Gemeindebrief der Evangelischen Pfarrei Friesenhausen - Wetzhausen Dezember 2020 - Februar 2021 - Gemeinde Aidhausen

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Gemeindebrief der Evangelischen Pfarrei Friesenhausen - Wetzhausen Dezember 2020 - Februar 2021 - Gemeinde Aidhausen
Gemeindebrief
der Evangelischen Pfarrei Friesenhausen - Wetzhausen
           Dezember 2020 - Februar 2021

                                                       1
Gemeindebrief der Evangelischen Pfarrei Friesenhausen - Wetzhausen Dezember 2020 - Februar 2021 - Gemeinde Aidhausen
Inhaltsverzeichnis
    Andacht                                  2
    Rückblick
      Besondere Weihnachten                  4
      Erntekrone in Altenmünster             8
      Weihnachten im Schuhkarton             9
      Konfirmationen                        10

    Aktuelles
      Digitale Kirche in Coronazeit 12
       Notopfersammler gesucht      13 Aus Jesaja 58,7 kommt der
                                                  Monatsspruch für den Dezember:
    Termine                                       Brich dem Hungrigen dein Brot,
      Ökumenischer Advent                   14    und die im Elend ohne Obdach
      Alltagsexerzitien                     15    sind, führe ins Haus! Wenn du
      Lebendiger Adventskalender            16    einen nackt siehst, so kleide ihn,
                                                  und entzieh dich nicht deinem
    Predigtplan                             18
                                                  Fleisch und Blut!
                                                  Das sind doch Selbstverständ-
    Termine
                                                  lichkeiten! Wer würde einem
      Stille Wanderung im Advent            21
                                                  Hungrigen nichts zu essen geben!
      Ehrenamtlichendank                    22
                                                  Wer würde einen Nackten nicht
      Jahreslosung
                                                  kleiden! Dass man das überhaupt

                                                  einfordern muss!
    Regelmäßige Treffen                     23
                                                  Kurz vor Weihnachten wird in
    		Weihnachtsgeschichte                  24    Deutschland in verschiedenen
    Freud und Leid                          25    Bundesländern ein „Beherber-
                                                  gungsverbot“ erlassen - eine Steil-
    Adressen                                26    vorlage wäre das für Krippenspie-
      Fotos vom Erntedank                   27    le. Ein Verwandter von mir hatte
      Bilder aus dem Gemeindeleben          28    seine Ferienwohnung an eine
                                                  Familie aus Berlin vermietet. Am
                                                  späten Abend klingelt es, die Po-
               Redaktionsschluss                  lizei steht vor der Tür. Ob er hier
       für den nächsten Gemeindebrief:            etwa Menschen aus einem Hot-
                20. Feb. 2021                     spot beherberge?! Mein Bekann-
     Beiträge bitte an die Pfarrämter Friesen-    ter hatte von dem Beherbungs-
         hausen oder Wetzhausen senden.           verbot gar nichts mitbekommen,
     Der Gemeindebrief wird durch ehrenamtliche   aber ein Nachbar hatte ihn sofort
         Helferinnen und Helfer ausgetragen.      angezeigt. Die Familie durfte im-
                   VIELEN DANK!                   merhin über Nacht noch bleiben,
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Andacht

