bereits im Materiallager und die Jacken werden
27.10.2019 Sonntagvormittag Elite Männer 1./2. Liga Grosshalle
an der GV (und danach) gegen Barzahlung (CHF 50.–, passend) abgegeben.
27.10.2019 Sonntagnachmittag Elite Männer NLA/NLB Grosshalle
Für alle, die sich nun doch noch eine Jacke wünschen:
Infos unter: b uehlerbirmi@bluewin.ch oder www.faustballschlieren.ch
An der GV kann probiert werden, wir werden eine Liste auflegen.
Der Preis (inkl. Initialen) beträgt CHF 50.–
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Durchblick, finale Ausgabe
Spielberichte/Ranglisten
Männer 1 – 7
M1: ÜBERNAHME DER M1: NACH SOUVERÄNEM MEISTERTITEL M1: AUFSTIEG IN DIE NLB GESCHAFFT!
TABELLENFÜHRUNG FOLGT DIE AUFSTIEGSRUNDE ZUR NLB
Geschrieben von Marcel Kunz
Geschrieben von Marcel Kunz Geschrieben von Marcel Kunz
Als ungeschlagener 1. Ligameister in der
In der ersten Runde, welche im heimischen Die erste Männermannschaft spielte eine Zone B (ZH/SH) qualifizierte sich unser 1
Unterrohr ausgetragen wurde, kam es zum souveräne 1. Liga-Hallenmeisterschaft. souverän für die Aufstiegsrunde zur NLB Ost,
Vereinsderby. In einer hochstehenden Partie Sowohl in der Vorrunde wurden alle 7 Spiele welche am letzten Samstag in Jona stattfand.
ging Schlieren1 gegen Schlieren 2 mit 3:1 als gewonnen und auch in der Finalrunde liess Unsere Gegner hiessen FG Riwi 2, 1. Ligamei-
Sieger vom Platz. Das andere Spiel gegen den man nichts mehr anbrennen und gewann alle ster Zone A (Ostschweiz) und Diepoldsau 2,
Aufsteiger Beringen gewannen die Einheimi- 3 Spiele mit 3:0. letztplatzierter der NLB Ost.
schen klar mit 3:0.
Am Schluss resultierte ein komfortabler Vorsprung Im ersten Spiel waren wir noch nicht im Ein-
Am zweiten Spieltag kam es dann zum Vergleich von 6 Punkten auf Schlieren 2 und ein riesiger satz und so konnten wir neben dem aufwärmen
der beiden ungeschlagenen Mannschaften Schlie- 10-Punkte-Vorsprung auf Jona 2. Schön war auch und einspielen immer wieder kurz schauen, was
ren 1 und Jona 2. Zuerst aber mussten die Partien der Doppelsieg in der 1. Liga-Meisterschaft von unsere beiden Gegner draufhaben. Dieses Spiel
gegen Rüti und Schaffhausen ausgetragen wer- den beiden Schlieremer Mannschaften 1 und 2. Das ging über 5 Sätze und Riwi 2 siegte mit 3:2 gegen
den. Sowohl gegen Rüti als auch gegen Schaff- war gleichzeitig auch eine Premiere. Erstmals seit Diepoldsau 2. Unsere Spieler waren voll konzen-
hausen wurde die Pflicht mit zwei Siegen erfüllt. Einführung der Regelung, dass zwei Mannschaften triert und waren voll motiviert für Ihren Einsatz.
Gegen Rüti hatten die Limmattaler aber mehr des gleichen Vereins in der 1. Liga spielen dürfen, Zu diesem Zeitpunkt wusste nur der Trainer, dass
Mühe als ihnen lieb war. Nach einem 1. gewon- schafft es Schlieren einen Doppelsieg zu erzielen. wir mit einem 3:0- oder 3:1-Sieg, Riwi 2 hinter
nenem starken Satz brachen die Limmattaler uns lassen und bereits schon nach dem ersten
nämlich ein und mussten einen 1:2-Satzrück- Als Sieger der 1. Liga Zone B sind wir nun für die Spiel aufgestiegen sein könnten.
stand aufholen. Mit wiederbelebter Konzentration und liessen sich die Butter nicht mehr vom Brot Aufstiegsrunde zur NLB Ost qualifiziert. Unsere Geg- Schlieren begann mit einem Feuerwerk. Auf allen
und Siegeswille konnte die Partie noch gedreht nehmen. ner heissen FG Riwi 2, die den Meistertitel in der 1. Positionen war man bereit. Mehrmals hinterei-
werden. Aber nun waren schon 8 Sätze gespielt Liga Zone A (Ostschweiz) holten und sich dank dem nander hiess die Abfolge Abnahme -> Zuspiel
und die Partie gegen Jona 2 stand noch bevor. Die Damit liegt Schlieren 1 nach 5 Spielen ungeschla- Aufstieg der 1. Mannschaft in die NLA auch qualifi- -> Schlag -> Punkt. Und wenn wir doch einmal
ersten beiden Sätze wurde starker Powerfaust- gen an der Spitze. Es ist das Ziel die Vorrunde zieren konnten. Des Weiteren spielen wir gegen den einen Fehler machten, dann konterte Swen mit
ball gespielt und Jona war immer in der Vertei- ungeschlagen zu beenden. Damit braucht es in letztplatzierten der NLB Ost und das ist Diepoldsau einem Servicewinner. Schlieren war in allerbester
digung. Dann kam aber die Stunde oder besser der nächsten Runde vom 6. Januar in Seuzach 2. Für die 3 teilnehmenden Mannschaften gibt es Spiellaune und es gelang alles. Riwi hatte dem
gesagt die 30 Minuten von Jona. Der 3. Satz ging zwei weitere Siege gegen Embrach und Jona 3. zwei Plätze in der NLB Ost. Schlieren 1 kann nach der nichts entgegenzusetzen und war immer in den
knapp und der 4. Satz klar an die Joner. Obwohl interregionalen 1. Liga-Meisterschaft, in der man Defensive. Und für einmal zog Schlieren auch in
die Schlieremer im Entscheidungssatz schon 12 Für FBS Schlieren 1 spielten: Swen Aebersold, ungeschlagen blieb, mit grossem Selbstvertrauen allen Sätzen die Effizienz durch und siegte mit
Sätze gespielt hatten, konnten alle nochmals die Andrea Fritschi, Fabio Fritschi, Michael Munje- auftreten. Trotzdem weiss man aber auch, dass die einem klaren 3:0 (11:7, 11:3, 11:6). Damit war der
letzten Energiereserven hervorholen. Während kovic, Vinithan Naguleswaran, Dario Springer / beiden Gegner guten Faustball spielen können und Aufstieg schon gesichert und als der Coach die
dem ganzen Satz lagen die Zürcher immer vorne verletzt: Andri Kaiser / Coach: Marcel Kunz auch die Tagesform entscheidend sein kann. Spieler darüber aufklärte, war die Freude gross.
