Games: Review Gran Turismo 5 Prologue
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Games: Review Gran Turismo 5 Prologue
Appetizer oder Vollspiel?
Mit dem Prolog zum fertigen Spiel bessert Polyphony Digital wiederholt die Kriegskasse
seines Flaggschiffs „Gran Turismo“ auf, um die Entwicklung zu finanzieren und das Spiel
noch besser zu machen. Die Frage ist nur: Lohnt es für den Spieler, „Prologue“ zu kaufen?
Gran Turismo ist mit über 50 Mio. verkauften Spielen eines der erfolgreichsten Franchises auf der
Playstation-Plattform. Auch der Vorläufer der fünften Auflage (Gran Turismo 5 Prologue, GT5P) ist
ein Exklusivtitel für die Playstation 3 und gilt als Systemseller. „Prologue“ deutete bereits an, dass
das Spiel nur ein Vorgeschmack auf das noch nicht fertige GT5 liefert. Es ist unter Fans nicht ganz
unumstritten, ob es sich nur um eine umfangreichere Demo oder ein ausgewachsenes Spiel
handelt: „Geldmacherei“ sagen die einen, erleichtert begrüßen die anderen, nun auch auf der PS3
Gran Turismo spielen zu können. Obwohl GT5P den Umfang von Gran Turismo 4 in puncto
Offline-Abwechslung nicht annähernd erreicht, bietet das Spiel mehr Abwechslung und eine
nachhaltigere Langzeitmotivation als manch anderer Konsolentitel. Die von manchen gehassten,
von anderen geliebten Lizenzrennen fehlen in Prologue. Stattdessen sorgen Markenrennen und
eine kurze Kampagne über vier Fahrzeugklassen von C bis A, bei Erfolg von S gefolgt, mit jeweils
10 Rennen für Offline-Unterhaltung. Jedes Rennen muss mindestens mit „Bronze“ beendet werden,
um vorwärts zu kommen und schließlich zur nächsten Klasse aufzusteigen. Nach Abschluss einer
Rennserie winkt ein geschenktes Fahrzeug. In jeder Klasse gibt es sowohl offene Rennen ohne
Beschränkungen, als auch strikte Vorgaben wie Antriebstyp (Front/Heck/Allrad), Gewicht, Fabrikat
bis hin zu einem fest definierten Fahrzeugtyp (z.B. Nissan GT-R). Auch Zeitrennen dürfen nicht
fehlen, die nur mit Gold abgeschlossen werden können, wenn die anderen Fahrzeuge effektiv als
Windschattenspender genutzt und die Ideallinien perfekt getroffen werden.
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Endlich gibt es in Gran Turismo Cockpits. Die Kontrolle ist aus dieser Perspektive aufgrund
schwieriger Rundumsicht anspruchsvoll.
Die gewonnenen Preisgelder setzt der Spieler in neue Fahrzeuge um; die Begehrlichkeit des
Spielers weckt der exorbitant teure Formel-1-Flitzer Ferrari F1, für den viele, viele Rennen zu
gewinnen sind. Einen Gebrauchtwagenhandel wie in GT4 gibt es derzeit noch nicht. Die
vergleichsweise hohen Anschaffungskosten und geringen Siegprämien führen dazu, dass manches
Rennen trotz Sieg mehrfach wiederholt werden muss, um ein gewünschtes oder für ein bestimmtes
Rennen benötigtes Fahrzeug kaufen zu können.
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Dynamisch eingefärbte Hilfslinien helfen beim Erlernen des Streckenprofils.
Sechs Strecken
Gefahren wird auf sechs Rundkursen. Der anspruchsvollste unter ihnen ist Suzuka, der mal
verkürzt, mal komplett befahren wird. Das Randgeschehen ist etwas leblos, die Detailfülle noch
ausbaufähig, aber die Streckencharakteristik selbst ist hervorragend getroffen und fordert den
Piloten. In der kurvigen Anfangspassage hat der Spieler der KI gegenüber die meisten Vorteile,
wobei die Frage ist, ob das auch noch gelten würde, wenn der Reifenverschleiß zu Buche schlüge.
Im Gegensatz zur japanischen Demo wurden die Kontraste etwas verbessert und der Kurs ist nicht
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mehr ganz so dunkel. Hell-Dunkel-Wechsel sind aber gewünscht und machen es dem Fahrer nicht
leicht, die Schikane vor Start-Ziel perfekt zu treffen. In dieser Passage ist wildes Abkürzen noch
möglich. Suzuka ist aufgrund seiner Charakteristik und Länge der richtige Kandidat für hoch
gezüchtete Supersportler.
