Gottesdienst zum Mitnehmen - Zur Vorbereitung - Evangelisch-lutherischen ...
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Gottesdienst zum Mitnehmen Zur Vorbereitung • Suchen Sie sich einen schönen Platz in Ihrer Wohnung, vielleicht in Ihrem Garten – dort, wo Sie ungestört sein können. • Zünden Sie sich eine Kerze an. Vielleicht legen Sie sich Ihre Bibel und/oder Ihr Gesangbuch daneben. Haben Sie vielleicht sogar ein Kreuz in der Wohnung und können es dazu stellen/legen? • Stellen Sie Ihr Handy auf lautlos und legen Sie es beiseite. • Am Sonntag morgen läuten um 10 Uhr die Glocken und laden ein zum Gottesdienst. Sie können mit den Glocken Ihren Gottesdienst beginnen – oder auch zu einer anderen Zeit, die Ihnen besser passt. Beginn Die Glocken läuten und rufen zum Gebet, heute am Sonntag Misericordias Domini. Jesus sagt: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Wir sind versammelt. An unterschiedlichen Orten. Zur gleichen Zeit. Im Glauben. Wir feiern in Gottes Namen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen Psalmgebet Aus Psalm 23 (EG 711) Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Gottesdienst zum Mitnehmen – 26. April 2020 – Misericordias Domini 1
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, wie es war im Anfang, so auch jetzt und immerdar, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. Eingangsgebet [Wenn allein] [Wenn in Gemeinschaft] Gott. Gott. Ich bin hier. Wir sind hier. Und Du bist hier. Und Du bist hier. Ich bete zu Dir. Wir beten zu Dir. Und weiß: ich bin verbunden. Und wir wissen: Wir sind verbunden. Mit Dir. Mit Dir. Mit anderen, die zu Dir beten. Mit anderen, die zu Dir beten. Genau jetzt. Genau jetzt. Genau so. Genau so. Ich bin hier. Wir sind hier. Und Du bist hier. Und Du bist hier. Das genügt. Das genügt. Und ich bringe Dir alles, was ist. Und wir bringen Dir alles, was ist. Stille Stille Höre auf unser Gebet. Höre auf unser Gebet. Amen Amen Evangeliums-Lesung Das Evangelium für heute steht im Evangelium nach Johannes im 10. Kapitel: Der Gute Hirte (Verse 11-16+27-30) Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Der Mietling, der nicht Hirte ist, dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht – und der Wolf stürzt sich auf die Schafe und zerstreut sie –, denn er ist ein Mietling und kümmert sich nicht um die Schafe. Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich, wie mich mein Vater kennt; und ich kenne den Vater. Und ich lasse mein Leben für die Schafe. Gottesdienst zum Mitnehmen – 26. April 2020 – Misericordias Domini 2
Und ich habe noch andere Schafe, die sind nicht aus diesem Stall; auch sie muss ich herführen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirte werden. Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Was mir mein Vater gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann es aus des Vaters Hand reißen. Ich und der Vater sind eins. Wort des lebendigen Gottes. Amen. Predigt Der Predigttext für heute ist Psalm 23: Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. Liebe Gemeinde, eigentlich wären wir heute in Brelingen in der Kirche und hätten Konfirmation gefeiert. Eigentlich. Das zur Zeit alles anders ist, mag ich schon gar nicht mehr hören, ich erlebe es ja selbst jeden Tag. Doch an diesem Tag schmerzt es noch einmal besonders – vor allem für unsere 12 Konfirmandinnen und Konfirmanden und ihre Familien, die sich schon lange auf diesen Tag gefreut und vorbereitet haben. Wann wir die Konfirmation nachholen, steht noch nicht fest. Das wir sie nachholen, ist sicher. Und doch wird auch dann etwas Wehmut dabei sein, dass es nicht an diesem schönen, sonnigen Tag im April hat sein können. Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Diesen Psalm kennen viele auswendig. Wenn ich im Pflegeheim Hoffnung einen Gottesdienst feiere, bete ich mit den Bewohnern immer diesen Psalm. Den brauchen sie nicht ablesen. Er gehört zu diesem Sonntag, an dem wir normalerweise Konfirmation feiern. Deswegen beten wir ihn in unserer Kirche in Elze fast nie. Heute möchte ich aus der Not eine Tugend machen und die Möglichkeit nutzen, um über diesen bekannten und beliebten Psalm zu predigen. Gottesdienst zum Mitnehmen – 26. April 2020 – Misericordias Domini 3
Wenn ich etwas auswendig kann, wie das Vater Unser oder eben diesen Psalm, dann laufe ich Gefahr, den Text einfach ‚runterzurattern‘, ohne wirklich auf den Inhalt zu achten. Eine weitere Gefahr ist, dass ich als Pastor denke: ‚Zu dem Psalm ist ja schon alles gesagt, da brauche ich nichts mehr zu sagen.‘ Lassen Sie uns heute genauer auf diesen Psalm gucken und gemeinsam Entdeckungen machen! ‚Der Herr ist mein Hirte.‘ Vielleicht haben Sie so ein Bild vor Augen, wenn Sie an diesen Psalm denken. Einen freundlichen, alten Mann mit langem Bart und langen Gewändern, der fröhlich zwischen seinen Schafen steht. Es ist ein romantisiertes Bild, dem ich in vielem gar nicht so abgeneigt bin. Es ist ein Bild von einer schönen, heilen Welt. Gerade in einer Zeit, in der vieles nicht mehr so sicher ist wie in den letzten Wochen, sehne ich mich nach Klarheit, nach Planbarkeit, nach Ordnung. Der Hirte auf dem Bild als Herr über seine ihm anvertrauten Schafe, die auch glücklich lachen, symbolisiert diese Sorglosigkeit: ‚mir wird nichts mangeln‘ Erinnern Sie sich an den Februar, als es drei, vier Wochen fast ununterbrochen geregnet hat? Noch heute zehren die Gärten und Wiesen von diesem Regen: Blüten erfreuen unsere Sinne, das Leben erwachte. Im Vergleich zum letzten trockenen Sommer strahlt die Natur in diesem Frühling förmlich auf! So gut tut ihr Anblick für unsere Seele, für unser Gemüt, für die ganze Umwelt. Nun hat es seit einiger Zeit schon nicht mehr geregnet und ich fürchte um das Grün um mich herum. Denn ich merke, wie gut es ist, auf grünen Auen geweidet zu werden. Waren Sie schon einmal auf einem Berg und konnte frisches Wasser direkt aus einer Quelle trinken? Gereinigt über Jahrzehnte durch den Boden, bis es wieder an die Oberfläche gelangte? Wenn ja, dann wissen Sie, was ich meine. Wenn nicht: Machen Sie sich auf den Weg, es lohnt sich! Der Mensch lebt nicht vom Brot allein. Ich merke es gerade, denn Brot habe ich genug – oder Mehl, um mir selbst welches zu backen. Doch das reicht nicht: Menschen fehlen mir: Meine Familie, meine Freunde, die Menschen um mich herum, die ich nun nur von Ferne sehen kann. Kultur fehlt mir, Inspiration fehlt mir, Austausch fehlt mir. Am Telefon oder über das Internet ist es doch nicht das gleiche, als wenn ich jemanden in meiner Nähe habe und in die echten Augen gucken kann. Gott weiß das, wusste es schon vor Corona: Auch unsere Seele braucht Nahrung, muss erquickt werden, darf nicht zu kurz kommen. Unser Hirte weiß das und kümmert sich. Gottesdienst zum Mitnehmen – 26. April 2020 – Misericordias Domini 4
