Editorial - VS - Verband deutscher Schriftstellerinnen und ...
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Besuchen Sie hier die Webversion. Editorial Liebe Kolleginnen und Kollegen, das neue Jahr hat begonnen: Mit Spannung sehen wir eine unklare Situation vor uns. Lesungen, literarische Veranstal- tungen, Festivals sind nach wie vor nur unter erschwerten Bedingungen oder gar nicht möglich. Das Publikum ist verun- sichert und trotz umfangreicher Sicher- heitsmaßnahmen haben sich viele nicht auf Veranstaltungen gewagt. Dennoch haben wohl die verschiedenen Hilfsmaßnahmen wie die Neustart 2-Hilfe, das VG-Wort- Stipendien und die verlängerten Hilfs- maßnahmen der bayerischen Staats- regierung dazu beigetragen, dass das literarische Leben halbwegs weiterlaufen konnte. Dennoch: Die ständige Konferenz der freien Kunstverbände SK3, bei der wir als VS mitwirken, kritisiert vor allem die Ungleichbehandlung der Kultur im Gegen- satz zur Gastronomie und den Skibetrie- ben. Das gegenwärtige 25%-Auslastungs- gebot führt dazu, dass kleine Theater schließen müssen, Lesungen in kleineren Räumen und Buchhandlungen kaum mehr stattfinden können. Aber trotz der Unsicherheit planen auch wir: Eine Regionalgruppe München-Oberbayern wird sich in wenigen Wochen neu konstituieren, am 12. März laden wir zur Mitgliederversammlung nach Nürnberg ins dortige Literaturhaus. Auch wird dieses Jahr wieder der Carl- Amery-Preis des VS vergeben: Diesmal im Rahmen eines Festivals, das wir seit einem Jahr organisieren. Weitere Informationen dazu in diesem Newsletter.
Ich wünsche einen guten Jahresbeginn, viel kreative Kraft und Erfolg. Arwed Vogel für den Landesvorstand 1. Aus dem Landesvorstand 2. Aktuelles/Bemerkenswertes 3. Wir gratulieren herzlich 4. Neue Mitglieder 5. Neues auf der Homepage 6. Regelmäßige Veranstaltungen 7. Einmalige Veranstaltungen 8. Neuerscheinungen der Mitglieder 9. Auschreibungen/Stipendien/etc. 10. Dies und Das 1. Aus dem Landesvorstand Mitgliederversammlung 2022 in Nürnberg mit Wahlen Am 12. März 2022 findet im kommenden Jahr die Mitgliederversammlung des VS Bayern statt und zwar im Literaturhaus Nürnberg ab 14 Uhr. Am Abend gegen 19 Uhr findet eine Lesung mit Literatur aus den VS-Regionen statt. Hierzu haben die Regionalgruppen bereits Autorinnen und Autoren benannt. Die Mitgliederversammlung in diesem Jahr ist insofern von besonderer Bedeutung, da nicht nur die Wahlen zum Landesvorstand des VS stattfinden, sondern auch für die weiteren Gremien des Landesfachbereichs. Nürnberg liegt im Zentrum Bayerns und wir hoffen, dass viele Kolleginnen und Kollegen aus den Regionen sich aufmachen. Zur Organisation von Fahrgemeinschaften folgen noch Informationen zusammen mit der Einladung. 22. März - 9. April 2022: Das Carl-Amery-Festival des VS Bayern Das Carl-Amery-Festival vom 2.-9. April 2022 erinnert an den bayerischen Schriftsteller Carl Amery und führt seine Gedanken und sein Werk diskursiv weiter, indem es die Zusammenhänge zwischen Literatur, Kunst und Ökologie diskutiert.
