Khumbu Lodge - Trekking zum Mt. Everest Basislager

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Khumbu Lodge - Trekking zum Mt. Everest Basislager
Nepal
Khumbu Lodge - Trekking zum Mt. Everest Basislager

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     16 Tage Wandern im Sherpa-Land Khumbu
     Gipfelziel Gokyo Peak (5.360 m): dem Cho Oyu (8.202 m) ganz nah
     Passüberschreitung vom Gokyo-Tal über den Cho La (5.420 m) zum Mt. Everest
     Gipfel Kala Patar (5.643 m): direkt vor Eiswänden von Lhotse und Everest
     Besuch der Sherpa-Klöster Thame, Tengpoche und Pangpoche
     Sieben Tage Vorprogramm von Jiri bis Lukla möglich (siehe Bausteinprogramm)
     Khumbu-Projekt "Ein Tag – ein Baum": Sie fördern die Wiederaufforstung

Nach einem Aufenthalt im Kathmandu-Tal fliegen Sie direkt in die Khumbu-Region nach Lukla auf 2.800 m
Höhe. Sie wandern auf gut ausgebautem Weg über Phakding bis Namche Bazar (3.440 m), dem Wanderer- und
Bergsteigerzentrum im Khumbu. Ein Abstecher ins Seitental von Thame ist gut zur Akklimatisierung. Weiter
geht es dann über Kumjung (3.800 m) hoch ins Gokyo-Tal. Langsam nähern Sie sich dem Gletscherkessel von
Cho Oyo und Gyachung Kang. Vom Gokyo Peak (5.360 m) und nördlich davon am „Fünften See" (5.150 m)
bieten sich bei klarem Wetter überwältigende Ausblicke auf die Eisriesen und die Gletscherwelt des Khumbu.
Über den Cho La (La=Pass; 5.420 m) führt die Route in Richtung Everest. Sie besteigen als Krönung dieses
Trekkings den berühmten Aussichtsberg Kala Patar (5.643 m)- nur rund zehn Kilometer Luftlinie von der
Everest-Pyramide entfernt- und genießen die fantastischen Ausblicke auf die Achttausender. Nach dem letzten
Gipfeltag nächtigen Sie in Gorak Shep (5.200 m). Von hier aus starten Sie zum Tagesausflug über den
gewaltigen Khumbu-Gletscher zum Mt. Everest Basislager (5.350 m) und steigen dann bis nach Pheriche ab.
Alle Gipfel sind ohne Eisausrüstung zu begehen und technisch unschwierig, verlangen aber einen gesunden,
belastbaren Organismus und ausgezeichnete Kondition. Der Rückweg nach Lukla führt Sie über die berühmten
Klöster Pangboche und Tengboche sowie Namche Bazar.

Tour Nr: NPK19                                                                  Erstelldatum: 30.10.2011
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Geplanter Programmablauf
(Verpflegung: F=Frühstück M=Mittagessen A=Abendessen)

Tag 1: Anreise                            1.- 3. Tag Kathmandu gilt nicht für mich. Ich mache vom
Flug ab Deutschland nach Kathmandu.       9.10-15.10 eine Tour von Jiri nach Lukla. Vom 15.10-
                                          17.10 übernachte ich in Lukla "Khumbu Resort"
Tag 2: Ankunft in Kathmandu
Nach der Ankunft in Kathmandu werden wir zum Hotel gebracht. Wir haben Zeit uns auszuruhen und frisch zu
machen. Je nach Ankunftszeit besteht noch die Möglichkeit, einen ersten Rundgang durch die Altstadt von
Kathmandu zu machen.
Hotel;