da die Kinder schon schliefen. Am           Miete nicht mehr leisten. Solidarität
nächsten Morgen mussten sie abrei-          ist nötig. Die Solidarität, die Jesus vor-
sen, zurück in die enge Stadtwohnung.       gelebt hat und einfordert. Wer es sich
                                            leisten kann, der möge dieses Jahr das
Beherbungsverbot, das gab es vor
                                            Brot-für-die-Welt-Tütchen besonders
2000 Jahren nicht. Aber überfüllte
                                            großzügig füllen.
Hotels zur Volkszählung und „keinen
Raum in der Herberge“ für Maria und         Und in unserem Umfeld? Da ist man-
Josef. Als Obdachloser kommt Jesus          cher hungrig nach einem guten Wort.
zur Welt. Und solidarisiert sich sein Le-   Da würde sich mancher freuen über
ben lang mit den Hungrigen, Elenden,        eine Einladung auf eine Tasse Kaffee
Nackten: „Was ihr getan habt einem          in der warmen Küche. Da kannst du
dieser meiner geringsten Brüder, das        einen in Schutz nehmen, der unge-
habt ihr mir getan.“ (Mt 25,40)             schützt, entblößt, ohne Freunde, wie
                                            nackt dasteht und (verbal) angegriffen
Trotzdem verbringen tausende Ob-
                                            wird. Da entziehe ich mich zu Weih-
dachlose in den Städten des christ-
                                            nachten nicht meinem Fleisch und Blut
lichen Europa Weihnachten auf der
                                            und stimme versöhnliche Töne an ge-
Straße. Trotzdem schlafen tausende
                                            genüber der Schwester, dem Bruder.
Flüchtlinge auf Lesbos teilweise das
dritte Weihnachten in Folge in Zelten.      Das sind doch eigentlich Selbstver-
                                            ständlichkeiten. So bist du doch ei-
Brich dem Hungrigen dein Brot, und
                                            gentlich, Mensch. So bist du erschaf-
die im Elend ohne Obdach sind, führe
ins Haus! Wenn du einen nackt siehst,       fen. Es entspricht dir, es macht dich
so kleide ihn, und entzieh dich nicht       glücklich, es bringt dich in Einklang
deinem Fleisch und Blut!                    mit dir selbst, wenn du Mitmensch-
Das sind doch Selbstverständlichkei-        lichkeit lebst und Erbarmen. Und
ten! Wer würde einem Hungrigen              wenn du nur einen Stall anbieten
nichts zu essen geben! Wer würde ei-        kannst oder keinen Kuchen da hast
nen Nackten nicht kleiden! Wer einen        oder nur eine halbe Stunde Zeit -
Elenden ohne Obdach lassen! Dass            es fühlt sich gut an, zu teilen. Gera-
man das überhaupt einfordern muss!          de zu Weihnachten.
- ja, man muss das immer wieder ein-
fordern. Eine riesige wirtschaftliche
Krise hat die Welt erfasst und wird         Eure Pfarrerin Melanie von Truchseß
uns die nächsten Jahre beschäftigen.
Mancher wird kaum etwas davon mit-
bekommen. Andere sind in ihrer Exis-
tenz bedroht. Der Hunger ist mit voller
Kraft zurück in den Elendsvierteln der
Welt, bei den Tagelöhnern, die keiner-
lei Absicherung haben. Menschen in
den großen Städten können sich die
                                                                                         3
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Rückblick

                       Besondere Weihnachten
    Weihnachten 2020 wird ganz besonders. Wir wissen noch nicht wie. Das Wort
    Lockdown geht wieder um. Hoffentlich werden wir unsere Lieben an Weihnach-
    ten um uns haben! Die Gottesdienste an Heiligabend haben wir mit Ausnahme
    von Wetzhausen nach draußen verlegt. Ähnlich, wie wir spontan Ostern an den
    Kirchen mit Chorälen gefeiert haben, wollen wir geplant Christvesper an weih-
    nachtlichen Orten im Freien feiern. So können wir alle willkommen heißen. Es
    werden keine langen Gottesdienste, aber wir hören das Weihnachtsevangelium,
    singen „Stille Nacht“ und andere Lieder, beten gemeinsam ein Vaterunser und
    teilen die Freude über die Geburt Jesu. Bei schlechtem Wetter einfach einen
    Regenschirm mitbringen

    Weihnachten war aber immer wieder ganz besonders. Wir haben Seniorin-
    nen und Senioren aus unseren Gemeinden nach ihrem „besonderen“ Weih-
    nachtsfest gefragt. Das haben sie uns erzählt:

    „Ich erinnere mich an Weihnachten im Heim in Oberlauringen 1958. Ich gehör-
    te zur „Traubenfamilie“, wir waren 12 Kinder. In Oberlauringen ist es fromm
    zugegangen. In der Adventszeit sind wir durch die Schlafsäle gezogen mit
    Kerzen und haben gesungen. An Weihnachten haben uns die Amis mit Eis und
    Kaugummis versorgt, es bekam auch jeder ein Buch geschenkt, und die Küche
    bekam Dosen mit Käse für Kochkäse. An einem Feiertag wurden wir alle zum
    Truthahnessen in Schweinfurt in die Kaserne eingeladen, mit dem Bus sind wir
    da hingefahren. Zum Gottesdienst an Heiligabend waren wir in der Oberlaurin-
    ger Kirche. Da bin ich auch konfirmiert worden, in einem Kleid, an das 10 cm
    unten angesetzt waren. Als Geschenk gab es Wäsche und eine Apfelsine.“
    (Renate Pasler, Aidhausen, Interview Melanie Truchsess)

                   „Mit knapp 18 war ich zum Arbeitsdienst in der Nähe von Neu-
                   stadt a.d. Aisch. Ich hatte über Weihnachten Dienst. Ich war das
                   erste mal von zuhause weg und dann ausgerechnet über Weih-
                   nachten. Ich hatte Heimweh, besonders auch die Weihnachts-
                   kirche und die Lieder habe ich vermisst. Wir wohnten in einer
                   Holzbaracke, es war eiskalt und das Essen immer knapp. Mein
                   Kamerad Oskar Geiling und ich bekamen aber am ersten Feiertag
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Gemeindebrief der Evangelischen Pfarrei Friesenhausen - Wetzhausen Dezember 2020 - Februar 2021 - Gemeinde Aidhausen
Rückblick