Es ist das aktuelle Großprojekt des VS Bayern anlässlich dessen 100. Geburtstags. In wenigen Wochen wird das Programm online und gedruckt zu erhalten sein und an alle Mitglieder des VS verschickt. Das Festival beginnt am 22. März in München mit einer Veranstaltung des Luchterhand- Verlags und des Tukan-Kreises zur Präsentation des neuen Amery-Doppelbandes und endet wiederum in München am 9. April mit der Verleihung des Carl-Amery-Preises des VS im Münchner Literaturhaus. Dazwischen finden in den drei Städten seines hauptsächlichen Lebens und Wirkens, Freising, Passau und München mehr als 17 Veranstaltungen statt - Lesungen, Poetry Slams, Filmvorführungen, Podiumsdiskussionen, Stadtführungen und ein Konzert, sowie zwei Ausstellungen. Beteiligt sind über 15 Bildungsrichtungen und Organisationen, für die das Leben und Wirken von Carl Amery eine Bedeutung hatte, sowie die Kulturreferate der beteiligten Städte. Die Hauptfrage des Festivals lautet, welchen Beitrag die Literatur und Kunst für ein nachhaltiges Denken und Leben in Zeiten der Klimakrise leisten kann. Um ein größeres Publikum einbinden zu können und zu zeigen, dass für ein ökologisches nachhaltiges Denken verschiedene Kunstrichtungen und Denkansätze wichtig sind und das Bemühen nicht auf einzelne Gruppen und Menschen beschränkt sein darf, spielt die interdisziplinäre Ausrichtung eine Rolle als auch die Beteiligung vieler Organisationen von Verlagen bis hin zu Bildungseinrichtungen, wie der Gewerkschaft ver.di und der Hochschule für Landwirt- schaft in Weihenstephan. Die Internetadresse des Festivals lautet carl-amery-festival.de und wird in wenigen Tagen mit Inhalten gefüllt werden. 2. Aktuelles/Bemerkenswertes Vom Manager zum Universalkünstler: Der VS gratuliert Ingo Cesaro sehr herzlich zum 80. Geburtstag am 4. November 2021 Ingo Cesaro wurde am 4. November 1941 als Ingobert Hümmer in Kronach in Oberfranken geboren. Nach einer Lehre als Industriekaufmann besuchte er in Frankfurt am Main die Abendschule und war von 1960 bis 1968 Manager einer US-Firma. Bis 1989 arbeitete er als Geschäftsführer in Kronach, dann fasste er als freier Autor und Kunstvermittler Fuß. Nach Darstellung des Literatur-Portals Bayern veröffentlichte er unter dem Pseudonym Cesaro ab 1992 Lyrik und Kurzprosa in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien. Er schrieb aber auch für Hörfunk und Fernsehen, darunter drei Bildergeschichten für die Sendung mit der Maus. Im In- und Ausland sind etwa 250 Einzelveröffentlichungen von ihm erscheinen, darunter auch Gedichte Form des japanischen Kurzgedichts Haiku. Hinzu kommen Kinderbücher und Beiträge in über 400 Anthologien. Das Literaturportal Bayern nennt: Amortisation. Gesammelte Werke. Band I (1978, Gedichte und Kurzprosa aus bis dahin erschienene Bücher); 30 Jahre Amortisation (2009, Gedichte aus Buchveröffentlichungen zwischen 1978 und 2008); Fischblut. Gedichte aus dreißig Jahren (1996); Das Meer ist nicht blau. Dreizeiler aus dreißig Jahren (1999); Restrisiko (2002); der Sammelband Über Wasser halten mit Sport- und Spottgedichten (2002); Angenommener Horizont (2003), Gedichte und neue Dreizeiler; Eine Feder bleibt (2003).
In Zusammenarbeit mit Grafikern und Malern erstellte Cesaro ab 1975 auch bibliophile Bücher und Grafik-Mappen, Kalender und Einzelblattdrucke, darunter eine Edition zu Engelsgedichten, mit der er im Jahr des GAUs von Tschernobyl begann. Und auch mit der Musik hat Ingo Cesaro sich verbunden und tingelte mit Programmen unter Titel wie Jazz&Texte, minimalmusik&dreizeiler oder Vertanzte Gedichte durch die Lande. Für seine Arbeiten erhielt er unter anderem 1982 den Preis für christliche Kurzprosa, 1987 den Jörg-Scherkamp-Preis für Lyrik, 1996 den Großen Kulturpreis des Landkreises Kronach und 2000 den Förderpreis der Deutschen Haiku-Gesellschaft. Ingo Cesaro ist Mitglied des VS, der Europäischen Autorenvereinigung DIE KOGGE, des deutsch-schweizerischen P.E.N-Zentrums, der Neuen Gesellschaft für Literatur Erlangen, der Deutschen Haiku-Gesellschaft und der Regensburger Schriftstellergruppe International. 2012 bekam er die Goldene Ehrenmedaille. Der Bundesvorstand des VS wünscht Ingo Cesaro alles Gute für die weiteren Lebensjahre. (Christine Lehmann für den Bundesvorstand https://vs.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++582c0f54-3bad-11ec-bc88- 001a4a160111) Mit freundlicher Genehmigung des Bundesvorstands Ingo Cesaro (C) I.C. 3. Wir gratulieren zum runden Geburtstag 70. Geburtstag • Sylvia Kabus, München
4. Wir begrüßen neu im VS Bayern Werner Mesch lebt als freier Schriftsteller und Herausgeber in München. 2021 erhielt er das Stipendium „Junge Kunst und neue Wege“ des Freistaats Bayern für die Veröffentlichung der „Taubenkönig“- Manuskripte (www.dertaubenkoenig.de). Der Autor ist überzeugt davon, dass es noch nie bessere Zeiten gab, um spannende Geschichten über alle Medien hinweg zu erzählen. Folgende Bücher haben den Autor maßgeblich beeinflusst: Thomas Mann – Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull Nora K. Jemisin – The Fifth Season Gabriel García Márquez – Hundert Jahre Einsamkeit Adam Douglas – Per Anhalter durch die Galaxis Werner Herzog – A Guide for the Perplexed Slata Roschal, *1992 in Sankt Petersburg, studierte an der Univ. Greifswald und promovierte an der LMU München. Sie erhielt zahlreiche Stipendien und Preise, darunter den Literaturpreis Mecklenburg- Vorpommern und das Arbeitsstipendium des Freistaates Bayern. 2019 erschien ihr Lyrikband Wir verzichten auf das gelobte Land (Reinecke & Voß Leipzig), 2021 Wir tauschen Ansichten und Ängste wie weiche warme Tiere aus (hochroth München). Ende Februar erscheint ihr Romandebüt 153 Formen des Nichtseins (homunculus Erlangen). Foto: Ammy Berent Karen Königsberger, geboren 1973, ist promovierte Historikerin mit Schwerpunkt Zeitgeschichte. Sie lebt mit Mann und zwei Kindern in Landshut. Nach verschiedenen Tätigkeiten im Kulturreferat der Stadt München und am Forschungsinstitut des Deutschen Museums arbeitet sie seit 2008 in einem Sachverständigenbüro … sofern sie nicht gerade Krimis schreibt.
