ÖSTERREICHISCHER MUSEUMSTAG 2018 - IN KOOPERATION MIT MUSEUMSBUND ÖSTERREICH UND ICOM ÖSTERREICH 10. BIS 12. OKTOBER 2018, HALL IN TIROL
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29. ÖSTERREICHISCHER MUSEUMSTAG 2018 IN KOOPERATION MIT MUSEUMSBUND ÖSTERREICH UND ICOM ÖSTERREICH 10. BIS 12. OKTOBER 2018, HALL IN TIROL 1
Herzlich Willkommen beim Österreichischen Museumstag. Veranstaltungsorte sind „Das Kurhaus“ und das Sammlungs- Minuten über die Autobahn A12, Abfahrt Hall Mitte erreich- und Forschungszentrum der Tiroler Landesmuseen. Das Kur- bar. Ausreichende Parkmöglichkeiten finden sich in der gro- haus ist in kurzer Distanz zu Innsbruck mit öffentlichen Ver- ßen Tiefgarage mit direktem Aufgang ins Parkhotel & Kurhaus. kehrsmitteln erreichbar. Haltestellen befinden sich direkt vor Das Sammlungs- und Forschungszentrum ist vom Kurhaus aus fuß- dem Gebäude. Der Standort ist außerdem via PKW in wenigen läufig erreichbar. SAMMLUNGS- UND FORSCHUNGSZENTRUM Krajnc-Straße rgasse sse Kaiser-M ax-Straß dga e Brucke Aichatstraße fel Sparbereggst u rn Th Kurpark UMIT Hall PARKHOTEL raße KURHAUS Milser Straße Stadt en gra rab Landeskrankenhaus Hall be dtg n Sta B171 Salzlager Hall B171 a Bahnhof Hall 2 Innsbruck Abfahrt Hall-Mitte 3 A 12 B171 a
GruSSworte „Das Kulturerbe bewahren“ – so lautet das Motto des 29. Österrei- chischen Museumstages. Mit dem Sammlungs- und Forschungs- zentrum (SFZ) in Hall in Tirol haben wir für die Tiroler Landesmuse- en erstmals ein beispielhaftes Bauwerk für die Bewahrung unseres Kulturerbes geschaffen. Form und Funktionalität ergänzen sich nahtlos. Die Bewahrung im Sinne von Bearbeitung und Aufbereitung der Sammlungsobjekte findet hier am selben Ort statt wie die Auf- bewahrung. Denn Bewahren als zweite Kernaufgabe von Museen gemäß ICOM heißt auch „aufbewahren“ – und das erfordert sichere Depoträumlichkeiten. Das SFZ spiegelt in seinem Standort und sei- ner Architektur die Sicherheit wider, die wir für das Aufbewahren der uns anvertrauten Sammlungsstücke benötigen. Aufbewahren bedeutet allerdings bei weitem nicht verstecken. Wir wollen vielmehr das SFZ als sichtbares Zeichen für moderne, leben- dige Museumskultur verstehen und mit FachkollegInnen darüber sprechen. ICOM, der Österreichische Museumsbund und ich freuen uns, Sie beim 29. Österreichischen Museumstag zu begrüßen und das Sammlungs- und Forschungszentrum der Tiroler Landesmuseen und die Besonderheiten unseres Depots einem interessierten Fach- publikum zu präsentieren. Das umfangreiche Programm unserer Tagung zeigt, wie vielfältig Be- wahren heute ist und wie viele Aspekte es bei der Gestaltung, dem Umzug und der Befüllung eines Depots zu bedenken gibt. Ich begrüße Sie sehr herzlich in Tirol und wünsche Ihnen einen inter- essanten Erfahrungsaustausch und viele neue Anregungen, Ihr Wolfgang Meighörner 4 5
