JOCKEL FUCHS KURIER Haus-Post des AWO Seniorenzentrums Mainz-Gonsenheim - UNSERE AWO-WERTE: Freiheit, Toleranz, Gleichheit, Gerechtigkeit ...
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Ausgabe: 2 | Juli – September 2021 JOCKEL FUCHS KURIER Haus-Post des AWO Seniorenzentrums Mainz-Gonsenheim UNSERE AWO-WERTE: Freiheit, Toleranz, Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität 1
Vorwort Liebe Bewohner*innen, liebe Angehörige, liebe Kolleg*innen, liebe Freunde unseres Seniorenzentrums! In dieser Ausgabe des „Jockel Fuchs“-Kuriers Gemeinsam freuen wir uns, dass am 1. Juli un- möchten wir uns, das neue Sozialdienstteam, sere neue Sozialdienstleiterin Annette Kompa vorstellen. unser Team vervollständigt hat. Mein Gesicht ist Ihnen aus den letzten Jahren Unser Ziel ist, die Betreuung mit neuen Ideen schon vertraut. Ich bin Tabea Frank und seit und Möglichkeiten auszubauen. Gerne neh- vier Jahren in der Einrichtung tätig. men wir dabei Ihre Wünsche und Ideen auf. Scheuen Sie sich nicht uns anzusprechen. Zum 1. April durfte ich Frau Gayane M anukyan als neue Kollegin im Sozialdienst begrüßen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen unse- Frau Manukyan hat Soziale Arbeit an der Ka- res neuen „Jockel Fuchs“-Kuriers. tholischen Hochschule Mainz studiert. Einige von Ihnen haben schon ihre Bekanntschaft Ihre gemacht. Tabea Frank Mitarbeiterin Sozialdienst Inhalt Vorwort von Tabea Frank 2 Neue Bewohner*innen, Abschiede und Geburtstage 3 Eine Geschiche, die wahr sein könnte 4 Gartenkonzert 6 Sommerrätsel 7 Mobiler Kiosk 8 2 Abonnieren Sie hier unser digitales AWO-Herzwerk – das Magazin der AWO im Rheinland: www.awo-herzwerk.de
Neue Bewohner*innen, Abschiede & Geburtstage Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Juli 01.07.1952 Delale Ablahad Jawella 69 Jahre 01.07.1930 Margarete Hecklau 91 Jahre Herzlich willkommen 02.07.1930 05.07.1926 Anneliese Sommerkorn Hedi Sutor 91 Jahre 95 Jahre 07.07.1939 Helga Storck 82 Jahre Wir begrüßen unsere neuen 09.07.1933 Manfred Rumer 88 Jahre Bewohner*innen aufs Herzlichste: 12.07.1933 Eveline Fischer 88 Jahre 12.07.1934 Klaus Pawolleck 87 Jahre Katharina Eppstein WB 2 13.07.1933 Johann Ternes 88 Jahre Philipp Hill WB 1 27.07.1928 Hedwig Krämer 93 Jahre Helene Stark WB 2 27.07.1936 Ruth Mauer 85 Jahre Elisabeth Hohm WB 2 30.07.1930 Maria Rodenmayer 91 Jahre Helga Storck WB 3 31.07.1937 Waldemar Metzler 84 Jahre Helga Elisabeth Werner WB 3 August 01.08.1943 Karl Großmann 78 Jahre 07.08.1929 Johanna Frotscher 92 Jahre 09.08.1940 Renate Helga Sauerzapf 81 Jahre Abschiede 09.08.1936 10.08.1946 Christine Scharf Renate Zeising 85 Jahre 75 Jahre 12.08.1933 Renate Michatsch 88 Jahre Wir gedenken den Bewohner*innen 13.08.1929 Lore Hartmann 92 Jahre und nehmen Abschied von: 15.08.1947 Zlatko Höffler 74 Jahre 15.08.1934 Waltraud Spitschan 87 Jahre Domenico Paglione 07.01. 18.08.1936 Hella Hedwig Sewzick 85 Jahre Hans-Georg Müller 14.01. 23.08.1941 Hildegard Bellinger-Haas 80 Jahre Christa Kunzmann 28.01. 28.08.1945 Ingrid Haas 76 Jahre Rita Leissler 29.01. 29.08.1936 Helene (Hella) Becker 85 Jahre Anneliese Grätz 10.02. 30.08.1941 Christine Scheumann 80 Jahre Inge Liebisch 16.02. September Magdalena Manthey 16.02. 01.09.1945 Wolfgang Beimel 76 Jahre Heinz Renth 22.02. 03.09.1948 Helene Scondo 73 Jahre Annemarie Schäfer 04.03. 06.09.1929 Katharina Eppstein 92 Jahre Anna Helene Foitzik 04.03. 