JE SUIS CHARLIE - Ja und Nein!
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
JE SUIS CHARLIE – Ja und Nein! Frankreich war geschockt, als am Vor- mittag des 7. Jänner d.J. zwei vermummte Jihadisten in die Pariser Redaktion der Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ eindran- gen und ein Blutbad anrichteten: Zwölf Mitglieder des Redaktionsteams starben im Kugelhagel automatischer Feuerwaffen, unter ihnen der 47-jährige Chefredakteur, Stéphane Charbonnier. Im Weggehen sagte einer der Attentäter: „Der Prophet ist gerächt! Charlie Hebdo ist tot!“ Solidarität mit wehrlos Getöteten? Ja! Es war also Rache. Rache für die Karikaturen des Propheten Mohammed, die „Charlie Hebdo“ immer wieder veröffentlicht hat (Auflage: 60.000). Aber müssen dafür zwölf Menschen sterben? Ist das verhältnismäßig? Ist das der Weg, um das Problem zu beseitigen? Jesus sagt uns etwas anderes: „Stecke das Schwert in die Scheide: denn alle, die zum Schwert greifen, werden durch das Schwert umkommen“ (Matthäus-Evangelium 26,52) und: „Vergeltet niemand Böses mit Bösem. Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute“ (Römer- Brief 12, 17 und 21). Das heißt für den Fall „Charlie Hebdo“: Wenn die Karikaturen deine religiösen Gefühle verletzen, so musst du dir das nicht gefallen lassen, aber erwehre dich nur mit guten Mitteln und nicht mit bösen, und auch diese nur ver- hältnismäßig: nicht verletzende Zeichnungen gegen todbringende Kalaschnikows. Dass Viele in Frankreich das mörderische Blutbad verabscheuten und sich solidarisch hinter „Charlie Hebdo“ stellten, ist also verständlich. Sie drückten das mit dem Schriftzug: „Je suis Charlie“ aus. Am 11. Jänner d.J. zogen 1,5 Millionen Teilnehmer
in einem Solidaritätszug quer durch Paris, an der Spitze 60 Regierungschefs, unter ihnen Frankreichs Francois Hollande und Deutschlands Angela Merkel. Solidarität mit verletzenden Spöttern? Nein! Die Frage der Solidarität mit „Charlie Hebdo“ und seinen Redakteuren hat aber noch eine andere Seite: Wie weit geht die Pressefreiheit und wo ist ihre Grenze? Oder ist es eine grenzenlose Freiheit? Frankreich jedenfalls hat die Bluttat als einen „Angriff auf die Meinungsfreiheit“ gesehen. Wie sieht das von der Seite der Betroffenen, der Verletzten aus? Muss der Gläubige der einen Religion den Spott des Mitglieds der anderen Religion einfach ertragen? (Im Fall von „Charlie Hebdo“ ist die Situation noch einmal anders: Es geht nicht um die eine oder die andere Religion, sondern um Religionsfeindlichkeit an sich, wie es eine Zeitung nannte. Die dann noch hinzufügte: „ …denen war nichts heilig.“ Und den Chefredakteur zitierte: „Man muss so lange weitermachen, bis der Islam ebenso harmlos geworden ist wie der Katholizismus.“). Wo ist also die Grenze, bis wohin man sich über andere lustig machen kann? Der hl. Thomas von Aquin (+ 1274) gibt eine einfache und sehr praktikable Antwort darauf: Solange derjenige, über den man sich lustig macht, mitlacht, ist es eine Tugend – man bringt die Menschen zum Lachen - , sobald er nicht mehr mit lacht, ist es ein Laster – man verletzt ihn vor allen anderen. Wer kann da davon reden, sich uneingeschränkt und immer wieder über andere lustig machen zu dürfen, obwohl diese schon deutlich zeigen, dass es ihre religiösen Gefühle verletzt? Wer gibt je- manden das Recht dazu? Warum nicht statt dessen aufhören, sich auf diese Weise zu belustigen? Sowohl als Redakteur wie auch als Leser?