Das rückwärtige Geschehen bilden aus dem Cockpit die Rückspiegel in eingeschränkter
Auflösung ab.
Die Eiger Nordwand ist bereits aus der GTHD-Demo bekannt. Sie glänzt durch Höhenwechsel, enge
Kurven entlang steiler Felsen und ist das Richtige für schwach bis mittel motorisierte Fahrzeuge.
Boliden können hier ihre Kraft kaum auf die Straße bringen. Die Zuschauer am Rand winken etwas
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gekünstelt. Eine Hochbahn im Hintergrund haucht der Strecke Flair ein.
Ein besonderer Augenschmaus ist London. Hier haben sich die Entwickler richtig austoben dürfen
und zeigen, wie detailliert man einen Rundkurs zaubern kann. Es macht einen Heidenspaß, an den
fein textuierten Häuserzeilen entlang zu donnern. Scharfe Kurven machen diesen Kurs zu einem
idealen Kandidaten für eher mittelschnelle Vehikel.
Die schönste Strecke in GT5P ist London. Viel Liebe zum Detail, extrem enge Gassen und
knifflige Schikanen machen den Kurs zu einem Highlight des Spiels.
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Der Fuji Speedway und Highspeed Ring sind relativ nüchterne Hochgeschwindigkeitskurse, die mit
ihren Schikanen ein ideales Setup nicht ganz einfach machen.
Daytona ist ein typisches NASCAR-Oval, das mit voller Geschwindigkeit praktisch ohne zu bremsen
gefahren werden kann. Hier macht sich eine geschickte Windschattentaktik besonders bezahlt. Je
nach Layout wird der Kurs als reines Oval oder mit Infield gefahren – aber stets mit festem Fuß auf
dem Gaspedal möglichst hoch gezüchteter PS-Boliden.
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Daytona ist in beiden Profilen eine Hochgeschwindigkeitsstrecke. Auf den langen Kurven
wird kaum gebremst, Windschatten peitscht das Fahrzeug zu Höchstgeschwindigkeit.
In der Blu-ray-Version gibt es zu jedem Kurs ein HD-Video mit Hintergrundinformationen. Dieses
Feature fehlt dem PSN-Spiel und ist z.Zt. nicht via separatem Download nachrüstbar. Lediglich die
Credits sind nach Abschluss der A-Klasse-Rennen nachladbar. Daraus wird deutlich: Die S-Klasse
mit ihren anspruchsvollen Rennen und der Sanktion kleinster Patzer ist eine Zugabe im Anschluss
an Klasse A.
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Bei Inaktivität werden Standbilder, Filme oder - wie hier - Hintergrundinfos zu Fahrzeugen
eingeblendet.
Augenschmaus mit ein paar Schatten
Gran Turismo 5 Prologue (GT5P) ist derzeit das Musterspiel der PS3 in puncto Grafikqualität und
Realitätstreue. Man muss schon zweimal hinschauen, um einem Replay anzusehen, dass es sich
um keine Fernsehübertragung handelt. Der gewaltige Aufwand, der bei der Digitalisierung der
Fahrzeuge betrieben wurde, hat sich gelohnt. Düst man im Windschatten des Vorausfahrenden,
kann man sich an Details kaum satt sehen. Allenfalls wäre zu kritisieren, dass die Fahrzeuge stets
wie aus dem Ei gepellt aussehen. Das umstrittene Schadensmodell gibt es noch nicht, aber auch
nach der 10. Runde funkeln die Autos noch genauso perfekt wie in der ersten. Auch Reifenabrieb
bleibt nicht sichtbar auf der Fahrbahn kleben und die Streckenkulissen wirken etwas
spartanisch-leblos. Was würde jubelndes Publikum auf der Zielgeraden mit krachenden Böllern die
Stimmung heben! Schatten ploppen in der Entfernung recht abrupt ins Bild ein und aus
(MIP-Mapping), die Auflösung in der Distanz und im Rückspiegel ist deutlich niedriger als die naher
Objekte. Das sind nur Details. Störender ist, dass das Kantenflimmern unschön in Erscheinung tritt
und die sonst so perfekte Fahrzeugoptik signifikant trübt. Hier ist zu hoffen, dass die Entwickler bis
zum GT5-Release noch etwas mehr Leistung aus der PS3 herauskitzeln, um das Antialiasing zu
verbessern. Immerhin ist die Framerate meist stabil, nur selten gibt es kleinere Ruckler – obwohl die
Zahl der Fahrzeuge auf bis zu 16 pro Kurs erhöht wurde. Mit Blick auf andere PS3-Spiele ist eine
flüssige Framerate leider keine Selbstverständlichkeit, für eine Rennsimulation aber unverzichtbar.
