JE SUIS CHARLIE - Ja und Nein!

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JE SUIS CHARLIE - Ja und Nein!
JE SUIS CHARLIE –
          Ja und Nein!
Nr. 323    Feber 2015     30.Jg.
JE SUIS CHARLIE - Ja und Nein!
JE SUIS CHARLIE – Ja und Nein!
                      Frankreich war geschockt, als am Vor-
                      mittag des 7. Jänner d.J. zwei vermummte
                      Jihadisten in die Pariser Redaktion der
                      Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ eindran-
                      gen und ein Blutbad anrichteten: Zwölf
                      Mitglieder des Redaktionsteams starben im
                      Kugelhagel automatischer Feuerwaffen,
                      unter ihnen der 47-jährige Chefredakteur,
                      Stéphane Charbonnier. Im Weggehen sagte
                      einer der Attentäter: „Der Prophet ist
                      gerächt! Charlie Hebdo ist tot!“
Solidarität mit wehrlos Getöteten? Ja!
Es war also Rache. Rache für die Karikaturen des Propheten
Mohammed, die „Charlie Hebdo“ immer wieder veröffentlicht hat
(Auflage: 60.000). Aber müssen dafür zwölf Menschen sterben?
Ist das verhältnismäßig? Ist das der Weg, um das Problem zu
beseitigen? Jesus sagt uns etwas anderes: „Stecke das Schwert in
die Scheide: denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch
das Schwert umkommen“ (Matthäus-Evangelium 26,52) und:
„Vergeltet niemand Böses mit Bösem. Lass dich nicht vom Bösen
besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute“ (Römer-
Brief 12, 17 und 21). Das heißt für den Fall „Charlie Hebdo“:
Wenn die Karikaturen deine religiösen Gefühle verletzen, so
musst du dir das nicht gefallen lassen, aber erwehre dich nur mit
guten Mitteln und nicht mit bösen, und auch diese nur ver-
hältnismäßig: nicht verletzende Zeichnungen gegen todbringende
Kalaschnikows.
Dass Viele in Frankreich das mörderische Blutbad verabscheuten
und sich solidarisch hinter „Charlie Hebdo“ stellten, ist also
verständlich. Sie drückten das mit dem Schriftzug: „Je suis
Charlie“ aus. Am 11. Jänner d.J. zogen 1,5 Millionen Teilnehmer
JE SUIS CHARLIE - Ja und Nein!
in einem Solidaritätszug quer durch Paris, an der Spitze 60
Regierungschefs, unter ihnen Frankreichs Francois Hollande und
Deutschlands Angela Merkel.
Solidarität mit verletzenden Spöttern? Nein!
Die Frage der Solidarität mit „Charlie Hebdo“ und seinen
Redakteuren hat aber noch eine andere Seite: Wie weit geht die
Pressefreiheit und wo ist ihre Grenze? Oder ist es eine
grenzenlose Freiheit? Frankreich jedenfalls hat die Bluttat als
einen „Angriff auf die Meinungsfreiheit“ gesehen.
Wie sieht das von der Seite der Betroffenen, der Verletzten aus?
Muss der Gläubige der einen Religion den Spott des Mitglieds der
anderen Religion einfach ertragen? (Im Fall von „Charlie Hebdo“
ist die Situation noch einmal anders: Es geht nicht um die eine
