Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Tauberbischofsheim Dezember bis Februar 2019
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< Geistliches Wort Liebe Leserin, lieber Leser, „am Anfang dieser Adventszeit zu Getriebenen werden – die wir gar lege ich ab, was mich beschwert. nicht sein wollen! Wir tun aber auch Ich lege ab die Hast meiner Schritte, gut daran, uns selbst gegenüber kei- die Härte meiner Stimme. nen Druck aufzubauen und krampf- Ich lege ab die Gleichheit meiner haft alles anders machen zu wollen. Gedanken, Mir tun da die bildhaften Anregun- die Schwere meiner Aufgaben. gen des Hamburger Kollegen gut. Sie Ich lege es ab vor dir, Gott. zwingen und binden nicht, sondern Ich wende mich zu dir, Gott. locken uns zu einem befreienden Blick Ich lege an den Glanz des Lichts, auf uns und den vor uns liegenden be- die Ruhe des Herzens. sonderen Abschnitt des Kirchenjahres. Ich lege an die Poesie der Sanftmut, Ich wünsche Ihnen eine gesegne- die Vorfreude auf das Kind. te Adventszeit und ein ebensolches Ich lege an dein himmlisches Kleid, Christfest sowie Gottes Geleit durch den leichten Gang der Engel. alle Tage des neuen Jahres! Ich lege an die Offenheit der Hirten, dein Weitblick der Weisen. Herzlich grüßt Sie Ihr All das kommt von dir, Gott. So feiern wir in dieser Advents- und Weihnachtszeit das Fest der neuen Erde und des neuen Himmels schon jetzt im Namen Jesu.“ Inhaltsverzeichnis Mit diesen Gedanken nach einem Geistliches Wort & Inhalt 2 Text des Hamburger Pfarrers Frank Musik: Die Orgel 3-6 Howaldt möchte ich mich mit Ihnen, Gemeinde Nachrichten 6-7 liebe Leserinnen und Leser, in die Ad- Aus dem Kirchengemeinderat 8 vents- und Weihnachtszeit einstim- Wochentermine 9 men. Vielleicht gelingt uns ja das eine Gottesdienste/Israelreise 10-11 oder andere und wir bekommen er- Termine 12 füllte und wohltuende Wochen und Gemeindetag/Brot für die Welt 13 Tage geschenkt. Kurznachrichten aus der Gemeinde 14-16 Ich denke, das erhoffen wir jedes Kindergarten 17 Jahr aufs Neue und müssen uns doch Dies & Das 18 immer wieder eingestehen, dass wir Kasualien 19 uns allzu sehr treiben lassen und so -2-
Musik > Die Orgel im evangelischen Gottesdienst Das Singen und Musizieren als ein liche Berufe werden im Orgelbau Lob auf Gott hin und gleichzeitig als vereinigt. Durch ihre besondere Bau- Antwort auf sein gütiges und lieben- und Funktionsweise wird sie zu den des Handeln an uns Menschen ist ein Tasteninstrumenten gerechnet, ob- Auftrag, der schon in der Bibel steht. wohl sie ebenso ein „Blasinstrument“ Neben zahlreichen Stellen (vor allem ist, weil Luft für die Tonerzeugung im Alten Testament), in denen es um verantwortlich ist. Zu Recht wird sie Musik geht, heißt es in den Psalmen: daher auch die „Königin“ unter den „Singet dem Herrn ein neues Lied“ (Ps Instrumenten genannt. 98), „Lobet ihn mit Posaunen, lobet Um sie zum Klingen zu bringen ihn mit Psalter und Harfen, lobet ihn braucht man mit Pauken und Reigen, lobet ihn mit Organistinnen Saiten und Pfeifen“ (Ps 150). und Orga- Die Geschichte des Orgelbaus be- nisten, die in gann vor über 2000 Jahren in Alex- jahrelangem andrien (Ägypten), breitete sich über Unterricht und Jahrhunderte im ganzen römischen fleißigem Üben Reich aus und kam 826 nach Deutsch- lernen, dieses land (Aachen). Sie stand für Ruhm und Instrument zu Macht – vornehmlich der weltlichen beherrschen. Herrscher - und zog später auch in Die Besonder- den christlichen Gottesdienst ein. heit ist, dass Die Orgel ist das komplexeste und der Spieler nicht nur zwei Hände und größte Instrument, das der Mensch zehn Finger kontrolliert einsetzen muss, sondern auch noch seine bei- den Füße. Dazu kommt die Heraus- forderung, den Notentext sehr oft in drei Systemen/ Notenzeilen lesen zu müssen. Heute hat die Orgel im Gottesdienst verschiedene Aufgaben und zeigt da- mit auch ihre musikalische und theo- logische Vielfalt. Martin Luther hielt sehr viel vom gemeinsamen Singen erschaffen hat und viele handwerk- und ohne Musik wäre die Reformati- -3-