Besuch von meiner Schwester und Oskars Tante, die brachten Essen von daheim
mit. So hatten wir doch noch ein schönes Fest.“
(Max Gräf, Wetzhausen, Interview Jutta Wildanger)
             „Meine beiden besonderen Weihnachten waren das erste Weih-
             nachten mit unserem Sohn Hilmar, der war da ein dreiviertel Jahr
             alt, so eine Freude. Und letztes Jahr das erste Weihnachten ohne
             Hilmar.“
             (Herta Gräf, Wetzhausen, Interview Jutta Wildanger)

Hannah: „Hallo Hermann und Herta, erzählt mal, wie ihr Weihnachten vor 80
Jahren erlebt habt. Unter welchen Umständen wurde gefeiert?“
Hermann: „Wir feierten jedes Jahr Weihnachten, der Krieg war da keine Aus-
nahme und da gab es auch keine großen Unterschiede.“
Hannah: „Habt ihr euch mit der ganzen Familie oder nur mit ein paar einzelnen
Leuten amüsiert?“
Hermann: „Zu Weihnachten war meist die ganze Familie da, das heißt Groß-
mutter, Großvater, Vater usw. Es war auch immer die Tante da (als Kinder dach-
ten wir oft, dass sie das Christkind sei, weil sie eine so hohe Stimme hatte).“
Herta: „Unsere Familie hat oft bei den Schäfers Heiligabend abgehalten, aber
wir waren auch manchmal bei den Zirkels im Stiftungshaus.“
Hannah: „Und wie lief Weihnachten damals in eurer Familie so ab?“
Herta: „Ein typischer Ablauf war, dass man abends in die Kirche ging, dann aß
man zu Abend und danach kam das Christkind. Doch davor wurden noch Lieder
gesungen und dazu auch Klavier gespielt.“
Hermann: „So lief das bei unserer Familie auch ab, zuerst besuchten wir den
Gottesdienst, der fing meist um sieben oder acht Uhr an und war immer voll
besucht, da die Leute damals noch sehr viel in die Kirche gingen. Danach gab es
Abendessen daheim, das war aber meist nicht so prächtig wie heutzutage. Dar-
auf folgte die Bescherung und meine Großmutter hat dann oft noch Geschich-
ten vorgelesen. “
                                                                                  5
Gemeindebrief der Evangelischen Pfarrei Friesenhausen - Wetzhausen Dezember 2020 - Februar 2021 - Gemeinde Aidhausen
Rückblick

    Hannah: „Wenn ihr Heiligabend bei euch früher mit den Heiligabenden von
    heute vergleicht, seht ihr Unterschiede? Wenn ja, findet ihr manche besser oder
    schlechter?“
    Hermann: „Weihnachten hat sich im Laufe der Zeit nicht großartig verändert, es
    wurde als heiliges Fest angesehen und wird es auch heute noch. Doch bei uns
    früher waren wir weniger Leute und es gab auch weniger Geschenke. Auch war
    Weihnachten oft mit Trauer verbunden, weil man an die Leute aus der Familie
    dachte, die im Krieg gefallen waren und nicht da waren. “
    Hannah: „Habt ihr Bilder vom Fest von heute oder sogar noch von früher?“
    Herta: „Ich weiß nicht, ob ich Bilder von vergangenen Heiligabenden habe, aber
    ich habe noch ein paar Geschenke von damals. Und zwar habe ich einen blauen
    Pupenschrank, eine Wiege und dazu hatte ich einmal eine Stoffpuppe mit Por-
    zellanhänden, die die Karin und der Martin aber dann kaputt gemacht haben.“
    Hermann: „Ich habe überhaupt keine Bilder von damals, weil ich keine Bilder
    mag.“
    Hannah: „Danke für eure Zeit, diese wunderbaren Erinnerungen mit uns zu tei-
    len.“
    (Hermann und Herta Wolf,
    Interview Hannah Wolf)

    Es war das Weihnachtsfest 2011 mit ungeheuer viel Schnee. Am 24. Dezember
    hat es nachmittags angefangen zu schneien, ununterbrochen bis zum 2. Weih-
    nachtsfeiertag. Die Räumfahrzeuge wussten gar nicht, wohin mit der Schnee-
    masse. Auch die Menschen aus Aidhausen schaufelten Berge vor ihren Häusern
    und Gärten auf. Nach dem 2. Weihnachtsfeiertag ging ich früh zur Arbeit in die
    Metzgerei. Ich kam zu Fuß vom „Am Reichetlein“ (das ist am Berg in Richtung
    Wettringen), denn mit dem Auto konnte man ja kaum fahren. Der Gehweg war
    von Schnee gesäumt, ähnlich wie ein Hohlweg und so ging es gut zu laufen in
    der weißen Pracht. Als ich unterwegs war, läuteten um 6 Uhr die Glocken der
    katholischen Kirche. Es war für mich ein erhabenes Gefühl auf dem Weg zur
    Arbeit. Unvergesslich!