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Durchblick, finale Ausgabe
Spielberichte/Ranglisten
Männer 1 – 7
Trotzdem ging es ohne lange Pause ins zweite M2: NUR SCHLIEREN IST BESSER! recht ordentlich gestartet war, den Vorsprung
Spiel gegen Diepoldsau. Es war geplant mit einem aber nicht übers Ziel retten konnte. Im zweiten
weiteren Sieg die Saison ungeschlagen zu been- Geschrieben von Christian Steuer Satz schaffte man durch geschicktes Umstellen
den. Diepoldsau wehrte sich aber mit allen Kräf- das «Re-break» und stellte auf Satzausgleich.
ten, denn ein Verlust dieser Partie, hätte für diese Im Schlieremer-Reserveteam gibt es zur Im dritten und vierten Satz ging es Hin und Her,
den Abstieg in die 1. Liga bedeutet. Und Schlie- neuen Saison einige personelle Fluktua- mit zunächst Vorteil Jona, dann Schlieren. Der
ren hatte nicht mehr die Effizienz und es schli- tionen zu bekunden, die alle aufzuführen, fünfte Satz musste die Entscheidung bringen.
chen sich Fehler ein. Diese führten zum Verlust die Berichterstattung zu den beiden ersten Im Entscheidungssatz machten alle Positionen
des ersten Satzes. Mit einer Leistungssteigerung Spieltagen zu kurz kommen lassen würde. durchweg einen halben Meter als der Gegner und
konnte man dann aber zum 1:1 ausgleichen, dann Jedoch erarbeitete sich genau dieser neue Schlieren gewann letztendlich verdient mit 11:7
war aber fertig bei Schlieren. Der nächste Satz Mix aus Jung und Alt sechs Punkte aus den den fünften Satz und somit das Duell gegen Jona.
war eine klare Beute für Diepoldsau und auch der ersten vier Spielen. Die Betonung liegt Im zweiten Spiel traf man auf die Equipe aus
letzte Satz ging an die Rheintaler, diesmal aber dabei auf «erarbeitet» wobei dies durch- Embrach. Der erste Satz war wieder einmal Kraut
knapp. aus auch «erkämpfte» seine Berechtigung und Rüben und Embrach nutzte dies sehr effek-
hätte. Während der Spiele zeigt sich oft der tiv und clever aus. In den nachfolgenden Sätzen
Dank dem klaren 3:0-Sieg gegen Riwi 2 und dem jugendliche Glanz wogegen nach den Spielen musste mehrmals der berühmte «halbe Meter
Satzgewinn gegen Diepoldsau 2 wurde Schlieren und vor allem in Tagen nach den Spielen sich mehr» beschworen werden. Das ganze Team
1 dank dem besseren Satzverhältnis doch noch bei so manchem Akteur das Alter bemerkbar steigerte sich von Ball zu Ball. Embrach steckte
Sieger der Aufstiegsrunde, was über die schlechte machte. jedoch nicht auf und bot Schlieren 2 bis zum Ende
Partie gegen Diepoldsau hinwegtröstete. Erfreu- starke Paroli. Letztendlich konnten sie das Blatt
lich ist aber, dass die Limmattaler im wichtigsten Die Stossrichtung für die neue Saison ist einstim- aber nicht mehr zu ihren Gunsten wenden und so
Spiel der Saison gegen Riwi die beste Leistung mig akzeptiert und sollte sich in Richtung der klingelten die nächsten Punkte auf dem Konto von
abrufen konnten und die beiden Saisonziele Finalrunde bewegen. Doch in jedem der bishe- Schlieren 2.
1. Ligameister und Aufstieg relativ souverän rigen vier Spiele musste der erste Satz abgegeben werten dritten Satz zurück und überzeugt durch
erreicht werden konnten. Damit ist die 1. Män- werden. Am ersten Spieltag erwischte man sowohl variables und cleveres Hallenfaustball. Auch im Nach zwei Spieltagen steht die Reserve aus
nermannschaft von Schlieren sowohl im Feld wie gegen Rüti als auch gegen die erste Mannschaft vierten Satz agierte man auf Augenhöhe, konnte Schlieren punktgleich mit der zweiten Mann-
auch in der Halle wieder B-klassig. des STV Schlieren einen sehr durchwachsenen letztendlich aber nicht mehr effektiv punkten. So schaft von Jona, die ebenfalls in der 1. Liga spielt,
Start. Durch viele einfache Fehler und Inkon- hiess es am Ende verdientermassen «3:1» für auf Rang zwei (frei nach Uli: «Das Satzverhältnis
Wir danken den zahlreicheichen angereisten Fans sequenzen in der Spielführung lag man schnell Schlieren 1. interessiert uns nicht) und ist klar auf Finalkurs.
für ihre grossartige Unterstützung. zurück. Gegen Rüti steigerten sich die Limmataler Der nächste Spieltag findet im neuen Jahr statt
und gewannen in der Folge die Sätze zwei bis vier Am zweiten Spieltag, nur eine Woche später, traf und gibt Aufschluss ob das ausgegebene Saison-
Für FBS Schlieren 1 spielten: Swen Aebersold, und somit das Match. Gegen Schlieren 1 zeigte man auf die Konkurrenten um die Finalplätze aus ziel erreicht wird. Im Moment sieht es gut aus …
Andrea Fritschi, Fabio Fritschi, Michael Munje- sich, dass die Jungs von Trainer Marcel Kunz Embrach und von Jona 3. Im ersten Spiel gegen
kovic, Vinithan Naguleswaran, Dario Springer / mehr Druck aufbauen konnten und so gewann Jona 3 entwickelte sich ein Spiel auf Messers Es arbeiteten: Adrian Brühwiler, Manuel Bühler,
Coach: Marcel Kunz / verletzt: Adrian Brühwiler, das Fanionteam verdient die ersten beiden Sätze. Schneide. Wiederum ging der erste Satz verlo- Severin Holzer, Marcel Liebi, Ivo Meier, Simon
Andri Kaiser Die zweite Mannschaft schlug in einem sehens- ren, wobei das Team um Captain Marcel Liebi Morscher, Christian Steuer
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Durchblick, finale Ausgabe
Spielberichte/Ranglisten
Männer 1 – 7
M2: DOPPELPODEST UND DOPPEL-JUBEL Im letzten Spiel lautete der Gegner Schaffhausen,
gegen den sich Schlieremer Mannschaften schon
Geschrieben von Christian Steuer fast traditionell schwertun. Ein Satz zu gewinnen
war das Minimalziel für dieses Match. Die clever
Der STV Schlieren 2 hat sich in der Hallen- und unspektakuläre Spielweise der Schaffhausener
runde der 1. Liga Nord-Ost sensationell die bereitete Schlieren 2 jedoch schon in der Qualifika-
Silbermedaille gesichert. Am Finalspieltag tion grosse Schwierigkeiten. Auch diesmal war es
liessen die Männer der 2. Mannschaft nichts eine enge Kiste. Letztendlich gewannen die Limmat-
mehr anbrennen und erreichten ihre Saison- taler glücklich mit 2:1 Sätzen.
vorgabe mit Bravour.
Nach Abschluss des letzten Spiels herrschte
Bereits in der Qualifikation konnte Schlieren 2 nach grosser Jubel im Schlieremer Team, die teils
hart umkämpften Partien, den 2 Tabellenplatz ero- auch etwas erstaunt ob ihrer gezeigte Leistungen
bern. Dicht gefolgt von Jona 2 galt es diesen zu waren. Doch um es mit den Worten von Schiller zu
verteidigen und vor allem der ersten Mannschaft sagen: «Wehe, wenn sie losgelassen! »
den Rücken frei zu halten, damit diese sicherlich an
den Aufstiegsspielen teilnehmen kann. Aufgrund der Die Silberlinge sind: Adrian Brühwiler, Manuel
Konstellation, dass beide Schlieremer Mannschaften Bühler, Severin Holzer, Heinz Krautter, Marcel
sich für die Finalrunde qualifiziert haben, wurde der Liebi, Ivo Meier, Simon Morscher, Christian Steuer
Spielplan kurzerhand modifiziert. Im ersten Spiel
trafen somit der Qualifikationssieger und auf den
Zweitplatzierte. In einem einseitigen Match konnte
die 2. Mannschaft der 1. Mannschaft kein Paroli bie- M4: 1 UND 2 SPIELTAG Restaurant SAX
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ten und somit ging das Spiel mit 3:0 an Schlieren 1. IN ADLISWIL UND RAFZ
Im zweiten Match trafen man auf Jona, das mit zwei Geschrieben von Roland Jungen
Punkten Rückstand auf Schlieren 2 in die Finalrunde
gestartet war. Durch ein überragendes Leinen und Auch dieses Jahr versuchten wir unser Glück
Blockspiel zog man den St. Gallern schnell den in der 2.Liga. Heuer mit drei Youngster und Bernstrasse 31
Zahn. Die Hintermannschaft der Limmattaler trug drei Senioren (mit Ersatz sogar vier Seni- 8952 Schlieren
ihr Übriges dazu bei und so konnte man die Sätze oren).
eins und zwei souverän gewinnen. Einzig der dritte
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Satz war etwas umkämpfter, an dessen Ende sich Unser erstes Spiel bestritten wir gegen unser varela@varela.ch
die erfahrenere Mannschaft aus dem Limmattal Schlieren 3. Mit Marcel als Verstärkung spiel- www.restaurantsax.ch
durchgesetzt hat. Dieser 3:0 Sieg bedeutete so gut ten wir im ersten Satz gleichwertig auf. Leider
wie sicher die Silbermedaille. mussten wir uns dann 10:12 geschlagen geben.