Tag 3: Kathmandu
Vormittags besichtigen wir zu Fuß die historische Altstadt von Kathmandu. Rund um den alten Königspalast
Hanuman Dhoka sind Dutzende von Hindu-Tempeln zu sehen; harmonisch wirken das warme Rostrot der
Ziegeln und die reich mit Schnitzarbeiten verzierten Balken aus braunschwarzem Salbaumholz. Vorbei am
größten und ältesten Tempel der Stadt, der Taleju-Pagode, bummeln wir durch belebte Bazarstraßen nach
Norden ins Einkaufsviertel Thamel.
Nach der Mittagsrast können wir fakultativ einen Ausflug nach Swayambunath machen. Der dortige Stupa gilt
als größtes Heiligtum der newarischen Buddhisten und erhebt sich auf einem aussichtsreichen Hügel über dem
Kathmandu-Tal. 365 Pilgerstufen führen vom Fuß des „Affentempels" immer steiler werdend zum vergoldeten
Stupa. In der Nachmittagssonne hat man eine schöne Aussicht auf das Kathmandu-Tal, und man kann manchmal
einer buddhistischen Zeremonie beiwohnen. Zurück zum Hotel können wir auch mal ein Stück mit der
Fahrradrikshaw fahren.
Hotel; (F)
 17. Okt.
Tag 4: Flug nach Lukla - Trekkingbeginn bis Phakding
In etwa einer Stunde fliegen wir morgens mit einem Propeller-Flugzeug von Kathmandu nach Lukla (2.800 m,
asphaltierte Rollbahn), wo uns die Begleitmannschaft bereits erwartet. Langsam und stetig gehen ist oberstes
Gebot, denn unser Organismus muss sich erst an die dünne Luft gewöhnen. Wir steigen ca. 1,5 Std. zum Kusum-
Fluss (2.550 m) ab und folgen dann dem Dudh Kosi (= Milchfluss) am Ostufer stromaufwärts etwa 1,5 Std. nach
Phakding (2.650 m), wo wir uns in einer Lodge einquartieren. Der Rest des Tages dient dem Ausruhen und
kommt unserer Akklimatisation zugute.
Gehzeit ca. 3 Std.; Aufstieg 100m; Abstieg 250m; Lodge; (FA)
  18. Okt.
Tag 5: Sagarmatha-Nationalpark - Namche Bazar
Wir bleiben nun im Dudh Kosi-Tal. Nach ca. zwei Stunden erreichen wir Benkar und in einer weiteren Stunde
Jorsale. Dort befindet sich der Police Check-Post am Eingang zum Sagarmatha-Nationalpark, benannt nach dem
Sherpa-Wort für den Mt. Everest. Von Jorsale steigt der Weg zuerst leicht an, führt über die „Hillary"-
Hängebrücke über den Bhote Kosi und dann über den guten, aber steilen Weg aufwärts nach Namche Bazar, auf
3.440 m. Der Ort ist einer der Wichtigsten des Khumbu-Gebietes und ein kleines Handelszentrum; hier gibt es
alles zu kaufen, was das Bergsteiger-Herz begehrt. Wir richten uns in einer Lodge ein und können noch einen
Rundgang durch die Geschäfts- und Souvenirstraße machen.
Gehzeit ca. 6 Std.; Aufstieg 950m; Lodge; (FA)
 19. Okt.
Tag 6: Mendaphu Hill - Thame
Zuerst besuchen wir den Mendaphu Hill oberhalb des Ortes. Hier steht die Hauptverwaltung des Parks mit einem
informativen Museum und liegt ein erstklassiger Aussichtspunkt auf zahlreiche Khumbu-Gipfel wie Mt. Everest,
Lhotse, Taboche und Ama Dablam. Nun geht es vorbei an Mani-Mauern (Steintafeln, in die der Spruch „Om
mani padme hum" gemeißelt ist) und hübschen Chörten (buddhistischen Schreinen) in ein Seitental. Am
Nachmittag erreichen wir das Sherpa-Dorf Thame auf einer ehemaligen Grundmoräne in 3.800 m Höhe. Nach
Norden verläuft ein historisch bedeutsamer Handelsweg über den 5.716 m hohen Nangpa La nach Tibet. Noch
heute findet über den Pass, über den vor gut 500 Jahren die ersten Sherpa-Klans aus Osttibet einwanderten, ein
kleiner Handelsverkehr mit Yak-Karawanen statt.
Gehzeit ca. 5 Std.; Aufstieg 600m; Abstieg 250m; Lodge; (FA)
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 20. Okt.
Tag 7: Thame Gompa - Syangpoche - Khumjung
Morgens steigen wir vom Lagerplatz über die nördliche Seitenmoräne auf 4.000 m zur berühmten Thame
Gompa auf. Das Mönchsdorf mit dem Kloster klebt wie ein Adlerhorst im steilen Hang. Bei klarem Wetter
blicken wir vom Aussichtspunkt etwas oberhalb auf die Gipfelpyramide des Cho Oyu (8.201 m). Danach
wandern wir talauswärts, vorbei am Stausee und dem neuen Wasserkraftwerk, wieder Richtung Namche, biegen
aber vorher nach Syangpoche (mit der höchsten Flugpiste Nepals) ab. Über einen kleinen Pass erreichen wir
Khumjung (3.800 m).
Gehzeit 5 - 6 Std.; Aufstieg 600m; Abstieg 600m; Lodge; (FA)
 21. Okt.
Tag 8: Sanasa - Mon La - Phortse Drangka - Tongba oder Dole
Morgens starten wir in Richtung Gokyo-Hochtal. Auf einem aussichtsreichen Hangweg gelangen wir nach
Sanasa und schlagen den Höhenweg zum Mon La (La = Pass) ein. Vom Tschörten in 3.973 m geht es steil nach
Phortse Drangka (ca. 3.500 m) an den Gokyo-Fluss hinab. Von dort wandern wir steil hinauf zu den Weilern
Tongba oder Dole auf ca. 4.000 m und schlagen unser Lager auf.
Gehzeit ca. 6 Std.; Aufstieg 750m; Abstieg 560m; Lodge; (FA)
 22. Okt.
Tag 9: Über Lhabarma und Luza nach Machhermo
Am linken Talhang geht es über Lhabarma und Luza stetig bergan nach Machhermo (4.410 m). Wir zelten auf
einer Wiese in diesem Seitental. Am Nachmittag bleibt noch Zeit für einen kleinen Ausflug hangaufwärts, von
