Elternschaft im Kapitalismus - feffa eV
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Elternschaft im Kapitalismus Ein Vortrag von Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 03. Februar 2022 Veranstaltung der Koordinierungsstelle Frau & Wirtschaft Lüneburg. Uelzen, feffa e.V. in Kooperation mit dem Gleichstellungsbüro der Leuphana Universität Lüneburg, der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Lüneburg und der Gleichstellungsbeauftragten der Hansestadt Lüneburg
Gliederung 1. Struktur: Kindesfürsorge im Kapitalismus: Ein Widerspruch 2. Vermittlung: Familienpolitische Steuerungsinstrumente 3. Handeln: Die Paarbeziehung als Arena von Umdeutungen
Arbeit jenseits der Organisationsform Arbeit umfasst all diejenigen Tätigkeiten, die auch von anderen ausgeführt werden könnten Ich muss zwar selber essen, aber Mahlzeiten zubereiten können auch andere Kriterium Das Zweitpersonen Kriterium ist ausschlaggebend dafür, ob eine Tätigkeit als Arbeit gilt 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 3
Arbeit in der Wertform Arbeitet ein Mensch mehr als für seine Konsumtion notwendig ist, ist ein Mehrprodukt geschaffen Tauscht der Mensch dieses Mehrprodukt mit einer zweiten Person gegen Geld, ist seine Arbeit in die Wertform überführt Schaltet sich eine dritte Person in den Tauschprozess und profitiert von dem Tauschgeschäft, ist ein Mehrwert geschaffen Kriterium Das Drittpersonen Kriterium ist ausschlaggebend dafür, ob eine Arbeit Mehrwert produziert 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 4
Mehrwertproduktion am Beispiel ”Kuscheln” Kuscheln zwei Personen, weil sie einander mögen, entsteht kein Wert und auch kein Mehrwert Bezahlt eine Person die andere Person mit 100 Euro pro Stunde Kuscheln, ist ein Wert, aber kein Mehrwert geschaffen Tritt eine dritte Person in den Tauschprozess, stellt ein Bett zum Kuscheln bereit und verlangt dafür einen Anteil von 30 Euro von den 100 Euro Entlohnung, ist ein Mehrwert geschaffen 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 5
Die Struktureigenschaften der Kindesfürsorge Der Arbeitsablauf lässt sich nicht Beziehungsförmigkeit unterteilen in Einem Subjekt-Subjekt Eine zeitliche Verhältnis Optimierung ist Zeit- und nicht möglich Mittel- und Körperbindung Schutzlosigkeit der empfangenden Person Die Bezugsperson kann nicht Asymmetrie in Elementare beliebig der sozialen Angewiesenheit ausgetauscht Austauschbeziehung auf die werden versorgende Person 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 6
Abhängige Lebenslagen als Strukturproblem unserer Wirtschaft • Sofern Fürsorge in einer abhängigen Lebenslage benötigt wird, kann aus der Versorgungsleistung kein Mehrwert generiert werden • Aus diesem Grund kann die Fürsorge, wenn Sie in abhängigen Lebenslagen benötigt wird, nicht vollständig innerhalb der Verwertungslogik unserer Wirtschaft organisiert werden • Weil jede Ökonomie auf Kinder als zukünftige Arbeitskräfte angewiesen ist, ist unser Wirtschaftssystem auf staatliche Steuerungsinstrumente angewiesen, die gesellschaftliche Zeit zur Kindesfürsorge ermöglichen 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 7
Die Vermittlung im internationalen Vergleich Sozialdemokratische Wohlfahrtsstaaten In den sozialdemokratischen Wohlfahrtsstaaten wird Fürsorge zu einem großen Teil im Rahmen eines staatlichen Dienstleistungssektors gewährleistet Liberale Wohlfahrtsstaaten In den liberalen Wohlfahrtsstaaten wird die Fürsorge zum Teil in Form von marktförmigen Dienstleistungen angeboten und als solche über die Steuer subventioniert Konservative Wohlfahrtsstaaten In konservativen Wohlfahrtsstaaten wird Fürsorge durch die Förderung einer Arbeitsteilung der Subjekte in Ehen in Rückgriff auf das Einkommenssteuerrecht subventioniert 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 8
Die Separierung von Tätigkeitsbereichen im Kapitalismus Kindesfürsorge zur Naturalunterhaltung Lohnarbeit zur Barunterhaltung 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 9