    (Erna Kaiser, Aidhausen)

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Rückblick

Als ich noch ein Kind war, stand an unserem Christbaum immer eine große Por-
zellanpuppe in einem rosa Kleid. Diese Puppe wurde nur zu Weihnachten vom
Dachboden geholt. Wir durften nicht mit ihr spielen, sondern sie nur anschau-
en. Aber alleine dass sie da war, war für mich als Kind etwas ganz Besonderes.
(Waltraud Schad, Nassach, Interview Claudia Schwab)

Mein schlimmstes Weihnachten war für mich anno 1955.  Da starb mein Bruder
am 17.12. mit nur 19 Jahren. Er wurde in einer Baugrube direkt vor unserem
Haus verschüttet. Das war ein schlimmes Weihnachten. Aber als ich dann ver-
heiratet war und unsere Kinder da waren, hatten wir auch wieder schöne Weih-
nachtsfeste.
(Ernst Schwappach, Nassach, Interview Claudia Schwab)

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Rückblick

                     Erntekrone neu gebunden
                                                Die Altenmünsterer Erntekrone
                                                wurde immer bei Fam. Geier im
                                                Keller aufbewahrt. Das ging zu-
                                                letzt nicht mehr, daher suchte
                                                der KV einen Platz in der Kirche.
                                                Leider hatten das auch die Mäuse
                                                gemerkt und die Körner aus den
                                                Ähren gefressen.
                                                Es musste also eine neue her.
                                                Bereits im Frühsommer – noch
                                                bevor das Getreide richtig reif
                                                war – holten wir als Spende der
                                                Landwirte etliche Garben diverser
                                                Getreidesorten: Weizen, Hafer,
    Gerste, Roggen, Dinkel, zuletzt auch noch Hopfen. Und hängten sie in die
    Böhmsche Scheune zum Trocknen, geschützt vor Mäuseangriffen, auf.
    Ende September trafen sich 8 fleißige Leute (meist Damen), um die Krone neu
    zu binden. Das war eine Mords Arbeit, hat aber viel Spaß gemacht! Es gab je-
    denfalls keine trockenen Kehlen und keine knurrenden Mägen.
    Zum Erntedankfest konnte die neue Erntekrone auf ihrem Platz auf dem Tauf-
    stein zur Ehre Gottes und zum Dank für die Ernte aufgestellt werden.
    P.S.: Ab so-
    fort wird die
    Erntekrone
    in einer
    mausdichten
    Kiste gela-
    gert.
    Roland
    Böhm

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Rückblick

                                Trotzdem
„Ach, Weihnachten im Schuhkarton findet statt - trotz Corona?!“, stellte neu-
lich jemand erstaunt fest. Ja, wieso sollte es denn nicht stattfinden? Nächsten-
liebe kann man doch nicht einfach absagen wie eine Kulturveranstaltung. Liebe
ist etwas Existenzielles und kein Luxus, auf den man eine Zeit lang verzichten
kann. Und Liebe findet immer einen Weg! Man kann sich auch mit Maske zulä-
cheln, man muss sich nur tiefer in die Augen schauen.
Trotzdem, muss ich gestehen, habe ich auch so meine Zweifel gehabt, ob es in
diesem Jahr viele Päckchenpacker geben wird. Dadurch, dass alles herunterge-
fahren und abgesagt wird, wird schon ein lähmendes Gefühl erzeugt, was einen
leicht blockieren kann.
Anfang November kam ein Anruf von Uli: „Ich hab den Kofferraum voll mit
Schuhkartons aus Lendershausen!“ 14 Päckchen, da blüht die Hoffnung bei mir
wieder auf - alles wird gut! Und dann packt mich die Freude, ich beklebe meine
Kartons mit schönem Weihnachtspapier und fahre los zum Einkaufen…
Inzwischen türmen sich 81 bunte Schuhkartons in unserer Wohnung, in froher
Erwartung auf die Kinder in Bulgarien oder Moldawien, in der Ukraine oder Ru-
mänien. Damit auch jedes Geschenk bei dem richtigen Kind landet, setzen sich
vor Ort wieder viele fleißige Mitarbeiter ein, liebevoll lächelnd - trotz Maske.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die aus unseren Gemeinden an der Aktion
mitgewirkt haben,
auch an die, die
Geld gespendet
haben, um den
Transport der Ge-
schenke überhaupt
möglich zu ma-
chen.
Eine gesegnete
Advents- und
Weihnachtszeit
wünscht Euch

Angelika Seiler

                     Mehr Päckchen als im Vorjahr Dank dem Einsatz von engagierten
                     Mitarbeiterinnen
                                                                                     9
Rückblick

     Aus der Präparanden- und Konfirmandenarbeit
 Was lange währt, wird endlich gut: Am 13. September 2020 feierten wir zwei
 aufeinanderfolgende Konfirmationen. In Aidhausen umrahmten der Posaunen-
 chor unter Leitung von Herrn Lauerbach und Willi Gehrig an der Orgel den Fest-
 gottesdienst.