< Musik on gewiss anders verlaufen. Nach sei- higen, meditativen Minuten des Got- ner Meinung steht die Gemeinde im tesdienstes, Dialog mit Gott und Musik im Gottes- g) sie beendet den Gottesdienst mit dienst ist damit so etwas wie „das Fens- Instrumentalmusik und entlässt die ter zum Himmel“ und ein „Sprachrohr Gläubigen in den Sonn-/ oder Festtag. des Glau- Bei der instrumentalen Auswahl der bens“. Stücke (a+g) können die Organisten Kirchen- aus einem Schatz von ca. 600 Jahren musik und zurückgreifen; dabei spielen die vielen Theologie Choralbearbeitunwgen/ Choralvor- sind wie spiele eine sehr große Rolle. Sie sind Geschwister, denn die Texte der Bibel im Grunde eine größere Komposition brauchen viele Formen, um verkündet über die Melodie eines Kirchenliedes. zu werden, sie für die Menschen der Dann gibt es unzählige freie Orgel- heutigen Zeit zu erschließen und diese werke von Komponisten aus ganz Eu- auch emotional zu erreichen. ropa und dar- Die Orgel nimmt in Gottes- über hinaus. diensten verschiedene Funktio- AlsDrit- nen und Ausdrucksformen wahr: tes kann der a) sie eröffnet mit einem Instrumen- Organist talstück den Gottesdienst und stimmt selbst impro- die versammelte Gemeinde darauf ein, visieren, seiner Fantasie als b) mit ihr wird der gemeinsame Ge- aktuell und spontan in der gegebenen meindegesang begleitet (Kirchenlie- Situation freien Lauf lassen – ohne No- der), ten! Das sollte er aber nur tun, wenn c) sie stützt die liturgischen Gesänge er durch entsprechende Ausbildung zwischen Zelebrant und Gemeinde, mit Spieltechnik, stilistischen Kennt- d) sie begleitet Gesangs- oder Inst- nissen und Harmonielehre auch ent- rumentalsolisten (z.B. bei einer Hoch- sprechende Fähigkeiten besitzt. Dabei zeit oder einer Trauerfeier), kann er ein eigenes Thema verwenden oder die Melodie eines Kirchenliedes e) sie spielt partnerschaftlich mit an- zugrunde legen. deren musikalischen Gruppen zusam- men (Kirchenchor, Posaunenchor, wei- Bei der Begleitung eines Kirchenlie- tere Chöre etc.), des (b) wird dieses durch ein Vorspiel erst vorgestellt: die Melodie wird vor- f) sie schafft besinnliche Atmosphäre gespielt, angedeutet oder Teile von ihr während des Abendmahles oder in ru- -4-
Musik > werden variiert und stimmen die Ge- wichtiges Wort vorkommt. Mit dieser meinde so auf das Lied ein. Dazu kann Variationsvielfalt wird dann auch das man Vorla- Singen von 4, 5, 6 oder mehr Strophen gen in Noten eines Liedes nicht „langweilig“, son- nutzen oder dern abwechslungsreich. selbst wel- Zusätzlich ist die Farbenvielfalt der che erfinden Orgel-Töne zu erwähnen. Mit den (improvisren). Registern, die verschiedene Pfeifen- Bei der Begleitung der einzelnen formen in die Aktivität bringen, ent- Strophen eines Liedes kann man auf stehen die unterschiedlichen Klangmi- sog. „Orgelsätze“ zurückgreifen (d.h. schungen ein vierstimmiger Notensatz ist voll- (Prinzipa- ständig ausgeschrieben, die Melo- le, Flöten, die liegt im Sopran), die der Organist Streicher, üben muss. Mixturen, Organisten, die Kirchenmusik stu- Zungen diert haben, haben gelernt, die Har- uvm.) und moniebegleitung nach zahlreichen ahmen ein bisschen ein ganzes Or- Regeln selbst zu entwickeln und zu chester nach. Auch aus diesem Grund spielen – ohne – als Sinnbild der christlichen Gemein- Noten! Zusätzlich schaft – verdient die Orgel allerhöchs- kann bei weite- te Wertschätzung. Zudem ist sie das ren Strophen die einzige Instrument, das eine große Melodie auch auf singende Gemeinschaft ohne elektri- einem zweiten sche Verstärkung zu stützen und füh- Manual (Tasten- ren vermag und sie wird immer genau reihe) besonders auf den Raum hin gebaut, in dem sie hervorgehoben steht. Jede Kirchenorgel ist ein Unikat! werden oder so- Und nicht zuletzt: jede Firma ver- gar im Tenor oder sucht heute, ihr „Alleinstellungs- Bass erklingen. Merkmal“ gegenüber anderen Auch kann der als positiven Wert darzustellen. Orgel-Begleitsatz Die Orgel ist das Alleinstellungs-Merk- (die Harmonien) bei jeder Strophe et- mal der christlichen Gemeinden, so- was variiert werden und daher anders wohl in spiritueller, architektonischer klingen; so kann man Schwerpunkte in wie auch allgemein kultureller Hin- einer Liedstrophe setzen, wenn z.B. ein sicht. Das sollte uns auch in Zukunft am -5-