wo aus wir die herrliche Aussicht genießen können.
Gehzeit ca. 3 Std.; Aufstieg 400m; Lodge; (FA)
23. Okt.
Tag 10: Pangka - Alm Gokyo
Auf unserem Marsch weiter in Richtung Norden wird die Landschaft großartiger und wilder. Hinter Pangka
befinden wir uns bereits zwischen dem Machhermo Ri und der Seitenmoräne des Ngozumba-Gletschers. Unser
Weg führt vorbei an zwei tiefblauen Seen bis zur Alm Gokyo auf 4.750 m Höhe. Wir haben Zeit, um uns
umzuschauen und auf den aussichtsreichen Moränenkamm zu steigen.
Gehzeit ca. 4 Std.; Aufstieg 340m; Lodge; (FA)
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 24. Okt.
Tag 11: Gokyo
Heute wandern vom Gokyo-See taleinwärts mit Blick auf den Cho Oyu entlang der Seitenmoräne des gewaltigen
Ngozumba-Gletschers zum 5. See auf 5.150 m. Die Kulisse wird immer atemberaubender. Wir kehren wieder
zurück zu unserer Lodge in Gokyo.
Gehzeit 5 - 6 Std.; Aufstieg 400m; Abstieg 400m; Lodge; (FA)
 25. Okt.
Tag 12: Gokyo Peak - Dragnak
Morgens brechen wir auf, um den 5.360 m hohen Gipfel des Gokyo Peak zu besteigen. Sofern kein Neuschnee
liegt, sind beim 2 - 3-stündigen Aufstieg keine technischen Schwierigkeiten zu erwarten. Der Blick von diesem
Panoramagipfel ist bei klarem Wetter einzigartig und umfasst die vier Achttausender Cho Oyu, Mount Everest,
Lhotse und Makalu. Unter uns bilden die tiefblauen Bergseen einen starken Kontrast zu den Almwiesen, den
Moränen und Gletscherfeldern. Danach wandern wir das Gokyo-Tal wieder ein Stück talauswärts bis zum bereits
bekannten 1. See. Hier verlassen wir die Hauptroute und queren den Ngozumba-Gletscher, den wir gestern noch
von oben gesehen haben. Ein schmaler Pfad führt uns im Auf und Ab durch das Geröll- und Eislabyrinth - eine
Balanceleistung für unsere Träger. Auf der anderen Gletscherseite erreichen wir den malerischen Weiler
Dragnak (4.690 m), wo wir in der Lodge übernachten.
Gehzeit ca. 7 Std.; Aufstieg 600m; Abstieg 670m; Lodge; (FA)
 26. Okt.
Tag 13: Cho La - Dzonghla
Im Hochtal von Nyimagawa folgen wir dem Pfad bis zum sog. Cho La-Hochlager (5.200 m) und bewältigen
schließlich den 5.420 m hohen Cho La. Der Aufstieg kann bei Regen oder Schnee etwas rutschig sein, der
Abstieg führt uns ein Stück über den Gletscher, der jedoch keine Spalten hat und ohne Eisausrüstung zu begehen
ist. Nun geht es zur Hochalm von Dzonghla (4.850 m) hinab. Im Süden erheben sich die um 6.500 m hohen,
gewaltigen Massive des Taboche, Cho La Tse und die unvergleichliche Ama Dablam.
Gehzeit ca. 7 Std.; Aufstieg 730m; Abstieg 600m; Lodge; (FA)
  27. Okt.
Tag 14: Cho La Tsho - Lobuche
Auf einem schönen Höhenweg wandern wir oberhalb des Sees Cho La Tsho (4.500 m) und treffen bald auf den
Hauptweg, der zum Everest-Basislager führt. Vorher zweigt der Weg ab hinüber zu den Gedenkschreinen für
verunglückte Bergsteiger und Sherpas (4.850 m). Dann geht es in der Mulde zwischen den Lobuche-Bergen und
der Khumbu-Seitenmoräne leicht ansteigend nach Lobuche (4.930 m).
Gehzeit ca. 4 Std.; Aufstieg 450m; Abstieg 350m; Lodge; (FA)
 28. Okt.
Tag 15: Kala Pattar - Gorak Shep
Für den Gipfeltag zum Kala Pattar (dem „schwarzen Berg") heißt es früh aufstehen. Über die Endmoräne des
Changri Nup-Gletschers mehrmals auf- und absteigend, bewältigen wir den Kräfte zehrenden Anmarsch zur
Hochalm Gorak Shep (5.200 m). Hinter dem ausgetrockneten See erkennen wir bereits unsere Aufstiegsroute.
Der Weg führt in gut 2 Std. zum Gipfel des Kala Pattar (5.643 m). Beeindruckend ist nicht nur die Nähe zur
Everest-Pyramide (ca. 10 km Luftlinie entfernt) und zum Nuptse-Grat, sondern auch der Tiefblick auf die
Eiswelt des Changri- und des Khumbu-Gletschers mit dem Bereich des Basislagers in der Ferne. Wir steigen ab
bis Gorak Shep, wo wir in der Lodge übernachten.
Gehzeit 7 - 8 Std.; Aufstieg 710m; Abstieg 440m; Lodge; (FA)
  29. Okt.
Tag 16: Mt. Everest- Basislager - Lobuche - Pheriche
Bei guten Verhältnissen können wir zur Seitenmoräne des Khumbu-Gletschers aufsteigen und auf dem mit
Steinmännchen gekennzeichneten Pfad auf dem spaltenfreien Abschnitt des Gletschers zum Basislager wandern
(ca. 3 Std.). Unterwegs begeistern zwischen den Schottermassen die blauweiß schimmernden Eispyramiden, die
bis zu 30 m hoch in den Himmel aufragen. Vom Mt. Everest-Basislager (5.350 m) schweifen die Blicke hinauf
in die gewaltigen, bizarren Gletscherbrüche, die alle Expeditionen auf der Normalroute zum Mt. Everest zu
meistern haben. Bis zum frühen Nachmittag kehren wir nach Gorak Shep zurück und treten nach der
Mittagspause den Rückmarsch über Lobuche nach Pheriche (4.250 m) an.
Gehzeit 9 - 10 Std.; Aufstieg 250m; Abstieg 1.200m; Lodge; (FA)
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 30. Okt.
Tag 17: Pangpoche - Deboche