Michael Kleinherne, 1964 in Westfalen geboren, lebt in Bayern. Er arbeitet dort als freier Autor, Journalist und Dozent. An der Universität Eichstätt leitet er das jährliche Festival LiteraPur. 2002 erhielt er den Reportagepreis der Akademie der Bayerischen Presse. 2012 erschien sein Kurzgeschichtenband Drehpause, 2014 die Novelle Daniel, 2016 der Roman Die Aktion. Sein aktueller Roman Der Mann auf dem Foto ist 2020 im Bayerischen Poeten- & Belletristik-Verlag erschienen. Anna Neder von der Goltz, 1957 in Unterfranken geboren, studierte Sonderpädagogik und Theaterwissenschaft. In Philosophie promovierte sie zum Thema Jugend und Tod und unterrichtete viele Jahre an Schulen und Hochschulen. Seit 2014 Veröffentlichungen in zahlreichen Anthologien und zwei Erzählbände. Preisträgerin »StadtLesen« 2020. Ihr Roman Martha schweigt, 2020 erschienen, stand auf der Longlist des Blogbuster Preises 2018. Sie hat zwei Söhne und lebt mit ihren Mann in Nürnberg. www.neder- goltz.de 5. Neues von der Homepage Alle wichtigen Informationen des VS Bayern finden Sie auf der Homepage aktuell unter https://schriftsteller-bayern.de/ 6. Regelmäßige Veranstaltungen I.d.R jeden 3. Freitag im Monat Sitzung des VS-Ostbayern 18.00 Uhr Kolpinghaus Adolph-Kolping-Straße 1, Regensburg Mehr
Lesungsschmankerl Der VS-Ostbayern veröffentlicht auf seiner Website regelmäßig Videos von Lesungen einzelner Mitglieder und auch von größeren Veranstaltungen. Es gibt immer wieder Neues, also schauen Sie gerne hin und wieder vorbei. https://www.schriftsteller- ostbayern.de/lesungsschmankerl/ 7. Einmalige Veranstaltungen Pilsen, Nahsicht. Menschen in der Stadt / 11. Januar bis 6. Februar Pohled Zblízka. Lidé ve městě Ausstellung des VS-Ostbayern und dem Zentrum Westböhmischer Schriftsteller, Pilsen Galerie 13, Pražská ul 13, Plzeň www.zpc-galerie.cz/de München "Jede Straße führt in die Kindheit“ Samstag, 5. Februar Der Schriftsteller Horst Bienek, Ein Film von 19:30 Uhr Vera Botterbusch, Filmpräsentation mit Einführung und anschließendem Gespräch Forum 2, Kulturzentrum im Stadtteil Olympiadorf, Nadistraße 3, 80809 München, Tel. 35757563 Eintritt 12 Euro, ermäßigt 8 Euro Regensburg, Lena Bosch: Nahsicht - literarisch- Sonntag, 6. Februar musikalische Führung 11:00 Uhr Autor:innen des Schriftstellerverbandes Ostbayern lesen zu ausgesuchten Werken Städtische Galerie im Leeren Beutel Bertoldstraße 9, 93047 Regensburg Karten im Historischen Museum www.schriftsteller-ostbayern.de Schweinfurt liTrio macht das Dutzend voll Mittwoch, 9. März Martin Heberlein, Ulrike Schäfer, Hanns 19:30 Uhr Peter Zwißler, Musik: Anton Mangold Literatur & Jazz Disharmonie, Gutermannpromenade 7, 97421 Schweinfurt
VVK 10 Euro, AK 13 Euro www.litrio.de Regensburg, Leben am Fluss Regen Donnerstag, 10. März Autor:innen des Schriftstellerverbandes 19:00 Uhr Ostbayern lesen neue Geschichten; Stadtteilbücherei Nord im ALEX-Center, Hans-Hayder-Str. 2 Eintritt frei. Anmeldung nur bei der Stadtteilbücherei im Alex-Center: Tel.: 0941/ 507-3470, E-Mail: buechereinord@regensburg.de www.schriftsteller-ostbayern.de Würzburg liTrio macht das Dutzend voll Freitag, 11. März Martin Heberlein, Ulrike Schäfer, Hanns 19:00 Uhr Peter Zwißler. Musik: Anton Mangold . Literatur & Jazz Kunsthaus Michel, Semmelstr. 42, 97047 Würzburg, Eintritt: 10 Euro www.litrio.de München Wege in die Freiheit Dienstag, 15. März Eine Begegnung und Lesung mit Volha 19:00 Uhr Hapejewa (Belarus), Stella Nyanzi (Uganda), Anise Jafarimehr (Iran) und Nazli Karabiyikoglu und Şehbal Şenyurt Arınlıi (Türkei). Einführung, Moderation und Lesungder deutschen Übersetzungen: Vera Botterbusch. Ein Abend des deutschen PEN-Zentrums mit Unterstützung des Münchner Kulturreferats mit 5 Writers-in-Exile- Stipendiatinnen zu Menschenrechtsfragen und Genderstudien mit Lyrik und Prosa Seidlvilla, Nikolaiplatz 1b, 80802 München Eintritt frei Regensburg, Steinfiguren erzählen - Ein Rendezvous Donnerstag, 17. März mit Regensburg 19.00 Uhr Autor:innen des Schriftstellerverbandes Ostbayern lesen eigene Eine Veranstaltung im Rahmen unserer Reihe "Literaturbrettl". Buchhandlung Bücherwurm, Maximilianstraße 4, 93047 Regensburg;
