Ihre Ideen zur Entwicklung des Postareals
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Ihre Ideen zur Entwicklung des Postareals Ein Bestandteil unseres Beteiligungspro- zesses stellte der Ideenwettbewerb zur Entwicklung des Postareals dar. Dabei konnten im Zeitraum vom 18.09.2020 bis zum 18.10.2020 Ideen online eingereicht werden. Für diese Ideen konnte im An- schluss bis zu einer Frist zum 1.11.2020 gevotet werden. Inhaltlich konnten die Bürger*innen ihrer Kreativität freien Lauf lassen, sollten Ihre Idee lediglich einem Arbeitstitel zuordnen und einem oder mehreren der folgenden Themenberei- che zuordnen: • Nachhaltigkeit und Ökologie: Wie funktionieren Energie, Mobilität, Klima- und Naturschutz, etc.? • Nutzungsmischung: Wie wird das Postareal 2027 genutzt? • Gestaltung: Wie soll das Postareal als Tor zu Böblingen später aussehen? „Städtebau und öffentlicher Raum“ • Bewirtschaftung und Betrieb: Wie funktionieren Leben, Arbeiten und Wohnen im Postareal?
Fahrradstation am Bahnhof: weitere sichere und komfortable Fahrradstellplätze an zentraler Stelle An zentraler Stelle in der Stadt, direkt gegenüber des Bahnhofes und des regionalen Mobilitätspunktes, kann ein weiterer Baustein für eine zukunftsfähige und nachhaltige Mobilität entstehen. Nach dem Vorbild der Fahrradstation am Karlsruher Hauptbahnhof können hier sichere und geschützte dringend benötigte Fahrradstellplätze für weitere 700-900 Fahrräder in unmittelbarer Entfernung zum Bahnhof entstehen. Eine integrierte Fahrradwerkstatt vervollständigt die Fahrradstation. Durch einen zentralen Eingang auf der dem Bahnhofsplatz zugewandten Seite kann die Fahrradtiefgarage über eine flache Rampe erreicht werden. Die im ersten Untergeschoss angeordnete Fahrradstation ist somit unabhängig von der zukünftigen oberirdi- schen Nutzung des Postareals von der möglichen Markthalle über Wohnungen bis hin zu einer möglichen Grundschule. Nachhaltigkeit und Ökologie: Wie funktionieren Energie, Mobilität, Klima- und Naturschutz, etc.? Nutzungsmischung: Wie wird das Postareal 2027 genutzt? Ihre Ideen zur Entwicklung des Postareals 2
Menschliches & lebendiges Quartier für alle: Vorschlag der Initiative Essbare Stadt Böblingen Wir sind eine Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern, denen die Natur, gesunde regionale Nahrungsmittel und unsere Stadt Böblingen am Herzen liegen. Mit der Initiative Essbare Stadt Böblingen fördern wir seit vielen Jahren aktiv die nachhaltig die Entwicklung unserer Stadt. Mit unserem Vorschlag möchten wir den sozialen Zusammenhalt stärken, und den öffentlichen Raum in Böblingen wiederbeleben. Die Gestaltung soll nach menschlichem Maßstab geschehen, für alle Geschwindigkeiten und für alle Generationen geeig- net, mit dem aktiven Aspekt des Urban Gardening - es soll ein Projekt mit lebendigen Mauern entstehen. Funktional wünschen wir uns ein Quartier mit diversen funktionellen Bereichen zum Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Treffen und zum Verweilen, um ein lebendiges Miteinander aller Böblinger zu fördern. Ihre Ideen zur Entwicklung des Postareals 3