< Musik/Gemeinde Nachrichten Herzen liegen – und Frauensonntag wir sind damit in Immer wieder klingelte das Telefon „Tut bester Gesellschaft: mir leid, ich kann nicht kommen ….“ mit denn Orgelbau und mehr oder weniger nachvollziehbaren Orgelmusik wurde Entschuldigungen. Dabei hatte man 2017 zum (immate- doch die Feier des 70. Geburtstages riellen) Weltkultur- so liebevoll vorbereitet und sich auf erbe der Mensch- die Gäste gefreut. Was nun? Analog heit erklärt! zur Erzählung vom großen Gastmahl, dem vorgegebenen Text zum Jubelkonfirmation Am 7. April 2019 feiern wir in der Evangelischen Kirchengemeinde Tauberbischofsheim wieder das Fest der Jubelkonfirmation. Dazu möchten wir alle ansprechen und einladen, die in den Jahren 1967/68/69,1957/58/59,1952/53/54 und 1947/48/49 konfirmiert wurden. Viele von diesen Gemeindegliedern sind allerdings nicht hier in Frauensonntag, beschloss man dann Tauberbischofsheim zur Einsegnung die einzuladen, die sonst, aus welchen gegangen, sondern erst später Gründen auch immer, nie eingeladen zugezogen. Falls das auf Sie zutrifft, werden: Kranke, Einsame, die an den sind Sie ebenfalls herzlich eingeladen. Rand Gedrängten. So eröffnet Jesus Bitte melden Sie sich einfach im – in unsere Zeit übertragen – mit Pfarramt (Tel. 2295), damit wir auch seiner Geschichte vom Festmahl neue Sie unter die Jubelkonfirmandinnen Möglichkeiten, interpretierte man die und -konfirmanden aufnehmen Verse aus Lukas 14, 16 - 23. Er zeigt, können. Wir werden Sie, soweit uns wie das gelingt, Grenzen zu verrücken die Anschriften bekannt sind – in und eingefahrene Gleise zu verlassen. den nächsten Wochen anschreiben. So möchte also auch jede zu den Sollten Sie über Kontakte mit Eingeladenen gehören, wie die Frauen Ihren damaligen Mitkonfirmanden der Vorbereitungsgruppe Antje Bauer, verfügen, teilen Sie uns das bitte mit. Gaby Deiss, Inge Walz und Lydia Wir freuen uns und hoffen, dass viele Zoller sich erhofften, um mit Jesus zu daran teilnehmen können. Pfr.G.St. leben und sich mit allen Brüdern und -6-
Gemeinde Nachrichten > Schwestern mit ihm und an ihm zu entfällt. Der Jahresschlussgottesdienst freuen. am 31.12. findet wie gewohnt um 17 Im Anschluss an den beeindruckenden Uhr statt. Gottesdienst zum Frauensonntag traf man sich noch – war es im Gottesdienst doch um das große Konfirmandenvorstellung „Wie könnte mein Zimmer aussehen, Festmahl gegangen – im Kirchsaal zu wenn Gott mich besuchen käme?“ Zu einem kleinen Imbiss, den die Frauen dieser Frage hatten sich die neuen der Vorbereitungsgruppe gerichtet hatten. Aus dem Gemeindebeirat Am 18. Oktober trafen sich die Mitglieder des Gemeindebeirats zu ihrer 2. Sitzung in diesem Jahr. Auf der Tagesordnung standen dabei unter anderem der bevorstehende Gemeindetag, die Jubelkonfirmation am 7. April 2019 (Judika) und das Konfirmanden zusammen mit Vikarin Konfirmandengespräch am 14.4.2019 Johanna Held Gedanken gemacht und Petra Herold stellte Konfi3 für Kinder dazu in einem Schuhkarton ihre Ideen der 3. und 4. Klassen vor sowie die verwirklicht. Damit stellten sie sich geplante gottesdienstliche Stunde der Gemeinde vor und erklärten dazu auch ihre Vorstellungen („Gott soll sich bei mir wohlfühlen“, „Gott soll mir Mut machen“, „Gott soll meine Familie kennenlernen“). Der eine oder die andere gestanden dabei auch, dass sie ihr Zimmer für diesen Besuch bestimmt erst einmal hätten aufräumen müssen. Pfarrer Gerd Stühlinger und Mitglieder vom Kirchengemeinderat wünschten „See you“ am Freitag, 19.10. und den jungen Menschen dann eine am 14.12. jeweils um 19 Uhr. Der gelingende Vorbereitungszeit auf die Sonntagsgottesdienst am 4. Advent Konfirmation. (23.12.) soll gefeiert werden, der Texte und Bilder Antje Bauer Sonntagsgottesdienst am 30.12. -7-
