Verlängerter Wirtschaftszyklus - Investment Outlook 2019
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Investment Outlook 2019 Verlängerter Wirtschaftszyklus CREDIT SUISSE (Deutschland) AG Fonds Forum Österreich Erwin Busch Februar 2019 Wichtige Informationen Dieser Bericht bildet die Ansicht des CS Investment Strategy Departments ab und wurde nicht gemäss den rechtlichen Vorgaben erstellt, die die Unabhängigkeit der Investment-Analyse fördern sollen. Es handelt sich nicht um ein Produkt der Research Abteilung von Credit Suisse, auch wenn Bezüge auf veröffentlichte Research-Empfehlungen darin enthalten sind. CS hat Weisungen zur Lösung von Interessenkonflikten eingeführt. Dazu gehören auch Weisungen zum Handel vor der Veröffentlichung von Research-Ergebnissen. Diese Weisungen finden auf die in diesem Bericht enthaltenen Ansichten der Anlagestrategen keine Anwendung.
Die Finanzmärkte im Januar 2019: Deutliche Erholung Aktien und Rohstoffe mit grossen Kurssprüngen -1% 0% 1% 2% 3% 4% 5% 6% 7% MSCI Switzerland 6,37% MSCI EMU 6,13% MSCI Emerging Markets 5,74% MSCI USA 5,59% MSCI AC World 5,44% Bloomberg Commodity Index 5,34% MSCI Japan 4,50% HY Bonds (US) 3,82% Emerging Market HC Bonds 3,28% GBP/USD 3,12% Gold 1,96% HFRX Hedge Fund Index 1,70% MSCI UK 1,63% Investment Grade Bonds (Global) 1,34% USD/CHF 0,98% CS Swiss Liquid Bonds ex Eidgenossen 0,22% EUR/USD -0,31% USD/JPY -0,40% Alternative Investments Bonds Currencies Equities Historische Wertentwicklungen und Finanzmarktszenarien sind keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Ergebnisse. Letzter Datenpunkt 29.01.2019 Quelle Bloomberg, Thomson Reuters Datastream, Credit Suisse MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 2 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
Was Sie im Jahr 2019 erwarten sollten Die gegenwärtige Abschwächung des weltweiten Wirtschaftswachstum dürfte bis weit in die erste Jahreshälfte anhalten. Das Auslaufen der fiskalischen Stimulusmassnahmen in den USA und anspruchsvollere Finanzmarktbedingungen (gestiegene Realzinsen) fordern ihren Tribut beim Wachstum. Trotzdem erwarten wir einen verlängerten Konjunkturzyklus. Stimulusmassnahmen in China dürften früher oder später ihre Wirkung entfalten und auch das Wachstum in Europa dürfte sich stabilisieren. Ein moderates Wachstum und moderate Inflation bedeuten auch das Zentralbanken vorsichtiger mit Zinserhöhungen sein werden. Dieser Umfeld weiteren Wachstums und moderater Geldpolitik sowie deutlich attraktivere Bewertungen nach der Korrektur im letzten Jahr legen nahe, dass sich Risikoanlagen im Verlauf des Jahres 2019 weiter erholen sollten. Quelle Credit Suisse MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 3 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
Die Wirtschaftsdaten haben jüngst enttäuscht Citi Economic Citi Economic Surprise Surprise Index, Index, 2-weeks 2-weeks moving average moving average 60 50 40 30 20 10 0 -10 -20 -30 -40 -50 2015 2016 2017 2018 2019 Major Economies Emerging Markets Historische Wertentwicklungen und Finanzmarktszenarien sind keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Ergebnisse. Letzter Datenpunkt 05.02.2019 Quelle Bloomberg, Credit Suisse / IDC MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 4 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
Die Inflation dürfte unverändert verhalten ausfallen Faktoren mit Einfluss auf die Inflation im Jahr 2019 Global USA – Arbeitslosenquote und Wachstum des durchschnittlichen Stundenlohns Überkapazitäten in vielen % Schwellenländern 10 Abwertung in China senkt den Preisdruck 9 Angebot an Erdöl erscheint gross 8 USA Lohnwachstum kommt in Fahrt … 7 … und Produktivitätssteigerungen 6 sind begrenzt … … aber Sonderfaktoren (Gesundheit, 5 Mieten) dürften der Inflation Grenzen setzen 4 Übrige Regionen 3 Lohnwachstum in Europa kommt 2 ebenfalls in Fahrt … … doch die Produktionslücke ist 1 wesentlich grösser 1985 1988 1991 1994 1997 2000 2003 2006 2009 2012 2015 2018 Japan bemüht sich, trotz Arbeitslosenquote Nominal wage growth (YoY) Arbeitskräftemangel Lohninflation zu erzeugen Letzter Datenpunkt 15.01.2019 Quelle Datastream, Credit Suisse MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 5 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