Heute lassen wir es nach den letzten Tagen etwas ruhiger angehen. Zunächst steigen wir ab nach Pangpoche wo
sich das älteste Kloster im Khumbu befindet. Insbesondere die alten Wandmalereien sind sehenswert. In ca.
einer Stunde geht es weiter nach Deboche (3.800 m).
Gehzeit ca. 4 Std.; Aufstieg 50m; Abstieg 500m; Hotel; (FA)
  31. Okt.
Tag 18: Tengpoche- Phunki - Sanasa - Namche Bazar
Nach dem Frühstück spazieren wir durch den Rhododendronwald mit seinen Bartflechten in gut 30 Min. hinauf
zum Kamm von Tengpoche ( 3.867 m). Hier erhebt sich in wunderbarer Lage, umrahmt von strahlenden
Gipfeln, das größte und schönste Kloster der Sherpa-Region. Wir haben ausreichend Zeit für die Besichtigung
der Gompa. Anschließend steigen wir ab in den Wald und erreichen nach gut 2 Std. den Weiler Phunki (ca.
3.250 m) mit seinen von Wasser betriebenen Gebetsmühlen. Hier queren wir die Stahlseilbrücke über den
reißenden Imja Kosi, der einen Großteil des Khumbu-Gebietes entwässert. Nun folgen wir auf der Gegenseite
dem Hangweg über Trashinda nach Sanasa und gelangen über einen breiten Hangweg, von dem sich noch
einmal ein Blick zurück zu den Achttausendern bietet, zu unserer Lodge in Namche.
Gehzeit ca. 5 Std.; Aufstieg 260m; Abstieg 620m; Lodge; (FA)
  1. Nov.
Tag 19: Lukla
Ein letzter, langer Trekkingtag steht uns bevor. Etwa 7 Std. benötigen wir über den sog. Highway im Dudh Kosi-
Tal abwärts bis nach Lukla (2.800 m). Abends können wir mit unserer Begleitmannschaft Abschied feiern.
Gehzeit 7 - 8 Std.; Aufstieg 250m; Abstieg 1.050m; Lodge; (FA)
  2. Nov.
Tag 20: Flug nach Kathmandu
Der Rückflug von Lukla nach Kathmandu ist für vormittags geplant. Nach dem Transfer zum Hotel, unserem
Standquartier für weitere fakultative Besichtigungen im Kathmandu-Tal, steht uns der Nachmittag zur freien
Verfügung.
Hotel; (F)
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 3. Nov.
Tag 21: Kathmandu
Dieser Tag steht zur freien Verfügung. Wir empfehlen folgende fakultative Besichtigungen mit Reiseleitung:
Als ein kultureller Höhepunkt unserer Besichtigungen erwartet uns die Königsstadt Bhaktapur, die als schönste
Stadt des ganzen Landes gilt. Einzigartig ist ihr gut erhaltenes, in den 70er Jahren restauriertes, mittelalterliches
Stadtbild. Auf dem Durbar Square bewundern wir die Hindu-Tempel mit bemalten Holzschnitzereien und
steinernen Schutztieren und das vergoldete Eingangsportal des Königspalasts. Wir kommen zum Platz mit der
höchsten Pagode Nepals, dem fünfgeschossigen Nyatapola. In der Nähe lockt das Töpferviertel zu einem
Abstecher, bevor wir in den Osten der Stadt zum Dattatreya-Platz spazieren. Einen schönen Anblick bieten die
ehemaligen Priesterhäuser mit kunstvoll geschnitzten Fensterrahmen aus braunschwarzem Salbaumholz.
Nachmittags können wir an folgenden fakultativen Ausflügen teilnehmen:
Wir besuchen zuerst Pashupatinath am heiligen Bagmati-Fluss. Für Hindus ist dies der heiligste Ort in Nepal.
Gläubige pilgern sogar aus Indien zu dieser Gedenkstätte für den Gott Shiva, der hier in seiner Inkarnation als
Herr der Tierwelt verehrt wird. Der im Pagoden-Stil errichtete Haupttempel ist nur Hindus zugänglich, doch von
außen ist der Blick auf den riesigen vergoldeten Nandi-Stier möglich. Von einer Aussichtsterrasse überblicken
wir das gesamte Areal mit seinen Tempeln, Schreinen, Verbrennungsplätzen und Herbergen am Ufer des
Bagmati, wo Pilger ihre rituellen Handlungen ausführen. Weiter geht es nach Bodnath, dem religiösen Zentrum
der in Nepal lebenden Tibeter. Hier erhebt sich die größte Stupa-Anlage des Landes, über deren Terrasse wir „im
Uhrzeigersinn" pilgern. Der gesamte Bereich um den 40 m hohen Stupa mit vielen Buddhastatuen, Nischen mit
Gebetsmühlen und ansehnlichen neuen Klosteranlagen vermittelt viel Atmosphäre. Falls möglich werfen wir
einen Blick in die reich geschmückte ältere Gompa westlich des Stupa, in der eine überlebensgroße Statue des
Maitreya-Buddha thront.
Hotel; (F)
 4. Nov.
Tag 22: Kathmandu
Auch diesen letzten Tag können wir noch für eine fakultative Besichtigung mit Reiseleitung nutzen:
Wir besichtigen die Königsstadt Patan: Patan ist die Wiege der Kunst, des Handwerks und Zentrum der Newar-
Architektur. Die wichtigsten Bauten gruppieren sich um den Mangal Durbar, den Mittelpunkt der Stadt, dessen
Herzstück der prächtige Königspalast ist. Wir sehen uns die Pagoden, die von Statuen gekrönten Säulen, die
Fassade des Königspalastes sowie weitere Tempel und Klosterhöfe, wie den Mahabaudha („Tempel der 1000
Buddhas") und die 5-stöckige hinduistische Kumbeshvar-Pagode, an. Anschließend fahren wir zurück zum
Hotel. Abends treffen wir uns zum Abschiedsessen.
Hotel; (FA)
   5. Nov.
Tag 23: Ankunft                                                                           6. Nov.
Wir werden zum Flughafen gebracht und fliegen zurück nach Deutschland. Ankunft am gleichen Tag.

