Juli bis Dezember July to December 2021 - Berlinische Galerie
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Ferdinand Hodler und die Berliner Moderne Ferdinand Hodler, Der Frühling, Detail, ca. 1910, © Privatsammlung and Modernist Berlin 10.9.21–17.1.22 Ferdinand Hodlers ausdrucksstarke Figurenbilder, Berglandschaften und Porträts sind Ikonen der Moderne. Bereits zu Lebzeiten fand das Werk des Schweizer Malers (1853 –1918), der den Symbolismus mitgeprägt hat, international große Beachtung. Was heute kaum noch bekannt ist: Hodlers Weg zum Ruhm führte über Berlin. Die Ausstellung zeichnet seine Erfolgsgeschichte an der Spree nach. Von 1898 bis zum Beginn des Ersten Weltkriegs stellte der Künstler nahezu jährlich hier aus. Die Schau zeigt unter anderem rund 50 Gemälde von Hodler, darunter allein 30 Werke aus dem Kunst- museum Bern. Ferdinand Hodler’s evocative figure paintings, mountain land- scapes and portraits are Modernist icons. The Swiss artist (1853 –1918), an influential force in symbolism, drew great inter- national acclaim even in his own lifetime. Few people realise today that Hodler’s path to fame lay through Berlin. This exhi- bition traces his success on the banks of the Spree. From 1898 until the outbreak of the First World War, the artist exhibited here almost annually. The show features, amongst others, around 50 paintings by Hodler, including 30 works from the Museum of Fine Arts in Bern. Die Ausstellung ist eine Kooperation zwischen der Berlinischen Galerie und dem Kunstmuseum Bern. Sie steht unter der Schirmherrschaft des Schweizerischen Botschafters in der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Paul R. Seger. Sie wird gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds, die Kulturstiftung der Länder und die Ernst von Siemens Kunststiftung. Eröffnung Opening 9.9. 21, 19 Uhr #FerdinandHodler
Sibylle Bergemann, Aus der Serie Das Denkmal, 1986, Dokumentation vom Aufbau des Marx-Engels-Forums auf Usedom und in Berlin, 1975 –1986 © Nachlass Sibylle Bergemann, OSTKREUZ; Courtesy Loock Galerie, Berlin Anything Goes? Berliner Architekturen der 1980er Jahre Berlin Architecture in the 1980s bis 16.8.21 In Berlin gibt es eine einzigartige Dichte von bemerkenswerten Bauten aus den 1980 er Jahren. Ihre vielfältige und bunte Archi- tektursprache stellte bisherige Vorstellungen einer modernen Lebenswelt in Frage. Gerne mit dem Etikett der „Postmoderne“ versehen, kennzeichnet sie die Verwendung von Bautypen und Stilmitteln der Vergangenheit sowie die Erprobung alternativer Lebensweisen in der Großstadt. Viele der wichtigen Zeugnisse dieser Bauepoche sind heute verschwunden, überformt oder vom Abriss bedroht. Die Ausstellung untersucht, was und wer die für Ost- und West-Berlin im letzten Jahrzehnt vor dem Mauerfall ent- wickelten Bauten und Visionen prägte. Berlin boasts a unique concentration of noteworthy build- ings from the 1980s. These versatile, colourful architec- tures challenged earlier ideas about modern living. Often labelled “postmodern”, they combined construction typo- logies and stylistic devices inherited from the past with experiments in alternative approaches to urban community. Many important specimens from this period have already disappeared or been concealed by overlay or else they cur- rently face demolition. This exhibition examines what and who influenced the buildings and visions designed for East and West Berlin in the final decade before the Wall came down. Die Ausstellung wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes. #AnythingGoes