                                                              Luis Weissbeck,
                                                              Jan Weichselfelder,
                                                              Felix Weigand

 In Wetzhausen begleiteten Bläser des Friesenhäuser Posaunenchors unter Lei-
 tung von Matthias Wolf und an der Orgel Dekanatskantor Matthias Göttemann
 den Gemeindegesang. Bei der Predigt musste die Gemeinde allerdings a capella
 singen: „You never walk alone, I’ll be with you“ – dieser Ohrwurm illustrierte das
 Versprechen Gottes an Jakob aus 1. Mose 28,15: „Und siehe, ich bin mit dir und
 will dich behüten, wo du hinziehst“. Auf diese Begleitung Gottes im Leben dürfen
 sich die Konfirmierten verlassen!

10
Rückblick

Mika Hofmann, Lukas Murk, Felix Feuerstein, Leon Kell, Tim Nagengast, Niklas
Heusinger und Pfarrerin Melanie v. Truchsess (alle Bilder: Lena Unrath)

Noch vor den Sommerferien nahmen die neuen Konfirmanden ihren Unterricht
auf: Niko Walter aus Aidhausen, Johanna Feuerstein aus Stadtlauringen, David
Moros, Hanna Wolf, Jule Leidner und Valentin Truchsess aus Friesenhausen.
Spannend bleibt, ob wir, wie vorgesehen, Mitte März zur Konfirmandenfreizeit
auf Burg Rieneck fahren können. Die Konfirmation soll am 25.4.2021 sein. Da
es im Präparanden-Alter momentan nur drei Jugendliche aus allen Gemeinden
zusammen gibt, werden diese ein Jahr später mit den nächsten Präparanden
starten und erst 2023 konfirmiert.
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Aktuelles

      Digitale Kirche und Kirche in Coronazeit
 Besondere Zeiten brauchen besondere Formen. Daher sind, wie schon im Lock-
 down, so auch jetzt wieder jeden Sonntag die Predigten online und können
 auf dem Youtube- Kanal Kirchengemeinde Friesenhausen-Wetzhausen an-
 geschaut werden. Außerdem sind wir sehr dankbar für WhatsApp, über das sich
 kurzfristige Änderungen gut verbreiten lassen. Wer gerne informiert werden
 möchte, schreibe bitte ein whatsapp an die Pfarrerin, 0176/80216554.
 Im Moment sieht es so aus, als könnten wir auch längerfristig weiter Gottes-
 dienste feiern. Hier bittet der Kirchenvorstand darum, dass die beschlossenen
 Hygienerichtlinien wirklich eingehalten werden: Nur auf markierten Plätzen
 sitzen, Maske tragen, bei Krankheitszeichen zuhause bleiben, auch vor und nach
 dem Gottesdienst Abstand halten.
 Luther schrieb, als 1527 die Pest in Wittenberg ausbrach:
 „Wenn Gott tödliche Seuchen schickt, will ich Gott bitten, gnädig zu sein und
 der Seuche zu wehren. Dann will ich das Haus räuchern und lüften, Arznei ge-
 ben und nehmen, Orte meiden, wo man mich nicht braucht, damit ich nicht
 andere vergifte und anstecke und ihnen durch meine Nachlässigkeit eine Ursa-
 che zum Tode werde.
 Wenn mein Nächster mich aber braucht, so will ich weder Ort noch Person mei-
 den, sondern frei zu ihm gehen und helfen. Siehe, das ist ein gottesfürchtiger
 Glaube, der nicht tollkühn und dumm und dreist ist und Gott nicht versucht.“
 (Quelle: Luthers Werke, Band 5, Seite 334f)
 In diesem Sinne mache ich im Moment nur notwendige Besuche (Trauerge-
 spräche, Seelsorgebesuche) und keine Geburtstagsbesuche. Da jeden Tag eines
 meiner Kinder theoretisch das Virus aus der Schule mitbringen kann, möchte ich
 die Abstandsregeln so weit wie möglich einhalten. Gerne können Sie sich aber
 mit mir zu einem Spaziergang oder zu einem Gespräch in einem Gemeindehaus
 verabreden.

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Aktuelles

                                Gesucht
                 Notopfersammler in Altenmünster

Wir suchen einen Sammler für kirchliches Notopfer in Altenmünster, Bereich
Herrlesberg / Fuchsstädterstraße.

                        Es geht um max. 10 Haushalte.

Es gibt eine Sammlung pro Monat, es kann aber auch zusammengefasst
werden.

Interessenten melden sich bitte bei Herbert Stettner oder Roland Böhm.