Einzelne Aspekte: 1. Urban Gardening - mit einem Bürgergarten - Hochbeete oder Dachgärten, die jeweils zur allgemeinen Nutzung zur Verfügung stehen - Einbinden von Kindern und Familien 2. Stadtteiltreff und offene Werkstatt - Gemeinschaftlich kreativ und aktiv wer- den - Soziale Treffpunkte im Eingangs-Tor der Stadt Böblingen im Quartier 3. Aufenthaltsqualität - unterschiedliche Geschwindigkeiten: zum Durch- gehen, zum Verweilen, zum Vorbeigehen und Staunen - hohe Aufenthalts- qualität durch Innenhof, Sitzgelegenheit (unabhängig von Gastronomie -> kein Konsumzwang), Schattenoasen (Bäume), Trinkbrunnen für alle - eine “Arena” für Kunst und Kultur - sichere Fahrradparkplätze, bequem zugäng- lich (autofrei) - Kleine Geschäfte als Kontrapunkt zu den Mercaden - Kiosk/ Kiezgeschäfte - Gemüsehändler - Postfiliale - Werbefreies Ambiente 4. Innovative und klimaangepasste Gestaltung - Über Fassadenbegrünung hinaus: Vertikale Gärten / Lebendige Mauern - organisches Gebäude/ Bau- bionik - auch schattenspendend Nachhaltigkeit und Ökologie: Wie funktionieren Energie, Mobilität, Klima- und Naturschutz, etc.? Gestaltung: Wie soll das Postareal als Tor zu Böblingen später aussehen? „Städtebau und öffentlicher Raum“. Nutzungsmischung: Wie wird das Postareal 2027 genutzt? Bewirtschaftung und Betrieb: Wie funktionieren Leben, Arbeiten und Wohnen im Postareal? Ihre Ideen zur Entwicklung des Postareals 4
Das Hochhaus in Dreiecksform: Ein prädestiniertes Gebäude für zahlreiche Mischnutzungen Gestaltung und Optik • Hochhausbau um Freiraum in die Breite zu schaffen und trotzdem ausreichend Gebäuderaum zu erhal- ten. Außerdem behauptet sich der aufragende Hochhausbau durch seine besondere Form und Höhe optisch gegenüber dem benachbarten, sehr wuchtig und dominant wirkenden Mercaden Komplex. • Dreiecksformen (Hochhausbau ein aufgestelltes rechtwinkliges Dreieck/ Vorbau ein liegendes Dreieck) als Abwechslung zur sonstigen quadratischen bzw. rechteckigen Bauweise in der Umgebung • Dreiecksgrundfläche des Vorbaus sorgt dafür, dass der Freiplatz vor dem Gebäudekomplex sich zur Talstraße hin öffnet und somit als einladender Eingang zur Unterstadt und Fußgängerzone für alle Men- schen, die vom Busbahnhof oder Bahnhof herkommen, wahrgenommen wird. • Die Schrägkante des Vorbau-Dreiecks stellt dann auch eine parallele Linie gegenüber verlaufenden Bahnhofstraße und Mercaden-Fassade dar, um den Freiplatz symmetrisch erscheinen zu lassen. • Die schräge Bauform des Hochhausdreiecks verhindert das Enstehen einer sogenannten Straßen- schlucht zu den gegenüberliegenden Bebauungen der Karlstraße und Wilhelmstraße • Da sich die Schräge des Hochhauses in starker Südlage befindet, wären dort an der Fassade großflächi- ge Solarzellen bzw. Photovoltaik-Anlagen denkbar, um ökologisch Energie zu erzeugen • Auf dem kompletten Dachbereich des Vorbaus befindet sich ein zugänglicher Dachgarten. Hier hat man einen schönen Blick über die Umgebung, ist zentral in der Stadt, jedoch trotzdem überhalb abseits des innerstädtischen „Trubels“ im Grünen. Ihre Ideen zur Entwicklung des Postareals 5