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Durchblick, finale Ausgabe
Spielberichte/Ranglisten
Männer 1 – 7
Satz 2 starteten wir hochmotiviert. Mit ein paar In Rafz zum zweiten Spieltag hin hatten wir wie- Zu guter Letzt ging es gegen Dietikon 1 zum gros- M4: 3. SPIELTAG IN ADLISWIL
individuellen Fehlern und einem besser ins Spiel der eine neue Formation und spielten frisch auf. sen Finale von diesem Meisterschaftstag. Mit dem VOM 9. DEZEMBER 2018
gelangten FBS3 mussten wir dann auch diesen Die Abstimmung lies jedoch zu wünschen übrig, nun gewonnen Selbstvertrauen haben wir uns einen
7:11 abgeben. Wie immer kämpften wir um jeden wie auch das druckvolle Spiel vorne, fehlten Achtungserfolg geholt und beinahe zwei Sätze für Geschrieben von Roland Jungen
Ball, die folgenden vier Sätze jedoch etwas glück- gänzlich, womit wir Rafz/Bülach nie wirklich in uns entschieden. Die Rückrunde steht nun an und
los. Die Bälle, gestellt von Roland kamen oft nicht Gefahr brachten uns einen Punkt abzutreten. wir wollen uns nun auch so präsentieren, dass wir Nach zwei komplett gespielten Meister-
ganz in die gefährliche Zone, womit auch der Wir konnten uns praktisch für das zweite Spiel nun reif sind Spiele zu gewinnen. Das hat zum schaftstagen und schwer erkämpften 4
Schläger mehr Risiko nehmen musste oder lange nur steigern und dies taten wir angemessen. Abschluss schon ziemlich Spass gemacht. Punkten, reichte es in der Rangliste doch nur
Bälle spielen musste. So durfte sich Embrach 2 Gegen ein starkes Adliswil gelang uns ein bes- zum letzten Platz. Die Moral in der Mann-
auch drei Zähler in Folge schreiben lassen. serer Spielaufbau und Missverständnisse waren Für FBS Schlieren 4 spielten: Roland Jungen, schaft und der Wille zu gewinnen schlugen
Satus Schlieren war dezimiert angetreten, so fast ausgeschlossen. Das Resultat hätte demzu- Jean-Daniel Fritschi, Dominik Jungen, Nicolas sich mit weniger Abstimmungsproblemen
dass wir unser Erfolgserlebnis aus diesem Spiel folge ein besseres sein sollen. Da kommt Adliswil Zuberbühler, Marcel Kunz (Ersatz), Alec Brugg- und einer soliden Teamleistung zu einem
mitnehmen durften. vielleicht doch die reichlich grössere Erfahrung mann, Roman Müller Stimmungshoch durch, wie noch zu lesen sein
zugute, als diese dann doch zwei Sätze für sich Abwesend Alec Bruggmann und Roman Müller wird.
entscheiden konnten. (11.11.2018), abwesend Marcel Kunz
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Durchblick, finale Ausgabe
Spielberichte/Ranglisten
Männer 1 – 7
Unser erstes Spiel gegen Satus Schlieren gelang M4: SCHLUSSSPIELTAG IN EMBRACH nen, und starteten mit viel Selbstvertrauen. Alle M5: ERSTER SPIELTAG
einmal mehr von vorne heraus wenig druckvolles. VOM 27. JANUAR 2019 verbleibend spielfähigen Leute standen im Feld
Bis zum Stand von 7:5 war dann auch niemand und wir begannen stark. Keine Sekunde musste Geschrieben von Daniel Laubi
wirklich verwundert, dass wir immer mit 1 bis 2 Geschrieben von Roland Jungen gezweifelt werden, dass wir diesen Satz aus den
Bällen zurück lagen. Doch dann kehrten wir den Händen geben würden. Mit diesem Selbstver- Wir, das Team von Schlieren 5, spielen diesen
Satz noch zu unseren Gunsten und gewannen die- Zum letzten Wintermeisterschaftstag durften trauen gingen wir in den zweiten Satz und durften Winter in der 3. Liga. Am ersten Spieltag
sen knapp. Im zweiten Satz war es dann umge- wir Marcel wieder in unseren Reihen willkom- dann feststellen, dass auch Adliswil 1 nicht nur zogen wir frohen Mutes nach Adliswil, unsere
kehrt und wir waren immer mit 1-2 Bällen voran, men heissen. so auf dem 3. Platz aus den Vorrunden klassiert Gegner hiessen in dieser Reihenfolge Satus
welche wir im Unterschied zum Satus letztendlich war. Wir kämpften, verloren diesen Satz dann Wipkingen und Dietikon 3.
wussten zu vereidigen. Im dritten Satz kamen wir Alle waren motiviert als endlich das Spiel gegen trotzdem. Im dritten Satz stellten wir in Bezug zur
auch vorne vermehrt ins Spiel und das Resultat Dietikon 1 zum Anpfiff kam. Bis auf ein paar Aufstellung nochmals minim um. Es resultierte Der erste Gegner hatte seinen Hauptschläger im
war sodann ein klarer Spielgewinn von 3:0 Sätzen. kleine Fehlerchen bei den Hintermannen, war ein Spiel der Abgeklärtheit, was uns zu einem ersten Spiel nicht dabei und konnte uns nichts
uns alles gelungen. Wir strebten somit im zwei- zweiten klaren Satzgewinn verhalf. Gleichwertiges entgegensetzen. Wir gewannen
Nachdem wir unser geplantes Spiel gegen unser ten Satz nach dem Warmlaufen aller Leute nun völlig problemlos mit 3:0 Sätzen. Auf den zwei-
FBS3 in der vorangegangenen Austragung am ein solides Spiel mit einem zweiten Satzgewinn Im dritten und letzten Spiel gegen Rafz/Bülach ten Gegner Dietikon 3 waren wir sehr gespannt,
Mittwoch Ende November spielen durften und an. Gerade Schampo schien wie ein junges Reh spielten wir gegen den Leader frei auf. Zu verlie- da sie in ihrem ersten Spiel die höher eingestufte
dieses auch mit 2:1 gewonnen haben, konnten wir den einen oder andern verloren geglaubten Ball ren gab es nunmehr nichts mehr. Mit dem Posi- Mannschaft von Dietikon im Derby mit 3:0 schlu-
das anschliessenden Spiel an unserem heutigen zu erhaschen. Das sah somit bis zur Hälfte des tionswechsel aus dem letzten Spiel mit Marcel gen und so kam es dann auch zu einem sehr aus-
Meisterschaftstag gegen Embrach ohne Druck Satzes auch erfolgversprechend aus. Leider auf Schlag und Dominik im Service gewannen geglichenen Spiel. Allerdings hatten wir auch hier
angehen. Unterdessen wussten wir ja wieder gaben gerade bei unsern solide wirkenden Vor- wir tatsächlich gegen den vermeintlich ersten immer am Schluss die Nase vorne, wenn auch
wie das Siegen sich anfühlte und so nahmen wir derleuten dann ein, zwei deren Missgeschicke in unserer Liga zwei Sätze in Folge. Beim letzten teilweise mit der nötigen Portion Glück, aber eben
Embrach auch beinahe einen Satz ab. Leider nur zuviel den Ausschlag und wir bauten Dietikon Satz wollte es Rafz/Bülach dann nochmals wis- nicht nur, wir spielten den ganzen Spieltag extrem
beinahe. Ein erster Satz mit einem Kopf an Kopf geradezu auf. Mit 10:12 mussten wir uns geschla- sen. Beim Stand von 11:12 schlug Dominik ein Ass kompakt, machten praktisch keine Fehler und
Rennen unterlagen wir 8:11 und beim zweiten gen geben. Dazu kam nun eine kleine Zehrung bei aus dem Service zum Ausgleich. Was man dann setzten den Gegner mit konsequenten Anschlägen
Satz waren wir sogar 9:7 voraus. Wir vermochten Schampo hinzu, was uns zur Umstellung inner- zu den letzten beiden Punkte zum 14:12 sah war immer wieder unter Druck. Alles in allem hat es
diesen Vorsprung jedoch gegen diese Mannschaft halb der Mannschaft zwang. Allerdings coachte einfach Klasse, mit viel Abgeklärtheit von Marcel. riesigen Spass gemacht und wir waren nach den
nicht zu verteidigen und verloren 9:11. Soviele er uns von da an von der Seitenlinie mit Erfolg Spielen Stolz auf das Geleistete. Mit 2 Spielen
Punkte an einem Spieltag hatten wir jedoch bis zum zweiten und dritten Spiel. Dazu noch später Das hat Spass gemacht und wir beendeten unsere und 6 Punkten sind wir wirklich super in die Mei-
dato noch nie erreicht und dem gebührt auch ein ein paar Zeilen. 2-Liga Meisterschaft auf dem respektablen fünf- sterschaft gestartet. Mal schauen, wie es weiter
grosses Lob an diese Mannschaft. Um es noch kurz zu beenden, bezüglich des Spiels ten Rang. Tolle Leistung und weiter so in der geht.