Roland Böhm

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Termine

          Auszeit und Ankommen im Advent 2020
                     am Samstagmorgen

 Die Möglichkeit für eine kurze Auszeit,
 Verschnaufpause in der Adventszeit!!
 Für mich selbst und Gott
 Ort: Ev. Kirche Friesenhausen
 Zeit: Samstag 07:00 Uhr
     28.11., 05.12.,12.12.,19.12.
 Wenn die Corona Ampel es zulässt, mit anschließendem
 Frühstück im ev. Gemeinderaum.
 Bitte bringt zum Frühstück das mit, was ihr auch selbst gerne
 frühstückt. Brötchen und Kaffee werden wir organisieren.
 Wir freuen uns auf Euch.
 Ulrike Zimmermann und Karin Schönewolf

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Termine

zwischenRÄUME
Ökumenische
Alltagsexerzitien 2021

Gestalten Sie die Fastenzeit ganz bewusst
und gönnen Sie sich Zeit für sich und mit Gott!

Die Teilnehmenden nehmen sich täglich (ca. eine halbe Stunde) Zeit für Gebet
und Betrachtung. Einmal in der Woche treffen sie sich zum Austausch über ihre
Erfahrungen.
Wegen der Corona Pandemie bieten wir 3 Abende an, damit die Gruppen
kleiner sind.
                     Jeweils Dienstag / Mittwoch / Donnerstag
Unter dem diesjährigen Titel zwischenRÄUME laden die fünf Wochen der
Exerzitien ein, sich mit diesem Thema zu beschäftigen:
         1. Gott? Im Raum dazwischen!
         2. Weiter Raum.
         3. Zwischen allen Stühlen.
         4. Zwischen Gott und mir - sich Nähe gefallen lassen.
         5. Zwischen Himmel und Erde.

Kosten für das Exerzitienbuch: 10 Euro.
Ort: Pfarrhaus Wetzhausen
Uhrzeit: 19:30 Uhr

Termine: DI: 16.02./23.02./02.03. /09.03./16.03./23.03.21
         MI: 17.02./24.02./03.03./10.03./17.03./24.03.21
         DO: 18.02./25.02./04.03./11.03./18.03./25.03.21

                           Anmeldung bis 17.01.21
Bei Ulrike Zimmermann Tel.: 01577/6439087
oder Karin Schönewolf Tel.: 0175/5695299
Leitung: Ulrike Zimmermann, Karin Schönewolf
            u. Pfrin. Melanie v. Truchseß

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Gottesdienste

 So. 06. Dez.     2. Advent
 09:00 Uhr        Friesenhausen (Koch)
 10:30 Uhr        Nassach (Koch)
 14:00 Uhr        Wetzhausen (Regionalbischöfin),
                  Verabschiedung Heiner Frank
     13. Dez.
 So. 15. Dez.     3. Advent
 09:00 Uhr        Aidhausen (Truchseß)
 10:30 Uhr        Altenmünster (Truchseß)
 17:00 Uhr        Nassach (Truchseß), Musikalische Andacht mit Florian
                  Meierott

 So. 20. Dez.     4. Advent
 10:00 Uhr        Mailes (Truchseß)

 Do. 24. Dez.      Heiligabend
 Bitte in der eigenen Gemeinde die Christvesper besuchen. Für Gottesdiens-
 te im Freien Gesangbuch und Taschenlampe mitbringen. Der Krippenweg
 in Nassach sowie die Christmette in Wetzhausen sind für alle offen.
 Ab 15:00 Uhr     Nassach, Krippenweg
 17:00 Uhr        Nassach, Andacht am Dorfplatz
 16:00 Uhr        Mailes, Familiengottesdienst in der Kirche
 17:00 Uhr        Aidhausen, Andacht Schafweide am Ortseingang
 18:00 Uhr        Altenmünster, Andacht an der Kirche
 18:00 Uhr        Friesenhausen, Andacht im Schlosshof
 18:00 Uhr        Wetzhausen, Andacht in der Kirche
 22:00 Uhr        Wetzhausen, Christmette (Truchseß)

 Fr. 25. Dez.     1. Weihnachtstag
 10:00 Uhr        Nassach (Truchseß)

 Sa. 26. Dez.     2. Weihnachtstag
 09:00 Uhr        Friesenhausen (Truchseß)
 10:30 Uhr        Wetzhausen (Truchseß)

 So. 27. Dez.     1. So. nach dem Christfest
 09:00 Uhr        Aidhausen (Kessler)
 10:30 Uhr        Altenmünster (Kessler)

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Gottesdienste

Do. 31. Dez.    Altjahresabend / Silvester
18:00 Uhr       Aidhausen (Pasler), Posaunenchorandacht an der Kirche
18:00 Uhr       Friesenhausen (Zimmermann, Winter), Posaunenchor-
                andacht an der kath. Kirche
18:00 Uhr       Nassach (Günzler)
16:30 Uhr       Wetzhausen (Kessler)

Fr. 01. Jan.    Neujahr
10:00 Uhr       Mailes (Koch)
10:00 Uhr       Altenmünster (Kessler)