< Aus dem Kirchengemeinderat Liebe Mitglieder unserer Kirchengemeinde, Wie stellen Sie sich wohl eine Sitzung und genehmigt wurde, werden die des Kirchengemeinderats vor? Alle einzelnen Tagesordnungspunkte Ältesten sitzen mit gerunzelter Stirn besprochen. Da geht es um vor der Tagesordnung und diskutieren ganz profane Dinge wie etwa dann todernst Punkt für Punkt durch? Brandschutzverordnungen, um Zum Glück sieht das bei uns anders Regelungen des Winterdienstes am aus. Jeden ersten Dienstag im Monat Gemeindezentrum oder Vergabe von (von Ausnahmen abgesehen) treffen Aufträgen für notwendig gewordene wir uns im Besprechungszimmer des Baumaßnahmen. Da geht es um die Diakonischen Werkes, begrüßen uns Läuteordnung, die vom Oberkirchenrat freundschaftlich und suchen uns in Karlsruhe vorgegeben und bei uns einen Platz. Zum offiziellen Beginn der mit unseren Glocken umgesetzt werden Sitzung – zur Zeit um 18 Uhr – begrüßt muss (wann wieviele Glocken läuten Pfarrer Gerd Stühlinger (in Vertretung sollen, dürfen), um die Vorbereitung der Vorsitzenden Lydia Zoller, die sich vom Gemeindefest oder den aus familiären Gründen eine Auszeit Gemeindetag, wo wir wie immer auf genommen hat) die Anwesenden Suche nach Mitarbeitern sind. Fragen, und nennt (fürs Protokoll) die Namen die die Kindertagesstätte betreffen, eventuell Entschuldigter. Dann gibt stehen ebenfalls auf der TO. Schließlich es zur Einstimmung auf den Abend werden noch die Geburtstagsbesuche die geistliche Besinnung. Das heißt verteilt und diejenigen von Ihnen, die – in alphabetischer Reihenfolge – über 75 Jahre alt sind, haben dies gewiss bereitet jeder Älteste für den Abend schon erlebt – und, und, und. Das wird die geistliche Besinnung vor. Dies ganz alles sachlich, manchmal auch etwas unterschiedlich, mal sind das Gedanken emotional diskutiert. Und auch gelacht zur Tageslosung, mal Überlegungen wird immer wieder. Ich kann mich an zu einem biblischen Text, mal ein keine Sitzung erinnern, in der es nicht persönliches Erlebnis oder auch heiter- immer mal wieder fröhlich zuging. besinnliche Verse. Manchmal sucht der Ja und für dieses Gremium suchen wir oder die Betreffenden auch noch ein neue Mitarbeiter – junge Menschen passendes Lied dazu mit neuen Ideen, ältere mit ihren aus. Erfahrungen, das gibt immer eine Nachdem dann gute Mischung. Ob Sie sich wohl das Protokoll der angesprochen fühlen? letzten Sitzung gez. Antje Bauer eventuell ergänzt -8-
Wochentermine > Montag Gottesdienste in den Seniorenheimen 16.00 Jungschar für 7 bis 12-Jähri- ge im Gemeindezentrum Johannes-Sichart-Haus jeden Freitag um 16.45 Uhr 20.00 Chorprobe der Kantorei im Kirchsaal Haus Heimberg jeden Freitag um 18.00 Uhr Dienstag Adam-Rauscher-Haus jeden zweiten 17.00 Bibelstunde Freitag im Monat um 9.45 Uhr im Café im Haus Heimberg Bohne 19.00 Posaunenchor im Kirchsaal Mittwoch 16.00 Konfirmandenunterricht im Kirchsaal 19.30 Chorprobe des Gospelchors im Kirchsaal 19.30 Hauskreis bei Familie O. Kirschnick Donnerstag 16.00- Bücherei im Gemeinde- 18.00 zentrum (auch nach den Gotttesdiensten im Ge- meindezentrum) 19.00 Alphornbläser im Kirchsaal -9-