Unser Service-Team berät Sie gerne.
Telefon-Nummer: 089-235 006-0
e-mail: info@hauser-exkursionen.de

Charakter der Tour und Anforderungen
Kürzere Variante der Khumbu-Durchquerung als Hütten-Trekking; gute Wege und Bergpfade; teilweise
Blockgelände; an Gipfeltagen fordernde, lange Etappen.

Bei diesem Trekking handelt es sich um eine anspruchsvolle Tour mit Tagesetappen von 3 - 8 Std. Gehzeit,
Ausnahme ist Tag 16: hier werden Sie insgesamt 9 - 10 Std. unterwegs sein. Bedenken Sie bitte auch, dass die
Zeitabschnitte und Wegstrecken variieren können und damit evtl. Iänger als angegeben sind. Ihre Reiseleitung
kann die einzelnen Wanderabschnitte an Ort und Stelle festlegen, je nach Witterungsbedingungen und
Leistungsfähigkeit der Teilnehmer. Mittags machen sie Rast in einer Lodge, es wird immer warmes Essen und
Getränke (auch zum Füllen der Trinkflaschen) gegen Gebühr angeboten. Sollte dies mal nicht möglich sein, so
wird Ihre Reiseleitung Sie rechtzeitig darauf hinweisen, so dass Sie die Verpflegung für den folgenden Tag in
Ihrer Unterkunft kaufen können.
Die Wege sind meist in gutem Zustand; kurzzeitig werden auch einfachere, teils steile Bergpfade begangen, die
aber nicht besonders ausgesetzt sind oder klettertechnisches Können erfordern. Sie müssen jedoch unbedingt
trittsicher und sehr ausdauernd beim Wandern in bergigem Gelände sein. Die Höhenunterschiede erreichen im
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Aufstieg und Abstieg bis zu 1.150 m; meist sind es ca. 700 Höhenmeter im Auf- und Abstieg oder auch weniger.
Die Besteigungen des Gokyo Peak (5.360 m) und des Kala Pattar (5.643 m) sowie die Überquerung des Cho-La
(La = Pass) sind technisch nicht schwierig und ohne Eisausrüstung möglich. Gute Kondition, Schwindelfreiheit,
Trittsicherheit und ein gesunder, belastbarer Organismus sind allerdings unbedingte Voraussetzungen. Etwa eine
Woche halten Sie sich in Regionen über 4.000 m auf. Die erforderliche Tagesleistung hält sich besonders bei
Aufstiegstrecken in Grenzen, doch die Leistung ist über viele Tage hinweg zu erbringen und erfordert somit
große körperliche Ausdauer. Auch in psychischer Hinsicht wird Ihnen einiges abverlangt, da Sie über zwei
Wochen in teils abgelegenen Gebieten unterwegs sind. Sie sollten unbedingt langsam und stetig gehen, um die
Gefahr einer Höhenkrankheit zu vermeiden. Zur besseren Akklimatisation haben wir zu Beginn einen
Ausflugstag im Seitental von Thame eingeplant. Sorgen Sie bitte dafür, dass Sie ausreichend Kondition für die
Reise mitbringen. Konsultieren Sie vor Reiseantritt Ihren Arzt und lassen Sie Herz und Kreislauf prüfen.

