Jährlicher Erf ah ru ngs bericht
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zur Veröffentlichung im Internet Jährlicher Erfah ru ngs bericht der Pat ie nte nfü rs preche rin bzw. des Pat ie nte nfü rs preche rs für den Zeitraum vom o1 . 01 . bis 31 . 12 . 20 20 1. Allgemeine Angaben Krankenhaus Vivante s Klinikum Kaulsdorf (Name und Anschrift) Bezirk Marzahn- Hellersdorf Bettenzahl Tageskliniken und/oder Horne Treatment vorhanden •~Ja 0Nein Bereich [gl Somat ik • Ps ych iatrie Pati en tenfü rsprecheri n bzw. --fürsprecher (Vorname und Name) IRegina Jacob Telefon Fax Handy 10151 11341622 E-Mail lpatf-viv kh d kau1sdorf@berli n .de
1nro1mst1onen zur .erbeit tiru::i Srtu>::cilon von P ~11enten!ürep1e•:henr1rien und Patien1entu1s-prechern 1n 8erliri II. Organisation und Inanspruchnahme l. INFORMATION ÜBER DIE PATIENTENFÜRSPRECHERINNEN UND -FÜRSPRECHER 1.1 D 1nfor mati on sm appe bei Aufnahme 1.2 IZI 1nfor mati on sblatt/FI yer 1.3 Aushang u.1 181 im Eingangsbereich 1.3.2 181 auf den Stationen 1.3.3 D in Kranken zimmern 1.3.4 D in Auf enthalts-/Besu eh erräu men 1.4 D Hin weis auf der Horn epage des Kran kenh aus es 1.5 D weitere Angebote: 2. ARBEITSMÖGLICHKEITEN 2.1 Telefon im Krankenhaus: 2.1.1 D eigener Anschluss 2.1 .2 D an derer An schl us s IM rd mitbenutzt 2.2 Intern etn utzu n g: 2.2.1 D Zugang im Krankenhaus 2.2.2 D privater Zugane zu Hause 2.3 Arbeitszimmer/-pi atz im Kran kenh aus: 2.3.1 D eigener Raum 2.3.2 181 Mitbenutzung ein es Raumes 2.3.3 181 kein fester Arbeitsplatz 2.3.4 D Arbeits möglich keit in der Verwaltung 2.3.s D andere Mögli eh keiten: 3. SPRECHZEITEN IN DER KLINIK/ARBEITSAUFWAND 3.1 Sprechzeiten werden an geboten D tägli eh 3.1.1 3.1 .2 D IMich entlieh 3.1 .3 IZI 14-tägig ,.1.4 D monatlich 3.2 Vertretung bei längerer Abwesenheit ist geregelt 3.3.1 181 ja 3.3.2 D nein 4. NUTZUNG DER KONTAKTMÖGUCHKEITEN (Rank ing von 1 = am häufigsten bis 6 = am wenigsten) 4.1 5 Telefon/Anrufbeantworter/Handy/Fax 42 4 E-Mail-Adresse 4.3 1 1ntern er Briefkasten 4.4 3 Kontaktvermittlung über Kli ni kpers on al 4.5 4 Aufsu eh en der Patienten 4.ö 2 Besuch während der Sprechzeiten 5. 1NANSPRUCHNAHM EDER PATIENTENFÜRSPRECH ERINNEN UND -FÜRSPRECHER E:J Fälle insgesamt im Beri chtszeitrau m davon 5.1 Li Anfragen (Information, Auskünfte) 5.2 Li Beschwerden, Bitten um Unterstützung
Informationen zur Arbeit und Srtuation von Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprechern in Berlin 5.3 D Lob, betreffend 5.3.1 ~ KI in ik/Ausstattung 5.3.2 D Ärzte/Behandlung 5.3.3 D Pfl ege-/Th er api eperson al 5.3.4 D Verpflegung 5.4 D Sonstiges (IMe z.B. Anregungen, Verbesserungsvorschläge, Kenntnisnahme) 5.5 D Stunden Arbeitsaufwand als Pari entenf ürs prech eri n bzw. -fü rsprech er insgesamt (inkl. Beratung, Fortbil dun g, Teilnahme an Arbeitskreisen und Veranstaltungen) III. Themen der Anregungen/ Beschwerden/Kritik 6. PATIENTENALLTAG (ZWISCHEN AUFNAHME UND ENTLASSUNG) [ : ] Kontakte wegen 6.1 Aufnahme ins Krankenhaus 6.1.1 D mit überwei su ng 6.1.2 D üb er Rettungs stel 1e (Wartezeit, Versorgung) 6.2 181 Verlegungspraxis (Mehrfachverlegungen, therapeutische Gründe) 6.3 D Krankentransport (Organisation, innerhalb der Klinik und nach Hause) 6.4 D interner Wartezeiten/Organisation der Untersuchungstermine 6.5 181 Entlassungsmanagement (Organisation, Ablauf, ungeregelte Entlassung, Arztbrief) 6.6 D Zimmernachbarn (zwis eh en men sch 1ich e Probleme) 6.7 D Weiterem: 7. RAUMSITUATION (KRANKENZIMMER AUFENTHALTSRÄUME) D Kontakte wegen 7.1 D fehlender Sanitärzelle im/am Zimmer 7.2 D zu geringer Rückzugsmöglichkeiten 7.3 D bei Arztgesprächen mangelnde Wahrung der Intimsphäre/Datenschutz 7.4 D zu kleiner Aufenthaltsräume oder