oder die andere Religion, sondern um Religionsfeindlichkeit an
sich, wie es eine Zeitung nannte. Die dann noch hinzufügte:
„ …denen war nichts heilig.“ Und den Chefredakteur zitierte:
„Man muss so lange weitermachen, bis der Islam ebenso harmlos
geworden ist wie der Katholizismus.“).
Wo ist also die Grenze, bis wohin man sich über andere lustig
machen kann? Der hl. Thomas von Aquin (+ 1274) gibt eine
einfache und sehr praktikable Antwort darauf: Solange derjenige,
über den man sich lustig macht, mitlacht, ist es eine Tugend –
man bringt die Menschen zum Lachen - , sobald er nicht mehr mit
lacht, ist es ein Laster – man verletzt ihn vor allen anderen. Wer
kann da davon reden, sich uneingeschränkt und immer wieder
über andere lustig machen zu dürfen, obwohl diese schon deutlich
zeigen, dass es ihre religiösen Gefühle verletzt? Wer gibt je-
manden das Recht dazu? Warum nicht statt dessen aufhören, sich
auf diese Weise zu belustigen? Sowohl als Redakteur wie auch als
Leser?
JE SUIS CHARLIE - Ja und Nein!
Betroffen machende Worte …
                                         Es wurde viel gekauft und geplaudert
                                         am Verkaufsstand des Adventmarktes
                                         in unserer Pfarre.
                                         Viele wollten natürlich wissen, was mit
                                         dem Verkaufserlös passiert.
                                         Wir, das Team der Pfarrcaritas er-
                                         zählten dabei von unseren Projekten,
                                         wie z.B. die Übernahme einer EVN
                                         Rechnung, Gutscheine für Lebens-
                                         mittel oder die Reparatur eines Ofens,
dies alles für Menschen in unserem Ort, welche in finanziellen Notlagen sind.
Eine Dame rief ziemlich entsetzt aus: „Was? Bei uns in Wolfsgraben gibt es
wirklich bedürftige Menschen?“
Die Not hat viele Gesichter. Sei es durch Scheidung, Krankheit und/oder
Arbeitsverlust, eines führt oft zum anderen. Und doch würde man es bei
manchen Menschen nicht vermuten, dass sie oftmals um das Nötigste
kämpfen.
Eine Mutter mit Kindern sagte vor Weihnachten: „Ich lebe nicht, ich versuche zu
überleben“.
Gott sei Dank hatte sie den Mut, in geschützter und vor allem anonymer
Atmosphäre über ihr Problem mit uns zu sprechen, denn dadurch bekamen wir
die Möglichkeit, ihr unbürokratisch Spontanhilfe zukommen zu lassen.
Unser Ziel ist es, selbst noch wachsamer zu werden und auch andere
Menschen dazu zu ermutigen.
Vielleicht weiß ich von einem kranken Menschen und koche spontan eine
Portion mehr für ihn. Es sind die kleinen Gesten, die viel helfen können.
Etwas geben kann für den Geber unbedeutend, für den Beschenkten eine
große Entlastung sein.
Trauen Sie sich ruhig, Hilfe auch anzubieten. Meistens ist es beschämend für
Bedürftige, darum zu bitten.