Nutzung der Gebäude: • Im EG des Hochhausbaus könnte Gastronomie untergebracht werden, zusätzlich wäre auch eine Postfili- ale dort möglich, falls weiterhin Bedarf für eine solche in diesem Bereich besteht. • Außerdem könnten die Stadtwerke Böblingen dort auch Filialpräsenz zeigen, da das EKZ, wo sich aktuell die entsprechende Filiale befindet, in absehbarer Zeit abgerissen bzw. umgestaltet werden wird (eine Idee wäre, dass die Stadtwerke hier auch die bereits genannten Solar/Photovoltaik-Anlagen am Gebäu- dekomplex als eine Art Aushängeschild ihrer Energieversorgung betreiben). • In den Stockwerken darüber könnte die Musik- und Kunsthochschule untergebracht werden (sofern der Neubau auf dem Schlossberg nicht realisiert werden sollte). • In den weiter oben gelegenen Stockwerken des Hochbaus sind ein Hotelbetrieb, Büros oder auch Woh- nungen denkbar. • Aufzüge mit Verglasung zur Außenseite hin verbinden sämtliche Stockwerke des Hochhauses miteinan- der und bieten während der Fahrt weite Aussicht. • In den obersten Stockwerken des Hochhauses sollte dann eine Aussichtsterrasse oder -plattform er- richtet werden, welche mit zusätzlicher Gastronomie in Form einer Bar oder eines Bistros ergänzt wird. Von hier ist ein noch weiterer schönerer Ausblick in alle Richtungen über Böblingen und Sindelfingen möglich. Als Attraktion in unmittelbarer Nähe wäre der Böblinger Schlossberg und die Altstadt von dort aus gut zu bewundern. • Im EG mittig des Gesamtgebäudekomplexes zwischen Hochhausbau und Vorbau verläuft ein öffentlich zugängliches Foyer, welches vom großen Freiplatz aus bis zur Karlstraße durchgängig ist, sodass man von der Karlstraße aus auf den Vorplatz bis zu den Mercaden gelangen kann, ohne um das gesamte Gebäude gehen zu müssen. • Der Vorbau könnte mit einer Unterteilung in nur 3 Etagen (inkl. EG) große und hohe Räumlichkeiten bzw. Säle bieten. Wie auf den Bildern dargestellt, sorgen großflächige Fensterfassaden für viel natürliches Licht im Innenraum. Im EG steht ein großer Musik- und Vorführsaal, welcher der Musik- und Kunstschule angegliedert wird, zur Verfügung. IM 1. OG könnte die neue städtische Galerie Böblingen entstehen. Und im 2. OG könnte der Speisesaal und ein Konferenzraum für das genannte Hotel einquartiert werden. Nachhaltigkeit und Ökologie: Wie funktionieren Energie, Mobilität, Klima- und Naturschutz, etc.? Gestaltung: Wie soll das Postareal als Tor zu Böblingen später aussehen? „Städtebau und öffentlicher Raum“. Nutzungsmischung: Wie wird das Postareal 2027 genutzt? Ihre Ideen zur Entwicklung des Postareals 6
Böblingen - Zukunft jetzt leben und erleben: Gemeinsam auf neuen Wegen Eine Flachdachbebauung, auf deren Dachfläche sich Gärten mit Gemüse und flachwurzelnden Obstarten befinden (Verkauf an z. B. Edeka in den Mercaden oder Gastronomen auf der Bahnhofstraße). Der Dachteil an der Bahnhofstraße erhält einen separaten Eingang mit einer Wendeltreppe auf den Dachteil, auf dem sich ein Aussichtsturm befindet. Am Eingang des Aussichtsturmes befindet sich eine kleine Restauration (lediglich Stehtische, 2 oder 3 Sitzgelegenheiten für gehbehinderte Personen und max. kalte Häppchen, Sandwiches). Im unteren Eingangsbereich Abstellplätze für Kinderwagen, Fahrräder, Schließfächer für