deren schlechter Ausstattung 7.5 D Weiterem: 8. SAUBERKEIT UND HYGIENE D Kontakte wegen 8.1 un zu rei eh ender Sauberkeit 8.1.1 D im Krankenhaus allgemein 8.1.2 D im Kran kenzi mm er 8.1.3 D in Sanitärräumen des Zimmers 8.1.4 D in Gemeinschafts-Sanitärbereichen 8.2 mangelhafter Hygiene 8.2.1 D nicht ein geh alten e Vors eh riften 8.2.2 D Hän dedesi nfekti on nicht erfolgt 8.3 D Weiterem: 9. VERPFLEGUNG D Kontakte wegen 9.1 D zu geringer Au swah 1 9.2 D nicht der Bestellung entsprechendem Essen 9.3 D s chi echter Qualität 9.4 D erkaltetem Essen 9.5 D keinem Essen 9.6 D u n zu reichen der Angebote für spezielle Patientengruppen (Vegetarier, Vegan er) Unvertr ägli eh keiten oder Ein sch rän kun gen bei der Nah ru ngsaufn ahme 9.7 D Weiterem:
ln1onnat1onen zur kbe1t und Situation von P ertientenn1rsprechennnen und Patientenfürsprechern in Berlin l Ü. MEDIZI NISCHE VERSORGUNG EJ Kontakte wegen 10.1 Unzufriedenheit mit 10.1.1 D medizinischer Behandlung 10.1 .2 181 pflegerisch er Betreuung 10.1 .3 D th er apeuti scher Betreu un g 10.1.4 D Medikation/Arznei mitteln 10.2 D Verdacht auf Behan dl u ngsfeh 1er 10.3 D frei h eitsentzi eh en der Maßnahmen (Bettgitter, Fixierung, versch 1oss en e Räume) 10.4 D Entlassung erfolgte zu früh 10.s D Weiterem: 11. PERSONAL
IV. zusammenarbeit/un terstützu ng/ Kooperationen l 5. IN DER KLINIK Anregungen und Beseh werden vorbringen kann i eh 15.1 ~ jederzeit 15.2 D zu festen/regelmäßigen Terminen 15.3 18'1 mit Terminvereinbarung bei Bedarf bei 15.4 D Gesch äftsfüh ru ng/Verwaltu ngs leitu ng 15.5 18'1 Beschwerde-/Qualitätsmanagement 15.6 D Ärztlicher Leitung 15.7 18'1 Pflegedienstleitung 15.8 D Sozi aldi en st 15. 9 D San stigen: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Informationen (Organisatorisches, Veränderungen o.ä.) erhalte ich 15.1 D D praktisch nie 15.11 18'1 gelegentlich 15.12 D regelmäßig 15.13 D schriftlich 15.13 D mündlich ergänzt durch 15. 14 D Teilnahme an Sitzungen: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 15.15 D Einladung zu kl inik-/trägerinternen Fortbildungen 15.16 D.Flurfunk' 15.17 D Kontakt zu anderen (Seelsorger, Selbsthilfe, Besuchsdienst u.ä.): l 6. MIT DEM BEZIRKSAMT 16.1 Treffen gibt es 16.1.1 D keine 16.1.2 D gelegentlich 16.1.3 ~ regelmäßig 16.1 .418'1 bei Bedarf erhalte ich zeitnah einen Term in zum Ces präch 16.2 Arbeits- und 1nformati on s materi aJ i en werden zur Verfügung gestellt wer den 16.2.1 D FI yer/Plakate 16.2.2 D Visiten karten 16.2.3 18'1 Aus weis 16.2.4 18'1 weitere Materialien (wie Handreichung, rechtliche Grundlagen, Han dbu eh für psychiatrische Pari entenfü rsprech erin n en und -fü rsprech er) 16.3 18'1 vorstell un g des Erfah run gsberi chtes vor BVV/ Ces u n dheits au sschu ss 16.4 D Teilnahme am Kran kenh aus bei rar
1n101me.11onen zut .A1be11 und Sflt1{$t1on •/on P atienten1ür~precr1ennren t.ina PffiiententUrsr•rechern 1n 8er!lr1 l 7. TEILNAHME AN ARBEITSKREISEN UND FORTBILDUNGSANGE30TEN 17.1 ~ Arbeits kreis der Berlin er Patientenfü rsprecheri nn en und -fürs precher bei Gesundheit Berlin-Br an den burg e. V. 17.2 D Stammtisch der psychiatrischen Patientenfürsprecherinnen und-fürsprecher bei der BIF 17.3 ~ Fortbildungen der/des Patientenbeauftragten für Berlin 17.4 D Fortbildungen der Kliniken bzw. Träger 17.5 D Weitere: V. Verbesserungswünsche 1~. FÜR DIE VERBE~SERUNG DER ARBEIT 18.1 ~ 1eh bin zulri eden Ich IMinsche 18.2 D mehr Vernetzung/Au staus eh 18.3 D stärkeres pol itis eh es Gehör 18.4 D bessere Unterstützung durch das Bezirksamt 18.5 D zu sätzli ehe Fortbil dun g/en zu folgen den Themen: 18.6 D Weiteres: VL All gerneine Anmerkungen/ Anregungen/ Kri tikpunkte:
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