Betroffen machende Worte … Es wurde viel gekauft und geplaudert am Verkaufsstand des Adventmarktes in unserer Pfarre. Viele wollten natürlich wissen, was mit dem Verkaufserlös passiert. Wir, das Team der Pfarrcaritas er- zählten dabei von unseren Projekten, wie z.B. die Übernahme einer EVN Rechnung, Gutscheine für Lebens- mittel oder die Reparatur eines Ofens, dies alles für Menschen in unserem Ort, welche in finanziellen Notlagen sind. Eine Dame rief ziemlich entsetzt aus: „Was? Bei uns in Wolfsgraben gibt es wirklich bedürftige Menschen?“ Die Not hat viele Gesichter. Sei es durch Scheidung, Krankheit und/oder Arbeitsverlust, eines führt oft zum anderen. Und doch würde man es bei manchen Menschen nicht vermuten, dass sie oftmals um das Nötigste kämpfen. Eine Mutter mit Kindern sagte vor Weihnachten: „Ich lebe nicht, ich versuche zu überleben“. Gott sei Dank hatte sie den Mut, in geschützter und vor allem anonymer Atmosphäre über ihr Problem mit uns zu sprechen, denn dadurch bekamen wir die Möglichkeit, ihr unbürokratisch Spontanhilfe zukommen zu lassen. Unser Ziel ist es, selbst noch wachsamer zu werden und auch andere Menschen dazu zu ermutigen. Vielleicht weiß ich von einem kranken Menschen und koche spontan eine Portion mehr für ihn. Es sind die kleinen Gesten, die viel helfen können. Etwas geben kann für den Geber unbedeutend, für den Beschenkten eine große Entlastung sein. Trauen Sie sich ruhig, Hilfe auch anzubieten. Meistens ist es beschämend für Bedürftige, darum zu bitten. Hilfesuchende können sich jederzeit an die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen wenden. Das Team der Pfarrcaritas Wolfsgraben steht Ihnen gerne zur Verfügung!
Projekt Kinderkleiderkammer Seit nunmehr 4 Jahren sammle ich – im Rahmen der Pfarrcaritas Wolfsgraben - im Freundes- und Bekanntenkreis Kinderbekleidung in den Größen 56 bis 140. In den ersten 2 Jahren lieferte ich gesamte Menge entweder zum diözesanen Hilfsfonds für Schwangere in Not und zum Caritas-Haus Genea, im 4. Wiener Bezirk. Das Caritas-Haus Genea ist eine Betreuungsstelle, welche notleidende Familien mit Kindern begleitet und Kinderkleidung vor Ort kostenlos an sie vergibt. In den letzten 2 Jahren kam ich auch zu in Not geratenen Familien in Wolfsgraben. Es konnten bereits 12 Familien ca. 3mal pro Jahr mit einem großen Kleidungspaket kostenlos und vertraulich beschenkt werden. Mit Hilfe eines Facebook-Aufrufs hier in Wolfsgraben konnte schnell eine alleinerziehende Mutter in Wien versorgt werden, die 3 Kleinstkinder einer Verwandten bei sich aufnahm, da der Mutter die Kinder vom Jugendamt abgenommen wurden. Gerade Kinderbekleidung sieht bei guter Pflege nach dem Herauswachsen durch das eigene Kind noch wie neu aus. KINDERKLEIDERKAMMER - Seit 1 Jahr gibt es nun einen Raum in der Pfarre, wo die Kinderkleidung teilweise auch gelagert werden kann (einen Sponsor für ein einfaches Regal würden wir dringend suchen). Das heißt, es kann sowohl Kinderkleidung abgegeben, als auch von dort – nach Terminvereinbarung mit mir - Kinderkleidung