Provenienzen Kunstwerke wandern Provenances Wayfaring Art „Die Kunstwerke wandern. Das war und ist ihr Schicksal, und niemals wird es sich ändern.“ Schon 1925 führte der Kunstkritiker Adolph Donath so in eine Beschreibung der Provenienzforschung ein. Heute dient diese Wissenschaft vorrangig dazu, Kulturgüter aufzuspüren, die jüdischen Verfolgten des Nationalsozialismus geraubt oder abge- presst wurden. Doch wer besaß Kunstwerke vor 1945 und was ist ab 1933 mit ihnen geschehen? Die Ausstellung erzählt, wie facetten- reich Provenienzen sein können, und was es bedeutet, diese Her- kunftsgeschichten zu erforschen. Es wird deutlich: Das Wissen um die Wege der Werke erweitert auch den Blick auf die Kunst. “Works of art go wayfaring. That has always been their destiny and will never change.” So began a description of provenance research by art critic Adolph Donath back in 1925. Nowa- days this scientific discipline serves primarily to trace cultur- al objects stolen or extracted under duress from Jewish vic- tims of the Nazi regime. But who actually owned works before 1945 and what happened to them after 1933? The exhibition shows the kaleidoscopic nature of provenance and the impli- cations of research into art’s wayfaring. It reveals how knowing the story of the journey broadens our perception of the art. Die Ausstellung wird unterstützt durch die Ernst von Siemens Kunststiftung. bis 2.8.21 Anton von Werner, Französischer Infanterist mit Marschgepäck (Soldat in voller Montur), 1882 , © Urheberrechte am Werk erloschen, Foto: Kai-Annett Becker #ProvenienzenBG
bis 16.8.21 Marc Bauer, The Blow-Up Regime, Parade, 2020, Zeichnung, Farbstift und Bleistift auf Papier, 42 cm × 30 cm, © Marc Bauer. Courtesy the artist and Galerie Peter Kilchmann Marc Bauer The Blow-Up Regime GASAG Kunstpreis 2020 GASAG Art Prize 2020 Marc Bauer (*1975) erhielt den GASAG Kunstpreis 2020. Mit dem Medium der Zeichnung bearbeitet er Themen wie Migration, Identi- tät und Gender, Kritik an den neuen Medien oder die Verbindung von Religion und Gewalt. Auf der Basis intensiver Recherchen ent- wickelt der in Zürich und Berlin lebende Künstler raumgreifende Installationen aus Papierarbeiten, Wandzeichnungen, Animationen und Sound. So entstehen neue, suggestive Erzählungen, die sich aus historischen Ereignissen und fiktiven Elementen zusammen- setzen. Für die Ausstellung in der Berlinischen Galerie beschäftigte sich Marc Bauer mit der Geschichte des Internets und den Aus- wirkungen auf das Individuum und die Gesellschaft. Marc Bauer (*1975) has been awarded the GASAG Art Prize 2020. Through the medium of drawing he addresses issues like migration, identity and gender, a critique of new media, and links between religion and violence. Building on his own indepth research, the artist based in Zurich and Berlin creates big installations from works on paper, wall drawings, animations and sound. In this way he sets up new narratives where historical events merge suggestively with fictional elements. For his show at the Berlinische Galerie, Marc Bauer has been exploring the history of the Internet and its impact on individuals and society. #MarcBauer
Alicja Kwade In Abwesenheit In Absence Die Arbeit von Alicja Kwade (*1979) ist inspiriert von naturwissen- schaftlichen, philosophischen und gesellschaftlichen Frage- stellungen. In ihren Installationen verhandelt sie Modelle und Konstruktionen zur Wahrnehmung von Zeit, Raum und Materie, und hinterfragt die Möglichkeiten objektiver und subjektiver Erkenntnis. In der Ausstellung stellt sich die Künstlerin erstmals selbst ins Zentrum. „In Abwesenheit“ basiert auf neueren Arbeiten, die sich im weiteren Sinn als Selbstporträts lesen lassen. Mit Kwades ortspezifischer Installation setzt die Berlinische Galerie das erfolgreiche Format von in-situ-Projekten in Berlin arbeiten- der Gegenwartskünstler*innen fort. The work of Alicja