Ein Hirte führt die Schafe durch die Natur dorthin, wo sie zu Essen und zu trinken finden. Würden die Schafe den Weg nicht auch alleine finden? Natürlich. Sie haben Futter und Wasser über Jahrtausende vorher ohne Hirten gefunden, haben auf sich selbst geachtet. Doch ein guter Hirte kennt den besten Weg, die rechte Straße, er weiß, wo Gefahren lauern; er weiß, ob ein kleiner Umweg sich lohnt, um Sicherheit oder einfacheres Geleit zu bekommen. Das ist seine Aufgabe, dafür steht er mit seinem Namen, sonst wäre er kein guter Hirte. Können wir Menschen ohne Gott leben? Sicherlich. Können wir gut durch das Leben finden? Bestimmt. Tut es gut, mit dem Schöpfer dieses Lebens verbunden zu sein und mich von ihm leiten zu lassen, ihn als meinen Hirten zu sehen? Ich glaube: Ja! Vorhin sagte ich, dass das Bild von dem lachenden, alten Hirten romantisiert ist. Ich bin davon überzeugt, denn ‚Hirte‘ ist kein romantischer Beruf. Er ist geprägt von alleine bei Wind und Wetter in der Natur ausharren; auch davon, ständig bereit zu sein, wenn wilde Tiere die Herde angreifen. Es ist kein einfacher Job und es war selten ein angesehener Job. Der Mann auf dem Pferd hier rechts im Bild sieht einem echten Hirten ähnlicher als der Mann auf dem ersten Bild. Er ist bewaffnet, er ist stark, er ist ganz seiner Aufgabe verschrieben. Er ist selbstbewusst und weiß sich zu helfen. Geführt von so einem Hirten wandere ich auch durch ein finsteres Tal und fürchte kein Unglück, denn ich weiß ihn an meiner Seite: ‚denn du bist bei mir‘. Stecken und Stab sind seine Werkzeuge. Damit schützt der Hirte vor Feinden; er setzt sie als Hilfsmittel ein; er sorgt damit vielleicht auch für Ordnung; er kann sich auch selbst auf sie stützen, um sich auszuruhen. Es tröstet mich, wenn ich darauf vertrauen kann, dass ich nicht nur alleine auf mich achten muss, sonders dass auch jemand ein Auge auf mich wirft, der es gut mit mir meint. Denn es gibt Menschen, Dinge, Kräfte, die es nicht gut mit mir meinen, meine Feinde. Manchmal fürchte ich mich vor ihnen; manchmal ärgere ich mich über sie; manchmal weine ich, weil ich mich an ihren Schrecken erinnere – auf jeden Fall mag ich sie nicht um mich haben, weder in Gedanken noch in Realität. Gott weiß um diese meine Feinde. Er weiß, dass sie nicht einfach so weggehen, nur weil ich mir das gerne wünsche. Ich muss mit ihnen leben, irgendwie. Deswegen finde ich diesen Satz so beeindruckend: ‚Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde.‘ Die Existenz der Feinde wird nicht geleugnet, aber ihnen wird die Macht entzogen. Denn mir wird trotz Gottesdienst zum Mitnehmen – 26. April 2020 – Misericordias Domini 5
ihrer Anwesenheit der Tisch bereitet: Ich bekomme Nahrung, es wird sich um mich gesorgt, und die Feinde können mir nichts anhaben: sie haben keinen Einfluss mehr auf mich. Sie sind nicht weg, aber ich bin frei von der negativen Macht, die sie auf mich haben. Sogar noch mehr: ‚Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.‘ Gott hebt mich auf eine königliche Stufe durch die Salbung und den vollen Becher. Alles, was mich bedrohen könnte, verliert seinen Einfluss. Das Gute hört nicht auf. Die Fülle geht nicht verloren. Auch wenn ich glaube, ich hätte es nicht verdient, so richtet Gott mich auf und schenkt mir Wohlergehen. ‚Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.‘ Psalm 23 entwirft ein wunderbares Bild von Gott und von seiner Beziehung zu uns. Es ist kein Wunschdenken, es ist Realität: Gott ist unser Hirte, er sorgt sich um uns, er schützt uns, er versorgt uns. Zum Ende des Psalmes wird auch noch das etwas despektierliche Bild von uns als ‚Schafen‘ aufgehoben, wenn dort steht: ‚Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein‘ Gott wertet uns auf und macht uns sich fast gleich. An anderer Stelle heißt es: „Du hast ihn wenig niedriger gemacht als Gott, mit Ehre und Herrlichkeit hast du ihn gekrönt.