Die Fed dürfte in der zweiten Jahreshälfte ihr endgültiges Zinsniveau erreichen Central bank rates % 8.0 7.0 6.0 5.0 4.0 3.0 2.0 1.0 0 -1.0 Jan 06 Jan 08 Jan 10 Jan 12 Jan 14 Jan 16 Jan 18 USA (Fed Fund Target Rate) Eurozone (Euro Deposit Rate) Switzerland (SNB Libor Target Rate) China (1Y Benchmark Lending Rate) UK (BoE Official Bank Rate) Letzter Datenpunkt 04.02.2019 Quelle Bloomberg, Credit Suisse / IDC MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 6 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
Schwachstellen der Schwellenländer sind ebenfalls begrenzt und werden reduziert Leistungsbilanz, in % des BIP Grössere Anfälligkeit Geringere Anfälligkeit Argentinien 1990er-Jahre vor Krise 2006 - 2007 Brasilien 2017-2018 Indien Indonesien Südkorea Malaysia Mexiko Russland Südafrika Thailand Türkei -10 -8 -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 Letzter Datenpunkt 2017 2018 Einschätzung des Internationalen Währungsfonds Quelle Internationaler Währungsfonds, Credit Suisse MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 7 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
Wirkung des Handelskonflikts bleibt wohl begrenzt Risikobeurteilung zum Handelskonflikt USA-China Unser Basisszenario sieht vor, dass die US- Chinesische Exporte in die USA und nach Asien Zölle auf 10% begrenzt bleiben und die % of total exports, 6mma Hälfte der Importe aus China (im Umfang 25 von ca. USD 250 Mia.) betreffen. Hauptgrund: Höhere Zölle würden US- Unternehmen und Konsumenten über höhere Preise belasten. 20 Im Risikoszenario, in dem Zölle von 25% im gesamten Jahr 2019 bestehen bleiben, 15 schätzen wir die Auswirkungen auf das Wachstum in China auf knapp unter 1 Prozentpunkt, allerdings ohne 10 Gegenmassnahmen. Eine Ausweitung der chinesischen Staats- ausgaben für Infrastruktur sowie moderate 5 Krediterleichterungen und möglicherweise Steuersenkungen … 0 … kombiniert mit einer moderaten RMB- Aug 90 Aug 94 Aug 98 Aug 02 Aug 06 Aug 10 Aug 14 Aug 18 Abwertung von 2–3% könnten dies Exports to Developing Asia Exports to USA ausgleichen. Die Auswirkungen auf die chinesischen Importe werden jedoch negativ sein und Letzter Datenpunkt 15.12.2018 das übrige Asien und die Eurozone Quelle Datastream, Credit Suisse / IDC belasten. MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 8 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
Warum grosse US-Zinsschocks unwahrscheinlich sind Reale Renditen (abgel. aus 10-jähr. TIPS) und US-Renditekurve MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 9 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
Kurse globaler Aktien erscheinen angemessen … 12-Monats-Forward-KGV für den MSCI World Historische Wertentwicklungen und Finanzmarktszenarien sind keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Ergebnisse. Letzter Datenpunkt 04.02.2019 Quelle Datastream, Credit Suisse / IDC MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 10 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
…und die Gewinnprognosen wurden stark revidiert Netto positive Korrekturen der Gewinnerwartungen (% vom Total) % of total 40 20 0 -20 -40 -60 -80 Feb 04 Feb 06 Feb 08 Feb 10 Feb 12 Feb 14 Feb 16 Feb 18 MSCI World: netto positive Korrekturen 3 per. Mov. Avg. (MSCI World: netto positive Korrekturen) Historische Wertentwicklungen und Finanzmarktszenarien sind keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Ergebnisse. Letzter Datenpunkt 04.02.2019 Quelle Datastream, Credit Suisse / IDC MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 11 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