< Gottesdienste Im Dezember 09.30 Christuskirche 02.12. Gottesdienst im Gemeinde- 27.01 Gottesdienst im 10.30 zentrum, anschließend Ge- 10.30 Gemeindezentrum meindetag mit Bazar Im Februar 09.12 Gottesdienst Christuskirche 09.30 anschließend Kirchencafé 03.02. Gesamtgottesdienst 09.30 in der Christuskirche 16.12 Gottesdienst in der Chris- 09.30 tuskirche (Kantorei) 10.02. Gottesdienst Christuskirche 9.30 anschließend Kirchencafé 23.12 Gottesdienst in der 09.30 Christuskirche 17.02. Gottesdienst in der 09.30 Christuskirche 24.12. Familien Gottesdienst 24.02. Gottesdienst im 15.00 in der Christuskirche 10.30 Gemeindezentrum 17.00 Christvesper Christuskirche 22.00 Christmette Christuskirche 25.12 Gesamtgottesdienst in der „See You“ - Gottesdienst 09.30 Christuskirche am Freitagabend. 26.12 Gesamtgottesdienst im 10.30 Gemeindezentrum Bezirksdiakonin Petra Herold lädt mit ihrem Team zu Gottesdienst und 31.12 Gesamtgottesdienst in der Begegnung in den Kirchsaal, direkt 17.00 Christuskirche neben der Christuskirche, ein. Im Januar Die nächsten Termine sind: 01.01 Gottesdienst in der 14.12. Thema: Licht! 15.00 Christuskirche 19.00 Kirchsaal 06.01. Gesamtgottesdienst in der 18.01. Thema: Von guten 09.30 Christuskirche Mächten… 19.00 Kirchsaal 13.01 Gottesdienst Christuskirche 15.02. Thema noch offen 09.30 anschließend Kirchencafé 19.00 Kirchsaal 20.01 Gottesdienst in der - 10 -
Gottesdienste > Ausblick 03.03. Weltgebetstag 19.00 Christuskirche danach Bei- Tauftage sammensein im Kirchsaal Sonnstag, 16.12., 9.30Uhr, 03.03. Gesamtgottesdienst in der in der Christuskirche 09.30 Christuskirche Sonntag, 27.01., 10.30 Uhr, im Gemeindezentrum Ökumenisches Friedensgebet Sonntag, 10.03., 9.30 Uhr, in der Christuskirche 13.12.2018, 10.01., 14.02.2019 jeweils um 17.00 Uhr in der Krypta der St. Martinskirche „Fenster zum Himmel“ Israelreise des jeweils am 1. und 3. Sonntag im Mo- Hausbibelkreises vom 21.05. nat um 10.30 Uhr im Gemeindezen- bis 30.05.2019 trum. Zur gleichen Zeit findet auch Entdecken Sie mit uns das Land Kindergottesdienst statt. der Bibel, diesen eindrucksvollen und geschichtsträchtigen schmalen 24.12. Heilig Abend Gottesdienst Landstreifen zwischen Mittelmeer 16.00 im Gemeindezentrum mit und der großen arabischen Prädikant Olaf Kirschnick Wüste mit seiner jahrtausend Herzlich willkommen alten Geschichte. Besuchen Sie in Hausbibelkreis der Evang. Kirchen- fröhlicher Gemeinschaft biblische gemeinde in Tauberbischofsheim Orte, an denen das Wort Gottes ganz besonders lebendig und damit für Sie www.hausbibelkreis-tbb.de neu an Bedeutung gewinnen wird. Lassen Sie sich von der einzigartigen landschaftlichen Vielseitigkeit dieses Landes verzaubern. Unsere inzwischen 7. Israelreise mit hand in hand tours ist so zusammengestellt, dass diejenigen, die zum ersten Mal in Israel sind, einen guten Überblick über das Land und - 11 -
< Termine seine Sehenswürdigkeiten erhalten. 08.01. Aktionsnachmittag Für die Freunde Israels, die schon öfters 15.00 im Kindergarten das Land besucht haben, sind neue 09.01. Seniorenjungschar Besichtigungspunkte im Programm 14.30 im Gemeindezentrum eingearbeitet und Begegnungen eingeplant worden. Wichtig ist uns, 28.01. Frauenwerkkreis das Land der Bibel mit der Bibel 14.00 im Gemeindezentrum in der Hand zu bereisen. Nähere Informationen gibt es bei Prädikant Im Februar Olaf Kirschnick (09341/898704) oder auf der Internetseite: www. 04.02. Montagskreis hausbibelkreis-tbb.de . 14.30 im Gemeindezentrum 12.02. Aktionsnachmittag 15.00 im Kindergarten 13.02. Seniorenjungschar 14.30 im Gemeindezentrum Im Dezember 15.02. Konzert mit THE GREGO- 02.12. Gemeindetag mit Adventsba 19.30 RIAN VOICES in der Chris- 10.30 zar im Gemeindezentrum tuskirche 03.12. Montagskreis Seit dem Früh- 14.00 im Gemeindezentrum jahr 2011 ist die Gruppe THE 04.12. Aktionsnachmittag GREGORIAN- 15.00 im Kindergarten VOICES mit ih- 10.12. Ökumenisches Hausgebet im rem Leiter Geor- 19.30 Advent (Gebetsordnungen lie- gi Pandurov und gen in der Kirche und im acht außergewöhnlichen Solisten auf Gemeindezentrum aus) Tournee in Europa. Das Ensemble erhielt mehrere internationale Aus- 12.12. Seniorenjungschar zeichnungen. Außerdem wurde den 14.30 im Gemeindezentrum Mitgliedern der Gruppe die seltene Erlaubnis zuteil, während der Konzer- Im Januar te Mönchsgewänder zu tragen. 07.01. Montagskreis 25.02. Frauenwerkkreis 14.30 im Gemeindezentrum 14.00 im Gemeindezentrum - 12 -