Anmeldung ist erforderlich / Tel.: 0941 380060 Leipzig Ulrike Keller: Präsentation und Lesung 17. bis 20. März Leipziger Buchmesse 2022 täglich von 10 bis 18 Uhr Regensburg, 100 Jahre Karl May Montag, 28. März Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe 19:00 Uhr „R-lesen“ des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller Ostbayern und der Staatlichen Bibliothek Regensburg. Lesesaal der Staatlichen Bibliothek Regensburg, Gesandtenstraße 13, 93047 Regensburg Eintritt frei www.staatliche-bibliothek-regensburg.de / www.schriftsteller-ostbayern.de 8. Neuerscheinungen der Mitglieder Nikolai Vogel Anthropoem Lyrik Black Ink, Scheuring 40 Seiten, ISBN 978-3-930654-44-4, EUR 8 http://www.blackink.de/literatur/lyrikreihe/nikolai- vogel-anthropoem/index.html Ursula Muhr
Schöner scheitern mit Hund oder Der Hund will immer ins Café Riedner Anmerkungen zum Leben mit Haustier, illustriert von Irma Stolz Spielberg Verlag Neumarkt 100 Seiten, Hardcover, 13,90 Euro Thilo Wydra "Gegenwärtig sein" - Margarethe von Trotta Gesprächsband Kampa Verlag, Zürich, 352 Seiten, 24,00 Euro https://kampaverlag.ch/margarethe-von- trotta-gegenwaertig-sein/ Gerd Scherm Einmal Leben und zurück Autobiografie p.machinery 208 Seiten, über 200 (!) Abbildungen, 39,90 Euro, Hardcover mit Lesebändchen, ISBN: 978 3 95765 263 8
Edith Maria Ascher Die Traumweber Roman Fantasy/Magischer Realismus Isegrim Verlag, 333 S., 13,90 Euro Leander Steinkopf (Hrsg.); mit Reinhard Kaiser-Mühlecker, Shida Bazyar, Dmitrij Kapitelman, Dana von Suffrin u.v.a. Neue Schule: Prosa für die nächste Generation Anthologie, Claassen Verlag, 304 S., 22 Euro
Wolfgang Burger Am Ende des Zorns Kriminalroman, Piper, 400 S., 16 Euro Kathrin Niemela wenn ich asche bin, lerne ich kanji Gedichte, parasitenpresse Köln, 86 S., 12 Euro www.kathrin-niemela.de
Bettina Auer Farbenspiel der Träume (NA) Young Adult, Drama, erste Liebe Bookrix, 240 S., 3,99 Euro Heidemarie Brosche Sing mit dem Rentier mvg, 64 S., 9,00 Euro
Ulrike Keller "benotete Düfte" 21 Kurze Geschichten und 5 Texte Verlag Rotabene Medienhaus, 208 S., mit Tusch- Federzeichnungen von Lena Bosch Preis ohne Schwarzschnitt 34,50 Euro, mit Schwarzschnitt 37,50 Euro Werner Mesch Der Taubenkönig Fragmente, Heft #1, Tragödie Funkhaus SCHWABYLON 32 S., Limitierte Erstausgabe: 8,50 Euro E-Book: 2,50 Euro https://funkhaus-schwabylon.de/
Margrit Vollertsen-Diewerge Stupfls Kouhlerei / Stupfls Lügenmärchen / Stoupfel raconte des salades Illustriert von André Sorokovnin, 40 Seiten auf Jenisch, Deutsch, Französisch mit einem Grußwort von Fürst Constantin von Hohenlohe-Schillingsfürst Eigenverlag, 20 Euro ISBN 978-3-00-070767-4 Die Buchvorstellung in Schillingsfürst wird gefilmt und erscheint unter meiner Serie: Frankens verborgene Schätze Literarische Landschaft unter "Bayern liest" 9. Ausschreibungen/Stipendien/etc. Arbeitsstipendien des Freistaats Bayern für Schriftstellerinnen und Schriftsteller Der Bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst vergibt nach Maßgabe der im Haushalt bereit gestellten Mittel alle zwei Jahre bis zu sechs Arbeitsstipendien an Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Die Mittel dienen dazu, literarische