gegen Dietikon 1; allen guten Vorsätzen zum Trotz, nächsten Saison.
Für FBS Schlieren 4 spielten: Roland Jungen, zu einem zweiten Siegessatz reichte es nicht mehr, Für Schlieren 5 spielten: Roger Kienast, Bruno
Jean-Daniel Fritschi, Dominik Jungen, Nicolas zumal sich Dietikon 1 in Laune spielte. Für FBS Schlieren 4 spielten: Roland Jungen, Seebacher, Ralph Mildner, Walti Gertsch, Clau-
Zuberbühler, Marcel Kunz (Ersatz), Alec Brugg- Jean-Daniel Fritschi, Dominik Jungen, Nicolas dine Burkhalter und Daniel Laubi
mann, Roman Müller Bei unserer zweiten Begegnung gegen Adliswil 1 Zuberbühler (abwesend Militär), Marcel Kunz, Es fehlten: Christian Martin und Reto Meier
wussten wir schon, dass wir Sätze gewinnen kön- Alec Bruggmann, Roman Müller
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Durchblick, finale Ausgabe
Spielberichte/Ranglisten
Männer 1 – 7
M5: 3 SPIELTAG M5: SPIELBERICHT VOM Für FBS Schlieren 5 spielten: Bruno Seebacher, bringen, und die Punkte von Satz zwei und drei
SCHLUSSSPIELTAG Roger Kienast, Ralph, Walti Gertsch, Daniel Laubi buchten wir auf unserem Konto gut.
Geschrieben von Daniel Laubi und Claudine Burkhalter. Es fehlten: Christian
Geschrieben von Daniel Laubi Martin und Reto Meier Peter und Paul die uns in der Vorrunde mit einer
Nach guten 6 Punkten von 9 möglichen am 2. schmerzlichen 1:2 Niederlage vom Feld geschickt
Spieltagen waren wir wiederum in Adliswil zu Unser Golfer sünnelete in Mallorca, Reto Ach ja, fast hätte ich es vergessen! Vielen Dank hatten fertigten mit 3: 0 locker ab.
Gast und die Gegner hiessen Wipkingen und schaufelte Schnee im Toggenburg und der allen Mitspielern für die gelungene Wintermei-
Dietikon 3, Gegner die wir am ersten Spieltag Rest begab sich nach Embrach, wo der sterschaft! Es war toll mit Euch! Rafz als letzter Test am heutigen Tag war nach
mit 3:0 bezwungen hatten. Schlussspieltag in der 3. Liga stattfand. Wir der Vorrunde souveräner Leader. Doch am heu-
standen vor diesem Spieltag auf Platz 2 und tigen Finaltag liessen sie gegen Schlieren 6 und
Aber was war los, Roger war schon um 8.00 Uhr da wollten wir auch bleiben. Rafz Punkte liegen. Eigentlich einen Satz auf
in Adliswil, obwohl wir erst um 11.00 Uhr unser unsere Seite ziehen und unsere tolle Hallensai-
erstes Spiel hatten. Wir fanden dann schnell Im ersten Spiel hatten wir den Leader aus Wal- M7: MIT DEM LETZTEN BALL VOR son mit dem zweiten Schlussrang abzuschliessen,
heraus, dass er am Vorabend das Firmenweih- lisellen und wir konnten überraschend gut mit- GROSSE SENSATION GESTOPPT! hätte uns gereicht, doch das Spiel entwickelte
nachtsessen hatte und na ja, so spielte er dann halten, allerdings verloren wir das Spiel eher sich als echter Krimi. Der erste Satz ging an die
auch! Aber auch wir anderen konnten leider nicht unglücklich mit 1:2. Geschrieben von Armin Schmid Rafzger, der zweite an Schlieren. Im dritten Satz
mehr die Leistung von den vergangenen Spielta- bei Stande von 10:8 hatte Rafz zwei Matchbälle,
gen abrufen, sodass wir nur 2 Punkte gegen Wip- Nach einer Pause ging es dann weiter mit Oer- Schlieren 7, das sind Andrea Seebacher, die sie nicht verwerten konnten und so gings hin
kingen mit nach Hause mitnehmen konnten. Die- likon-Schwamendingen, ein Gegner, den wir im Sue Barili, Ruth Kohler, Markus Walser, Alwin und her bis zum 14:14. Der letzte Ball musste
tikon war zu abgeklärt und der letzte Satz gegen Griff haben sollten.... dachten wir. Aber erstens Rüegg und meine Wenigkeit spielten eine entscheiden. Ein hoher Bogenball, eigentlich
Wipkingen verloren wir ziemlich unnötig, da wir kommt es anders und zweitens als man denkt! seriöse Vorrunde. eine todsichere Beute meinerseits, vergeigte ich
eigentlich sicher 10:7 führten, aber eben den Völlig chancenlos verloren wir mit 0:3. Der gegne- kläglich, so dass Rafz als glücklicher Sieger vom
Sack nicht zumachen könnten. Dass Christian, am rische Schläger nahm uns nach Strich und Faden Diese war gepflastert mit Hoch und Tief z. Bsp. Platz ging uns somit als Aufsteiger in die 3. Liga
Vorabend an der gleichen Weihnachtsfeier, sich auseinander, aber das Ganze Team hatte einen der 3: 0 Erfolg gegen das weit stärker einzustu- feststand.
schon im Vorfeld abgemeldet hatte, war zwar für guten Lauf. fende Schlieren 6 mit Andi, Kristian, Jugi, Stefan
ihn ein Segen, für uns aber nicht hilfreich, aber Danach war für uns der 2. Rang eigentlich geges- und vier weiteren Spielern, oder die schmerzliche Fazit: auch im fortgeschrittenen Alter ist es mög-
was solls. Da wir ja sowieso nicht aufsteigen wol- sen und wir spielten gegen unseren letzten Geg- Niederlage gegen Peter und Paul. Der 2. Zwi- lich grosse Stricke zu zerreissen, mit Ruhe und
len, haben wir somit alles dafür getan, dass wir ner Dietikon 2 frisch auf und gewannen ohne schenrang berechtigte uns in der Finalrunde am Gelassenheit mit Ehrgeiz und unseren Fehlern,
in der 3. Liga bleiben! grössere Probleme mit 3:0. vergangenen Sonntag teilzunehmen. die wir alle in der 4. Liga machen dürfen und mit
Nachher gingen wir zu Christian einen oder zwei tollem Mannschaft Spirit haben wir doch mehr
Glühwein trinken und es wurde noch ganz gemüt- Am Schluss stellte sich heraus, dass auch die In der ersten Begegnung stand uns Schlieren 6 erreicht als dass wir es nur annähernd gedacht
lich. Mitkonkurrenten um Platz 2 gepatzt haben und so gegenüber, die sich nach der empfindlichen Nie- haben.
konnten wir den 2. Rang feiern, was wir dann am derlage von der Vorrunde revanchieren wollten.