Gemeindetag/Brot für die Welt > Brot für die Welt 2018: Bildung Sierra Leone: In die Zukunft investieren! Wenn das Familieneinkommen nicht GEMEINDETAG zum Überleben reicht, müssen die mit BAZAR Kinder mitarbeiten und haben keine Chance auf ein besseres Leben. Armut Evangelisches wird vererbt. Gemeindezentrum, Wer aber als Landwirt mit der richtigen Würzburger Str. 20 Ausbildung sogar Überschüsse erzielt, kann seine Kinder gesund ernähren am 1. Advent-Sonntag, und sogar in die Schule schicken. 2.Dez.2018 Hier setzt SIGA an: Die Partner- 10.30 Uhr Gottesdienst organisation von „Brot für die Welt“ ermöglicht einerseits Kindern in Sierra •Mittagessen Leone den Schulbesuch, gleichzeitig (Gemüseeintopf, Wienerle) lernen ihre •Kaffee und Kuchen Eltern alles Wichtige Bazarbetrieb: über nach- •Handarbeitsartikel haltige Land- •Weihnachtsschmuck wirtschaft •Gestecke und Kränze und Kleintierhaltung: gute Erträge machen alle satt und (indirekt) auch •Strickwaren schlau. •Kalender, Bücher, Kostenbeispiele: Losungen • Schulutensilien je Kind (2 Schuluni- •Wohlfahrtsbriefmarken formen, 1 Tasche, 24 Hefte, Bücher, Geometrieset, Stifte, Kugelschreiber Um Kuchenspenden wird und Radiergummis): 50 Euro gebeten – Vielen Dank! • Gemüsesamen (Gurken, Tomaten, Paprika, Okra, Auberginen) für fünf- Tageserlös: BROT FÜR zig Bäuerinnen: 90 Euro DIE WELT • Reis-Saatgut für zehn Kleinbauern- familien: 180 Euro - 13 -
< Gemeinde Nachrichten Läuten für den Frieden Frieden wünscht sich gewiss jeder. Wenn es aber darum geht, um eben diesen Frieden zu beten, wie etwa beim allmonatlich stattfindenden ökumenischen Friedensgebet, finden sich nur Wenige. So war es auch am 21. September beim „Läuten für den Frieden“, das im Rahmen des inter- nationalen Kulturerbe - Jahres 1981 von der UNO als Weltfriedenstag ausgerufen wurde. Aus diesem Grund hatte man dazu zu einer ökumenischen Andacht in die Christuskirche eingeladen. Nach einigen Gedanken zu den Seligpreisungen betete man mit Zitaten zu Jesu Worten um Frieden untereinander und zwischen den Völkern. Dazwischen wurde ab 18.00 Uhr eine Viertelstunde für den Frieden geläutet. Die Liedbegleitung auf der Altflöte hatte dabei Antje Bauer übernommen. Ökumenisches Treffen der Frauen „So geht das nicht“, „Das ist verkehrt“, „Du hat das vergessen“ – solche und ähnliche negative Aussagen kannten die Frauen nur zu gut, die sich zu ihrer herbst- lichen ökumenischen Zusammenkunft zum Thema „Hast du heute schon gelobt?“ ge- troffen hatten. So kamen sie auch lebhaft ins Gespräch und tauschten eigene Erfahrungen aus, wo es bei Ihnen auch eher um Anschuldi- gungen als um Anerkennung gegangen war. So überlegten sie, wie man einen Perspektiv- wechsel vornehmen könne. Also: „Wertschätzen statt werten“, ließe sich das Ergebnis dieses gelungenen Abends zusammenfassen. „See you“ Gottesdienst Wofür kann ich danken? Das war das Thema der gottesdienstlichen Stunde „See you“ im Kirchsaal, zu der Petra Herold eingeladen hatte. Dankbarkeit für die Fa- milie, die Gesundheit, den Frieden nannten dabei die Teilnehmenden, obwohl sie sich einig waren, dass man noch für so viel anderes dankbar sein könne. Bei - 14 -
