Erasmus+ Regionaltagung 2022 - Regionaltagung 2022 27. und 28. Juni 2022 - DAAD Erasmus
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Vorläufiges Programm Stand: 2. Mai 2022 Erasmus+ Regionaltagung 2022 2. Regionaltagung 2022 27. und 28. Juni 2022 Humboldt-Universität zu Berlin Unter den Linden 6 10117 Berlin
Vielen Dank! Der DAAD bedankt sich ganz herzlich bei der Humboldt-Universität zu Berlin für die Bereit- stellung der Räumlichkeiten und die Unter- stützung bei allen logistischen und organisato- rischen Belangen. Dem Bundesministerium für Bildung und For- schung danken wir für die Finanzierung der Veranstaltung.
Herzlich Willkommen zu den Erasmus+ Regionaltagungen – endlich wieder vernetzen Im Jahr 2022 richtet die NA DAAD zwei Erasmus+ Regionaltagungen für den Bereich der Mobi- litätsförderung aus. Aufgrund der aktuellen Situation bietet die NA DAAD zwei flexible Teilnah- meformate an: Die erste Regionaltagung findet virtuell statt, die zweite Tagung wird mit Unter- stützung der Humboldt-Universität zu Berlin in den Räumen der Hochschule ausgerichtet. Die Inhalte beider Tagungen sind identisch. Als NA DAAD möchten wir den Teilnehmenden in die- sem Jahr die Wahl lassen, ob sie an einer digitalen oder einer physischen Veranstaltung teilneh- men wollen. Im Vordergrund der Regionaltagungen soll die Umsetzung der Mobilitätsaktivitäten (nicht nur) der neuen Programmgeneration und die damit verbundenen Chancen und Herausforderungen stehen. Dabei steht der Erfahrungsaustausch zwischen den Hochschulvertreterinnen und -ver- tretern im Fokus des Veranstaltungsformats. In Arbeitsgruppen werden u.a. die neuen Förder- möglichkeiten im Mobilitätsbereich diskutiert und Beispiele guter Praxis verbreitet. Die Arbeits- phasen werden mit gleichem Inhalt am ersten und zweiten Tag wiederholt, sodass Sie im Rah- men der Veranstaltung zwei verschiedene Workshops besuchen können. Die Teilnahme ist begrenzt und wir bitten Sie, sich mit Ihren Hochschulkolleginnen und -kol- legen abzustimmen und nur eine Anmeldung pro Hochschule vorzunehmen. Nach einem Aus- wahlverfahren erhalten Sie zeitnah eine Nachricht zu Ihrer Teilnahme an den Veranstaltun- gen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Tag 1 MONTAG, 27. JUNI 2022 ab Registrierung Raum 13:00 13:30 Begrüßung Kolleginnen und Kollegen der NA DAAD und Humboldt-Universität zu Berlin 13:45 Aktuelles zur Programmdurchführung Bewilligung, Inklusion, Digitalisierung, ggf. Ukraine Fragemöglichkeit Referat EU02 15:00 Arbeitsgruppen 1. Projektmanagement KA131 2. Blended Intensive Programmes (BIP) 3. Soziale Teilhabe 4. Personalmobilität 5. Erasmus without Paper (EWP) 6. Short-term mobility inkl. Doktorandenmobilität einschließlich Kaffeepause 17:00 Kurze Ergebnisvorstellung der Arbeitsphase ca.18:00 Netzwerken und gemeinsames Abendessen
Tag 2 DIENSTAG, 28. JUNI 2022 ab 8:30 Begrüßungskaffee 09:00 Begrüßung und Einführung in den Tag Kolleginnen und Kollegen der NA DAAD 09:00 Gastbeitrag zum Thema Nachhaltigkeit 09:30 Arbeitsgruppen 1. Projektmanagement KA131 2. Blended Intensive Programmes (BIP) 3. Soziale Teilhabe 4. Personalmobilität 5. Erasmus without Paper 6. Short-term mobility inkl. Doktorandenmobilität einschließlich Kaffeepause 11:30 Gastbeitrag zum Thema virtuelle Lernplattformen 12:15 Kurze Ergebnisvorstellung der Arbeitsphase 13:00 Abschluss und Verabschiedung
ARBEITSGRUPPEN Arbeitsgruppe 1: Projektmanagement KA 131 In einem Workshop möchten wir mit den Teilneh- Francesco Ducatelli, Technische Universität Braun- menden praktische Vorlagen und Dokumente erar- schweig beiten, die mit interessierten Kollegen und Kolle- Marie Johann, NA DAAD ginnen geteilt werden können. Ziel ist es also, die Erasmus+ 2021-27 proaktiv steuern – Das Projekt- einzelnen Arbeitsschritte bei der Projektplanung management KA131 in der neuen Erasmus+ Pro- und Umsetzung aus verschiedenen Blickwinkeln zu grammgeneration durchdenken und gemeinsam ein kleines „Toolkit“ Die neue Erasmus+ Programmgeneration wird in- zu gestalten. Der Workshop richtet sich an Kolle- klusiver, nachhaltiger und digitaler und zwar welt- gen und Kolleginnen der Fachbereiche und der In- weit. All dies birgt viele neue Chancen aber auch ternational Offices. etliche Herausforderungen bei dem Projektmana- gements in KA131: Zusätzliche Förderoptionen, fle- Arbeitsgruppe 3: Soziale Teilhabe xiblere Mobilitätsformate, internationale Kredit- Christina Bohle, Humboldt-Universität zu Berlin mobilität für Outgoings und die Abgrenzung zu an- Dr. Frauke Stebner, NA DAAD deren Förderprogrammen (z.B. PROMOS), sowie Inklusion ist einer der zentralen Pfeiler in der auch das Handling mehrerer Projekte in einem