Vorhaben ohne wirtschaftlich-materiellen Zwang zu vollenden. Die Werke sollen in deutscher Sprache verfasst sein. Pro Stipendium stehen 7.000 € zur Verfügung. Bewerbungsbedingungen Bewerben können sich Schriftstellerinnen und Schriftsteller mit literarischen Vorhaben in den Sparten Prosa, dramatische Texte (Theater/Hörspiel), Lyrik, Kinder- und Jugend- literatur und Comic/Graphic Novel. Die Bewerberinnen und Bewerber müssen ihren Wohnsitz in Bayern haben. Eine Altersgrenze besteht nicht, doch soll die Entwicklungs- fähigkeit des literarischen Gesamtwerks bei der Auswahl berücksichtigt werden. Weitere Voraussetzung ist, dass mindestens ein Werk bereits veröffentlicht wurde oder eine verbindliche Veröffentlichungsoption für das Vorhaben vorgelegt werden kann (Verlagsvertrag; dabei sind self-publishing- und print-on-demand-Projekte oder Verein- barungen mit sog. Zuschussverlagen ausgeschlossen). Im Bereich dramatischer Texte gelten auch die Zusage eines Theaters oder einer Rundfunkanstalt, das Werk aufzuführen oder zu senden. Das Vorhaben im Bereich Comic/Graphic Novel sollte den Umfang einer Buchpublikation anstreben. Eine erneute Bewerbung ist erst im dritten Turnus nach Erhalt eines Stipendiums möglich. Bewerbungsverfahren Interessentinnen und Interessenten können bis zum 15. Februar 2022 eine Bewerbung um ein Stipendium einreichen. Bitte hierfür den Bewerbungsbogen verwenden. Die Bewerbungen sind ausschließlich auf elektronischem Wege einzureichen (arbeitsstipendium@stmwk.bayern.de). Einzureichen sind neben dem ausgefüllten Bewerbungsbogen ein Exposé sowie Arbeitsprobe(n) sowie ein Nachweis des Wohnsitzes. Eine Vita kann optional ergänzt werden. Genauere Informationen über die einzureichenden Unterlagen finden Sie in den Erläuterungen zum Bewerbungsbogen. Über die Vergabe eines Stipendiums entscheidet der Bayerische Staatsminister für
Wissenschaft und Kunst auf Vorschlag einer Jury. Ein Rechtsanspruch auf ein Stipendium besteht nicht. Die Bewerbungsarbeit soll bis September 2022 nicht im Ganzen publiziert sein (Bekanntgabe der Stipendienvergabe Juli 2022). Nach Drucklegung sind zwei Belegexemplare des geförderten Werkes vorzulegen. Im Werk ist auf die Förderung durch das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst hinzuweisen (Näheres im Bewerbungsbogen!). Kontakt: RDin Dr. Elisabeth Donoughue - Tel. 089 2186 2465 elisabeth.donoughue@stmwk.bayern.de Preis der Gruppe 48 für Lyrik – Preis der Gruppe 48 für Prosa Literaturwettbewerb 2022 startet mit 14.000 € Preisgeld Autoren und Autorinnen können ab 01.11.2021 ihre unveröffentlichten deutschsprachigen Texte aus der Gattung Prosa oder Lyrik einreichen. Preisgelder von insgesamt 14.000 € sind zu gewinnen! Die finale Wettbewerbsveranstaltung findet am Sonntag, den 09.10.2022, in 51503 Rösrath (Schloss Eulenbroich, Theaterwerkstatt) statt. Eine Auslese der zum Wettbewerb eingereichten Beiträge wird in die Anthologie „Wunderwerk Text“, Ausgabe 2022, übernommen. Teilnahmebedingungen der Ausschreibung zum Literaturwettbewerb 2022 für Autoren/Autorinnen: Alter ab 18 Jahre, darüber hinaus keine Altersbegrenzung. Die Ausschreibung steht auch denjenigen Autoren offen, die sich an unseren separaten Förderpreis-Ausschreibungen für Nachwuchsautoren beteiligt haben oder künftig beteiligen werden. 1. Autoren/Autorinnen können ihre unveröffentlichten – auch nicht im Internet veröffent- lichten (mit einer Ausnahme, s. Pkt. 2) - deutschsprachigen Texte aus der Gattung Prosa oder Lyrik einreichen. Des Weiteren gelten zu Form und Inhalt die folgenden Absätze 2-5, die genau zu befolgen sind, sonst wird der Beitrag nicht berücksichtigt. Der Autor/die Auto- rin erklärt eidesstattlich, dass er/sie der alleinige Verfasser des eingereichten Textes ist und die Rechte an ihm besitzt. Für den eingereichten Text bleiben die Rechte bei dem Autor/der Autorin. 