kostenlos bezogen werden. Es muss nicht immer viel sein, ein Skioverall, der nicht mehr passt oder ein paar gut erhaltene Winterstiefel. Oft wird in den Familien bei Lebensmitteln oder Ausflügen gespart, damit die Kinder die noch dringendere Kleidung bekommen können. Und die meisten alleinerziehenden Mütter sparen in erster Linie bei sich selbst, es darf nur niemand merken. Ich bitte Sie deshalb dringend, beim nächsten Entrümpeln des Kinderkleiderkastens an die Kinderkleiderkammer unserer Pfarrcaritas zu denken. Ich hole die Sachen auch gerne persönlich ab. Bitte kontaktieren Sie mich im Falle einer Kleiderspende unter 0664/130 59 08. Ebenso für den Fall, dass Sie diese Zeilen lesen und dringend Kleidung für Ihr Kind benötigen. Die Ausgabe erfolgt vertraulich und kostenlos!!! Dagmar WALLISCH ehrenamtliche Mitarbeiterin der PFARRCARITAS WOLFSGRABEN
Am Ende meines Berichtes über den Familienfasching 2014 in den Kalasantinerblättern schrieb ich: Wiederholung im nächsten Jahr durchaus erwünscht… und es gab ihn wieder, den FAMILIENFASCHING 2015 Wie schon im Vorjahr war das Fest darauf ausgerichtet, dass Kinder UND Eltern (Großeltern, Verwandte...) gemeinsam dieses Fest feiern. So wurde der Pfarrsaal am Nachmittag des 24. Jänner von Hexen, Prinzessinnen, Zwergen, Sauriern, Feen, Spiderman und anderen Wesen aus Märchen und Film eingenommen. Nach der Begrüßung durch Dagmar Wallisch, die ihren erkrankten Mann vertrat, wurden die verschiedenen Spielestationen „eröffnet“, welche von Geisterkegeln, Dosenschießen, Turmbauen über Malen und Basteln sowie Tipi-Federblasen, Fischefangen und Tastspiel reichten. Eltern betreuten diese Stationen, andere wieder halfen den eifrigen Kindern beim Lösen der Aufgaben, schließlich sollten ja möglichst viele Stempel im Spielepass vorhanden sein. Da so viel Aktivität bekanntlich hungrig und durstig macht, wurde danach das Buffet „gestürmt“ – Würstel, Kuchen, Krapfen (120 Stück!! selbstgebackene von Familie Hofbauer), Aufstriche, Getränke…(das alles wurde im Vorfeld von den Eltern beigesteuert) wurden mit vollem Genuss verzehrt. Gut gestärkt ging es nun auf die „Reise nach Jerusalem“ – wo die Kinder in zwei Altersgruppen getrennt um den besten – und letzten Platz „kämpften“. Höhepunkt für alle war die Tombola. Die Lose zu 1€ waren schnell verkauft. Jedes Los gewann! Es gab dem Alter entsprechende Gewinne (Bilderbücher, Stofftiere, Spielzeug,…). Mit glänzenden Augen „schleppte“ so manches Kind seinen Gewinn nach Hause. Als das offizielle Ende des Festes nahte, wurde der Saal fast wie von Geisterhand in seinen ursprünglichen Zustand versetzt – viele Hände griffen einfach zu, und schon in Kürze war im Pfarrzentrum wieder Ruhe eingekehrt. Es ist interessant und mit Freude zu beobachten, wie toll so ein Fest in ein- trächtiger Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten funktioniert. Auch heuer darf ich wieder schreiben: Wiederholung im nächsten Jahr erwünscht! Monika Hlous Fotos: Monika Hlous