Für FBS Schlieren 5 pielten: Bruno Seebacher, Abend in einer vergnüglichen Runde in Schufis Prompt legten sie los wie die Feuerwehr und
Roger Kienast, Daniel Laubi, Claudine Burkhalter, Ochsen auch machten. brachten den ersten Satz ins Trockene.
Ralph Milder und Walti Gertsch Doch Schlieren 7 liess sich nicht aus der Ruhe
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Durchblick, finale Ausgabe
Spielberichte/Ranglisten
Männer 1 – 7
Schlussrangliste 1. Liga Schlussrangliste 2. Liga
Rang Mannschaft Rang Mannschaft
1 Schlieren 1 1 Rafz/Bülach
2 Schlieren 2 2 Schlieren 3
3 Jona 2 3 Embrach 2
ALLES AUS EINER HAND
4 Schaffhausen 4 Adliswil 1
5 Jona 3 5 Schlieren 4
6 Embrach 1 6 Satus Schlieren
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7 Beringen 1 7 Dietikon 1
8 Rüti
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Spielberichte/Ranglisten
Frauen 1 + 2
F1: 2 PUNKTE ZUM SAISONSTART tete sich der Satz unnötig ausgeglichen, ging am bereiteten uns Schwierigkeiten, weshalb wir
Ende mit 12:10 sogar an den Gegner. Seitenwech- mehrere Wechsel vornahmen. Dies verhalf
Geschrieben von Simone Eicher seln, durchschnaufen und defensiv wieder aktiver zur Besserung, reichte aber nicht für einen
agieren war die Vorgabe. Diese wurde in der Folge Satzsieg (7:11).
Nach dem Abgang von Tabea und der Ankün- gut umgesetzt und Silja fand immer besser ins
digung von Sabi und Esma die Verantwortung Spiel. Wir hatten den Gegner in der Folge jederzeit Der Einstieg in den dritten Satz gelang uns dank
schrittweise abzugeben und den jüngeren Spie- im Griff und holten uns die folgenden drei Sätze aktivem Spielen und Eigenfehlern auf der Jona-
lerinnen das Zepter zu überlassen, muss sich die mit 11:5, 11:4 und 11:4. Seite. Zeitweise gingen wir gegen den amtierenden
Mannschaft also neu finden. Schweizermeister sogar mit 7:4 in Führung. Jedoch
Nach zwei Spielen Pause wartet nun noch Neu- gelang es uns nicht, unsere Leistung konstant zu
Im ersten Spiel trafen wir auf Oberentfelden, ein endorf. Ihre Hauptangreiferin Livia punktete halten. Nach einigen Unsicherheiten und Eigenfeh-
eher schwerer Gegner zum Saisonauftakt. Sabi immer wieder mit schwer lesbaren kurzgespielten lern unsererseits gelang es den Gegnern wieder in
übernahm den Service und Silja den Rückschlag, Bällen. Eine Umstellung im Spielsystem zeigte sein Spiel zu finden. Jona machte Punkt für Punkt,
Michi den Spielaufbau und Freddy und Alessa nicht die gehoffte Wirkung, da taktische Vorga- und wir verloren den Satz mit 7:11.
bildeten das bewährte Gespann in der Defensive. ben zu wenig konsequent umgesetzt wurden. Die
Die Defensive stand kompakt und Sabi punktete Mannschaft zeigte aber Moral und Kampfgeist Gleich im Anschluss stand Kreuzlingen auf dem
immer wieder aus dem Service. So gestaltete sich und obwohl die ersten beiden Sätze je mit 6:11 Spielplan. Das junge Team hat in dieser Saison
das Spielgeschehen ausgeglichen und der Satz verloren gingen, gaben wir nicht auf. Der dritte zwar einige Ausfälle zu beklagen, ist dennoch nicht
ging knapp mit 9: 11 an den Gegner. Im zweiten Abschnitt gestaltete sich ausgeglichen, wir beka- zu unterschätzen. Wir starteten aktiv und kämp-
Satz kam der Gegner besser ins Spiel, während men die kurzen Bälle mit Joey in der Mitte besser ferisch und zeigten Stimmung auf dem Platz. Hie
wir mit dem Spielaufbau Mühe bekundeten. Ein in den Griff und fanden auch im Angriff vermehrt und da schlichen sich dennoch Fehler ein und zum
Wechsel sollte da Abhilfe schaffen, so kam Joey Lücken. Leider fehlte uns die letzte Konsequenz, Teil fehlte es an Absprachen. Somit gaben wir uns
zu ihrem Debüt in der NLA. Sie zahlte noch etwas vereinzelt etwas unkonzentrierte Aktionen gaben im ersten Satz ganz knapp mit 9:11 geschlagen. Im
Lehrgeld und der Satz ging mit 6:11 verloren. Im am Ende den Ausschlag, dass wir auch diesen F1: DER LETZTE ZWICK FEHLT! zweiten Satz bauten wir weiter auf unserer soliden
dritten Satz, wieder mit Michi, zeigten wir zwar Durchgang mit 9:11 abgeben mussten. Leistung von vorher auf, trumpften mit Stimmung
gute Ansätze, wir vermochten Oberentfelden ins- Geschrieben von Friederike Wilke und spielten selbstsicher. Zudem liess sich der
gesamt aber zu wenig unter Druck zu setzen. So Fazit: Freddy, Michi und Alessa konnten in den Gegner hin und wieder zu Eigenfehlern verleiten,
ging auch dieser Satz mit 7:11 verloren. letzten Jahren die Sicherheit gewinnen, um jetzt Der zweite Spieltag dieser Hallensaison fand was alles kombiniert uns den ersten und einzigen
die Verantwortung in der Defensive zu überneh- in Jona statt. Die Heimmannschaft war gleich Satzsieg (11:7) bescherte. In den nächsten beiden
Nach einem Spiel Pause wartete Ohringen, men. Joey zeigte bei ihrem Debüt, dass sie auf unser erster Gegner. Durch lasches Einspie- Sätzen hielten wir zwar mehrheitlich mit, vergaben
ein Gegner, den wir eigentlich im Griff haben NLA Niveau mithalten kann und Silja fand im len und einige Eigenfehler verpassten wir aber immer wieder wichtige Bälle auf allen Positi-
sollten. Joey hatte nun die Chance zu beweisen, Tagesverlauf immer besser ins Spiel und entspre- den Start komplett und gaben den Satz mit onen. Kreuzlingen gewann beide mit 6:11 und 8:11.
was sie kann und spielte von Beginn an in der chend auch vermehrt Lücken in der gegnerischen 1:11 ab. Im zweiten Satz konnten wir uns zum
Mitte. Anfangs zeigte sich, dass die Defensive in Abwehr. Mit etwas Unterstützung von Sabis Glück fangen, standen defensiv sicher, spiel- Fazit: Es ist uns (bis auf den allerersten Satz)
der Abstimmung noch etwas Mühe hatte und im Erfahrung im Service sollte diese Mannschaft den ten konstant auf die Leine zu und konnten gelungen, aktiv und selbstbewusst zu spielen,
Angriff produzierten wir zu viele Fehler. So gestal- Ligaerhalt ohne Probleme schaffen. im Angriff punkten. Nur die kurzen Bälle Stimmung zu machen und unsere Leistung abzu-
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rufen. Leider fehlt uns der Siegeshunger und Tabelle: 1. Jona 7/14 (21:1 Sätze), 2. Diepoldsau und abgenommen werden. Wir spielten konstant und mitteilen. Nur so kann Sicherheit und Vertrauen ins
wir schaffen es nicht, in den entscheidenden 7/12 (18:7) 3. Oberentfelden-Amsteg 7/10 (16:8), 4. sauber; so auch Embrach. Dadurch wurden die Ball- Spiel gebracht werden. Immer wichtig ist und bleibt
Momenten die nötige Angriffslust zu zeigen. Meist Kreuzlingen 7/8 (13:11), 5. Neuendorf 7/6 (13:21), 6. wechsel extrem in die Länge gezogen. Durch viel Jubel auch die Stimmung. Wir haben viel gejubelt und
fehlte es an Konzentration, taktischem Verständ- Schlieren 7/4 (7:18), 7. Embrach 7/2 (7:20), 8. Ohr- und Anfeuerungen ermöglichten wir uns den Gewinn einander angefeuert, doch mehr ist noch möglich.