So. 03. Jan.    2. So. nach dem Christfest
09:00 Uhr       Friesenhausen (Günzler)
10:30 Uhr       Altenmünster (Günzler)

Mi. 06. Jan.    Epiphanias
10:00 Uhr       Wetzhausen (Truchseß)
15:30 Uhr       Nassach (Truchseß), Ehrenamtlichen-Andacht

So. 10. Jan.    1. So. nach Epiphanias
09:00 Uhr       Mailes (Hager)
10:30 Uhr       Nassach (Hager)

So. 17. Jan.    2. So. nach Epiphanias
09:00 Uhr       Aidhausen (Truchseß)
10:30 Uhr       Altenmünster (Truchseß)

So. 24. Jan.    3. So. nach Epiphanias
09:00 Uhr       Friesenhausen (Truchseß)
10:30 Uhr       Wetzhausen (Truchseß)

So. 31. Jan.    4. So. nach Epiphanias
09:00 Uhr       Mailes (Truchseß)
10:30 Uhr       Nassach (Truchseß)

So. 07. Febr.   5. So. nach Epiphanias
09:00 Uhr       Aidhausen (Truchseß)
10:30 Uhr       Altenmünster (Truchseß)

So. 14. Febr.   Estomihi
10:00 Uhr       Wetzhausen (Truchseß), Faschingspredigt
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Gottesdienste

 So. 21. Febr.   Invokavit
 09:00 Uhr       Mailes (Günzler)
 10:30 Uhr       Nassach (Günzler)

 So. 28. Febr.   Reminiszere
 09:00 Uhr       Friesenhausen (Truchseß)
 10:30 Uhr       Altenmünster (Truchseß)

 Fr. 05. März
 19:00 Uhr       Sulzdorf, Weltgebetstag

 So. 07. März    Okuli
 09:00 Uhr       Aidhausen (Truchseß)
 10:30 Uhr       Wetzhausen (Truchseß)

 So. 14. März    Lätare (Konfifreizeit)
 09:00 Uhr       Nassach (Robert Hager)
 10:30 Uhr       Altenmünster (Robert Hager)
 09:00 Uhr       Rügheim, Dekanatssynode

 So. 21. März    Judika
 09:00 Uhr       Friesenhausen (Koch)
 10:30 Uhr       Wetzhausen (Koch)

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Termine

             Stille Wanderungen im Advent
                        „Hoffnungshorizonte“
                   Samstag, 28.11., 12.12., 19.12.
                          9:00- ca. 11:00 Uhr
               Treffpunkt: Pfarrhaus Friesenhausen

Wie im letzten Jahr möchte ich gerne dazu einladen, die Adventszeit be-
sonders zu begehen.
Jeden Samstag im Advent gibt es ja bereits um 7:00 Uhr in der Kirche
Friesenhausen eine Morgenandacht mit anschließendem Frühstück im
Pfarrhaus (siehe extra Ausschreibung)
Daran anschließend biete ich (außer am 2. Adventssamstag!) stille Wan-
derungen an. Frühaufsteher können bereits zur Andacht gehen, man kann
aber auch erst zur Wanderung dazu kommen. Wir lesen nach dem Früh-
stück gemeinsam einen adventlichen Text aus der Bibel. Dann wandern
wir schweigend gemeinsam durch die Flur, immer wieder gibt es Impulse
zum Nachdenken und Meditieren. Mit einem Austausch und einem kur-
zen Mittagsgebet in der Kirche Friesenhausen um 11:00 Uhr schließen
wir unser Zusammensein ab. Jeder Teilnehmer*in erhält das kleine Heft
„Hoffnungshorizonte“, das zu täglichen 15-Minuten-Andachten anleitet.
Wer sich gerne anmelden möchte, kann das tun unter 0176/80216554.
Man kann aber auch spontan kommen.
Ich freue mich auf diese Zeit!
Eure Pfarrerin Melanie Truchseß

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Termine

             Alles anders dieses Jahr, auch der
                 EHRENAMTLICHENDANK!
 Am 6.1.2021 feiern wir einen Gottesdienst um 10:00 Uhr in Wetzhausen.
 Alle Ehrenamtlichen aus den Gemeinden sind herzlich eingeladen zu
 einer gemeinsamen Wanderung. Wir starten an der Kirche Wetzhausen
 um 14:00 Uhr und laufen gemeinsam nach Nassach. Dort gibt es an der
 Pfarrscheune dann ein gemeinsames Kaffee-/ Glühweintrinken. Wer von
 den Ehrenamtlichen nicht mehr gut zu Fuß ist, kann auch um 15:30 Uhr
 direkt an die Pfarrscheune kommen.
 Herzliche Einladung!

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Termine

  Regelmäßig stattfindende Gruppen und Kreise
Bibelteilen in Wetzhausen: (neuer Termin!)
Jeden 3. Dienstag im Monat um 19:30 Uhr im Schäferhaus bei Angelika Seiler
(( 09724 / 7168).