Aufblühen in der Liebe Gottes Erstkommunionkinder 2015 Auer Leonhard, Bogner Beatrice, Czubernat Michael, Derdak Natalie, Derdak Sofie, Hacker Valentin, Hofbauer Matteo, Knapp Emil, Kramel Daniel, Oranauer Noah, Strasser Stephan, Strobl Valentina, Weber Josefine und Wiesholzer Romana mit den „Tischeltern“ Thomas Hrabe und Monika Hlous Die Kinder bitten dich/euch/Sie, sie in der Vorbereitungszeit mit folgendem Gebet zu begleiten: Guter Gott! Mit dir können wir wachsen, mit dir blühen wir auf, du freust dich mit uns und begleitest unser Wachsen. Für die Vorbereitung auf die Erstkommunion bitte ich dich, guter Gott: Lasse deinen Segen auf die Erstkommunionkinder herabkommen wie die wärmende Sonne, die ihre Strahlen aussendet und alles erweckt und zum Blühen bringt. Amen. Foto: Toni Lutsch
PFARR- FLOHMARKT Freitag 27.2. bis Sonntag 1.3.2015 von 9:00 – 16:00 Uhr 3012 Wolfsgraben Hauptstraße 27 / Pfarrzentrum FLOHMARKT CAFE mit selbstgemachten Mehlspeisen und Kaffee. ABGABETERMINE - SACHSPENDEN 23. bis 26.2.2015, jeweils von 10:00 – 12:00 Uhr und 15:00 – 18:00 Uhr im Pfarrzentrum Bekleidung, Kinder- und Sportartikel, Spielsachen, Hausrat aller Art, Bilder, Bücher (bitte keine Möbel) MITARBEITERINNEN und MITARBEITER sind herzlich willkommen, sowohl unter der Woche zum Vorbereiten als auch zum Verkauf vom Freitag bis Sonntag und zum Wegräumen danach! Info bei Brigitte Neusser (Tel: 0650 4010224)! Oder bitte gleich zu der Besprechung am Freitag, 13.2.2015 um 16 Uhr im Pfarrzentrum! Der Erlös des Flohmarktes ist für: Außenrenovierung der Pfarrkirche Unterstützung der Pfarrcaritas Hilfsprojekt von P. Felix „Neue Hoffnung“
Für euch gelesen Das Bibelwort des Monats: „Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Das Wort (Gottes) ist Fleisch (Mensch) geworden und hat unter uns gewohnt. Und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, voll Gnade und Wahrheit.“ Johannes-Evangelium 1,9 und 14 Die geistliche Lesung des Monats: „Die Menschwerdung Jesu führt uns deutlich vor Augen, dass Gott uns dort abholt, wo wir stehen. Sie sagt uns ausdrücklich, dass wir nicht die Welt verlassen oder auf unser Mensch-Sein verzichten müssen, wenn wir Gott kennenlernen wollen. Wir müssen nur eines: uns vom Bösen abwenden. In uns steckt eine gewisse Angst vor der Menschwerdung, und zwar, weil sie die Religion so greifbar, so konkret erdverbunden, so weltlich werden lässt. Uns gefällt es besser, wenn die Religion auf der Ebene des Wortes bleibt. Doch es gehört zur Eigentümlichkeit Jesu, das Wort Fleisch werden zu lassen. Die große Lüge besteht darin, Erlösung sei ohne Fleischwerdung, ohne Verleiblichung möglich. Annie Dillard hat das `den Skandal der Absonderung´ genannt. Für den Christen steckt die Macht immer in der Ohnmacht, so wie Gott in einem hilflosen Säugling gesteckt hat. Es kann sein, dass wir das Spirituelle lieber ohne das Leibhaftige hätten, das Kosmische ohne das Konkrete. Aber damit das Wort geliebt und geteilt werden kann, müssen wir seine Verleiblichung wagen. Sie ist immer konkret und alltäglich. Nur im Konkreten und Alltäglichen verbirgt sich Gott vollkommen und offenbart sich vollkommen.“ Richard Rohr, Das zündende Wort, S. 45