“ (Psalm 8,5) Das bedeutet nicht, dass mein Leben ohne Schwierigkeiten sein wird, dass es nicht auch einmal zu hart oder zu viel scheinen mag. Doch Gott ist da, er ist unser guter Hirte und er führt uns durch dieses Leben und gibt uns, was wir brauchen. Darauf hoffe ich, darauf vertraue ich und daran halte ich mich. Oder wie es an anderer Stelle heißt: „Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.“ (Psalm 73,25) Amen. Fürbitte Du guter Hirte, Jesus Christus. Sind wir wie irrende Schafe? Wir sehnen uns danach, den Weg zu kennen. Du weißt ihn. Zeig uns den Weg. Zeig ihn denen, die uns regieren, die über uns bestimmen, die unser Wohl wollen. Gottesdienst zum Mitnehmen – 26. April 2020 – Misericordias Domini 6
Du guter Hirte, suchst du uns? Bringe uns auf den richtigen Weg. Erbarme dich. Du guter Hirte, Jesus Christus. Wir sind gefangen in unserer Sorge. Du siehst die Ängste der Welt. Schau auf die Menschen, die keinen Ausweg sehen - auf der Flucht, in Lagern, im Krieg. Schau auf die Menschen, die kein Zuhause haben, wo sie Schutz finden. Und schau auf die, für die der Schutzraum zur Gefahr wird. Du guter Hirte, suchst du sie? Steh ihnen bei und trage sie auf deinen Schultern. Erbarme dich. Du guter Hirte, Jesus Christus. Siehst du den Glauben? Siehst du die Hoffnung? Unsere Nachbarn im Ramadan. Unsere Geschwister in der Ferne. Unsere Gemeinde, deine Kirche. Dir vertrauen wir, denn du bist bei uns, bei dir wird uns nichts mangeln. Tröstest du uns? Bereite uns den Tisch und bleib bei uns. Erbarme dich, heute und alle Tage. Mit den Worten Deines Sohnes Jesus Christus beten wir: Vater Unser Vater unser im Himmel. Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Gottesdienst zum Mitnehmen – 26. April 2020 – Misericordias Domini 7
Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Segen Hände öffnen und laut sprechen: Gott segne uns und behüte uns. Gott lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns gnädig. Gott erhebe sein Angesicht auf uns und gebe uns Frieden. Amen Info • In der Kirchengemeinde finden bis Ende April keine Veranstaltungen statt. Nach den Ankündigungen der Bundeskanzlerin aus dieser Woche werden auch zunächst noch keine Gottesdienste in Kirchen stattfinden können. Sobald es Neuigkeiten gibt, werden wir das über die Homepage und die Presse ankündigen. • Den nächsten ‚Gottesdienst zum Mitnehmen‘ gibt es ab Samstag, den 2. Mai unter www.kirche-elze.de oder direkt vor der Kirche in Elze und der Kapelle in Meitze. • Unter https://www.ekd.de/kirche-von-zu-hause-53952.htm finden Sie weitere, digitale Angebote evangelischer Kirchen in Deutschland. Eine Auswahl von Videopodcasts gibt es unter www.yeet.de Einen Kindergottesdienst in besonderen Zeiten finden Sie unter https://www.michaeliskloster.de/aktuelles/2020/Kirche-mit-Kindern-in- besonderen-Zeiten • Wenn Sie in dieser Zeit Unterstützung benötigen, z.B. beim Einkauf, oder wenn Sie ein Gespräch wünschen, melden Sie sich bitte bei uns! (telefonisch unter 05130-2922 oder per Mail: maik.schwarz@evlka.de) • Da zur Zeit keine Gottesdienste stattfinden, können wir auch keine Kollekte einsammeln. Wenn Sie anstelle der Kollekte die Gemeinde finanziell unterstützen möchten, können Sie uns eine Spende überweisen: Kontoinhaber: KKA Burgdorfer Land; Kreditinstitut: Evangelische Bank e.G.; BIC: GENODEF1EK1; IBAN: DE85 5206 0410 0000 0060 41; Verwendungszweck: 1140 • Wenn Sie mögen, schicken Sie Rückmeldungen und Anregungen zum „Gottesdienst zum Mitnehmen“ an Pastor Maik Schwarz, Ev.-luth. Kirchengemeinde Elze-Bennemühlen, maik.schwarz@evlka.de 05130-2922, 0151-54850034, www.kirche-elze.de Gottesdienst zum Mitnehmen – 26. April 2020 – Misericordias Domini 8
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