Bitte beachten Sie: Der genannte Einzelzimmerzuschlag basiert auf einer Mischkalkulation. In den Hotels
stehen Einzelzimmer zur Verfügung. Die Kapazitäten in den Lodges während des Trekkings sind begrenzt, daher
können Einzelzimmer nur je nach Verfügbarkeit vor Ort vergeben werden. Gegebenenfalls teilen Sie hier das
Doppelzimmer mit einem anderen Gruppenmitglied.

Klima
Aufgrund der extremen Höhenunterschiede gibt es viele klimatische Zonen in Nepal. Die meisten Trekkinggäste
besuchen Nepal im April und Oktober. Im Oktober und November ist die Sicht oft klar, die Landschaft ist nach
den vorangegangenen Monsunregen grün. Im Dezember, Januar und Februar ist es tagsüber oft frühlingshaft
mild, manchmal auch windig-kühl. Nachts kann - je nach Höhe - Frost herrschen. Die Sicht ist meist
hervorragend. Ab März beginnt die Rhododendronblüte. Fernblicke sind morgens klar, können tagsüber aber
vom Dunst getrübt sein. Auch die Monate Mai und September eignen sich sehr gut für ein Trekking. In dieser
Zeit lässt es sich besonders entspannt reisen, da gerade die bekanntesten Routen und Plätze wesentlich weniger
besucht sind. Die meisten Niederschläge fallen zwischen Mitte Juni bis Anfang September.

Ausrüstung
Bequeme Wanderausrüstung und stabile, schneefeste Bergschuhe mit guter Profilsohle sind für das Trekking und
die Gipfelbesteigungen erforderlich. Für das kalte Klima in den Hochgebirgsregionen und den Hochtälern
brauchen Sie sehr warme Bekleidung. Für die Zeltnächte benötigen Sie einen guten Daunen- oder Kunstfaser-
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Schlafsack mit einem Komfortbereich bis mindestens minus 10°C (für den November besser bis minus 15°).
Teleskop-Tourenstöcke sind als Gehhilfe recht hilfreich. Für die Besteigungen der Gipfel, die nur bei gutem
Wetter und schneefreien Aufstiegen durchführbar sind, ist keine besondere Ausrüstung erforderlich. Sie selbst
tragen nur das Notwendigste (Wind- und Regenschutz, Pullover/Fleece, Trinkflasche, Fotoausrüstung, etc.) in
Ihrem Tagesrucksack; das restliche Gepäck wird von Trägern und/oder Yaks transportiert.

Gepäck
Wir empfehlen die Mitnahme einer stabilen Reisetasche (z.B. Hauser Reisetasche mit Rollen und
herausnehmbarer Kunststoffplatte) bzw. eines Seesacks oder Rucksacks, sowie eines zweiten abschließbaren
Gepäckstücks. So können Sie die Dinge, die sie während des Trekkings nicht benötigen, in Kathmandu
deponieren. Ihr Gepäck wird während des Trekkings von Trägern getragen. Daher sollte Ihr Gepäckstück bzw.
die Tasche/ der Rucksack nicht mehr als 15 kg wiegen und aus flexiblem Material sein. Bei den Inlandflügen
sind nur 15 kg Gepäck erlaubt, zuzüglich Handgepäckstück. Während des Trekkings tragen Sie selbst nur Ihren
Tagesrucksack mit dem Notwendigsten für den Tag (Regenschutz/Anorak, Pullover/Fleece, Trinkflasche,
Fotoausrüstung, etc.).

Wichtige Hinweise
Selbstverständlich ist es das Ziel Ihrer Reiseleitung und unserer Partner, sämtliche Programmpunkte zu
erreichen. Die Flüge in Nepal können wegen der begrenzten Flugraum-Kapazität oder sonstigen Faktoren wie
schlechte Witterungsbedingungen verschoben werden oder gar ausfallen; Geduld und kameradschaftliches
Verhalten sind dann oberstes Gebot. Das Verspätungs- und Ausfallrisiko dieser Flüge liegt außerhalb unseres
Einflussbereichs. Mit Ihrer Reiseanmeldung nehmen Sie dieses Risiko auf sich. Üblicherweise werden die
dadurch anfallenden Zusatzkosten jeweils zu einem Drittel von unserer örtlichen Agentur, Hauser exkursionen
und Ihnen getragen.