               Musik in unseren Gemeinden
Injili-Chor Wetzhausen: Tansania-Gesang und Percussion donnerstags um
18.30 Uhr (14-tägig) . Rückfragen bei Gisela Stutz (( 09724 / 2472).
www.injili-chor.de
Posaunenchor Aidhausen: Wir treffen uns jeden Mittwoch um 20:00 Uhr im
Gemeindehaus Aidhausen. Ansprechpartnerin ist Andrea Leykauf (( 09526 /
8287).
Posaunenchor Friesenhausen: Freitag, 20:00 Uhr,
Evangelisches Pfarrhaus Friesenhausen.
www.posaunenchor-friesenhausen.de,
Kontakt: Matthias Wolf (( 09523 / 502179).

Voice of Glory e.V.: Probentermine jede Woche jeweils Dienstag 20 Uhr im
Gemeinderaum Wetzhausen.
Kontakt: Iris Geißler (( 09724 / 1324).

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Freud und Leid in unseren Gemeinden

Vom Herrn über Leben und Tod aus diesem Leben
gerufen und christlich beerdigt wurden:
            Robert Hauck im Alter von 91 Jahren,
            bestattet am 07.11. in Mailes

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Namen und Kontaktadressen der Kirchengemeinden
 Ansprechpartner in den Gemeinden:
 Aidhausen        Elisabeth Göller,  09526/950103
 Altenmünster     Roland Böhm,  09724 / 367
 Friesenhausen    Erhard Wolf,  09523 / 5380
 Mailes           Eberhard Laesch,  09724 / 2330
 Nassach          Birgit Schwab,  09523 / 950391
 Wetzhausen       Gerhard Koch, Vertrauensmann  09724 / 908038
 Hausmeister Pfarrscheune Nassach: Klaus Hofmann,  09523 / 5440
 Evang.- Luth. Pfarramt Wetzhausen:
 Pfarrerin:     Melanie v. Truchseß,  0176 / 80216554
 Sekretärin:    Brigitte Thiemer,
                Bürozeiten: Donnerstag von 14.00 Uhr - 17.00 Uhr
 			                                 Freitag von 9.00 Uhr - 12.00 Uhr
                 09724 / 661 Fax. 09724 / 9263
                Email: pfarramt.wetzhausen@elkb.de
 Bankverbindung für die KG Wetzhausen: Sparkasse Schweinfurt/Haßberge
                Kirchgeld, Gebühren: DE22 7935 0101 0000 3653 95
                Spenden auf das Konto DE66 7935 0101 0009 3225 53
 Bankverbindung       für die KG Altenmünster: Sparkasse Schweinfurt/Haßberge
                      Kirchgeld, Gebühren: Konto DE97 7935 0101 0000 3650 15
                      Spenden auf das Konto DE56 7935 0101 0021 8182 73
 Bankverbindung       für die KG Mailes: Sparkasse Schweinfurt/Haßberge
                      Kirchgeld, Gebühren: Konto DE90 7935 0101 0000 3507 85
                      Spenden auf das Konto DE03 7935 0101 0021 8182 57

 Evang.- Luth. Pfarramt Friesenhausen:
 Pfarrerin:        Melanie v. Truchseß,  0176 / 80216554
 Sekretärin:       Brigitte Thiemer,
                   Bürozeiten: Dienstag von 14.00 Uhr - 17.00 Uhr
                    09523 / 4314018
                   Email: ev.pfarramt.friesenhausen@gmx.de
 Bankverbindung für die KG Friesenhausen: Sparkasse Schweinfurt/Haßberge
                   Kirchgeld, Gebühren, Pacht: DE 17 7935 0101 0000 3890 56
                   Spenden auf das Konto DE35 7935 0101 0021 7001 17

     Herausgeber: Redaktion aus den Gemeinden Aidhausen, Altenmünster, Friesenhausen,
                  Mailes, Nassach und Wetzhausen.
     Auflage:     750 Stück
     V.i.S.d.P:  Pfarrerin Melanie v. Truchseß, Gerhard Koch, Eberhard Laesch,
                 Adolf & Volker Oettinger, Claudia Schwab, Kerstin Wolf.
26
oben:
Erntedank in Friesenhausen

   Erntedank in Altenmünster

                               27
Der Heilige Martin hat mit
                 dem Bettler geteilt. So ist es
                 auch üblich, die Martinsgans
                 mit anderen zu teilen. Letz-
                 ten Sonntag wurde uns in
                 Wetzhausen dafür eine Mög-
                 lichkeit eröffnet: Am Aus-
                 gang erhielt jede Familie eine
                 selbstgebackene Gans aus
                 Hefeteig zum Teilen. Vielen
                 Dank an Frau Rothmann und
                 die Pfarrerskinder!

                 (Fotos u. Text:
                 Anne Wenzelmann)

 Die aktuellen
Konfirmanden

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