Das Kulturerbe bewahren: depots zwischen Lagerstätten und Wissenszentren gen werden zum Beispiel Aspekte der präventiven Konservierung, des richtigen Umgangs mit dem Objekt und mit möglichen Gefahrenstof- fen beleuchtet. Ein anderer Themenblock widmet sich der Übersiede- lung von Sammlungen. Was ist dabei zu beachten und wie schafft man ideale Depotbedingungen? Zu den Highlights im Rahmen der Tagung zählen die 3. ICOM CECA Pre-Conference unter dem Titel „Wem gehört das Depot?” sowie die Verleihung des Österreichischen Museumsgü- tesiegels und des Österreichischen Museumspreises. Die Tagung wird von einer Museumsfachmesse umrahmt, bei der sich die TeilnehmerInnen bei zahlreichen Ausstellern weitere Tipps und Tricks für den Alltag im Umgang mit Sammlungsobjekten holen können. HAUPTVERANSTALTUNGSORT Die Sammlung ist das Herzstück eines Museums: Von ihr ausgehend Das Kurhaus, Hall in Tirol werden Ausstellungen kuratiert und Wissen generiert. Sie zu be- Thurnfeldgasse 1, 6060 Hall in Tirol wahren ist Kernaufgabe jedes Museums. Im Jahr des Europäischen Eröffnung, Vorträge, Preisverleihungen, Museumsfachmesse Kulturerbes laden die Tiroler Landesmuseen, der Museumsbund Ös- terreich und ICOM Österreich in das Sammlungs- und Forschungszen- WEITERER VERANSTALTUNGSORT trum nach Hall in Tirol ein. Das Gebäude wurde im September 2017 Sammlungs- und Forschungszentrum der Tiroler Landesmuseen (SFZ) eröffnet und beherbergt auf 14.000 m² nicht nur die Sammlungen der Krajnc-Straße 1, 6060 Hall in Tirol Tiroler Landesmuseen, es ermöglicht auch wissenschaftliche Bear- Besichtigung, fachspezifische Führungen beitung, restauratorische Betreuung und Forschung. Beim 29. Öster- reichischen Museumstag 2018 beschäftigen die TeilnehmerInnen 99 Fragen an die Institution Museum, wie es Keynote-Speaker HG Merz formuliert. In zahlreichen praxisorientierten Vorträgen und in Führun- 6 7
3. ICOM CECA Pre-Conference – Wem gehört das Depot? VERLEIHUNG ÖSTERREICHISCHES MUSEUMSGÜTESIEGEL MI, 10. OKTOBER 2018, DAS KURHAUS, RAUM 1, 19.00 UHR MI, 10. OKTOBER 2018, DAS KURHAUS, HALL IN TIROL PROGRAMM PRE-CONFERENCE Das österreichische Museumsgütesiegel 9.30 BIS 17.30 Uhr, RAUM 1 ab 9.30 Uhr Get Together weist seit 2002 besonders ausgezeich- Museumsdepots üben eine eigene Faszination aus. Das Geheime, 10.00 – 10.30 Uhr Begrüßung nete Museumsarbeit aus und wird ge- Versteckte, vielleicht sogar noch Unerforschte erwartet einen dort. 10.30 – 11.00 Uhr Wem gehört das Depot? Eine Einführung meinsam von den beiden Verbänden ICOM Das erklärt zumindest den Andrang auf Depotführungen und -öff- Martina Griesser-Stermscheg, Österreich und Museumsbund Österreich nungen. Nirgends sonst kann man die Funktion und Aufgabe eines Technisches Museum Wien vergeben. Qualitätsvolle und nachhaltige Museums so gut erklären und deutlich machen wie im Depot. Was 11.00 – 12.30 Uhr Museumsinterne Kooperationen bei Vermittlungs- Museumsarbeit sichtbar zu machen, ist wird gesammelt und wie wird es aufgehoben, was wird hervorge- initiativen im und zum Depot, Teil 1 ein wesentliches Ziel des Österreichischen holt und was wird nur verwahrt? Das Depot ist für alle Museums- Diskussionsrunde Museumsgütesiegels. In Österreich ist der Begriff „Museum“ recht- disziplinen der Ausgangspunkt, viele Fachdisziplinen arbeiten eng 12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause auf Selbstkostenbasis lich nicht geschützt und an keinerlei Auflagen gebunden. Grundlage zusammen. 