2. Je Autor/ Autorin werden ein Prosabeitrag oder ein Lyrikbeitrag akzeptiert, der in einer einzigen Datei zusammengefasst ist. Das Thema ist frei wählbar. Der Prosabeitrag besteht aus einem zusammenhängenden Text, der eine abgeschlossene, eigenständige Geschichte beinhaltet. Der Lyrik-Beitrag besteht aus vier Gedichten, die thematisch unabhängig voneinander sind oder einen Zyklus bilden. Von den vier Gedichten des Lyrik- Beitrags dürfen zwei bereits im Internet veröffentlicht sein. 3. Die Prosatexte sind im Umfang auf mindestens 8.000 und maximal 10.000 Zeichen einschl. Leerzeichen festgelegt und als Fließtext (keine Silbentrennung) zu verfassen. Im Lyrikbereich gilt die Begrenzung auf einen Gesamtumfang von 6 Seiten, wobei zwei Gedichte max. zwei Seiten einnehmen können und jedes Gedicht auf einer neuen Seite zu beginnen hat. Bei allen Gedichten sind nur weiche Zeilenumbrüche erlaubt, d.h. Umbruch mit den Tasten Shift + Enter. Hinsichtlich der Sprache und des Inhalts der Einsendungen gelten die Qualitätskriterien der „Gruppe 48“: https://www.die-gruppe-48.net/Zweck-und- Ziel 4. Alle Texte bitte einreichen in: Schriftart Times New Roman, Schriftgröße 12, Zeilenabstand 1 1/2, (Richtwert für Prosatexte: DINA4 = 30 Zeilen x ca. 60 Zeichen = ca. 1.800 Zeichen pro Seite). Alle Texte (Lyrik und Prosa) sind in unverschlüsselten doc- oder docx-Dateien einzureichen. Jede Seite ist im Kopf- oder Fußbereich mit fortlaufender Seitennummer und einem selbst zu wählenden Kennwort zu versehen, das aus max. drei Wörtern besteht. Das Kennwort kann, muss jedoch nicht identisch sein mit dem Titel der
Geschichte. Der Name der Textdatei besteht aus dem Kennwort – und nur aus diesem, ohne jeden Zusatz. Der Name des Autors /der Autorin darf innerhalb der Datei nicht auftauchen. Die Lyriktexte dürfen keine Illustrationen oder sonstige nichttextliche Ausschmückungen enthalten. Formgedichte sind erlaubt. 5. Der Wettbewerbsbeitrag ist unter der E-Mail-Adresse wettbewerbgruppe48@gmail.com einzureichen. Das Mail-Anschreiben darf als Betreff nur das Kennwort enthalten. Beim Kennwort ist auf Einheitlichkeit der Schreibweise (z.B. Groß- oder Kleinschreibung; Getrennt- oder Zusammenschreibung) zu achten. Im Mail-Text ist der Autorenname, unter dem der Text veröffentlicht werden soll, die Postadresse und der Preis (Prosa oder Lyrik) anzugeben, um den man sich bewirbt. Für sonstige Korrespondenz ist die E-Mail-Adresse info@die-gruppe-48.net anzuwenden. 6. Die Jury-Mitglieder dieses Wettbewerbs und die Träger der Lyrik- und Prosapreise der Gruppe 48 für die Jahre 2018-2020 nehmen mit ihren Texten nicht an dem Wettbewerb teil. 7. Für die Teilnahme an der Ausschreibung ist eine Teilnahmegebühr von € 10,00 zu entrichten, die nur für die Durchführung des Wettbewerbs einschl. der finalen Wettbewerbsveranstaltung verwendet wird. Bei der Banküberweisung ist als Verwendungszweck unbedingt das Kennwort anzugeben. Nach Eingang der Teilnahmegebühr erhält der Einsender eine Teilnahmebestätigung für den Wettbewerb. Die automatische Eingangsbestätigung bei der Textzusendung steht nicht in dieser Funktion. Für die Teilnahmegebühr werden keine Spendenquittungen ausgestellt. Der Betrag ist parallel zur Text-Einreichung auf das folgende Konto einzuzahlen: Kontoinhaber: Die Gruppe 48 e. V. IBAN: DE25 3706 2600 1304 9880 17 BIC : GENODED1PAF Für Autor/-innen außerhalb der Eurozone ist alternativ die Zusendung der Teilnahme- gebühr per Post möglich. Der Text-Beitrag ist nach den Vorgaben und per E-Mail einzusenden. Als Teilnahmegebühr auf dem Postweg ist dem Briefumschlag eine Banknote in Höhe von € 10,00 und das Kennwort beizufügen. Bitte an folgende Adresse senden: Die Gruppe 48 e.V. c/o Dr. Hannelore Furch In den Lachen 3 51503 Rösrath /Deutschland. 