      Hilfesuchende können sich jederzeit an die ehrenamtlichen
                       MitarbeiterInnen wenden.
Das Team der Pfarrcaritas Wolfsgraben steht Ihnen gerne zur Verfügung!
JE SUIS CHARLIE - Ja und Nein!
Projekt
                                   Kinderkleiderkammer
                     Seit nunmehr 4 Jahren sammle ich – im Rahmen der
                     Pfarrcaritas Wolfsgraben - im Freundes- und
                     Bekanntenkreis Kinderbekleidung in den Größen 56 bis
                     140.
In den ersten 2 Jahren lieferte ich gesamte Menge entweder zum diözesanen
Hilfsfonds für Schwangere in Not und zum Caritas-Haus Genea, im 4. Wiener
Bezirk. Das Caritas-Haus Genea ist eine Betreuungsstelle, welche notleidende
Familien mit Kindern begleitet und Kinderkleidung vor Ort kostenlos an sie
vergibt.
In den letzten 2 Jahren kam ich auch zu in Not geratenen Familien in
Wolfsgraben. Es konnten bereits 12 Familien ca. 3mal pro Jahr mit einem
großen Kleidungspaket kostenlos und vertraulich beschenkt werden.
Mit Hilfe eines Facebook-Aufrufs hier in Wolfsgraben konnte schnell eine
alleinerziehende Mutter in Wien versorgt werden, die 3 Kleinstkinder einer
Verwandten bei sich aufnahm, da der Mutter die Kinder vom Jugendamt
abgenommen wurden.
Gerade Kinderbekleidung sieht bei guter Pflege nach dem Herauswachsen
durch das eigene Kind noch wie neu aus.
KINDERKLEIDERKAMMER - Seit 1 Jahr gibt es nun einen Raum in der
Pfarre, wo die Kinderkleidung teilweise auch gelagert werden kann (einen
Sponsor für ein einfaches Regal würden wir dringend suchen).
Das heißt, es kann sowohl Kinderkleidung abgegeben, als auch von dort – nach
Terminvereinbarung mit mir - Kinderkleidung kostenlos bezogen werden. Es
muss nicht immer viel sein, ein Skioverall, der nicht mehr passt oder ein paar
gut erhaltene Winterstiefel.
Oft wird in den Familien bei Lebensmitteln oder Ausflügen gespart, damit die
Kinder die noch dringendere Kleidung bekommen können. Und die meisten
alleinerziehenden Mütter sparen in erster Linie bei sich selbst, es darf nur
niemand merken.
Ich bitte Sie deshalb dringend, beim nächsten Entrümpeln des
Kinderkleiderkastens an die Kinderkleiderkammer unserer Pfarrcaritas zu
denken. Ich hole die Sachen auch gerne persönlich ab.
        Bitte kontaktieren Sie mich im Falle einer Kleiderspende unter
                               0664/130 59 08.
Ebenso für den Fall, dass Sie diese Zeilen lesen und dringend Kleidung für Ihr
      Kind benötigen. Die Ausgabe erfolgt vertraulich und kostenlos!!!
                                                            Dagmar WALLISCH
                     ehrenamtliche Mitarbeiterin der PFARRCARITAS WOLFSGRABEN
JE SUIS CHARLIE - Ja und Nein!
Am Ende meines Berichtes über den Familienfasching 2014 in den Kalasantinerblättern
                                    schrieb ich:
              Wiederholung im nächsten Jahr durchaus erwünscht…
                           und es gab ihn wieder, den
                FAMILIENFASCHING 2015
Wie schon im Vorjahr war das Fest darauf ausgerichtet, dass Kinder UND Eltern
(Großeltern, Verwandte...) gemeinsam dieses Fest feiern. So wurde der Pfarrsaal
am Nachmittag des 24. Jänner von Hexen, Prinzessinnen, Zwergen, Sauriern,
Feen, Spiderman und anderen Wesen aus Märchen und Film eingenommen.
Nach der Begrüßung durch Dagmar Wallisch, die ihren erkrankten Mann vertrat,
wurden die verschiedenen Spielestationen „eröffnet“, welche von Geisterkegeln,
Dosenschießen, Turmbauen über Malen und Basteln sowie Tipi-Federblasen,
Fischefangen und Tastspiel reichten.
Eltern betreuten diese Stationen, andere wieder halfen den eifrigen Kindern beim
Lösen der Aufgaben, schließlich sollten ja möglichst viele Stempel im Spielepass
vorhanden sein.
Da so viel Aktivität bekanntlich hungrig und durstig macht, wurde danach das
Buffet „gestürmt“ – Würstel, Kuchen, Krapfen (120 Stück!! selbstgebackene von
Familie Hofbauer), Aufstriche, Getränke…(das alles wurde im Vorfeld von den
Eltern beigesteuert) wurden mit vollem Genuss verzehrt.
Gut gestärkt ging es nun auf die „Reise nach Jerusalem“ – wo die Kinder in zwei
Altersgruppen getrennt um den besten – und letzten Platz „kämpften“.
Höhepunkt für alle war die Tombola. Die Lose zu 1€ waren schnell verkauft. Jedes
Los gewann! Es gab dem Alter entsprechende Gewinne (Bilderbücher, Stofftiere,
Spielzeug,…). Mit glänzenden Augen „schleppte“ so manches Kind seinen Gewinn
nach Hause.
Als das offizielle Ende des Festes nahte, wurde der Saal fast wie von Geisterhand
in seinen ursprünglichen Zustand versetzt – viele Hände griffen einfach zu, und
schon in Kürze war im Pfarrzentrum wieder Ruhe eingekehrt.
Es ist interessant und mit Freude zu beobachten, wie toll so ein Fest in ein-
trächtiger Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten funktioniert.
     Auch heuer darf ich wieder schreiben: Wiederholung im nächsten Jahr
                                  erwünscht!
                                                                            Monika Hlous