Kwade (*1979) is inspired by scientific, philosophical and social questions. Her installations explore models and constructs that form our perception of time, space and matter, questioning the potential for objective and sub- jective knowledge. This is the first exhibition where the artist has placed herself at the core. “In Abwesenheit” (In Absence) centres on recent works by Kwade that might, in a broad sense, be read as self-portraits. Her site-specific installation is the latest sequel in a successful format devoted by the Berlinische Galerie to in-situ projects by contemporary artists working in our city. 18.9.21– 4.4.22 Alicja Kwade. Detail installation view of Gegebenenfalls die Wirklichkeit (2018), LinienLand at Haus Konstruktiv, Zürich, 2018. KÖNIG GALERIE, Berlin/ London/ Seoul/ Decentraland, © Haus Konstruktiv, Photo: Roman März Eröffnung Opening 17.9. 21, 19 Uhr #AlicjaKwade
Louise 15.10. 21 – 17.1. 22 Stomps Gerda Schimpf, Louise Stomps, 15.10.1948 © Gerda Schimpf Fotoarchiv, Foto: Anja Elisabeth Witte Natur Gestalten Skulpturen Natural Figures Sculptures 1928 –1988 DAS VERBORGENE MUSEUM zu Gast in der Berlinischen Galerie Das menschliche Leid, die Erschütterung der Sinne und die schutzlose Kreatur sind die zentralen Themen im Werk der Berliner Bildhauerin Louise Stomps (1900 –1988). Nach dem Besuch der Vereinigten Staatsschulen für freie Kunst in Berlin und der Bild- hauerklasse des Vereins der Berliner Künstlerinnen bei Milly Steger war sie ab 1932 freischaffend tätig. Während des National- sozialismus arbeitete sie zurückgezogen. 1960 zog Stomps nach Bayern in eine alte Kumpfmühle. Dort ließ sie sich von den Hölzern der Umgebung inspirieren und schuf drei bis vier Meter hohe abstrakte Skulpturen in organischen Formen. DAS VERBORGENE MUSEUM as a guest at the Berlinische Galerie Human suffering, sensual fragility and defenceless creatures are pivotal themes in the work of the Berlin-born sculptor Louise Stomps (1900 –1988). After studying free arts at the United State Schools in Berlin and attending a sculpture class given by Milly Steger at the Berlin Association of Women Artists, she began freelancing in 1932. She led a secluded life during the Nazis years. In 1960, the artist moved into an old sawmill in Bavaria. Inspired by local varieties of wood, she combined organic shapes into abstract sculptures three to four metres high. Ausstellung und Katalog werden ermöglicht durch den Hauptstadtkulturfonds. Eröffnung Opening 14 .10. 21, 19 Uhr #LouiseStomps
Bildung Art Education Berlinische Galerie, Foto: © Daniel Müller Die Berlinische Galerie versteht sich als offener Ort für viele. Das Museum bietet abwechslungsreiche Programme zu den Ausstellun- gen. Sie sind Anregung für alle Besucher*innen, Kunst zu erfahren und in Austausch zu kommen. Eine zentrale Ausstellungsfläche ist mit „ 207m². Raum für Aktion und Kooperation“ speziell der kultu- rellen Bildung gewidmet. Auf über 200m² gibt es Platz für Workshops, Kooperationsprojekte und künstlerisches Arbeiten. Atelier Bunter Jakob: Schulprojekttage und Kunstkurse für Kinder, Jugendliche und Familien in Kooperation mit Jugend im Museum e.V. Anmeldungen und Information: jugend-im-museum.de Museumsdienst Berlin: Führungen zu den Ausstellungen und ausgewählten Themen für Schulklassen, Gruppen und Einzel- besucher*innen. Buchung und Information: museumsdienst.berlin The Berlinische Galerie defines itself a space open to many. The museum offers wide-ranging programmes to accompa- ny its exhibitions, inviting all our visitors to experience art and talk about it. “207m². Space for Action and Collaboration” is a key exhibition zone, especially for cultural education: over 200m² devoted to workshops, collaborative projects and artis- tic activities. Atelier Bunter Jakob: Project days for schools and art courses for children, teenagers and families in partnership with the association Jugend im Museum. Registration and details at jugend-im-museum.de Museumsdienst Berlin: Guided tours around exhibitions and selected themes for schools, groups and individual visitors. Bookings and details at museumsdienst.berlin berlinischegalerie.de/bildung