8. Es werden folgende Preise im Gesamtwert von 14.000 € vergeben: Preis der Gruppe 48 für Lyrik Preis der Gruppe 48 für Prosa“ Jurypreis der Gruppe 48 sechs Nominierungspreise Diese beiden Hauptpreise (Lyrik und Prosa) sind mit je 3.000 € dotiert, der Jurypreis mit 2.000, die sechs Nominierungspreise mit je 1.000 €. Die Preisgelder der Haupt- und Nominierungspreise werden zu gleichen Teilen gesponsert von Frau Dr. Uta Oberkampf (alias Uta Harst) und der Dr. Jürgen Rembold Stiftung zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements, beide mit Sitz in Rösrath. Das Preisgeld für den Jurypreis wird von Frau Dr. Uta Oberkampf gespendet. Die finale Wettbewerbs- veranstaltung findet am Sonntag, den 09.10.2022, in 51503 Rösrath (Schloss Eulenbroich, Theaterwerkstatt) statt. 9. Eine Auslese von ca. 50 zum Wettbewerb eingereichten Beiträgen wird in die Anthologie „Wunderwerk Text“, Ausgabe 2022, übernommen. Lesen Sie insbesondere zum Thema Anthologie die ergänzenden Informationen (Pkt. 8) zu unserem Wettbewerb auf: https://www.die-gruppe-48.net/Literaturwettbewerb-2022 10. Einsendeschluss ist der 28.02.2022, 24.00 Uhr.
11. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Informationen zu unserer Jury finden sie auf unseren Homepageseiten: https://www.die-gruppe-48.net/Vorstand-und-Gremien https://www.die-gruppe-48.net/Wir-stellen-uns-vor Die Mitglieder, Jury und Sponsoren der „Gruppe 48 e.V.“ wünschen allen Teilnehmer und Teilnehmerinnen viel Erfolg! 10. Dies und Das Mitwirkende gesucht Gesucht werden von Dr. Duric Rasid für ein Forschungsprojekt Schriftsteller, Essayisten oder Literaturkritiker. Potenzieller Geldgeber ist das Haus des Deutschen Ostens in München. ( www.hdo.bayern.de). Es handelt sich dabei um folgendes literarisches Thema: "Die Donauschwaben im Krieg 1941-1945 im kommunistischen Jugoslawien und heute in zweisprachigen donauschwäbischen, serbischen und kroatischen literarischen Romanen." Es geht um eine ästhetische, sprachliche und ideologische Wertung der donauschwä- bischen, serbischen und kroatischen literarischen Romane im Hinblick auf ihre Gestaltung zwischen Versöhnung und Katharsis. Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie sich bitte an Herrn Dr. Duric Rasid als potenziellen Leiter des literarischen Projekts. (duricrasid@googlemail.com, Tel. 0821/44969229) Herzlichen Glückwunsch! Am 13. November 2021 wurde Ursula Muhr der Kulturpreis 2020 der Stadt Altdorf verliehen. Info unter www.altdorf.de Und zum Schluss ... Das Format Sie haben es sicher auch schon bemerkt: alles wird immer größer und umfangreicher, die Menschen, die Gebäude, die Autos und die Kunstwerke. Die der bildenden Kunst ohnehin, und die haben im 19. Jahrhundert schon begonnen immer monumentaler zu werden, auch wenn es sich in vielen Fällen keineswegs um Erinnerungswürdiges handelt. Die Amerikaner haben im 20. Jahrhundert dann mit ihren Vertretern (tatsächlich waren es meist Männer) gigantischer Werke der Malerei sowie auch der bildenden Kunst weltweit die Sehgewohnheiten beeinflusst. Und seitdem ist es ein ungeschriebenes Gesetz, dass je größer ein Werk, es auch umso bedeutender, ja wertvoller ist. Und damit sind wir bei uns angelangt, denn auch in der Kunst der Literatur, die uns zuvörderst betrifft, gilt: je umfangreicher ein Werk, umso mehr Aufmerksamkeit wird ihm zuteil und umso würdiger erscheint es einer öffentlichen Beurteilung.