Ta- schen, Rucksäcke, Einkaufstüten. Gehbehinderte Personen können über den Eingang für Wohnungen, einen Aufzug benutzen und auf dem Dach die Verbindung zur Gastronomie nutzen z. B. Weg durch die Gärten. Das Haus ist im Anschluss dieses Bauteils zum Wohnbauteil „durchlässig“ d.h. das Dach geht komplett zu dem anderen Komplex, aber wie bei Feng Shui gibt es darunter einen offenen Bereich, der in einen Garten, Bäume, Wasser mit Spielplatz, Bänken, Abstellplätzen für Fahrräder, Kinderwagen mündet (Innenhof). Ne- ben diesem „durchlässigen“ Bereich befinden sich Wohnungen für Familien und für Senioren (falls möglich betreutes Wohnen). Das Gebäude sollte auch eine Postfiliale enthalten. Sinnvoll könnte auch eine Kinderbe- treuung sein, damit die Eltern/Mütter in Ruhe einkaufen gehen können. Wenn es die technischen Möglich- keiten gibt, Solarpanels an Balkone und/oder Außenwände, zur Eigenverwendung. Gestaltung: Wie soll das Postareal als Tor zu Böblingen später aussehen? „Städtebau und öffentlicher Raum“. Nutzungsmischung: Wie wird das Postareal 2027 genutzt? Ihre Ideen zur Entwicklung des Postareals 7
Postareal - Bodenstation einer „Urbanen Seibahn“: Jeder Fussgänger in Böblingen kann in einem Rundkurs per Seilbahn zum Schloßberg „gondeln“. In mehreren Ausbaustufen kann eine „Urbane Seilbahn“ alle Fußgänger (z.B. Flugfeld-Motorworld-Besucher, Bahnhof-Ankömmlinge, Mercaden-Kunden, Füßgängerzone-Flaneure usw.); auf eine Sightseeing-Rundfahrt zum Schloßberg „über den Dächern von (Nizza) Böblingen“ mitnehmen. „Dächer-Haltestelle“ könnten z.B. die „Dächer“ von folgenden Gebäuden/Plätzen sein: Postareal, Mercaden, neu zu bauendes Wohnzentrum, Kreisparkasse, Bauerkriegsmuseum, Rathäuser, Marktplatz, Schloßberg, Ärztehaus am Friedrich-List-Platz, Einkaufszentrum, entlang Mühlbachstrasse, POCO, und/oder POCO-Parkhaus, Schuppen neben dem Bahn- hof, Postareal. Auf diese Weise würden Altstadt und Unterstadt endlich bequem für alle Fußgänger verbun- den und gleichzeitig wäre für alle Besucher eine kleine Sight-Seeing-Tour von Böblingen möglich. Das Erste, Wichtigste wäre die Direktverbindung Postareal-Schloßberg-Bahnhof. Bei genügend Akzeptanz könnten weitere Zwischenstationen nach und nach - auch privat - eingezogen und finanziert werden. Finanzierung: pro 100 m wurden in Berlin zur IGA 2017 etwa 1,4 Mill. Euro veranschlagt. Die Direktverbindung würde wohl zwischen 20 und 30 Mill. Euro kosten - aber sie könnte noch technisch bis 2027 fertiggestellt werden!!!! Im Böblinger Haushalt - auf 25 Jahre gestreckt - wären das (bloß) 1 - 2 Mill. Euro pro Jahr. Arbeitstitel des Projekts: „Auf de Böblinger Seilebahne“!!! Nachhaltigkeit und Ökologie: Wie funktionieren Energie, Mobilität, Klima- und Naturschutz, etc.? Ihre Ideen zur Entwicklung des Postareals 8