Zudem weisen wir ausdrücklich darauf hin, dass Sie auf eigene Gefahr an der Reise teilnehmen

Sicherheitshinweise
Bei Drucklegung existiert ein Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes. Wir bitten um Beachtung:
www.auswaertiges-amt.de oder Bürgerservice Tel.Nr. 03018/172000

Einreise und Gesundheit
Besucher aller Nationen benötigen für die Einreise nach Nepal ein Visum, das bei Ankunft am Flughafen in
Kathmandu ausgestellt wird. Hierfür brauchen Sie ein Passfoto. Ihr Reisepass muss bei Einreise nach Nepal noch
mindestens 6 Monate gültig sein.
Für Reisende aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben. Trotzdem empfehlen wir Ihnen, sich zu diesem
Thema mit Ihrem Hausarzt zu besprechen.
Hepatitis A + B: Eine aktive Impfung ist ratsam.
Malaria: Die Täler von Kathmandu und Pokhara und die Gebirgsregionen Nepals oberhalb 1.200 m sind
malariafrei.
Tetanus/Polio/Diphtherie: Eine Impfung bzw. Auffrischung ist unbedingt ratsam.

Bei Buchung einer Reise befindet sich in Ihren Unterlagen ein Coupon für ein kostenloses, reisemedizinisches
Informationsgespräch. Nutzen Sie diesen und informieren Sie sich in einer der Reisepraxen des BCRT (Berliner
Centrum für Reise- und Tropenmedizin) über die Gesundheitsrisiken auf Ihrer Reise. Unter www.bctropen.de
finden Sie die Adressen der Reisepraxen des BCRT. Dort werden Sie von erfahrenen Ärzten individuell beraten.
Sollten Sie die Möglichkeit eines Besuches nicht haben, erhalten Sie auch ausführliche telefonische
Informationen bei dem unabhängigen Auskunftsservice über Gesundheitsrisiken im Ausland unter der Tel.
0900/1234 999 (1,98 Euro pro Minute aus dem dt. Festnetz, Stand: Aug. 11) oder unter: www.gesundes-
reisen.de.
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Leistungen
Hauser-Inklusivleistungen
● Hauser-Reiseleitung ab/bis Kathmandu
● Flug mit Oman Air ab/bis Deutschland via Muscat nach Kathmandu
● Inlandsflüge mit Yeti Airlines
● derzeitige Flughafensteuer, Abflugsteuer und Sicherheitsgebühren
● Übernachtung in Hotels und Lodges
● Halbpension während des Trekkings, Frühstück in Kathmandu, Abschiedsessen
● Begleitmannschaft
● Gepäcktransport
● Eintrittsgebühren lt. Programm
● Nationalparkgebühren
● Trekkingpermit
● Flaschensauerstoff
● Hauser-Top-Schutz im Wert von € 129,-; Reiserücktritts-Versicherung, Reisehaftpflicht-Versicherung,
Reisekranken-Versicherung mit medizinischer Notfall-Hilfe, Rundum-Sorglos-Service

Wunschleistungen
● Rail & Fly Bahnfahrkarte ab/bis deutscher Grenze € 30,-
● Hauser ZUSATZ-Reiseschutz-Paket € 55,-: Reisegepäck-, Reiseunfall- und Reiseabbruch-Versicherung
Khumbu Lodge - Trekking zum Mt. Everest Basislager                                                  Seite 10

Termine und Preise:
Reisenummer: NPK19
Reisetage: 23 Tage
Teilnehmerzahl: 10-16
Hinweise zur Durchführung und Teilnehmerzahl siehe Katalog 2012, Seite 15.

Termine:                Preis:
xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
18.03.2012 - 09.04.2012 2.495,00€
xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
14.10.2012 - 05.11.2012 2.770,00€
xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
04.11.2012 - 26.11.2012 2.770,00€
xxxxxxxxxxxxxxxxxxx
17.03.2013 - 08.04.2013 2.495,00€
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Einzelzimmerzuschlag      190,00€ (in Lodges nur je nach Verfügbarkeit; siehe Charakter der Tour)

Den geplanten Reiseleiter und Zusatztermine finden Sie sobald bekannt bei dieser Reise unter www.hauser-
exkursionen.de

Im Reisepreis nicht enthaltene Leistungen
Visum (vor Ort erhältlich: ca. € 30/ Stand 10/11); Tourismus Service Steuer für die Inlandsflüge in Nepal (pro
Abflug ca. 165 NRs = € 2,-); fehlende Mahlzeiten und Getränke (während des Trekkings ca. € 10/Tag;
Kathmandu ca. € 20/Tag); Trinkgelder (ca. € 70); individuelle Ausflüge und Besichtigungen

Hauser Shop / Gutschein
Als Dankeschön für die Teilnahme an dieser Reise erhalten Sie einen Gutschein im Wert von 25.- € für den
Hauser Shop.