Das geht so weit, dass von Seiten der Verlage und auch des Buchhandels immer wieder kategorisch erklärt wird: Die Deutschen lesen keine Kurzgeschichten. Offensichtlich stimmt das so nicht, das zeigen die vielen Neuerscheinungen in diesem Genre und auch die Tatsache, dass vor Jahren der Literaturnobelpreis an Alice Monroe für ihre Kurzgeschichten (!) verliehen wurde. Nun gibt es eine neue Situation. Das heißt, so neu ist sie gar nicht, nur rückt sie jetzt deutlich und unausweichlich ins Zentrum unserer Wahrnehmung. Die Welt wird nicht größer, im Gegenteil, aber die Menschen und alles, was sie machen und schaffen, werden immer mehr. Wir vermehren uns rein körperlich, werden umfangreicher (s.o.) und produzieren in Größe, Menge und Breite. Aber der Raum wird knapp, das Material wird nicht mehr, nicht für Nahrung, nicht für Fortbewegung und nicht für die Kunst (sofern sie nicht bereits Vorhandenes wieder verwendet) und eben auch nicht für die Literatur. Es gibt kaum noch Papier und der Kampf um die letzten Resourcen wird immer erbitterter. Was also tun? In die digitale Welt ausweichen ist sicher nicht die Lösung, da es sich auch hier um eine sehr energie- und resourcenintensive Alternative zur analogen Welt handelt. Vielleicht, wenn wir auf das eine oder andere verzichten könnten, sicherten wir uns die Möglichkeit, das Gedachte und Erdachte auch weiterhin zu veröffentlichen. So oder so, analog oder digital. Die Alternative würde bedeuten weniger und komprimiertere Texte zu schreiben. Von unserer Kolumnistin Root Leeb Voraussichtlich am 20. April 2022 erscheint der neue Newsletter des Verbandes Deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller in Bayern. Redaktionsschluss ist am Sonntag, 10. April 2022. WICHTIG: In eigener Sache - bitte lesen! Wir sind überwältigt von der Resonanz und der Menge an Einsendungen für den Newsletter. Vielen Dank dafür. Da wir den Newsletter jedoch ehrenamtlich erstellen, spielt leider der Faktor Zeit eine wichtige Rolle. Insbesondere Texte in die richtige äußere Form zu bringen, ist sehr aufwendig. Deshalb bitten wir bei der Einsendung Ihrer Informationen zu beachten: Meldungen bitte ausschließlich an folgende Mail-Adresse: newsletter@vs-bayern.de Meldungen an andere Mailadressen werden nicht berücksichtig! Neuerscheinungen bitte immer in diesem Format und Reihenfolge der Angaben senden: Autor(en) Titel Genre Verlag mit Ort Seitenzahl, ggf. ISBN, Verkausfpreis wenn E-Book, dann hier angeben Link zum Buch (nicht zum Coverbild!) Das Cover bitte als jpg-Datei an die E-Mail anhängen. Die Datei bitte mit eindeutigem Namen, z.B. Buchtitel (Bsp.: Lymphentod.jpg), versehen. Cover als pdf verursachen
Zeitaufwand für Umwandlung und oft leidet auch die Qualität des Bildes darunter. Für Veranstaltungen die Angaben bitte immer in diesem Format Ort (z.B. München) Tag, Datum (z.B. Dienstag, 21. Januar) Uhrzeit (z.B. 19:00 Uhr) Lesende(r)/Vortragende(r), etc. Bezeichnung der Veranstaltung Veranstaltungsort mit Adresse Eintritt Link zu weiteren Informationen zur Veranstaltung Eine oder zwei Einsendungen zu bearbeiten, mag zwar nur Aufwand im 5 - 6 Minutenbereich zu verursachen. Bei zehn Einsendungen kommt jedoch schon eine Stunde zusammen. Bei 30 und mehr Einsendungen ist der Zeitaufwand für Anpassung, der ja zusätzlich anfällt, dann doch a bisserl viel. Vielen Dank für Ihr Verständnis Die Newsletter-Redaktion Impressum: alle Angaben im Newsletter ohne Gewähr. Angaben der Bezirke und Meldungen werden ungeprüft wiedergegeben. Wir können weder eine Garantie für die Übernahme gelieferter Information noch für die korrekte Wiedergabe geben. Newsletter des Verbands Deutscher Schriftsteller (VS) in ver.di - Landesverband Bayern Erscheinungsweise vierteljährlich Mail: newsletter@vs-bayern.de Redaktion: Ute Hacker, Adamstraße 1, 80636 München v.i.S.d.P.: Arwed Vogel, Fichtenstraße 30, 85456 Wartenberg Hier können Sie sich vom Newsletter für Mitglieder des VS-Bayern abmelden. Sie erhalten dann automatisch keinen Newsletter mehr. Für eine erneute Anmeldung müssen Sie sich per E-Mail an den VS-Bayern wenden, damit wir Sie manuell eintragen.
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