09.09.1925 Luise Langner 96 Jahre Elsa Kunz 31.03. 10.09.1947 Hans-Joachim Sala 74 Jahre Anna Eisenhuth 11.04. 11.09.1938 Hannelore Manthe 83 Jahre 13.09.1933 Bernhard Breitung 88 Jahre Klementine Rösgen 13.04. 15.09.1940 Lelia Nickel 81 Jahre Hildegard Koch 24.04. 17.09.1933 Helene Vackenroth 88 Jahre Hedwig Arndt 30.04. 18.09.1938 Helga Elisabeth Werner 83 Jahre Regina Büchel 05.05. 19.09.1938 Johanna Gorski 83 Jahre Edith Weismantel 11.05. 20.09.1938 Rosemarie Pawolleck 83 Jahre 20.09.1935 Bernhard Zahn 86 Jahre Unsere aufrichtige Anteilnahme 24.09.1940 Albert Gorth 81 Jahre gilt allen Angehörigen, 24.09.1935 Rita Siegel 86 Jahre Freunden und | B JOCKEL FUCHS KURIER Ausgabe: ekannten. 2 | Juli – September 2021 29.09.1931 Elisabeth Hohm 90 Jahre3
Kurzgeschichte Folgende Kurzgeschichte hat unserer Bewohner Herr Gorth geschrieben. Freuen Sie sich auf einen Rundgang durch Mainz mit der ein oder anderen Überraschung. EI HÄTTE ICH DOCH NUR … Eine Geschichte, die wahr sein könnte von Albert J. Gorth Es war der erste wirklich schöne Frühlingstag, sie noch ihren Personalausweis, Versicherten- der auch diesen Namen verdiente. Else Becker, karte und noch ein Fahrkärtchen für die Rück- eine ältere Dame aus Gonsenheim, schaute fahrt in die Handtasche. beim Frühstück aus dem Küchenfenster, wo ihr die Morgensonne entgegen strahlte. End- Gesagt getan. Sie begab sich zur Haltestelle der lich Frühling, dachte sie. Schlagartig wuchs bei Straßenbahn Linie 50 Richtung Hechtsheim. Die ihr der Gedanke, etwas zu unternehmen, viel- Bahn war so voll, dass sie mit ihrem Rollator leicht spazieren gehen oder aber einen Aus- kaum Platz fand. Berufsverkehr bzw. Schulbe- flug in die Stadt zu machen. Noch vor ein paar ginn waren die Ursache für großes Gedränge. Jahren tat sie das öfter, da war sie noch besser auf den Beinen. Inzwischen benutzte sie einen Am Schillerplatz angekommen war Else B ecker Rollator, weil die Hüftgelenke nicht mehr so froh, wieder auszusteigen. Als erstes sah sie wollen wie sie sollen. die Grünanlage zwischen Schillerdenkmal und Fastnachtsbrunnen die mit bunten Blumen Else Becker suchte nach ihrem neuen Brust- frisch eingepflanzt war. Der Frühling war end- beutel, ein Geburtstagsgeschenk von ihrer lich da, ein tolles Gefühl. Tochter Melanie. Denn man soll sich ganz ein- fach vor Taschendieben schützen. Sie suchte Für die Ludwigstraße nahm sie sich viel Zeit und suchte, kein Brustbeutel zu finden. Ach, für diverse Schaufenster wie beispielsweise was soll’s, ich nehme meine kleine Handta- das der Parfümerie Hussong. Da roch es schon sche, die hat schon so viel überstanden. Das immer nach feinen Düften. Und welche neuen eine Mal noch. Außer ihrer Geldbörse steckte Modelle gibt es bei Schuh Dauscher? 4 Abonnieren Sie hier unser digitales AWO-Herzwerk – das Magazin der AWO im Rheinland: www.awo-herzwerk.de
Kurzgeschichte Vor dem Staatstheater blieb sie eine Weile ste- Wo wurde ihr die Tasche denn geklaut? In der hen, denn der Blick auf den Dom ist immer vollen Straßenbahn oder beim Gedränge auf wieder ergreifend. Dann die vielen Menschen, dem Wochenmarkt? Alles weg, und jetzt, was die über den großen Platz am Theater schlen- mach ich nur, kein Geld kein Fahrkärtchen. derten und die Sonne genossen. Else Becker Der freundliche Café-Besitzer bot ihr an, sie fühlte sich so richtig wohl. mit seinem Auto nach Gonsenheim zu fahren, und schließlich spendierte er den Café Crema, Heute war Markttag, viele Menschen deckten sie sei doch Stammgast. sich mit Obst und Gemüse ein. „Esse ich zum Abschluss ein Stück warme Fleischwurst oder Ein paar Tage später fand Else Becker ihre setze ich mich ins Café Dinges?