Schwellenmärkte durch starke Fundamentaldaten und starkes Gewinnwachstum unterstützt Contribution to YTD Performance (in %) 25 20 15 10 5 0 -5 -10 Mexico EM LatAm China Korea Taiwan Thailand Poland EM Philippines Colombia Malaysia Chile Peru Hungary Russia Tukey India EM EMEA Indonesia Brazil Czech Rep South Africa EM Asia Rerating EPS (LC) FX YTD Performance (USD) Letzter Datenpunkt: 04.02.2019 Quelle Datastream, Credit Suisse / IDC MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 12 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
Die Bewertung bleibt vorteilhaft für den EM FX Index Abweichungen vom Credit Suisse Fair Value USD unterbewertet USD überbewertet Letzter Datenpunkt 03.01.2019 Quelle Bloomberg, Credit Suisse, Datastream MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 13 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
Zinsen für Staatsanleihen sind Ende 2018 gesunken Renditen 10-jähriger Staatsanleihen % 3.5 3.0 2.5 2.0 1.5 1.0 0.5 0 -0.5 -1.0 Feb 14 Aug 14 Feb 15 Aug 15 Feb 16 Aug 16 Feb 17 Aug 17 Feb 18 Aug 18 Feb 19 USA Deutschland Schweiz UK Historische Wertentwicklungen und Finanzmarktszenarien sind keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Ergebnisse. Letzter Datenpunkt 04.02.2019 Quelle Datastream, Credit Suisse / IDC MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 14 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
Deutlich unterschiedliche Zinskurve beim USD einerseits und EUR & CHF anderseits 2Y10Y Spreads (in bp) der Swapzinsen bp 250 200 150 100 50 0 Feb 14 Aug 14 Feb 15 Aug 15 Feb 16 Aug 16 Feb 17 Aug 17 Feb 18 Aug 18 Feb 19 CHF 2Y10Y spread (in bp) EUR 2Y10Y spread (in bp) USD 2Y10Y spread (in bp) Letzter Datenpunkt 05.02.2019 Quelle Bloomberg, Credit Suisse / IDC MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 15 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
IG-Spreads sind zu eng; Schwellenländer ggü. High- Yield bevorzugt Spreads zu ausgewählten Fixed-Income-Anlageklassen ggü. Staatsanleihen 900 800 High Yield 700 600 HY Average 500 Emerging Markets 400 300 Investment Grade corporates 200 IG Corporates Average 100 0 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Letzter Datenpunkt 21.01.2019 Quelle Bloomberg, Datastream, Credit Suisse / IDC MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 16 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
USD ist überbewertet und dürfte langfristig abwerten Abweichungen vom Credit Suisse Fair Value USD unterbewertet USD überbewertet Letzter Datenpunkt 01.01.2019 Quelle Datastream, Credit Suisse MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 17 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
EUR/USD nähert sich der Schwelle für günstige Bewertung EUR/USD Fair Value EUR/USD 1.50 1.40 1.30 1.20 1.10 1.00 0.90 0.80 Dec 96 Dec 98 Dec 00 Dec 02 Dec 04 Dec 06 Dec 08 Dec 10 Dec 12 Dec 14 Dec 16 Dec 18 04.02.2019 +1 Std.abw -1 Std.abw Fair Value EUR/USD Letzter Datenpunkt 05.02.2019 Quelle Datastream, Credit Suisse / IDC MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 18 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
Das GBP ist gegenüber dem USD stark unterbewertet GBP/USD Fair Value GBP/USD 2.00 1.80 1.60 1.40 1.20 1.00 Jan 85 Jan 89 Jan 93 Jan 97 Jan 01 Jan 05 Jan 09 Jan 13 Jan 17 05.02.2019 +1 Std.abw -1 Std.abw Fair Value GBP/USD Letzter Datenpunkt 05.02.2019 Quelle Bloomberg, Datastream, Credit Suisse / IDC MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 19 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