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Mitunter rangiert GT5P grafisch auf (HD)TV-Niveau.
Die Klangkulisse in Dolby Digital 5.1 fällt hinter der visuellen Pracht etwas ab. Die Musik hat teils
psychedelisches Flair. Die Motorengeräusche sind zwar satt und authentisch, aber der Reifenabrieb
hört sich sehr synthetisch an.
Windschatten olé!
Die Steuerung fordert den Hobbypiloten. Jedes Fahrzeug hat seine ganz eigene Charakteristik und
muss behutsam beherrscht werden, wenn alle Fahrhilfen abgeschaltet sind. Lenkräder aus dem
Zubehörhandel werden teilweise unterstützt und sollen für eine höhere Präzision als der
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Sixaxis-Controller sorgen. Erstmals im Franchise wird der Windschatten zu einem
gewinnbringenden taktischen Element und ist in dieser Konsequenz in keinem anderen
Fahrsimulator realisiert. Das Auf- und Überholen auf langen Geraden wird zur Freude, von der aber
auch die KI profitiert! Man sollte also stets den Rückspiegel im Auge haben. Die KI hat ohnehin im
Vergleich zu GT4 etwas zugelegt und neigt mitunter zu unerwarteten Verhaltensweisen. So sieht
man mitunter Ausflüge ins Kiesbett und unterschiedliche Rennlinien. Es drängt sich aber der
Eindruck auf, dass die Fehlerträchtigkeit der KI zunimmt, je weiter man im Feld zurück liegt.
Trotzdem gibt es keinen Gummiband-Effekt wie in MotorStorm. Ein Schadensmodell fehlt noch. Es
ist aber für ein späteres Update zumindest teilweise angekündigt worden. Eine eingefärbte Ideallinie
weist nicht nur den richtigen Weg, sondern zeigt auch die optimalen Brems- und
Beschleunigungspunkte. So lassen sich die Strecken auch ohne Lizenzprüfungen zügig lernen.
Der Schwierigkeitsgrad ist gemischt. Er lässt sich nicht einstellen, aber die Offline-Turniere mit
„Bronze“ abzuschließen ist nach etwas Übung möglich, so mancher Gold-Pokal hat es aber in sich.
Zum Teil wird die Schwierigkeit durch die Wahl der Fahrhilfen selbst bestimmt. Wer wirklich schnell
sein will, muss die Fahrhilfen aber abschalten. Dann lautet das Motto: größte Geschwindigkeit bei
größtem Risiko! Ab der S-Klasse können mit Einschränkungen auch Fahrzeugtunings
vorgenommen werden, wobei man sich innerhalb definierter Leistungspunkte bewegen muss. Man
hat also die Wahl zwischen mehr Pferden unter der Haube und z.B. einem geringeren Gewicht. Je
nach Fahrzeug und Strecke ist hier einiges möglich.
Online
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Die gute Nachricht: Gran Turismo ist in der Onlinewelt angekommen. Wenn man lokal keinen
Freund für Splitscreen-Abenteuer findet, kann man sich im globalen Dorf mit anderen messen. Die
schlechte Nachricht ist, dass dieser Modus noch viel Verbesserungespotenzial hat. Es gibt keine
Lobbys, sondern der Spieler wählt aus definierten Rennen eines aus, bestätigt und wartet, während
das System nach Onlinespielern sucht. Privatspiele sind so derzeit nicht möglich. Außerdem können
die Headsets noch im Schrank bleiben - sie werden nicht unterstützt. Je nach Vorgabe und
Mitstreiterzahl sind Rennen mit bis zu 16 Spielern möglich. Lags ließen sich nicht beobachten,
allerdings kann es mitunter länger dauern, bis das Online-System ein zufällig zusammengesetztes
Starterfeld generiert hat, denn bei wenigen Online-Spielern wird gewartet, ob sich nicht noch weitere
Mitstreiter anschließen. Ein Lobbysystem würde auch diese Wartezeit vermeiden.
Startup
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Direkt nach dem ersten Einlegen der Disc bzw. Start der PSN-Fassung wird recht mühsam ein
Update aufgespielt; auch die Download-Fassung aus dem Store ist nicht sofort auf dem aktuellen
Stand. Nach dem Start sieht man sich einer Seite „Meine Seite“ gegenüber, in der Uhrzeit, Datum,
gewähltes Fahrzeug und das Hauptmenü aufgeräumt präsentiert werden. Der Hintergrund wechselt,
z.T. sind deutsche Örtlichkeiten mit extrem hoher Auflösung dargestellt. Lässt man das Spiel ohne
Eingabe ruhen, blenden die Menüs aus und man kann Bilder und Videos genießen – auch von
Fahrzeugen und Rennstrecken, die in GT5P noch nicht enthalten sind.