                                                                       Fotos: Monika Hlous
JE SUIS CHARLIE - Ja und Nein!
Aufblühen in der Liebe Gottes

             Erstkommunionkinder 2015
    Auer Leonhard, Bogner Beatrice, Czubernat Michael,
       Derdak Natalie, Derdak Sofie, Hacker Valentin,
Hofbauer Matteo, Knapp Emil, Kramel Daniel, Oranauer Noah,
  Strasser Stephan, Strobl Valentina, Weber Josefine und
                   Wiesholzer Romana
    mit den „Tischeltern“ Thomas Hrabe und Monika Hlous
                Die Kinder bitten dich/euch/Sie,
sie in der Vorbereitungszeit mit folgendem Gebet zu begleiten:

                         Guter Gott!
   Mit dir können wir wachsen, mit dir blühen wir auf, du
     freust dich mit uns und begleitest unser Wachsen.
 Für die Vorbereitung auf die Erstkommunion bitte ich dich,
                         guter Gott:
      Lasse deinen Segen auf die Erstkommunionkinder
  herabkommen wie die wärmende Sonne, die ihre Strahlen
     aussendet und alles erweckt und zum Blühen bringt.
                           Amen.

                           Foto: Toni Lutsch
JE SUIS CHARLIE - Ja und Nein!
PFARR-
  FLOHMARKT

 Freitag 27.2. bis Sonntag 1.3.2015
        von 9:00 – 16:00 Uhr
  3012 Wolfsgraben Hauptstraße 27 / Pfarrzentrum

                       FLOHMARKT CAFE
       mit selbstgemachten Mehlspeisen und Kaffee.

              ABGABETERMINE - SACHSPENDEN

       23. bis 26.2.2015, jeweils von 10:00 – 12:00 Uhr
            und 15:00 – 18:00 Uhr im Pfarrzentrum

Bekleidung, Kinder- und Sportartikel, Spielsachen, Hausrat aller Art,
                Bilder, Bücher (bitte keine Möbel)

   MITARBEITERINNEN und MITARBEITER sind herzlich
willkommen, sowohl unter der Woche zum Vorbereiten als
    auch zum Verkauf vom Freitag bis Sonntag und zum
                      Wegräumen danach!

        Info bei Brigitte Neusser (Tel: 0650 4010224)!

Oder bitte gleich zu der Besprechung am Freitag, 13.2.2015
                um 16 Uhr im Pfarrzentrum!

               Der Erlös des Flohmarktes ist für:
              Außenrenovierung der Pfarrkirche
                Unterstützung der Pfarrcaritas
          Hilfsprojekt von P. Felix „Neue Hoffnung“
JE SUIS CHARLIE - Ja und Nein!
Für euch gelesen
Das Bibelwort des Monats:
„Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die
Welt. Das Wort (Gottes) ist Fleisch (Mensch) geworden und hat
unter uns gewohnt. Und wir haben seine Herrlichkeit gesehen,
voll Gnade und Wahrheit.“             Johannes-Evangelium 1,9 und 14

Die geistliche Lesung des Monats:
„Die Menschwerdung Jesu führt uns deutlich vor Augen, dass
Gott uns dort abholt, wo wir stehen. Sie sagt uns ausdrücklich,
dass wir nicht die Welt verlassen oder auf unser Mensch-Sein
verzichten müssen, wenn wir Gott kennenlernen wollen. Wir
müssen nur eines: uns vom Bösen abwenden.
In uns steckt eine gewisse Angst vor der Menschwerdung, und
zwar, weil sie die Religion so greifbar, so konkret erdverbunden,
so weltlich werden lässt. Uns gefällt es besser, wenn die Religion
auf der Ebene des Wortes bleibt. Doch es gehört zur
Eigentümlichkeit Jesu, das Wort Fleisch werden zu lassen.
Die große Lüge besteht darin, Erlösung sei ohne Fleischwerdung,
ohne Verleiblichung möglich. Annie Dillard hat das `den Skandal
der Absonderung´ genannt. Für den Christen steckt die Macht
immer in der Ohnmacht, so wie Gott in einem hilflosen Säugling
gesteckt hat.
Es kann sein, dass wir das Spirituelle lieber ohne das Leibhaftige
hätten, das Kosmische ohne das Konkrete. Aber damit das Wort
geliebt und geteilt werden kann, müssen wir seine Verleiblichung
wagen. Sie ist immer konkret und alltäglich. Nur im Konkreten
und Alltäglichen verbirgt sich Gott vollkommen und offenbart
sich vollkommen.“                Richard Rohr, Das zündende Wort, S. 45
DIESEN MONAT - BITTE MERKEN SIE VOR
Wozu?                               Wann?                         von bis/um
                                                                  Uhr    Uhr
Forstarbeitermesse                  Di 03.02.                             09:00
Anbetung vor dem
ausgesetzten Allerheiligsten        Fr 06.02.                     08:00   18:00
Hl. Messe für P. Felix und das
Brasilienprojekt                    Fr 06.02.                             18:30
Kinder- und Familienmesse           So 08.02.                             09:30
Blasius Segen                       So 08.02. nach jeder Hl.Messe
Pfarrcafé anlässlich des
Faschingssonntags                   So 15.02.                       ca.   10:30
Rhythmische Messe                   So 15.02.                             18:30
Bußgottesdienst mit Erteilung       Aschermittwoch
des Aschenkreuzes                   18.02.                                18:30
KIKI im Jungscharraum               So 22.02.                             09:30