glei- neuen Erasmus+ Programmgeneration. In der Leit- chen akademischen Jahr sind nur einige der vielen aktion 1 sollen zusätzliche Förderoptionen und fle- dieser Herausforderungen, mit denen die Interna- xiblere Mobilitätsformate den Zugang zu internati- tional Offices der europäischen Hochschulen kon- onaler Erfahrung für alle gewährleisten. Mit dem frontiert werden. Umso wichtiger wird es sein, Projektjahr 2022 sind neue Zielgruppen identifi- eine klare Linie bei der Programmsteuerung für die ziert worden, die aktiv erreicht und über Social eigene Hochschule festzulegen und konsequent zu TopUps zusätzlich unterstützt werden sollen: ar- verfolgen. Diesen Umsetzungsstrategien möchten beitende Studierende, sowie Erstakademiker:in- wir mit diesem Workshop Rechnung tragen und nen. Dies bietet neue Chancen auf eine chancenge- mit Ihnen gemeinsam die Möglichkeiten für die Ge- rechte Internationalisierung der Bildungswege. staltung des Projektmanagements für die Teilneh- Eine erfolgreiche und transparente Umsetzung be- mer:innen an deutschen Hochschulen erarbeiten. Beispiele aus der Praxis und eine aktive Beteiligung deutet aber auch neue Anforderungen an die Pro- sind methodische Grundlage für die Ergebnisse des grammverwaltung. Workshops! In unserem Workshop wollen wir gemeinsam die Möglichkeiten und Voraussetzungen für die Ge- staltung inklusiver Mobilität für Studierende an un- Arbeitsgruppe 2: Blended Intensive Programmes seren Hochschulen erarbeiten. Beispiele aus der (BIP) Praxis sind für unsere kollegialen Austausch will- Melanie Hochstätter, Universität Konstanz kommen! Tijana Funk, NA DAAD Arbeitsgruppe 4: Personalmobilität Auch ein gutes Jahr nach Programmbeginn bleiben Ruben Assmann, Humboldt-Universität zu Berlin in Bezug auf die Planung und Umsetzung der Blen- Lena Wessler, NA DAAD ded Mobility und Blended Intensive Programmes Andrea Götz; NA DAAD einige Fragen offen. Das Beneficiary Module, in Im Zuge der vergangenen Corona-geprägten zwei dem die Mobilitäten berichtet werden müssen, Jahre kam es in den meisten HS zu einem komplet- steht immer noch nicht zur Verfügung, aber den- ten Stopp von Dienstreisen und damit verbunden noch und zum Glück möchten Lehrende und Fach- auch der STT Personalmobilität. bereiche gerne Projekte im Rahmen dieser Förder- Dieser Workshop soll genutzt werden, um sich un- linieumsetzen. tereinander darüber auszutauschen, wie ein Re- Was wissen wir bisher und wie können wir dieses Start gelingen kann. Wissen möglichst ressourcensparend in Projekte Rückblick: Was lief – trotz Corona – in den letzten umsetzen? zwei Jahren (gut)? Ausblick: Wie kann ein Re-Start gelingen?
Austausch: Best practice der Workshop-TN zu The- Irène Fandio, NA DAAD men wie Informations-Vervielfältigung, Marketing, Die neue Programmgeneration des Erasmus+Pro- Ansprache, (maßgeschneiderte) Angebote, For- gramms öffnet neue Möglichkeiten für die interna- mate, etc. tionale Mobilität von Doktoranden. Personalmobil- ität, Kurzzeitmobilitäten und reguläre Langzeitmo- Arbeitsgruppe 5: EWP bilitäten erlauben eine internationale Gestaltung Maximilian Pinnen, NA DAAD der Promotion. In dem Workshop wollen wir Der gegenwärtige Umsetzungsstand von Erasmus zunächst die verschiedenen Optionen vorstellen Without Paper stellt für die Hochschulen eine be- und diskutieren. Wir wollen Herausforderungen sondere Herausforderung dar: es müssen Herange- bei der Organisation der Doktorandenmobilität in hensweisen gefunden werden, die der Parallelität den Blick nehmen und Lösungswege erarbeiten. In von Analog und Digital Rechnung tragen. Orientiert dem Workshop wollen wir durch Best Practice an den Prozessen für IIA und für LA soll der Work- Beispiele und den Erfahrungsaustausch Hand- shop die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch der lungsempfehlungen und praktische Hinweise Teilnehmer:innen untereinander bieten. Ziel ist es, entwickeln, wie die Doktorandenmobilität weiter einen Überblick über verschiedene, mögliche gestärkt werden kann. Herangehensweisen und Workarounds zu bekom- men und die eigenen Prozesse zu reflektieren. Im Workshop soll mit Blick auf die bekannten Dead- lines auch der Frage nachgegangen werden, welchen Umfang ein realistischer Zeitkorridor zur Umsetzung hat. Arbeitsgruppe 6: Short-term mobility inkl. Doktorandenmobilität Dr. Johannes Abele, Universität des Saarlandes
Kontakt Nationale Agentur für Erasmus+ Hochschulzusam- menarbeit Deutscher Akademischer Austauschdienst Kennedyallee 50 53175 Bonn Diese Veranstaltung wird aus Mitteln der Europäi- schen Kommission und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert
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