Rohstoffe: Potential für weitere Preissteigerungen ist begrenzt Commodities vs. IP In % % 20% 3,0% 2,5% 10% 2,0% 0% 1,5% -10% 1,0% -20% 0,5% -30% 0,0% 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 Commodities BCOM, 6m% IP Jan 19 (rhs) IP Dec 18 (rhs) Letzter Datenpunkt 31.12.2018 Quelle Bloomberg, Credit Suisse MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 20 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
CS House View (Zeithorizont 3–6 Monate) Letzter Datenpunkt 24.01.2019 Quelle Credit Suisse MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 21 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
Warum wir bei Risikoanlagen an eine Erholung im Jahr 2019 glauben Weltwirtschaft dürfte weiter wachsen, Rezessionsrisiko scheint vorerst gering US-Zinsen sind 2018 stark gestiegen … … und ein grosser Inflations- oder Zinsschock scheint 2019 unwahrscheinlich Auch Währungsschocks (USD und Schwellenländerwährungen) scheinen weniger wahrscheinlich Aktienbewertungen haben sich stark korrigiert … … und die Gewinnwachstumserwartungen sind nun moderater Anlagepositionen wurden angepasst Quelle Credit Suisse MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 22 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
Supertrends. Ein Jahr danach. Alle fünf bleiben relevant, drei neue Blickwinkel eingeführt In der heutigen Zeit sind Anleger auf der Suche nach neuen Anlageideen. Hierzu zählen z.B. Impact Investing, aber auch neue Herangehensweisen an traditionelle Anlageklassen. Wir lancierten die fünf Supertrends im Mai 2017. Unzufriedene Infrastruktur Technologie Silver Economy Werte der Gesellschaften Millennials 1. Telekommu- 2. Blockchain 3. Volles nikations- Environmental, Social infrastruktur and Governance Overlay Quelle Credit Suisse MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 23 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
Anlagethemen 2019 Verlängerung des Wirtschaftszyklus Thema 1: Zinsnormalisierung Thema 2: Regionale Divergenzen Thema 3: Neue geopolitische Regime Unterschiede bei der relativen Stärke der In der aktuellen fortgeschrittenen Arbeitsmärkte und beim In den letzten 40 Jahren haben die Zyklusphase, in der keine Rezession Wirtschaftswachstum zwischen den Ländern Globalisierung und der freie Handel, die unmittelbar bevorsteht und die haben zu erheblichen Unterschieden in der Deregulierung und der Fokus auf die globalen Geldpolitik geführt, was Zentralbanken die Zinsen weiter Reduzierung der Rolle des Staates in der zunehmende Zinsdifferenzen und starke normalisieren, stellen sich die Anleger Gesellschaft zunehmend an Bedeutung Währungsbewegungen zur Folge hat. zwangsläufig die Frage, wie sie gewonnen. investieren sollen. Dadurch wurden Mittelflüsse in die USA und damit eine Aufwertung des USD ausgelöst, Diese Konstellation ermöglichte drei Wir richten Portfolios weiterhin bevorzugt während gleichzeitig Schwächen in den Jahrzehnte mit einem starken globalen tendenziell auf Wachstum aus. Dies Schwellenländern mit grossen Wachstum, das von einer moderaten bedeutet einen Schwerpunkt auf Ungleichgewichten, wie Argentinien und der Inflation, einer geringen Vermögenswerte, die in den Türkei, offenbar wurden. makroökonomischen Volatilität und einer fortgeschritteneren Phasen früherer zunehmenden Integration der globalen Expansionen stets überdurchschnittlich Als Folge ist noch mehr Kapital in US- Märkte begleitet wurde. Vermögenswerte geflossen, wodurch die abgeschnitten haben, während Schwellenmärkte in einen Teufelskreis gleichzeitig das Marktrisiko durch geraten sind. Anleger sollten nach grossen Diversifizierung in unkorrelierte Divergenzen zwischen Fundamentaldaten Ertragsquellen reduziert wird. und Marktkursen Ausschau halten, um so attraktive Anlagegelegenheiten ausfindig zu machen. MARKETING MATERIAL – ES HANDELT SICH HIER NICHT UM INVESTMENT RESEARCH Februar 2019 24 / 30 Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Credit Suisse Vertreter.
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