K. H. Hödicke, Der große Schlachter, 1963, und KÖNIG Galerie Berlin/London/Seoul © Courtesy der Künstler Kunst in Berlin 1880 –1980 Dauerausstellung Art in Berlin 1880 –1980 Permanent Exhibition Die Sammlung der Berlinischen Galerie stellt sich in neuer Frische und Vielfalt vor. Unter den rund 250 ausgestellten Arbeiten sind selten oder noch nie gezeigte Werke aus Malerei, Grafik, Fotografie, Architektur und den Archiven zu entdecken. Der Rundgang ist eine Zeitreise durch Berlin: Kaiserreich, Weimarer Republik, nationalsozialistische Diktatur, Neuanfang nach 1945, Kalter Krieg in der geteilten Stadt und die sich im Schatten der Mauer in Ost und West entwickelnden alternativen Gesellschafts- und Lebensentwürfe. In Ost-Berlin bildete sich ab den späten 1970er Jahren eine alternative Kulturszene aus. In West-Berlin zogen die aggressiven Werke der Neuen Wilden ab Ende der 1970er Jahre erneut international Aufmerksamkeit auf die geteilte Stadt. Tastmodelle, ein taktiles Bodenleitsystem und eine inklusive Audio-App ermöglichen für blinde und seheingeschränkte Besucher*innen einen Zugang. The collection of the Berlinische Galerie presents itself with fresh vigour and diversity. Waiting to be discovered among the roughly 250 works on show are paintings, prints, photographs, architec- ture and archive materials rarely or never displayed before. Walking around this exhibition is like time travel through Berlin: the Kaiser’s era, the Weimar Republic, the Nazi dictator- ship, the new beginnings after 1945, Cold War in the divided city, and the counter-cultures and unconventional lifestyles that evolved in East and West under the shadow of the Wall. In East Berlin, an alternative art community developed from the late 1970s. In West Berlin from the late 1970s, aggressive art by the “Neuen Wilden” placed the divided city back in the interna- tional limelight. The permanent exhibition is accessible to the blind and the vision impaired by the way of tactile objects, a tactile guiding system on the floor, and an app.
12 ×12 Im IBB-Videoraum In the IBB-Video Space Im IBB -Videoraum werden im monatlichen Wechsel Künstler*innen präsentiert, die durch einen innovativen Umgang mit den Medien Film und Video aufgefallen sind. Eine Auswahl an Arbeiten ermög- licht eine intensive Auseinandersetzung mit der jeweiligen künstleri- schen Position. Das Programm umfasst nicht nur etablierte Ver- treter*innen der zeitgenössischen Videokunst, sondern auch junge Künstler*innen, deren Werke bisher kaum in Museen zu sehen waren. Jetzt auch online: Im virtuellen IBB -Videoraum zeigen wir aus- gewählte Arbeiten aus dem aktuellen Programm und der Sammlung der Berlinischen Galerie: bg.berlin/virtueller-videoraum The IBB -Video Space presents artists who have recently drawn attention to themselves with innovative use of the media film and video. The artists are both established representa- tives of contemporary video art as well as emerging artists who have scarcely made their mark on Berlin’s art scene. A changing programme of different works will be compiled each month. Now online: In the virtual IBB -Video Space we show selected works from the current programme and the collection of the Berlinische Galerie: bg.berlin/virtual-video-space Die Realisierung erfolgt mit Unterstützung der Investitionsbank Berlin (IBB) Igor Vidor, A Praga, 2020, Still, © Igor Vidor #videoart BG