Gemeinde Nachrichten > einem kleinen Imbiss kamen die Anwesenden dann noch recht intensiv miteinander ins Ge- spräch. Wenn diese Stunde zum Ausklang der Woche weiterhin so gut angenommen wird, soll sie zu einer dauernden Einrichtung werden. Trostweg in St. Martin Schmerz – ob seelisch oder körperlich – kann brennen, Schuld kann niederdrücken, Einsamkeit kann schmerzen. Aber dabei soll, darf es nicht bleiben. Das wollte der Trostweg vermitteln, der neben den genannten Gefühlen noch Angst und Verlust zum Thema hatte und so jeder Situation den Trost gegen- übergestellt hatte; dazu lagen noch Texte aus mit tröstenden Gedanken. Gestaltet wurde der Trostweg vom hiesigen Hos- pizverein in Zusammenarbeit mit der evangelischen und ka- tholischen Kirchengemeinde. Erntedankgottesdienst im Weinberg Gerade in Kindertagen war das Dankesagen sehr häufig eine Pflichtübung, da kam das „Und was sagt man?” kaum, dass man das mitgebrachte Geschenk richtig in den Händen hielt. Dabei sollte echte Dankbarkeit eigentlich freiwil- lig und aus dem Herzen kommen, aus der Erkenntnis heraus, dass so Vieles nicht selbstverständlich ist. Dankbarkeit könne auch befreiend wirken und die Menschen liebevoller und aufmerksamer für das Gegenüber machen. Dank- barkeit auch gegenüber Gott, der uns seine Liebe schenkt. Mit diesen Worten verband Vikarin Johanna Held den Erntedank mit einer Dankbarkeit, die uns auch im Alltag begleiten sollte. Begleitet wurde der Gottesdienst zwischen den Reben des Edelbergs in Tauberbischofsheim vom Posaunenchor unter der Leitung von Erich Lenz und den Alphornbläsern, die mit ihrem Spiel unter freiem Himmel eine ganz besondere Atmosphäre verbreiteten. Die Kollekte war für Menschen bestimmt, die im Gegensatz zu uns nicht täglich satt werden können. Texte und Bilder Antje Bauer - 15 -
< Kurznachrichten Unser Gemeindetag am 1. Advent, für den der Frauenwerkkreis ein ganzes Jahr lang viele Ideen und eine Menge Zeit einbringt, dient mit seinem Erlös ganz der Aktion „Brot für die Welt“. Leider mussten wir feststellen, dass die aufgestellten Spendenbüchsen für das Mittagessen und den Kuchen nur sehr spärlich gefüllt waren. Das veranlasst uns, sowohl für den mittäglichen Eintopf als auch für Kaffee und Kuchen einen Kostenbeitrag zu verlangen. Dieser wird sich in einem erträglichen Rahmen bewegen, aber wir erhoffen uns davon, dass für diejenigen, die „Brot für die Welt“ unterstützt, dann auch ein angemessener Betrag erwirtschaftet werden kann. Sie haben es ja dringend nötig. Mit der Bitte um Ihr Verständnis freuen wir uns auf einen schönen und gelungenen Gemeindetag am 2. Dezember und laden herzlich dazu ein. Vom 3. Oktober bis zum 6. Oktober bieten wir eine Reise an, die die Reisemission Leipzig, mit der wir schon etliche Fahrten unternommen haben, unter die Überschrift gestellt hat: Mecklenburgische Klöster in herrlicher Landschaft. Zu den Stationen, die dabei angefahren werden, gehören Dobbertin, Malchow, das Landschaftsschutzgebiet „Mecklenburgische Seenplatte und Kummerower See“ sowie Verchen und Mirow. Viele dieser Orte gehören nicht zum touristischen Mainstream und sind vielleicht gerade deshalb wert, Ziele einer Gemeindereise zu werden. Da sowohl das Zustandekommen als auch der Preis der Reise von der Anzahl der Interessenten abhängen (bei 40 Teilnehmenden sind es 300,- Euro), bitten wir herzlich, sich im Pfarramt zu melden, wenn Sie mitfahren möchten. Sie erhalten dann weitere Informationen, sobald sie uns vorliegen. „Ich brauche Schuhe, die zu mir passen – die eigene Identität finden“ – unter diesem Thema stand der diesjährige Bezirksfrauentag, der nach über 30 Jahren letztmals im ökumenischen Kirchenzentrum Wertheim-Wartberg stattfand. Susanne Peitz, Dipl. Sozialpädagogin aus Heuchelheim, verglich in ihrem beeindruckenden Referat das Tragen von Schuhen mit Gedanken zum eigenen Leben. Beim Gottesdienst nach dem Mittagessen standen Maria und Martha im Mittelpunkt. Die Kollekte war für „Startklar“ bestimmt, was Pfarrer Gerd Stühlinger schon in seinem Grußwort vorgestellt hatte. - 16 -