nis und an Biss. ingen 7/0 (3:21). dieses Satzes mit 15:14. Das Gleiche galt auch im
nächsten Satz. Nur holte sich Embrach diesen Satz Für FBS Schlieren 1 spielten: Silja Abdel-Baseir, Joey
Für FBS Schlieren 1 spielten: Silja Abdel-Baseir, Für FBS Schlieren 1 spielten: Silja Abdel-Baseir, mit 11:13. Das Satzresultat stand nun 2:2. Es hing Huang, Alessa Krautter, Michelle Krautter, Sabine
Simone Eicher, Alessa Krautter, Joey Huan, Sabine Simone Eicher, Alessa Krautter, Michelle Krautter, alles vom Letzten ab. In jenem schafften wir es, ohne Pfister, Friederike Wilke, Simone Eicher (Coach)
Pfister, Friederike Wilke, Michelle Krautter (krank) Joey Huan, Sabine Pfister, Friederike Wilke grosse Probleme den Satz mit 11:4 und somit auch
das Spiel zu gewinnen.
Da wir gegen Embrach gesiegt hatten, trat uns Neu-
F1: 3. SPIELTAG IN BOTTIGHOFEN F1: LETZER SPIELTAG HALLENSAISON endorf entgegen. Wir entschieden uns in diesem F2: 1. HALLENMEISTERSCHAFTSRUNDE
2018/2019 Spiel, unsere zwei erfahrensten Spielerinnen aus DER FRAUEN NLB
Unser erstes Spiel hatten wir gegen Embrach, dem Feld zu nehmen. Dies sei eine gute Gelegenheit
den zweitletzten in der Tabelle, zu bestreiten. Wir trafen nach einer langen Autofahrt in Wängi zu zeigen, dass die anderen die Verantwortung selbst Geschrieben von Patrica Koruna
ein und bereiteten uns sowohl mental als auch übernehmen können. Der erste Satz verlief anfangs
Der Start gelang uns nicht wie erhofft. Trotzdem physisch für den letzten Spieltag dieser Hal- gut. Neuendorf machte viele Eigenfehler und wir Die zweite Frauenmannschaft von Schlieren
konnten wir den Satz knapp mit 12:10 für uns lensaison vor. Konzentriert spielten wir uns ein spielten einigermassen sicher. Doch gegen Ende des versammelte sich am Sonntag bereits um 07:15
entscheiden. Im zweiten Satz wollten wir es bes- und machten uns gefasst für das wichtige Spiel Satzes fehlte uns die nötige Konsequenz, weshalb wir Uhr in der Sporthalle Rietacker in Seuzach. Der
ser machen, und dies gelang uns auch. Die ersten gegen Embrach. den Satz mit 9:11 abgeben mussten. Im zweiten und Spielbeginn war auf 08:00 Uhr angesetzt.
Bälle wurden früh abgerufen und wurden konstant dritten Satz passierte Ähnliches, und wir verloren mit
gespielt. Durch einen sauberen Spielaufbau konnten Die Spielerinnen von Embrach standen zurzeit auf 8:11 und 4:11. Nach einem guten Warm-up begann das erste Spiel
wir oft punkten und den zweiten Satz klar mit 11:3 dem siebten Platz, und wir auf dem sechsten. Es gegen Jona 2 unsererseits etwas fehleranfällig auf
für uns entscheiden. In den nächsten Sätzen gelang war ein Muss, dass wir gegen Embrach gewannen. Den Ligaerhalt in der NLA konnten wir uns sichern. In allen Positionen, trotzdem schafften wir es immer
es uns leider nicht, unser Spiel weiterhin so fortzu- Im ersten Satz brachten wir es nicht zustande, die der Endrangliste stehen wir auf dem sechsten Platz. dranzubleiben und verloren den ersten Satz nur
setzen. Wir gaben den dritten und vierten Satz mit kurzen Bälle zu holen. Auch die Bereitschaft auf die Im Grossen und Ganzen verläuft unsere Mannschaft knapp mit 10:12. Im Wissen, dass wir um einiges
9:11 und 10:12 an Embrach ab, nachdem wir einen zweite Ballberührung fehlte teilweise. Somit berei- in die richtige Richtung. An was jedoch gearbeitet besser spielen können, starteten wir mit mehr Über-
Matchball verspielt hatten. Auch der fünfte Satz war tete uns Embrach grosse Schwierigkeiten, weshalb werden muss, ist die felsenfeste Entschlossenheit, zeugung in den zweiten Satz und konnten den mit
hart umkämpft, wir konnten ihn dann aber mit Glück wir den Satz mit 7:11 abgeben mussten. Der zweite jeden Ball abzunehmen und ein Ziel vor den Augen Teamwork mit 11:8 für uns entscheiden. Die Gegne-
für uns entscheiden. Somit holten wir uns weitere 2 Satz sah besser aus. Obwohl wir noch Mühe mit den zu haben, geschaufelte Bälle direkt abzunehmen, auf rinnen wussten dem nichts mehr entgegen zu setzen
Punkte ab. kurzen Bällen hatten, und einige Pässe nicht sauber kurze zu hechten und durchzubeissen, auch wenn und so entschieden wir den dritten Satz mit viel Prä-
waren, gewannen wir den Satz. Mithilfe von vielen man erschöpft ist. Auch bei der Kommunikation unter zision im Angriff und einer soliden Abwehrleistung
Das letzte Spiel der Vorrunde spielten wir gegen Die- Eigenfehler der gegnerischen Mannschaft erzielten den Spielern kann noch viel verbessert werden. Wir klar mit 11:2 für uns. Dies war allerdings die leichtere
poldsau. Die Konzentration war nicht mehr da und so wir das Resultat 11:5. Im dritten Satz standen wir müssen lernen, die Verantwortung selbst in die Hand Übung des heutigen Tages.
mussten wir uns mit 4:11, 6:11 und 5:11 geschlagen Kopf an Kopf mit Embrach. Nach einem Wechsel der zu nehmen. Jeder muss sich bewusst sein, welchen
geben. Mitte konnten die kurzen Bälle frühzeitig gesehen Bereich man abdeckt und es den Mitspielern auch
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Spielberichte/Ranglisten
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Das Fazit des ersten Spieltages könnte sein, dass Im zweiten Abschnitt ging gar nichts mehr. Wir Mit dieser Nullrunde, die von vielen Eigenfehler
wir gut zusammenspielen und uns verstehen, dass machten sehr viele Eigenfehler und liefen nicht geprägt war, sind wir nun auf dem letzten Platz
aber jede einzelne Spielerin sich ihrerseits noch mehr sauber. Um was zu ändern, wechselte Pizza sich sel- gelandet. Wir sind wieder in der Abstiegsrunde und
zutrauen darf und wir alle noch etwas Lauftraining ber aus und Livia kam für hinten rein. Der Satz war vielleicht wird Eure Fanunterstützung helfen, dass
benötigen ;-) dennoch schnell zu Ende. Wir verloren ihn mit 4:11. wir in Burgdorf nicht absteigen. Wir würden uns
Chance 3 in der gleichen Konstellation ging diesen freuen
Für FBS Schlieren 2 spielten: Franziska Brühwiler, Satz von Ball zu Ball besser. Wir holten sogar einen
Celestina Fritschi, Patricia Koruna, Daniela Morscher, Punkterückstand von 7:10 auf zum 11:11. Leider ver- Für FBS Schlieren 2 spielten: Celestina Fritschi,
Leandra Mülli, Roberta Olivetti loren wir die Aufholjagd und mussten den Durchgang Patricia Koruna, Daniela Morscher, Leandra Mülli,
Verletzt: Valeria Di Cristofaro. Krank: Livia Fullin mit 11:13 abgeben. Livia Fullin, Roberta Olivetti
verletzt: Valeria Di Cristofaro, krank: Franziska Brüh-
wiler
F2: DRITTE RUNDE IN WÄNGI
Ready und umgezogen trafen wir uns um 8.30
Uhr in Wängi, Dammbühlhalle.