13.30 – 15.00 Uhr Museumsinterne Kooperationen bei Vermittlungs- der Museumsarbeit ist der „ICOM Code of Ethics“ des Internationalen initiativen im und zum Depot, Teil 2 Council of Museums (ICOM). Es ist eine Selbstverpflichtung jeder In- Vermittlungsprojekte helfen, diese Faszination mit der Wirklichkeit Diskussionsrunde stitution und jeder MitarbeiterIn, sich an diese Richtlinien zu binden abzuklären, und können Begeisterung für Sammlungen und Restau- 15.00 – 15.15 Uhr Pause und sie in der täglichen Museumsarbeit mit unserem kulturellen Erbe ration schaffen. Hier möchten wir Vermittlungsprojekte vorstellen, in 15.15 – 16.00 Uhr Generalversammlung - Österreichischer Verband bewusst und mit Sorgfalt anzuwenden. denen abteilungsübergreifende Teams gemeinsam mit Objekten aus der KulturvermittlerInnen dem Depot oder direkt im Depot gearbeitet haben. Haben alle dassel- 16.00 – 16.30 Uhr Bericht ICOM CECA Austria JURY be Ziel? Was kann voneinander gelernt werden? Und welche Überra- 16.30 – 17.30 Uhr Offene Stunde – Kurzpräsentation aktueller Wolfgang Meighörner, Tiroler Landesmuseen, Juryvorsitz schungen gab es in der Publikumsarbeit? Vermittlungsinitiativen und Projekte Carl Aigner, Museum Niederösterreich Heimo Kaindl, Diözesanmuseum Graz Bei der Generalversammlung des Österreichischen Verbands der Leitung: Wencke Maderbacher, ICOM CECA Austria National Correspon- Evelyn Kaindl-Ranzinger, MUSIS – Steirischer Museumsverband KulturvermittlerInnen wird der Vorstand neu gewählt, über die Tä- dent, Programm & Organisation: Wencke Maderbacher, Ana Daldon, Sylvia Mader, Pfarrmuseum Serfaus tigkeiten 2018 berichtet und die Schwerpunkte 2019 vorgestellt. Katharina Walter Ruth Swoboda, inatura – Erlebnis Naturschau Dornbirn ICOM CECA Austria berichtet von den nationalen und internationa- Michael Weese, Salzburger Freilichtmuseum len Aktivitäten und Fokus der ICOM CECA Community. In der offenen ICOM CECA Austria in Kooperation mit ICOM Österreich, Museums- Stunde werden Vermittlungsprojekte, Initiativen, Umsetzungen und bund Österreich, Österreichischem Verband der KulturvermittlerIn- www.museumsguetesiegel.at berufsinterne Engagements vorgestellt. nen & Tiroler Landesmuseen 8 9
Tagungsprogramm DO, 11. OKTOBER 2018 DAS KURHAUS BIS 14.00 UHR, AB 14.00 UHR IM SFZ VERLEIHUNG DES ÖSTERREICHISCHEN MUSEUMSPREISES 19.30 UHR, Das Kurhaus, Raum 1 8.30 UHR Anmeldung & Registrierung Der Österreichische Museumspreis wird seit 1988 vom zuständigen 9.00 UHR Eröffnung & Grußworte Bundesministerium vergeben. RAUM 1 Wolfgang Meighörner, Tiroler Landesmuseen Die Preisvergabe wird vom Museumsbeirat des Bundeskanzleramts Danielle Spera, ICOM Österreich empfohlen: Wolfgang Muchitsch, Museumsbund Österreich Bettina Habsburg-Lothringen, Universalmuseum Joanneum Eva Maria Posch, Bürgermeisterin, Stadt Hall in Tirol (Vorsitzende) Beate Palfrader, Landesrätin, Land Tirol Peter Keller, ICOM – International Council of Museums 9.30 UHR Le musée par lui-même. 99 Fragen Helmut Lackner, Technisches Museum Wien HG Merz, merz merz – mm+ Christina Leitner, Textiles Zentrum Haslach Doris Prenn, prenn_punkt büro fuer kommunikation und gestaltung 10.00 UHR Konzept und Genese des Sammlungs- und Forschungszentrum der Tiroler Landesmuseen Gabriele Rath, Rath & Winkler. Projekte für Museum und Bildung Wolfgang Meighörner, Tiroler Landesmuseen 10.30 UHR Kaffeepause Reinhold Hohengartner, Bundeskanzleramt Sektion Kunst und Kultur, überreicht im Namen von Bundesminister Gernot Blümel 11.00 UHR Kein Platz zum Horten, aber ein Ort zum Sammeln. Warum Depots in Zukunft wieder kleiner sein dürfen den Hauptpreis an das Volkskundemuseum Wien und die Prämie Joachim Huber, Prevart GmbH – Konzepte für die Kulturgütererhaltung an die Tiroler Landesmuseen. Die Laudatio hält Beatrice Jaschke, 11.30 UHR Panel & Open Mic schnittpunkt. ausstellungstheorie und praxis. Im Anschluss an die Verleihung lädt Sie MuseumsPartner zu einem Empfang. 