Die komplementären Unterhaltsverpflichtungen 1 Familienunterhalt (Natural- oder Barunterhalt) 2 Kindesunterhalt (Natural- oder Barunterhalt) Der Barunterhalt wird von dem erwerbstätigen Elternteil vorgestreckt, der Naturalunterhalt erfolgt durch die Kindesfürsorge Die Kompensation für die Unterhaltsverpflichtungen bei der Einkommenssteuer: 1 Das Ehegattensplitting (als Ausgleich des Familienunterhalts in arbeitsteiligen Ehen) 2 Kindesbedingte Freibeträge (als Ausgleich für den Kindesunterhalt) Der Barunterhalt wird durch die Lohnsteuerklasse III sowie durch das Kindergeld ausgeglichen. 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 10
Der Unterhaltsausgleich bei der jährlichen Einkommenssteuerveranlagung 50 I – Nullzone II und III – Progressionszone IV – Proportionalzone V – Proportionalzone 45 40 Steuersatz in Prozent 35 30 25 15 10 Unterhaltsleistungen werden dem Grundfreibetrag hinzugerechnet 5 0 0 9.984 14.926 58.596 277.825 Einkommen in Euro für das Jahr 2022 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 11
Der monatliche Unterhaltsausgleich durch Lohnsteuer und Kindergeld Kindergeld Steuerklasse III Lohnsteuerabzug Staat Steuerklasse V Produktion der Ware Arbeitskraft Kindesunterhalt Familienunterhalt Vollzeit Teilzeit Erwerbstätig Markt Erwerbstätig 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 12
Die Ergebnisse aus der Gesetzesanalyse § Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt Reduzierung § Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit bedarfsgebundener Transferleistungen § Gesetz zum Kinderzuschlag § Gesetz zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums Erhöhung der Lohnersatzleistungen § Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit und Steuerfreibeträge Steuerermäßigungen bei Aufwendungen für haushaltsnahe § Beschäftigungsverhältnisse Erhöhung der Steuerfreibeträge zur Institutionalisierung § Zweites Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt eines personenbezogenen/ haushaltsnahen § Gesetz zum Ausbau der Tagesbetreuung für Kinder Dienstleistungssektors 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 13
Aktivierung zur Lohnarbeit durch die Verminderung familienpolitischer Leistungsansprüche Familienpolitische Leistungen zur Lohnarbeit zur Barunterhaltung Naturalunterhaltung Kindesfürsorge 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 14
Selektive Emanzipation • Die Reformen zielen auf eine rasche Integration aller erwerbsfähigen in den Arbeitsmarkt • Es erfolgt eine partielle Auslagerung von Versorgungsleistungen aus den Familien, die jedoch lediglich bei entsprechender Einkommensstärke genutzt werden kann • Das familienpolitische Ziel einer Umverteilung zugunsten sozial schwacher Familien verliert im Zuge der neuen Familienpolitik an Relevanz • Die neue Familienpolitik ist geschlechterpolitisch fortschrittlich und zugleich sozial ungerecht 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 15
Die Vermittlung zwischen Struktur- und Handeln • Die Auseinandersetzung mit den sozial- und familienpolitischen Leistungsansprüchen bereitet Schwierigkeiten • Es fällt jungen Eltern schwer, die abstrakte Ebene der familien- und sozialpolitischen Maßnahmen auf ihren Alltag zu übertragen • Sie verfügen über implizites Wissen hinsichtlich ihrer sozial- und familienpolitischen Ansprüche • Die sprachliche Übertragung der abstrakten Ebene der Leistungsansprüche auf ihren eigenen Alltag stellt eine Hürde dar 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 16
Das Familienpolitische Brettspiel Konkret boten sieben farbige Spielkarten, die die jeweils zu beurteilenden Leistungen symbolisierten, eine kognitive Hilfestellung. Die Spielkarten waren gekennzeichnet als: 1 Steuerliche Erleichterungen 2 Elterngeld 3 Kinderbetreuung 4 Kindergeld 5 Kinderzuschlag 6 ALG I 7 ALG II 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 17