“, dachte sie Geldbörse mit allen Ausweispapieren im Brief- sich, wo sie schon lange zu den Stammgästen kasten. Dazu einen Zettel worauf stand: „Ihre zählt. Die Entscheidung fiel auf das Café. Der Ausweise kann ich nicht brauchen, aber die freundliche Inhaber begrüßte sie persönlich, 85 €, vielen Dank. Es war einfach verlockend.“ brachte einen Café Crema, und sie plauderten Schade ums Geld, Hauptsache die Papiere über dies und jenes. waren wieder da. Als es dann ans Bezahlen ging, griff Else Be- cker nach ihrer kleinen Handtasche im offenen Nach langer Suche fand sie dann Körbchen am Rollator. Oh Schreck, die Hand- auch den Brustbeutel. „Ei hätte tasche war weg, mit Geldbörse, Ausweis, und Fahrkärtchen für die Heimfahrt! ich doch nur intensiver gesucht“. JOCKEL FUCHS KURIER | Ausgabe: 2 | Juli – September 2021 5
Gartenkonzert Erstes Gartenkonzert in diesem Jahr Am 25. März durften wir Hedi Brey und Uwe Schmitt bei uns zu unserem ersten Gartenkon- zert dieses Jahres begrüßen. Sie spielten uns eine bunte Mischung von verschiedenen Schlagerliedern. 6 Abonnieren Sie hier unser digitales AWO-Herzwerk – das Magazin der AWO im Rheinland: www.awo-herzwerk.de
Sommerrätsel Sommerrätsel Liebe Leser*innen, wir befinden uns mitten im Sommer und können im folgenden Rätsel auf eine kleine Urlaubsreise gehen. Viel Spaß dabei! P.S. Die Lösungen stehen in der unteren Zeile. Psst, aber nicht mogeln! 1. Nennen Sie drei Gegenstände Ihrer Wahl, die in eine Schwimmtasche gepackt werden. 2. In Deutschland gibt es die Möglichkeit an zwei verschiedenen Meeren Urlaub zu machen. Wie heißen die beiden? 3. Um Urlaub auf einer Insel zu machen muss man Deutschland nicht verlassen. Auf welche Insel fährt man, um die Kreidefelsen zu bestaunen? 4. Manche Menschen verbringen ihren Urlaub gerne in den Bergen. Wie heißt der höchste Berg in Deutschland? 5. Was ist ein typisch spanisches Sommergetränk? 6. Welche Region in Deutschland nennt man auch die Toskana Deutschlands? Lösungen: 2. Nordsee und Ostsee, 3. Rügen, 4. Zugspitze, 5. Sangria, 6. Die Pfalz JOCKEL FUCHS KURIER | Ausgabe: 2 | Juli – September 2021 7
MOBILER KIOSK ist im AWO Seniorenzentrum Jockel Fuchs unterwegs Liebe Bewohner*innen! Bis die Cafeteria im Speisesaal wieder öffnet, wird jeden Montag der mobile Kiosk unterwegs sein. Der mobile Kiosk wird von 14-16 Uhr auf Ihrem Wohnbereich unterwegs sein. Klimaneutral gedruckt I www.climatepartner.com/15895-2105-1004 Bitte bringen Sie dafür Bargeld mit. Gerne können Sie auch beim mobilen Kiosk Wünsche äußern. Wir freuen uns auf Sie! Ihre Mitarbeiter*innen der AWO IMPRESSUM Druckfehler und Irrtümer vorbehalten. Das Herzwerk online lesen: Redaktion: Tabea Frank, Gayane Manukyan ! Bilder: AWO Rheinland, www.foto-christ.de, www.stock.adobe.com, Viel Spaß www.behrendtundrausch.de Layout & Design: www.textkracher.de e im S töbern Druck: www.corzilius-online.de b www.awo-herzwerk.de Auflage: 130 Stück Jacob-Goedecker-Straße 3 | 55122 Mainz-Gonsenheim 9/1/279/0621/130 Telefon 06131 4972-500 | Telefax 06131 4972-501 seniorenzentrum.jockel.fuchs@awo-rheinland.de www.awo-rheinland.de | www.awo-herzwerk.de
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