Als erstes mussten zwei von uns um 9.00Uhr zuerst
Linienrichten, der Rest wärmte sich weiter auf. Der
erste Gegner vom heutigen Tag war Kirchberg und
So ist unser zweiter Gegner ein Team, gespickt aus gleich danach Walzenhausen. Schlussrangliste Nati A Schlussrangliste Nati B
ehemaligen NLA Spielerinnen, die, das sollte das Immer wenn wir gegen sie spielen, gibt es ein span-
Rang Mannschaft Rang Mannschaft
zweite Spiel unseres Match-Tages zeigen, immer nendes, kampfreissendes und ausgeglichenes Spiel.
noch wissen, wie das Spiel gespielt wird. Wir wuss- Der erste Satz war kämpferisch und wir gewannen 1 Diepoldsau 1 Hochdorf
ten bereits vor dem Spiel gegen Hochdorf, dass viele diesen mit 9:11. Den zweiten Abschnitt schnappten 2 Jona 2 Elgg
kurze und dann wieder ganz lange Bälle kommen wür- sie sich mit 8:11. Auch der dritte Durchgang ging lei- 3 Oberentfelden - Amsteg 3 Walzenhausen
den. Leider ist es uns zu keinem Zeitpunkt gelungen, der mit 7:11 auch an den Gegne 4 Kreuzlingen 4 Rebstein
ein Mittel dagegen zu finden und so hatten die beiden 5 Neuendorf 5 Kirchberg
Angreiferinnen des Gegners freie Wahl, wo sie den Anschliessend spielten wir gegen Walzenhausen. In
6 Schlieren 6 Schlieren 2
Punkt machen möchten. Ob kurz oder lang, wir stan- den ersten Satz starteten wir nicht so gut. Wir hink-
den meistens am falschen Ort, spekulierten zu früh ten den Punkten hinterher und verloren so den Satz 7 Embrach 7 Diepoldsau 2
oder waren zu langsam oder zu reaktionsschwach. mit 7:11. 8 Ohringen 8 Jona 2
Deshalb ging das zweite Spiel klar mit 3:0 verloren
(4:11, 5:11, 1:111).
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Jugend U10, U12 und U14
U10 TIGERS: FULMINANTER START IN Schlussendlich konnten die Tigers in einem mit
DIE MEISTERSCHAFT Eigenfehlern gespickten Spiel auch den dritten
Geschrieben von Marcel Liebi
Satz noch für sich entscheiden.
Im letzten Spiel des Tages warteten die Jungs aus
Unsere (Transport-)Lösung. Ihr Erfolg.
Elgg auf die Tigers. Das Spiel wogte lange auf
Letzten Sonntag starteten die Jüngsten Augenhöhe hin und her, lange Ballwechsel zeich-
unserer Sektion in die Wintermeisterschaft. neten sich ab. Im ersten Satz hatten die Tigers
Als erster Gegner wartete Jona auf die Schlie- die Nase dann doch vorne, aber im zweiten Satz
ren Tigers. schien sich das Blatt zu wenden. Doch die Tigers
kämpften und zwangen Elgg in die ‹Verlänge-
Schlieren startete solid und konzentriert und rung›. Beim Spielstand von 14:14 und Anspiel Elgg
machte relativ wenige Eigenfehler. Unter freund- war die Spannung kaum mehr auszuhalten, der
licher Mithilfe der Gegner, welche einige neue Druck auf den Spielerinnen und Spielern immens.
Spieler in die Mannschaft integriert hatten, konn- Und da ging das Anspiel des Elgger Spielers in
ten die Tigers ihren ersten Sieg nach Hause brin- die Leine, Schlieren konnte auch den zweiten Satz
gen. haarscharf für sich entscheiden.
Das richtige
Auch Adliswil war kein Massstab für die Tigers, Doch nun war die Luft bei den Tigers draussen. Fahrzeuge für jede
die auch das zweite Spiel Dank tollem Einsatz und Immer wieder schlichen sich im letzten Satz des
konzentrierten Werken gewinnen konnten. Und Tages unnötige Fehler ein, Elgg seinerseits spielte Transportaufgabe.
dann wartete das Highlight des Tages. Das Derby konstant und etwas cleverer. So war es dann rasch
gegen die Schlieren Pumas. Die Tigers waren klar, dass dieser letzte Satz an Elgg gehen würde.
Wir haben die
sehr siegessicher, versuchten grandiose Punkte Auswahl für Sie.
zu erzielen, doch wie erwartet kamen eben nicht Über den ganzen Tag betrachtet lässt sich sagen,
die Punkte, sondern die Eigenfehler. Die Tigers dass die Tigers solide, ja eigentlich fast fulminant
zitterten den ersten Satz in einem nervenaufrei- in die Meisterschaft gestartet sind. Alle Spiele-
benden hin und her nach Hause. rinnen konnten ihre Möglichkeiten abrufen, hin
und wieder sogar einen speziell guten Ball spielen.
Alles Zureden des Coaches vor dem zweiten Satz Nach diesem Meisterschaftsstart haben die Tigers
schien keinen Einfluss auf das Team gehabt zu ihre Ambitionen auf den Titel klar gemacht. Wir bringen Sie vorwärts!
haben, ebenso nicht die Erfahrung aus dem ersten Auto AG Limmattal
Gewerbepark 1
Satz. Erneut hauderten die Tigers und machten Mal schauen wie es am 16.12.2018 in Adliswil 8104 Weiningen
Fehler um Fehler. Beim 9:9 machten die Pumas (Sporthalle Tüfi) weitergeht. Telefon 044 271 15 15
einen unerzwungenen Fehler, was die Tigers in limmattal@autoag.ch
Vorsprung und schlussendlich zum Satzgewinn Es spielten für die Tigers: Nori, Giulia, Tamara,
Paul Koller www.autoag.ch
brachte. Laura, Soraya
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Jugend U10, U12 und U14
U10: PUMAS ZEIGTEN ERSTMALS DIE rote Laterne andern zu überlassen.) ersten Satz ein paar graue Haare, denn plötzlich
KRALLEN Unser erstes Spiel bestritten wir gegen Adliswil, führten die Pumas sensationell 9:7. Marcel nahm
das ebenfalls eine neue U10 Mannschaft stellte. Die ein Timeout, die Tigers glichen zum 9:9 aus. Time-
Geschrieben von Armin Schmid Pumas spielten recht ordentlich, der Pumas Chef out meinerseits, Hanna, die mit dem meisten Power,
Athavan kämpfte, so wie es sich für eine Raubkatze brachte mit ihrem Anspiel die Pumas wieder 10:9
Unsere neu formiertes U10 Team, die Schlie- gehörte und rettete einige Bälle, so dass sich die in Führung, was Satzball bedeutete. Doch die cle-
remer Pumas nahmen am 11.11. ihre aller- Kids die ersten 3 Punkte problemlos sicherten. veren Tigers warteten nun geduldig bis die Pumas
erste Zonenmeisterschaft in Jona in Angriff. Gegen das heimische Jona setzte es eine 0:3 Nie- die Fehler selbst begingen und zogen den Kopf noch
Alles neue Kinder, die noch keine Hallen derlage ab trotz gutem Einsatz, doch die technisch einmal aus der Schlinge. Mit einer erwarteten 0:3
Saison absolviert hatten. versierteren Joner machten uns keine Geschenke. Niederlage konnte ich gut leben, war doch etwas
Gut gespielt, schlecht belohnt das Fazit. mehr Pfeffer im Spiel als dass ich es erwartet habe.
Als erstes definierten wir ein gemeinsames Ziel. Im letzten Game das Derby gegen unsere Tigers.