DIESEN MONAT - BITTE MERKEN SIE VOR Wozu? Wann? von bis/um Uhr Uhr Forstarbeitermesse Di 03.02. 09:00 Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten Fr 06.02. 08:00 18:00 Hl. Messe für P. Felix und das Brasilienprojekt Fr 06.02. 18:30 Kinder- und Familienmesse So 08.02. 09:30 Blasius Segen So 08.02. nach jeder Hl.Messe Pfarrcafé anlässlich des Faschingssonntags So 15.02. ca. 10:30 Rhythmische Messe So 15.02. 18:30 Bußgottesdienst mit Erteilung Aschermittwoch des Aschenkreuzes 18.02. 18:30 KIKI im Jungscharraum So 22.02. 09:30 FLOHMARKT Fr 27.02. bis So 01.03. (siehe auch eigene Seite) jeweils von 09:00 16:00 VORSCHAU: Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen Fr 06.03. 19:30 in der Evang. Kirche Pressbaum ****************************************************************** Spendenergebnisse Sammlungen für: Missio € 180,07 Dreikönigsaktion € 4.086,70 !!!! Sei so frei € 200,-- Menschen in Syrien und Ukraine € 485,-- Haus der Barmherzigkeit € 92,62 Advent Benefizpunsch für P.Felix € 500,-- Caritas Adventmarkt € 940,-- Wir bedanken uns ganz herzlich für die ganz tolle Spendenfreudigkeit! Gottes Segen allen Spenderinnen und Spendern!
Wir laden ein Wozu? Wann? von bis/um Uhr Uhr Sonntagsmessen 08.02. 07:30 jeden Sonntag 09:30 15.02. 18:30 Wochentagsmessen Mo, Di, Do, Sa (am Di 3.2. um 07:30 9:00Uhr) Mi, Fr 18:30 Rosenkranz täglich 18:00 Vesper täglich (außer Mi und Fr) 18:30 Mütter Gebete jeden Mittwoch 19:00 Beichtgelegenheit jeden Sonn- und Feiertag 09:00 09:20 jeden Freitag 19:15 19:45 und nach Vereinbarung Caritas Sprechstunde Di 10.02. und 24.02. 10:00 11:00 Jüngergemeinschaft Mi 25.02. 19:30 Gebet bzw. stille Anbetung Fr 06.02., 13.02. und 27.02. 19:00 20:00 Fürbittgebet gestaltet vom Fr 20.02. 19:00 20:00 FA-Caritas Kleinkinderkreis jeden Do 09:15 11:15 ****************************************************************** VORSCHAU: WALLFAHRT NACH MEDJUGORJE - Freitag, 27.3. – Mittwoch 1.4.2015 „Aufbruch wagen – Glauben stärken“ Die Jüngergemeinschaft Wien organisiert diese Wallfahrt. Kontaktperson für Auskunft und Anmeldung ist Sr. Lisbeth, Pfarre Wolfsgraben 02233/7219 oder 0664/93 77 300
ZUM FASCHINGSFEST DER SENIOREN am DONNERSTAG, den 05. FEBRUAR 2015 UM 15 00 UHR IM PFARRSAAL WOLFSGRABEN ****************************************************************** Impressum: Eigentümer u. f. d. Inhalt verantwortlich: P. Johannes Jammernegg COp, Hauptstr. 27, 3012 Wolfsgraben, Tel. 7219-0*, DVR: 0029874 (12214) e-mail: pfarre.wolfsgraben@kabsi.at HU UH Homepage: www.pfarre-wolfsgraben.at HU U Kanzleistunden: Di, Mi von 10 bis 12 Uhr Sprechstunden P. Johannes: Di von 9 bis 10 Uhr und nach Voranmeldung Diakon Thomas Wallisch – nach Vereinbarung 0664/ 8854 3961 NOTFALLTELEFON P. Johannes : 0664 62 16 834 Redaktion: P. Johannes, Thomas Wallisch, Monika Hlous, Walter Schattowits Layout: Walter Schattowits Mitarbeiter dieser Nummer: Maria Lechner, Dagmar Wallisch, Monika Hlous
Sie können auch lesen