Hoch hinaus: Aussicht inklusive: High in Böblingen Eine randständige Bebauung, hochverdichtet, mit „Eingangstoren“ von Karl- und Wilhemstraße, offen als Platzgestaltung zur Bahnhofstraße hin und - einer für die Allgemeinheit zugänglichen auf einem baulichen Hochpunkt über einer Stadt-Info an der Ecke Karlstr./Bahnhofvorplatz gelegenen Aussichtsterasse. Ne- ben oder mit Stadt-Info eine Touristinfo Landkreis mit angegliedertem „Heckengäumuseum“ mit kleinem Showroom sowie Museumsshop für regionale Stadt- und Landkreisprodukte. Zusätzlich ein Mobilitätszent- rum (alternative Fortbewegungen, Fahrrabstellfläche und -Anlage), und Repair-Café, sowie ein Bauernmarkt, CAP-Markt incl. für weitere regionale Produkte, auch Kunsthandwerk, ergänzt um ein gastronomisches Angebot (bio, regional); im Innenhof, dessen Freiraum als Aktions- und Begegnungsfläche (auch Ruheinsel) klimaangepasst, mit vielen Bäumen und intelligentem Beleuchtungskonzept (wie Bahnhofstraße) ausge- führt ist und somit hohe Aufenthaltsqualität und Sicherheit zugleich ausstrahlt. Wichtig in der 0-Ebene: Ers- te-Hilfestation mit Defi integrieren, schön wäre auch ein öffentlicher Bücherschrank + ein Fair-Teiler, welcher im neu zu schaffenden Stadtteiltreff integriert sein könnte. Diese am Bahnhofsvorplatz und im Innenhof an der Bahnhofstraße gelegenen Nutzungen im EG könnten entlang der Karlstraße durch eine Bildungseinrich- tung und/oder KITA ergänzt werden. In der nächsten Geschoß-Ebene entlang der Karlstraße/Bahnhofvor- platz könnten Co-Workingspace, Ausstellungsräume für jedermann und eine „Bauhütte“ (projektbezogene Evaluation und „ständige Weiterentwicklung“ für nachhaltigen Wohnungsbau in BB) der BBG das Angebot ergänzen. In der Karlstraße gegenüber wird ein Hospiz entstehen, sodass bestenfalls solche Nutzungen an- gesiedelt werden sollten, welche nicht in die späten Abend- und Nachtstunden hineinreichen (Lärmschutz). Etwas Besonderes, Beispielgebendes und Zukunftsweisendes sollte auch architektonisch entstehen: biokli- matisches Bauen (siehe Klimanpassungskonzept der Stadt BB - soll am 04.11. im GR verabschiedet werden). Baumallee entlang Talstraße/Bahnhofvorplatz oder Fassadenbegrünung oder hängende Gärten in terras- sierten Gebäudeabschnitten - gerne auch alles in Kombination. - Wir haben hier einen der Hitzehotspots in Ihre Ideen zur Entwicklung des Postareals 9
der Stadt! Bauweise: nachhaltig mit Glas -und Holzelementen, Brauchwassermanagement (spart Trinkwas- ser zum Gießen des Grüns). Viel Grün bringt viel für das Kleinklima, die Insekten, Biodiversität und nicht zuletzt die Aufenthaltsqualität von uns allen in der Stadt. Auf geht´s – Böblingen machts! Nachhaltigkeit und Ökologie: Wie funktionieren Energie, Mobilität, Klima- und Naturschutz, etc.? Gestaltung: Wie soll das Postareal als Tor zu Böblingen später aussehen? „Städtebau und öffentlicher Raum“. Nutzungsmischung: Wie wird das Postareal 2027 genutzt? Eine Markthalle für regionale Produkte: Regionalweit einzigartiges Kommunikationszentrum Eine Markthalle im EG wäre eine regionale Einmaligkeit mit entsprechendem Einzugsbereich. Hier könnten vor allem Dingen ganzjährig regionale Produkte im Angebot sein, ebenso Produkte aus den Böblinger Part- nerstädten (z.B. Alba u.a.). Mit kleinen Gastronomie-Nischen ausgestattet wird die Markthalle zum Kommu- nikationszentrum für Jung und Alt. Ergänzt durch einen Jugendtreff im EG würde die „stressige Bahnhofssi- tuation“ entspannt werden. Ideen zur Ausgestaltung und den Angeboten sollte von den Jugendlichen