Seitens der Pumas war ganz klar, das Gelernte in Wieder einmal hatte es sich gezeigt, dass die Der- Fazit: Erfreulich zu sehen, dass die Kids das
denWalterZuerrer_Brief
Trainings umzusetzen (ruhige Armhaltung und
24.3.2006 bys immer etwas
16:02 Uhr Spezielles
Seite sind.
1 Ich denke der Gelernte versuchen umzusetzen, tolle Einsatzbe-
Anspielfehler vermeiden. Mein persönliches Ziel die Tiger Coach, Marcel Liebi, bekam während dem reitschaft des ganzen Teams. Nur schade, dass
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Jugend U10, U12 und U14
einige die Trainings nicht ernst nehmen, deshalb Die Pumas werden sicherlich nicht grosse Chan-
auch nicht verwunderlich, dass die fleissigen in der cen auf einen Plämpel haben, schon die Final-
Meisterschaft mehr zum Einsatz gelangen. runde ist viel mehr als erhofft, wollten wir doch
nur nicht die rote Laterne mit nach Hause nehmen.
Es spielten: Athavan, David, Tiago, Selma und Hanna
Es spielten für die U10 Pumas: Aathavan Linges-
waran, Hana Teneqeja, Leonie Paunovic, Selma
Spaniol
U10: 3 PLUS 9 + LEONI = FINALRUNDE Es spielten für die U10 Tigers: Aurora Fuhrer,
Tamara Künzli, Laura Paunovic, Soraya Ylana
Nachdem die Pumas in der ersten Runde Soares Hübler
im November in Jona ihren allerersten Sieg
einfuhren und drei Punkte aus dieser Runde
mitnahmen, wurde letzten Sonntag die 2.
Runde in Adliswil absolviert. U10: FINALRUNDE IN WINTERTHUR
David krank, Tiago abwesend und Gulia, von den Die Tigers und Pumas haben sich beide für die
Tigers, humpelt momentan mit Krücken umher. Finalrunde qualifiziert. In der Finalrunde der
Ersatz musste her. U10 wurde um die Ränge 1-4 gespielt. Jeder
Fündig wurde ich bei der U12 Equipe. Dort spielt spielte nochmals gegen jeden. den zweiten und dritten Abschnitt mitgenommen Die Pumas zeigten eine gute Leistung gegen Elgg
Leonie, die jahrgangsmässig noch in der U10 werden. Das Spiel ging mit 3:0 an die Tigers. 1 und konnten einige Punkte erzielen. Elgg 1 war
Kategorie spielen kann. Im ersten Spiel stand das Schliermer Derby an. In aber klar überlegen und somit gingen alle drei
Der Rest ist schnell erzählt. Die Pumas, angeführt den ersten beiden Sätzen spielten die Tigers kon- Im „Finalspiel“ gegen Elgg 1 ging es um die Gold- Sätze verloren. Auch gegen das erfahrene Jona
von einer sehr starken Hanna und mit Leoni, die stant und machten nur wenige Eigenfehler. Die medaille. Die Silbermedaille konnte durch die bei- resultierte keinen Satzgewinn. Das Spiel ging 0:3
die Pumas mit ihren Angaben immer wieder im beiden Sätze gingen klar an die Tigers. Im letzten den Spielgewinne bereits gesichert werden. Die an Jona. Schlussendlich resultierte der gute 4.
Spiel hielt, wurden die ersten drei Gegner Oerli- Abschnitt führten die Pumas mit 5:6 beim Sei- Tigers spielten konzentriert und machten nur sehr Rang für die Pumas.
kon, Oberi und Elgg2 gleich mit 3:0 besiegt. Sogar tenwechsel. Da sich bei den Tigers immer wieder wenige Eigenfehler. Trotzdem reichte es knapp
gegen Elgg 1 schnupperten sie an einem Satzge- unnötige Eigenfehler einschlichen ging der Satz nicht um den ersten Satz zu gewinnen. Der zweite Für FBS Schlieren U10 Tigers spielten: Nori Ber-
winn führten sie doch zeitweise mit 8:6. mit 9:11 an die Pumas. Mit einem Satzverlust Abschnitt war genauso eng wie der erste und ging ger, Aurora Fuhrer, Tamara Künzli, Laura Pauno-
gewannen die Tigers das Spiel mit 2:1. leider verloren. Die langen und hoch gespielten vic, Soraya Soares Hübler und Giulia Bonaddio
Also man rechne: 3 plus 9 = 12 Punkte, was aus- Bälle machten der Abwehr Mühe. Auch im dritten (verletzt).
reicht, um im Januar in der Finalrunde zu spielen. Der zweite Gegner der Tigers hiess Jona. Im ersten Satz konnten diese Bälle nicht immer unter Kon-
Satz schlichen sich zu Beginn einige Anspielfehler trolle gebracht werden und der Satz ging an Elgg Für FBS Schlieren U10 Pumas spielten: Tiago
Nun spielt der U10 Nachwuchs mit den Tigers und ein. Durch ihr konstantes Spiel konnten die Tigers 1. Die Tigers zeigten ihre beste Leistung, konnten Hemmeler, Aathawan Lingeswaran, David Rebic,
den Pumas, also mit beiden Teams um die Medail- die Punkte wieder aufholen und gewannen den jedoch leider keinen Satz gewinnen und somit Selma Spaniol, Hana Teneqëja
len mit. Satz. Der Schwung des ersten Satzes konnte in resultierte die wohlverdiente Silbermedaille.
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Jugend U10, U12 und U14
U14W: JUGEND EUROPA POKAL 2018
Schlussrangliste U10
Geschrieben von Lana Paunovic Rang Mannschaft
1 Elgg 1
Am Freitag Abend mussten wir um 19:00 Uhr im
2 Schlieren Tigers
Hotel Thurgauerhof in Weinfelden eintreffen. Dort
machten wir die Zimmeraufteilung. Danach trafen 3 Jona
wir uns zum Abendessen. 4 Schlieren Pumas
Nach dem Abendessen kehrten wir in unsere Zim- 5 Elgg 2
mer zurück um zu schlafen. 6 Oerlikon/Schwamendingen
Morgenfrüh gab es Frühstück und danach
7 Oberwinterthur
bewegten wir uns alle in Richtung Sportanlage.
Auf dem Feld mussten wir uns einlaufen und warm 8 Adliswil
machen. Wir waren total 7 Mädchen.
Im ersten Spiel machten wir ein Unentschieden,
aber zum Glück gewannen wir die restlichen
Schlussrangliste U12
Spiele.
Rang Mannschaft
Am Abend gab es noch eine Vorstellung im Hotel 1 Elgg 1
– einen Clown. Danach gingen wir wieder zurück 2 Jona
zum Sportplatz um uns das Länderspiel anzu- 3 Schlieren Lions
schauen.
4 Oerlikon/Schwamendingen
Am nächsten Tag, wieder nach dem Morgenessen, 5 Adliswil
standen wir auf dem Feld gegen Oberösterreich 6 Elgg 2
(?), um den Einzug ins Finale. Leider hatten wir Alles in allem war es eine gute Erfahrung für uns. 7 Oberwinterthur
nicht die geringste Chance. Nacher spielten wir Zum Schluss schauten wir uns noch die Final-
um den 3. Platz, was uns leider auch nicht gelang. spiele der U 14 und um 18 an.
Den ersten Satz verloren wir grosszügig, denn wir
machten zu viele Eigenfehler. Der zweite Satz Danach ging es wieder nach Hause. Vielen Dank Zonenmeisterschaft U14
war ein Kopf an Kopf-Rennen. Vorerst führten wir noch an Andri, dass er zu den Spielen kam. Rang Mannschaft
ein paar Punkte aber die Deutschen(?) konnten 1 Elgg
aufholen und dann leider auch überholen. Leider
2 Schlieren Lions
fehlt uns ein bisschen Glück um den zweiten Satz
3 Jona
zu gewinnen. Somit mussten wir uns mit einem
vierten Rang zufrieden geben. 4 Töss
Seite 17Sie können auch lesen