12.00 UHR Besuch Museumsfachmesse & Mittagspause 13.45 UHR Treffpunkt in Lobby des Parkhotel, gemeinsamer Spaziergang ins SFZ, ca. 10 Minuten 14.00 UHR Besichtigung des Sammlungs- und Forschungszentrum mit praxisorientierten Stationen Bitte orientieren Sie sich an den farbigen Punkten auf Ihrem Tagungsausweis. 18.30 UHR Präsentation der Wirkungsanalyse aller österreichischen Museen (Im Rahmen der GV des MÖ) RAUM 2 Günter Kradischnig, ICG Integrated Consulting Group, Wolfgang Muchitsch, Museumsbund Österreich 10 11
Tagungsprogramm FR, 12. OKTOBER 2018 DAS KURHAUS, 9.00 – 16.30 UHR RAUM 2 Konzeptentwicklung und Transportverpackung von Gemälden und Skulpturen 9.00 UHR Aktuelle Stunde Meike Jockusch, freiberufliche Restauratorin RAUM 1 Ergebnisse der ICOM CECA Pre-Conference „Wem gehört das Depot?“ 1 Million Schmetterlinge. Wozu? Sandra Malez, Österreichischer Verband der KulturvermittlerInnen, Wencke Maderbacher, ICOM CECA Austria Peter Huemer, Tiroler Landesmuseen Ergebnisse vonThink Tank „(Sich mit) Sammlungen anlegen“ „Plastik“ bewahren? Kunststoffe in Museums- Martina Griesser-Stermscheg, schnittpunkt. ausstellungstheorie und praxis, Technisches Museum Wien sammlungen Umweltzeichen für Museen, Plakette zur prioritären Notfallevakuierung, Anne Biber, Technisches Museum Wien Präsentation des Notfallverbunds Österreichischer Museen und Bibliotheken Film und Fotografien als Teil meiner Sammlung Elke Kellner, ICOM Österreich Beatríz Torres Insúa, freiberufliche Fotografien-, Film- und Papierrestauratorin 10.00 UHR Alles unter einem Dach! Kulturgut bewahren und erforschen ganzheitlich umgesetzt Markus Leuthard, Schweizerisches Nationalmuseum 16.15 UHR Resümee & Verabschiedung 10.30 UHR Kaffeepause RAUM 1 11.00 UHR Panel „Dos and Don‘ts beim Depot-Bau“ & Open Mic 12.00 UHR Besuch Museumsfachmesse & Mittagspause EXKURSION RIESENRUNDGEMÄLDE 16.45 – 20.30 Uhr 14.00 UHR Tipps & Tricks in der Museumspraxis RAUM 1 Planung und Koordination eines Depotumzugs Treffpunkt um 16.45 Uhr im Foyer für die Abfahrt zum Annette Lill-Rastern, Tiroler Landesmuseen TIROL PANORAMA mit Kaiserjägermuseum. Optimale Flächenplanung für die Hängung von Gemälden Führung von 17.15 – 18.45 Uhr: Bewahrung des Innsbrucker Christian Höller, Christian Höller Architektur Riesenrundgemäldes. Archive unter freiem Himmel: Herausforderungen der Bewahrung und Aufbau eines Monitoringsystems zur Im Anschluss gibt es ein kleines Buffet. Schädlingsbekämpfung in Freilichtmuseen Rückfahrt nach Hall in Tirol um 20.15 Uhr. Susanne Brandner, Salzburger Freilichtmuseum & Egbert Pöttler, Österreichisches Freilichtmuseum Stübing Die Exkursion wird ermöglicht durch Artekuranz Österreich, Schutz des Objekts versus Schutz vor dem Objekt. Auswirkungen auf die Depotplanung Versicherungsmakler für Museen, Galerien und Auktionatoren Marlene Sprenger-Kranz & Maria Perwög, Tiroler Landesmuseen sowie für Sammler und Ausstellungshäuser. 12 13