selbst kommen. Ein i-Punkt im EG wäre für Besucher der Stadt eine wichtige (kulturelle) Dienstleistung. Ausgestat- tet mit einigen wechselnden Gemälden und Gegenständen aus der Böblinger Galerie, dem Fleischermuse- um und dem Bauernkriegsmuseum, kann für die Böblinger Museen geworben werden. Im UG: Parkgarage für jegliche Mobilität. Im 1. Und 2.OG: Büro- und Dienstleistungsbereich (Ärzte, Rechtsanwälte, Sportstudio u.v.a.). Im 3. OG und darüber: Wohnen (in modernen Wohnformen). Das gesamte Gebäude darf keine zu- sammenhängende Blockbebauung sein (introvertiert), sondern muss extrovertiert gestaltet werden. Nutzungsmischung: Wie wird das Postareal 2027 genutzt? ? Ihre Ideen zur Entwicklung des Postareals 10
Eine Grundschule für Unterstadt und Flugfeld: Ergänzend zu weiteren Nutzungen auf dem Postareal wird an einer Stelle entlang der Karlstraße eine Innen- stadtgrundschule realisiert. An zentraler Stelle gelegen ermöglicht diese kurze Wege für Schülerinnen und Schüler aus dem Flugfeld und den neu entstehenden Wohnungen in der Unterstadt. Nutzungsmischung: Wie wird das Postareal 2027 genutzt? ? Ihre Ideen zur Entwicklung des Postareals 11
Böblinger City Point: City Point Zwei Tiefgaragen UG`s (1 UG für Caravanshöhe) EG: Postbank + VB ebenerdiger Eingang ohne Treppe, Notarzt-Stelle (24 Std ) mit 2 Autostellplätzen, diverse Geschäfte 1.OG: Vorderseite exklusives Hotel mit Restaurant (zB. Blockhaus vgl. Stgt Eberhardtstr), mittig angeordnetes Atrium zum optimalen Lichteinfall und Ruhezone für die Hotelgäste 2.OG: Diverse Wohnungen aller Art (Atrium auch im 2.OG) 3.OG: Diverse Wohnungen aller Art (Atrium auch im 3. OG). Zusätzlich am Baurand außen ein Wohn- und Aussichtsturm in enormer Höhe, Ausstattungsmöglichkeit für Antennen, außerdem ausgestattet mit Feuerwerkkanonen, zusätzlich Dachbegrünung Gestaltung: Wie soll das Postareal als Tor zu Böblingen später aussehen? „Städtebau und öffentlicher Raum“. Bewirtschaftung und Betrieb: Wie funktionieren Leben, Arbeiten und Wohnen im Postareal? Ihre Ideen zur Entwicklung des Postareals 12
INKLUSION im Wohngebiet: In Gebärdensprache • Moderne Wohnungen mit begrüntem Dach • Vielfältige Natur (Bienen, Bäume, Wasser), so dass Pflanzen und Tiere vor dem Aussterben bewahrt werden • Klimaneutrale und effiziente Ausgestaltung • starke Verankerung der Deutschen Gebärdensprache in der Gesellschaft Nachhaltigkeit und Ökologie: Wie funktionieren Energie, Mobilität, Klima- und Naturschutz, etc.? Gestaltung: Wie soll das Postareal als Tor zu Böblingen später aussehen? „Städtebau und öffentlicher Raum“. Nutzungsmischung: Wie wird das Postareal 2027 genutzt? Bewirtschaftung und Betrieb: Wie funktionieren Leben, Arbeiten und Wohnen im Postareal? Ihre Ideen zur Entwicklung des Postareals 13
Kunst & Design: Besonders & Selbstgemacht Galerie, Kunstschule, Boutiquen, Schmuck (Goldschmied) Gestaltung: Wie soll das Postareal als Tor zu Böblingen später aussehen? „Städtebau und öffentlicher Raum“. Bewirtschaftung und Betrieb: Wie funktionieren Leben, Arbeiten und Wohnen im Postareal? Ihre Ideen zur Entwicklung des Postareals 14
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