FLOHMARKT                           Fr 27.02. bis So 01.03.
(siehe auch eigene Seite)           jeweils von                   09:00   16:00
VORSCHAU:
Ökumenischer Weltgebetstag
der Frauen                     Fr 06.03.                      19:30
in der Evang. Kirche
Pressbaum
******************************************************************
                          Spendenergebnisse
Sammlungen für:
     Missio                                    € 180,07
     Dreikönigsaktion                          € 4.086,70 !!!!
     Sei so frei                               € 200,--
     Menschen in Syrien und Ukraine            € 485,--
     Haus der Barmherzigkeit                   €    92,62
     Advent Benefizpunsch für P.Felix          € 500,--
     Caritas Adventmarkt                       € 940,--

Wir bedanken uns ganz herzlich für die ganz tolle Spendenfreudigkeit!
             Gottes Segen allen Spenderinnen und Spendern!
Wir laden ein
Wozu?                          Wann?                           von bis/um
                                                               Uhr Uhr
Sonntagsmessen                 08.02.                                  07:30
                               jeden Sonntag                           09:30
                               15.02.                                  18:30

Wochentagsmessen               Mo, Di, Do, Sa (am Di 3.2. um           07:30
                               9:00Uhr)
                               Mi, Fr                                  18:30

Rosenkranz                     täglich                                 18:00

Vesper                         täglich (außer Mi und Fr)               18:30

Mütter Gebete                  jeden Mittwoch                          19:00

Beichtgelegenheit              jeden Sonn- und Feiertag        09:00   09:20
                               jeden Freitag                   19:15   19:45
                               und nach Vereinbarung

Caritas Sprechstunde           Di 10.02. und 24.02.            10:00   11:00

Jüngergemeinschaft             Mi 25.02.                               19:30

Gebet bzw. stille Anbetung     Fr 06.02., 13.02. und 27.02.    19:00   20:00
Fürbittgebet gestaltet vom     Fr 20.02.                       19:00   20:00
FA-Caritas

Kleinkinderkreis               jeden Do                        09:15   11:15
******************************************************************
VORSCHAU:
WALLFAHRT NACH MEDJUGORJE - Freitag, 27.3. – Mittwoch 1.4.2015
       „Aufbruch wagen – Glauben stärken“
     Die Jüngergemeinschaft Wien organisiert diese Wallfahrt.
    Kontaktperson für Auskunft und Anmeldung ist Sr. Lisbeth,
       Pfarre Wolfsgraben 02233/7219 oder 0664/93 77 300
ZUM

                             FASCHINGSFEST
                                   DER SENIOREN

                             am DONNERSTAG,

                          den 05. FEBRUAR 2015
                                         UM 15 00 UHR

                    IM PFARRSAAL WOLFSGRABEN
******************************************************************
                                                Impressum:
   Eigentümer u. f. d. Inhalt verantwortlich: P. Johannes Jammernegg COp, Hauptstr. 27, 3012 Wolfsgraben,
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  Redaktion: P. Johannes, Thomas Wallisch, Monika Hlous, Walter Schattowits     Layout: Walter Schattowits
                Mitarbeiter dieser Nummer: Maria Lechner, Dagmar Wallisch, Monika Hlous
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