Das Familienpolitische Brettspiel Eltern werden gebeten, die Spielkarten nach dem Grad ihrer Nützlichkeit auf einem Spielbrett anzuordnen Ø Die oben im Kontext der Spielkarten genannten sozial- und familienpolitischen Leistungen wurden als Spielkarten an die jungen Mütter und Väter verteilt Ø Diese konnten die sozial- und familienpolitischen Leistungen auf dem Spielbrett ablegen, wobei der Ort auf dem Brett nach dem Grad der Wichtigkeit gewählt wurde Ø Je näher die Karten im Inneren des Kreises angesiedelt wurden, desto höher beurteilten die Eltern den Hilfegrad der Leistung Ø Da die Elternteile während der Erhebung aushandelten, welche Leistungen sie aus welchem Grund wo platzieren, beförderte die angeleitete Paardiskussion den Erzählfluss Ø Indem die Eltern darüber verhandeln, welche Transferzahlungen welche Leistungen implizieren und wem sie zugutekommen, trat die Beurteilung der sozial- und familienpolitischen Leistungen zutage 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 18
Der konzentrische Kreis als Erzählgenerator Welche Familien- und Sozialleistungen unterstützt Sie am meisten Welche Familien- und Sozialleistungen unterstützt Sie am meisten Familie und Erwerbsarbeit zu vereinbaren Familie und Erwerbsarbeit zu vereinbaren Steuerliche Kinder- Kinder- Steuerliche Kinder- Kinder- Elterngeld Kindergeld ALG I ALG II Elterngeld Kindergeld ALG I ALG II Entlastungen betreuung zuschlag Entlastungen betreuung zuschlag Elterngeld Kindergeld Elterngeld Steuerliche gering Kinder- betreuung gering Steuerliche gering gering Entlastungen Kindergeld Entlastungen Welche Familien- und Sozialleistungen unterstützt Sie am meisten Welche Familien- und Sozialleistungen unterstützt Sie am meisten Familie und Erwerbsarbeit zu vereinbaren Familie und Erwerbsarbeit zu vereinbaren Steuerliche Kinder- Kinder- Steuerliche Kinder- Kinder- Elterngeld Kindergeld ALG I ALG II Elterngeld Kindergeld ALG I ALG II Entlastungen betreuung zuschlag Entlastungen betreuung zuschlag Kindergeld Steuerliche Kindergeld Entlastungen Steuerliche gering Elterngeld gering gering Elterngeld gering Entlastungen Kinder- betreuung 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 19
Schwangerschaftsbedingte Diskriminierung Interviewerin: Wurde infolge der Geburt gekündigt? Herr Arnold: Wegen der Schwangerschaft. Frau Arnold: Ja, also ich war halt im dritten Monat schwanger damals, und dann haben die gemeint, ja, aber das würde jetzt nicht mehr so gehen, funktionieren, sie suchen mir ’ne andere Arbeit, aber ich muss halt so ’nen Vertrag unterschreiben. Und damals, naiv, ich wusste ja nicht, dass das ein Aufhebungsvertrag ist. Und ich bin zum Arbeitsamt gegangen, und zwei Wochen später haben sie mir noch die Kündigung geschickt. Ich hab gesagt, das geht doch gar nicht, ihr habt gesagt, ihr sucht mir was. Und dann sie: Nee, du hast doch unterschrieben auf Aufhebungsvertrag, das ist die Zustimmung auch von dir, das du gekündigt werden willst. Und ich fand das scheiße, und seitdem arbeite ich halt nicht mehr. 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 20
Weswegen Väter keine Elternzeit nehmen Frau Donnert: Es besteht keine Chance für ’nen Mann, grad ich Floristin bin ja relativ gering mit dem Lohn und er hat schon immer sehr viel verdient oder mehr verdient und das war noch nie ’ne Chance. Wir kriegen ja jetzt noch mal ein Kind, dort haben wir uns das auch überlegt, ob wir dann ihm die zwei Monate, dass wir das irgendwie managen könne’, es geht nicht! Es fehlen 600 Euro dann im Monat, die zwei Monate, des geht nicht Herr Arnold: Ja Frau Donnert: Und des find ich ein bisschen schade, dass die Männer da einfach zu kurz kommen aber halt doch am meisten noch verdiene und da ja einfach zu kurz kommen und man die Zeit einfach nicht gemeinsam genießen kann 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 21
Die finanzielle Verfügungsgewalt des Ehemannes Herr Betgen: Na, also ich auf meiner Gehaltsrechnung na klar, ich hab ja die bessere Steuerklasse, dadurch erspart man schon einiges. Interviewerin: Hat das geholfen? Herr Betgen: Joa. Frau Betgen: Ja, bei ihm. Ich hatte ja… Herr Betgen: Wenn sie jetzt arbeiten gehen würde, dann würd es nicht mehr soviel bringen. Dann geht sie nur noch arbeiten für den Kindergarten. 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 22