Park Platz, Berlinische Galerie, Foto: © Sandy Volz (abgebildetes Werk: Marinella Senatore, Bodies in Alliance, 2021) Park Platz bis 20.9.21 Mit „Park Platz“ werden Kunst und interaktive Programme zusam- men gedacht. Ein Pavillon des Architekturbüros c/o now und neue Arbeiten internationaler zeitgenössischer Künstler*innen aus Berlin verwandeln den Parkplatz des Museums zu einem urbanen Treffpunkt. Es entsteht ein öffentlicher Schauplatz, der Ausstel- lungsfläche und Ort für kollektive Aktionen, Performances, Gespräche, Video-Screenings und Workshops ist, aber auch zu Koch-Sessions und zum sommerlichen Verweilen einlädt. “Park Platz” conceives art and interactive events as a holistic programme. A pavilion designed by architects c/o now and recent works by contemporary artists from all over the world who are based in Berlin will transform the museum car park into an urban meeting-place. It will be a public forum, an exhibition zone and a stage for collective action, for perfor- mances, discussions, video screenings and workshops, but with space for cooking and for hanging out on summer days. Ein Projekt mit A Project with Atelier Bunter Jakob, Bilgisaray, c/o now, Zuzanna Czebatul, Kotti-Shop, Kunstwerkstatt Kreuzberg der Lebenshilfe Berlin e.V., Daniel Lie, Hanne Lippard, Mpower e.V., Ania Nowak, Lucas Odahara, POLIGONAL , Przemek Pyszczek, Liz Rosenfeld, Marinella Senatore, Raul Walch „Park Platz“ findet im Rahmen von „Draussenstadt“ statt. Es wird ermöglicht durch das Land Berlin. Programm: berlinischegalerie.de/park-platz Täglich 10 – 19 Uhr, Eintritt frei Daily 10 am – 7 pm, free admission #ParkPlatzBG
Berlinische Galerie Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur Stiftung Öffentlichen Rechts Alte Jakobstraße 124 – 128 10969 Berlin Tel + 49 30 78 902 600 bg@berlinischegalerie.de berlinischegalerie.de Öffnungszeiten Mi – Mo 10 –18 Uhr Di geschlossen Opening hours Wed – Mon 10 am – 6 pm Die Berlinische Galerie ist eines Closed on Tue der jüngsten Museen der Haupt- stadt und sammelt in Berlin Eintrittspreise entstandene Kunst von 1870 bis Freier Eintritt bis 18 Jahre heute. Wesentliches Kennzeichen Tageskarte 8 € ist die Interdisziplinarität des Ermäßigt 5 € Hauses: Bildende Kunst, Foto- auch für Gruppen ab 10 Personen grafie, Architektur, Grafische Museumssonntag Berlin Sammlung und die Künstler*- Jeder 1. So im Monat Eintritt frei innenarchive. Die Dauerausstel- lung und abwechslungsreiche Zu Sonder ausstellungen können Sonderausstellungen von der erhöhte Eintrittspreise gelten. Klassischen Moderne bis zu zeit- Prices genössischer Kunst werden Free admission for under 18 ergänzt von einem vielfältigen Day ticket 8 € Bildungs- und Rahmenprogramm. Concessions 5 € The Berlinische Galerie is one also for groups of 10 or more of the youngest museums Museum Sunday Berlin in the capital and collects Every 1st Sun of the month art created in Berlin between free admission 1870 and the present day. Increased admission for A major hallmark is our inter- selected exhibitions possible. disciplinarity: fine arts, photography, architecture, Tickets prints & drawings, and art- bg.berlin/onlinetickets ists’ archives. The permanent All You Need is Art collection and temporary Freund*innen des Museums shows on themes from classi- Friends of the Museum cal modernism to contem- berlinischegalerie.de/freunde porary art are complemented by a rich programme of education and accompany- Abbildung Titel: Ferdinand Hodler, Lied in der Ferne, ing events. Detail, 1904 /05 , Foto: © Kunsthalle Mannheim / Cem Yücetas
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