Erste österreichische Museumsfachmesse DO 11. UND FR 12. OKTOBER 2018, DAS KURHAUS, HALL IN TIROL VORTRÄGE FACHMESSE Erstmals können Sie sich am Österreichischen Museumstag im Rah- BESUCHEN SIE AUCH: 11. OKTOBER 2018 12. OKTOBER 2018 men einer Museumsfachmesse im Erdgeschoss des Kurhauses über Produkteneuheiten und Innovationen folgender Firmen informieren: Digitalisierungs Tool-Box & ScanTent 12.20 UHR 12.20 UHR Kunst optimal bewahren und präsentieren: CHEEK TO CHEEK. Szenografie als Rendezvous zwischen Objekt Auer Vitrinen Was heißt Digitalisierung im Museum? Welche Tools gibt es? Wel- Am Beispiel der neuen Rahmen für Edvard Munch und Besucher Axiell Group chen Nutzen haben öffentlich zugängliche Kulturdaten? Was pas- David Halbe, Stefanie Muther, Elisabeth Vogetseder, Emanuel Mauthe, Beskid siert mit diesen Daten? Wer nutzt diese Daten? Was bedeutet „Digi- HALBE-Rahmen GmbH Extraplan/dimensionen Bruynzeel Storage Systems tale Strategie“? Welche Inventardatenbanken gibt es? Wie bekommt Die InformationsGesellschaft & xpedeo man die Daten „ins Netz“? 12.40 UHR 12.40 UHR Dr. Grazer + Co. und Regis Vermittlung neu denken! Ausstellungen mit allen Sinnen erleben: xpedeo der barrierefreie Extraplan/dimensionen Im Rahmen eines „Digitalisierungs 1x1“ wird demonstriert, wie Sie Über den sinnvollen Einsatz mobiler Technologien im Museum. Mediaguide Fluxguide mit Schreibtischlampen und Ihrem Smartphone Ihre Objekte perfekt Kasra Seirafi, Fluxguide Jörg Engster, Die InformationsGesellschaft Forster digitalisieren. Halbe Rahmen 13.00 UHR 13.00 UHR Infiniti Concept AG Lernen Sie das ScanTent kennen, die optimale Lösung für das Scan- Bestandserhaltung und Schutzverpackungen Lagertechnik unterstützt ideale Bedingungen im Museumsdepot Joanneum Research nen von Dokumenten mit niedrigen Kosten und hoher Qualität. Das Markus Nußbaum, ZFB – Zentrum für Bucherhaltung Karsten Luckow, Bruynzeel Storage Systems Klug Conservation ScanTent ist mit wenigen Handgriffen auf- und abgebaut und findet Mila-wall von MBA-Design & Display Produkt GmbH überall (auch im Handgepäck) Platz.“ 13.20 UHR 13.20 UHR NOUS Wissensmanagement Anforderungen im Bereich Museumsdepot und Lagertechnik: „Axiell Collections – webbasiertes Sammlungsmanagement für ZFB – Zentrum für Bucherhaltung mit Internationale Projektbeispiele Museen, Spezialbibliotheken und Archive Lore Felmayer, KULTURPOOL, www.kulturpool.at Wolfgang Dürauer, Forster Metallbau Gesellschaft mbH Markus Dick, Axiell Group ICOM Österreich informiert Sie außerdem am ICOM Österreich- Christiane Gastl, Museumsbund Österreich Infopoint über die Aktivitäten des Verbandes. Johanna Walcher, Universität Innsbruck 14 15
Impressum: Wolfgang Meighörner, Tiroler Landesmuseen Betriebsgesellschaft m.b.H, Museumstraße 15, 6020 Innsbruck (Herausgeber) sekretariat@tiroler-landesmuseen.at, Tel +43 512 594 89 // Redaktionsteam TLM: Christine Gamper, Michael Zechmann, Christine Roner, Sigrid Wilhelm; Redaktionsteam Museumsbund: Sabine Fauland, ICOM: Elke Kellner // Gestaltung: Irene Daz Bildnachweise: Seite 1, 3, 9, 16 Martin Gamper, Seite 6, 7, 13 Florian Scherl, Seite 4 Wolfgang Lackner, Seite 5, 11 Christian Flatscher Die Tiroler Landesmuseen, der Österreichische Museumsbund und ICOM bedanken sich herzlich bei allen MitarbeiterInnen sowie bei allen FördergeberInnen und SponsorInnen.
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