Kindergarten > Andacht zum neuen Kindergartenjahr von Vera Frizler Am 19.10.2018 fand im Gemeinde- Keinen Tag soll es geben, zentrum eine Andacht zu Beginn an dem du sagen musst: des neuen Kindergartenjahres statt. Niemand ist da, der mich hält. Die Bibelstelle, die uns durch den Keinen Tag soll es geben, Gottesdienst führte, lautete: „Freut euch, an dem du sagen musst: dass eure Namen im Himmel geschrieben Niemand ist da, der mich schützt. sind.“ Keinen Tag soll es geben, an dem du sagen musst: Niemand ist da, der mich liebt. So segne dich Gott: liebevoll wie eine Mutter, gütig wie ein Vater, treu wie ein Freund. Die Vorschulkinder hatten ein großes Plakat mit Himmel, Wiese und Erde gestaltet. Darauf waren viele Bilder zu erkennen, die für die Kinder zu unserer Welt gehören, z.B. Menschen, Tiere, Fahrzeuge, Pflanzen und Insekten. In den Himmel hatten die Erzieherinnen die Namen aller Kindergartenkinder mit goldener Farbe geschrieben. Pfarrer Gerd Stühlinger versuchte mit seinen Erklärungen deutlich zu machen, dass Gott alle Kinder mit ihren Namen kennt, sie liebt und beschützt. Durch gemeinsam gesungene Lieder und Gebete wurde der Gottesdienst umrahmt und endete für alle mit folgendem Segenstext: - 17 -
< Dies & Das Spenden für Tafelladen Herzlichen Dank Auch in diesem Jahr sammelt die für Ihre Spenden für das Gustav- Gemeinde während der Adventzeit Adolf-Werk. Lebensmittel und Hygieneartikel für den Tafelladen. Dazu stehen Bitte melden Sie sich: Kartons in der Kirche und dem Wenn Sie Abendmahl zu Hause feiern Gemeindezentrum, in die die wollen. Gaben eingelegt werden können. Wenn Sie zugezogen sind in unsere Vielen Dank! Gemeinde und demnächst ein Jubiläum/Fest im Lebenskreis feiern, Aktionsnachmittage rund wie Goldene oder Diamantene um biblische Geschichten. Hochzeit. Melden Sie sich bitte Jona und der Wal, Stillung des rechtzeitig im Pfarramt, denn wir Sturms, Jakob begegnet Esau... erfahren nicht automatisch von jedem Dies und mehr Fest. waren unsere Wenn Sie oder eines Ihrer Themen bei Familienmitglieder krank sind und den vergan- den Besuch des Pfarrers wünschen, genen Ak- melden Sie sich bitte im Pfarramt. Oft tionsnach- erfahren wir dies sonst nicht. mittagen. Neben dem Erzählen und Kennenlernen der biblischen Geschichten wurde gebastelt, Diesem Gemeindebrief liegen ein gekocht, gespielt … Info-Blatt und eine Spendentüte für die Jahressammlung „Brot für die Bereits seit Juli 2018 findet jeden Welt“ bei. Bitte bei Überweisungen ersten Dienstag im Monat ein „ Ak- Zweck angeben. tionsnachmittag“ für Kinder von 3-6 Jahren statt. Jeweils von 15:00 bis 16:30 Uhr treffen wir uns im Gemeindezentrum. Herzliche Einladung an alle Kinder der Kirchengemeinde!!! Das nächste Treffen findet am 4.12.2019 statt. (Bitte vorher im Kindergarten anmelden) Wir freuen uns auf euer Kommen!!! - 18 -
Familiennachrichten > Kirchlich bestattet wurden Josef Rödl, 92 Jahre Lydia Brünner, 94 Jahre Renate Ruff, 71 Jahre Waltraud Frey, 77 Jahre Diana Keiger, 50 Jahre Getauft wurden Alexander Becker Lina Arendt Sophia Riedel Eric Martin Marcel Rudolf Helena Schulz Jahreslosung 2019 - 19 -
Kontakte Pfarrer: Gerd Stühlinger Kirchweg 6 97941 Tauberbischofsheim Telefon: 09341/2295 Diakonie: Diakonisches Werk im Main-Tauber-Kreis Kirchweg 3 97941 Tauberbischofsheim Telefon: 09341/92800 - Ehe-, Familien– und Lebensberatung - Gehörlosenberatung - Schwangerenberatung - Schwangerschaftskonfliktberatung - Soziale Dienste - Kurvermittlung - Familienpflegeeinsätze - Telefonseelsorge: 0800/1110111 Impressum: Nächste Ausgabe: Ev. Kirchengemeinde Tauberbischofsheim Erscheinungsdatum: 25. Februar 2019 Kirchweg 6 97941 Tauberbischofsheim Pfarrbüro geöffnet: Telefon: 09341/2295 Montag, Dienstag: 8.30 bis 12.30 Uhr E-mail: tauberbischofsheim@kbz.ekiba.de Donnerstag 13.30 bis 17.30 Uhr Internet:: www.evkitbb.de Freitag 8.30 bis 11.30 Uhr ViSdP: Pfarrer Gerd Stühlinger Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Bankverbindung: Auflage: 2000 Sparkasse Tauberfranken Redaktion: Günter Muesse IBAN: DE26673525650002013738 Regularien: Waltraud Löffler BIC: SOLADES1TBB Bilder: Antje Bauer, Gemeindebrief
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