Zur Komplettierung Ihrer Ausrüstung und für spezielle Fragen steht Ihnen unser Hauser Shop gerne zur
Verfügung. Einen Überblick über das Angebot finden Sie unter www.Hauser-Shop.de oder in der aktuellen
Programmübersicht. Tel: 089 235006-21

Umwelt- und Sozialprojekte
Wie in der Programmübersicht und im Internet dargestellt, sind uns Sozial- und Umwelt-Engagement wichtig.
Verantwortungsvoller Umgang mit der Natur gilt uns als ebenso selbstverständlich wie Respekt vor der Kultur
unserer Gastgeber. In verschiedenen Ländern unterstützen wir und Sie als Teilnehmer oder Teilnehmerin
bestimmter Hauser-Reisen diverse Projekte. Im Folgenden eine Auswahl unserer Projekte in Nepal:

Ausbildung nepalischer Kultur- und Wander-Reiseleiter
Seit 1998 baut unser langjähriger, in Nepal lebender Hauser-Reiseleiter ein wachsendes Team von
einheimischen Deutsch sprechenden Reiseleitern durch Aus- und Fortbildung auf. Seminare zu
unterschiedlichsten Themen und Auswertungen von Tourenresonanzen sowie Erfahrungsaustausch
untereinander führen zur Höherqualifizierung dieses Teams. Diese örtlichen Hauser-Reiseleiter führen orts- und
sachkundig unsere mit I bis III bewerteten Kultur- und Wanderreisen. Für alle unsere Reiseleiter haben wir eine
Kranken- und Unfallversicherung abgeschlossen.

Ausrüstung der Begleitmannschaften für Trekkings
Seit 1996 lässt Hauser für die zu Trekkingtouren eingesetzten Nepali (Träger, Sherpas und bei Zelttouren
Küchenpersonal) Trekkingausrüstung fertigen oder zukaufen. Auch bei uns gespendete neue Ausrüstung
transportieren wir nach Nepal. Solche Garnituren (bisher rund 600) an Jacken, Überhosen, Mützen,
Handschuhen, Fleecedecken, Sonnenbrillen, Socken und Schuhen kommen vorwiegend bei Trekkingrouten in
größere Höhen und mit tieferen Temperaturen zum Einsatz und werden an das eingesetzte Personal ausgeliehen.
Hauser lässt alle eingesetzten Begleitmannschaften durch eine Kranken- und Unfallversicherung versichern.

Unterstützung der Sir Edmund Hillary-Stiftung
Seit 1990 unterstützt Hauser aktiv die Sir Edmund Hillary-Stiftung Deutschland durch großzügige Spenden für
Infrastruktur-Projekte in Nepal und insbesondere für das Hillary-Krankenhaus in Paphlu (im südlichen Solu
Khumbu-Gebiet). Das Khunde-Hospital oberhalb von Khumjung/Namche Bazar, das höchstgelegene
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Krankenhaus der Welt, gehört ebenfalls zu diesem Projekt. Hauser exkursionen beteiligt sich auch an der
Werbung, Organisation und Durchführung von Veranstaltungen der Hillary-Stiftung Deutschland mit Sitz in Bad
Wiessee.

Ein Tag – ein Baum
Wenn Sie mit Hauser exkursionen eine Trekkingtour im Everest-Gebiet unternehmen, leisten Sie einen aktiven
Beitrag zur Wiederaufforstung des Khumbu. Sie wandern von Lukla nach Namche Bazar, zum Kloster
Tengpoche, ins Gokyo-Tal oder zum Everest Basecamp. Und wir kümmern uns darum, dass für jeden Tag, an
dem Sie auf Trekking sind, in den Baumschulen der Sir Edmund Hillary-Stiftung ein Bäumchen gezogen wird.
Später, während der Monsunzeit, werden die Setzlinge auf einem festgelegten Areal angepflanzt und wachsen
mit den Jahren zum „Hauser-Wald" heran. Einen direkteren Weg, mit Trekking einen aktiven Beitrag zum
Klimaschutz zu leisten, können wir uns kaum vorstellen. Mit diesem Projekt werden pro Jahr zwischen 8.000
und 10.000 junge Bäume in Nepal Wurzeln schlagen.

Weitere Auskünfte zu diesen und anderen Hauser Sozial- und Umweltprojekten erteilen Ihnen gerne die
Mitglieder des Hauser-Teams, e-mail: umwelt@hauser-exkursionen.de
Khumbu Lodge - Trekking zum Mt. Everest Basislager                       Seite 12

Reiseveranstalter/Beratung und Buchung
Hauser exkursionen international GmbH
Spiegelstr. 9,
81241 München

Tel. 089 / 23 50 06-0, Fax 089 / 23 50 06-99
E-Mail: info@hauser-exkursionen.de 
In Zusammenarbeit mit einer örtlichen Agentur
sowie den IATA-Luftverkehrsgesellschaften
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