„Meine Seite“ informiert über Kontostand und Fahrzeug und beinhaltet das Hauptmenü.
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Man kann im Hauptmenü zwischen News, GT-TV, Onlinespiel, Ranking, Arcade,
Splitscreen-Rennen, Event, Garage, Händler, Wiederholungen, Optionen und Handbuch wählen.
Erwähnenswert ist die Möglichkeit, offline gegeneinander in besagten Splitscreen-Rennen
anzutreten. Das Fehlen so einer Funktion ist heutzutage vor den Fans schwer zu rechtfertigen und
hat beispielsweise MotorStorm sehr viel Schelte beschert. GT5P zeigt hier keine Blöße.
Online-Rennen sorgen auch nach Abschluss der Kampagne für Unterhaltung. GT-TV und
Wiederholungen werden leider nicht unter den PS3-Videos abgelegt. Der Download von
GT-TV-Beiträgen lässt stattdessen die Spielinstallation kräftig anwachsen. Abgespielt werden die
Filme z.T. in Full-HD über einen ins Spiel eingebetteten Player, der sich nicht ganz so intuitiv
bedient wie das PS3-Videointerface. Film-Downloads von den mitunter recht langsamen Server sind
nicht im Hintergrund möglich. Das Online-Handbuch wird gelegentlich aktualisiert und ist gut
handhabbar. In der News-Spalte signalisiert ein Symbol ungelesene Ankündigungen.
Die Spielinstallation selbst schlägt ohne GT-TV-Filme mit satten 2,3 Gbyte zu Buche. Ein
installationsfreies Spiel ist auch von Disc nicht möglich. GT5P gibt es sowohl auf Blu-ray Disc, als
auch im Onlinestore zum Download. Die Online-Version setzt für das Spiel bei jedem Start eine
Onlineverbindung voraus, ist an den Kaufaccount gebunden und insgesamt auf maximal fünf
Systemen installierbar – hohe Hürden angesichts des identischen Kaufpreises.
Bootzeiten
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Als neuen Service geben wir künftig an, wie lange ein Spiel zum Laden benötigt, bis die erste
Spielhandlung vorgenommen werden kann. Soweit möglich, werden Intros dabei übersprungen. Die
Werte bisher getesteter Spiele reichen wir an dieser Stelle nach. Das ist kein Qualitätskriterium und
ist nicht als Qualitätsranking zu bewerten. Besonders für Gelegenheitsspieler sind lange Ladezeiten
aber sehr störend und sollten vorab bekannt sein. Abweichungen von unseren Werten sind
aufgrund des Laufwerks oder Zustands der Spieldisc möglich. Mit 64 Sekunden von der XMB bis
zum Sprung ins Cockpit belegt GT5P aus dem Stand den Geschwindigkeitsrekord in dieser
Disziplin. Die umfangreiche Installation auf der Festplatte ist angesichts solcher Werte mehr als
gerechtfertigt.
Fazit
„Und, lohnt es sich?“ mag mancher skeptische GT-Freund mit Blick auf das folgende GT5 fragen.
Meiner Ansicht nach: ja! Angesichts dessen, was GT5P offline und online bietet, ist es
gerechtfertigt, es als eigenständiges Spiel anzubieten. Es kann etliche Tage und Wochen perfekt
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unterhalten, ist der ideale Eye-Catcher auf Partys und zeigt, was in der PS3 drin ist – aber auch, wo
noch weiter optimiert werden muss. Auch wenn es hier und dort noch Verbesserungspotenzial gibt,
bleibt schon GT5P ein beeindruckendes Spiel mit atemberaubender Technik. GT5P ist nicht nur
einer der besten Rennsimulatoren auf dem Markt, sondern auch eines der besten Spiele auf der
PS3. Meine Bitte an die Entwickler: Gebt GT5 einen weniger psychedelischen Soundtrack, haucht
den Strecken mehr Leben ein und bohrt den Onlinemodus auf - incl. Headset-Support. Aber schon
jetzt setzt GT5P Maßstäbe und legt die Messlatte abermals sehr hoch - für sich selbst ebenso wie
für die Konkurrenz.
[jf]
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Diskutiert diesen Artikel in unserem
Konsolenforum.
Eindeutige ID: #1212
Verfasser des Artikels: Sunny
Letzte Änderung des Artikels: 2008-06-18 22:35
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