Die Aneignung familienpolitischer Leistungen Frau Donnert: Ein Jahr nehm’ ich auf jeden Fall wieder Elternzeit! Das nehm’ ich mir, das gönn’ ich mir, es wäre auch alles andere Blödsinn... Frau Betgen: Nee, ich war auch nicht beim Arbeitsamt oder so. Ich wollte zuhause bleiben, ich hab’ Pause gemacht. Ich wollte ein Jahr so Elternzeit nehmen, ohne Geld. Ja, ich hab’ das auf zwei Jahre aufgeteilt, ich bin zwei Jahre zu Hause. 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 23
Erleichterung durch Routinen Frau Clinker: Und so konnte es sich durch die Arbeitsteilung einfach mal ein bisschen einspielen. Interviewerin: Ja Frau Clinker: Dann wird’s ja auch irgendwie leichter, find ich, also wenn ein bisschen Systeme da sind. 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 24
Resumee Infolge ihrer Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt nehmen Mütter – nicht die Väter – die Leistungen zur Kindesfürsorge in Anspruch Indem Mütter deren Beanspruchung als “Wohltat” umdeuten, demonstrieren sie Handlungsfähigkeit – trotz einer abhängigen Lebenslage Diese Form der Widerspruchsbewältigung ist deshalb problematisch, weil sie die alltäglichen Konflikte nicht auf die Verhältnisse zurückführt, und damit deren Veränderung verhindert 3. Februar 2022 Dr. Lisa Yashodhara Haller Lüneburg 25
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Lisa Yashodhara Haller Institut für Sozialforschung IfS Senckenberganlage 26 60325 Frankfurt am Main E-Mail: L.Haller@em-uni-frankfurt.de
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I. ELTERNSCHAFT IN FEMINISTISCHEN II. DIE INSTITUTIONELLE EINBETTUNG VON THEORIEN UND DEBATTEN ELTERNSCHAFT Katrin Menke und Camila Marques Eusébio Helga Krüger-Kirn Lisa Yashodhara Haller Asyl Mutterschaft Eltern-Kind-Zuordnung Alia Herz-Jakoby Michael Meuser und Benjamin Neumann Maya Halatcheva-Trapp Entwicklungszusammenarbeit Vaterschaft Sorgerecht, Trennung und Scheidung Lisa Malich und Susanne Weise Lisa Yashodhara Haller Historische Mutterschaftsdiskurse Unterhalt Sebastian Winter Alexander Nöhring und Christiane Reckmann Kritische Vaterschaftsdiskurse Kindergrundsicherung Yandé Thoen-McGeehan Katharina Wolf Mutterschaft als Person Of Color Mutterschaft als Berufsfeld Leonie Herwartz-Emden Bettina Ritter ‚Mutterschaft‘ im interkulturellen Vergleich Mütter in der Kinder- und Jugendhilfe Sabine Toppe Kim-Patrck Sabla-Dimitov und Alexander Ristau Mutterschaft und Prekarität Väter in der Kinder-und Jugendhilfe Anna Buschmeyer und Lisa Yashodhara Haller Kadidja Rohmann Doing Family by Doing Gender Begleitete Elternschaft Kai-Olaf Maiwald und Sarah Speck Theresa Richarz Paradoxien der Gleichheit Lesbische Elternschaft Theresa Richarz Schwule Elternschaft
III. WEGE IN ELTERNSCHAFT IV. ELTERN SEIN Charlotte Ullrich Patricia Cammarata Kinderwunschbehandlung Leoni Linek, Mona Motakef, Almut Peukert, Mental load Julia Teschlade und Christine Wimbauer Alisa Tretau Soziale Elternschaft Katrin Lange und Debora Gärtner Abgänge und Fehlgeburten Gender Care Gap Karin Flaake Taleo Stüwe Paardynamiken Julia Gebrande Pränataldiagnostik Depression Lisa Sommer und Nikola Schopp Julia Teschlade Alleinerziehend Tragemutterschaft Christina Klenner und Ute Klammer Annika Spahn Familienernährerinnen Trans Schwangerschaft Perla Charles Marion Müller Wechselmodell Geburtsvorbereitungskurse Jochen König Tina Jung Feministische Vaterschaft Geburt Eva Tolasch und Lotte Rose Susanne Schultz Stillen und Säuglingsernährung Reproduktive Gerechtigkeit Wibke Derboven Arbeit Fallon Tiffany Cabral und Chripa Schneller Critical Race Parenting
V. HERAUSFORDERUNGEN EINER FEMINISTISCHEN FAMILIENPOLITIK UND UTOPIEN EINER BEFREITEN GESELLSCHAFT Antje Schrupp Schwangerwerdenkönnen Julia Lepperhoff Familienpolitik Michael May Reproduktionskrise Christine Wimbauer Ko-Elternschaft Sabine Dreßler Emanzipation Andrea Trumann und Lilly Lent Utopien Anne Steckner Freiheit Gesa Mayer Polyamorie Teresa Bücker Kollektivität
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Lisa Yashodhara Haller Institut für Sozialforschung IfS Senckenberganlage 26 60325 Frankfurt am Main E-Mail: L.Haller@em-uni-frankfurt.de
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