Kinder- und Jugendseite - Pfarrei St. Franziskus im Pastoralen Raum Barmbek Hamm - Pfarrei St. Franziskus | Hamburg
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Pfarrei St. Franziskus
im Pastoralen Raum Barmbek Hamm
Kinder- und Jugendseite
April 2022
Kinder und Jugendliche
Firmvorbereitung
Die Gruppenstunden zur Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung finden freitags
und samstags statt.
Gruppenstunden in St. Franziskus Gruppenstunden St. Olaf
Freitag 17.30 – 19.30 Uhr Samstag 11 – 13 Uhr
Leitung Daniel Gösele Leitung Pater Gregor
Freitag, 29. April Samstag, 30. April
Eucharistie – Eucharistiefeier mit Erklärung Sakramente, Eucharistie
AYS-Erklärungen
Alle weiteren Termine findet Ihr auf unserer Website www.st-franziskus-hamburg.de
Erstkommunionvorbereitung
Herz Jesu und St. Olaf: „Bei mir bist du groß“
Am Samstag, dem 2. April findet um 11 Uhr im Gemeindesaal von St. Olaf der Unterricht
statt. Um 12 Uhr sind die Eltern zum Infotreff eingeladen.
Am Samstag, dem 9. April findet um 11 Uhr im Gemeindesaal von St. Olaf die Beichte
statt. Hierfür ist es notwendig, dass die Kinder persönlich erscheinen.
Freitag, dem 22. April um 17.30 Uhr findet die Probe für die Erstkommunion statt. Es ist
zwingend notwendig, dass die Kinder persönlich erschienen.
Die Erstkommunionfeier ist am Samstag dem 23. April 2022 um 9.30 Uhr und um 11 Uhr
in der Kirche St. Olaf.
St. Johannis
Am Dienstag dem 5. und 19. April jeweils um 17.30 Uhr in der Kirche St. Johannis. Die
Familien nehmen an den Sonntagsmessen und am Gemeindeleben teil.
Alle aktuellen Termine und Informationen zur Erstkommunionvorbereitung in den Ge-
meinden finden Sie auf unserer Website unter www.st-franziskus-hamburg.de/
erstkommunion-und-firmung/
Zeltlager 2022
Unser Zeltlager findet vom 31. Juli bis 12. August 2022 auf
dem Platz „In der Muhne“ in Haselünne statt.
Eingeladen sind alle Kinder von 9 – 14 Jahren.
Informationen erhalten Sie bei Renata Kustusz und im
Pfarrbüro von St. Johannis, Telefon 040 631 53 33.
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Kinderseite
V
iele Menschen waren
in Jerusalem versam-
melt. Sie riefen Jesus
zu: Hosanna. Das singen
wir heute noch oft im Gottesdienst.
Auch wir verehren Jesus bis heute.
Magst du Jesus? Singst du gerne
Lieder im Gottesdienst? Jesus ritt
auf einem Esel in die Stadt. Dass er
kein Pferd nahm, zeigte, dass er ein
Konig anderer Art war. Das sagte
er den Leuten immer, aber diese
wollten das nicht horen oder verstanden nicht, was er damit
gemeint hatte. Horst du immer genau zu?
E
ine Woche vor Ostern, an Palmsonn-
tag, werden Zweige von Buchs-
baumbuschen abgeschnitten und
mit in die Kirche genommen. In
manchen Gegenden bindet man die Zweige
zu „Palmbuschen“ zusammen und schmuckt
sie mit bunten Bandern. Denn an Palmsonn-
tag denken die Christen an den Tag, an dem
Jesus mit seinen Jungern nach Jerusalem
kam. Die Menschen jubelten Ihm zu und
legten echte Palmzweige auf die Straße,
damit Jesus nicht im Straßenstaub reiten musste.
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Kinderseite
D
ie Christen glauben seit zweitausend Jahren: Jesus
war tot, doch er ist auferstanden. Gott hat seinen Sohn
nicht im Tod gelassen, er wird auch uns nicht im Tod
lassen. Wer an Gott glaubt, dem schenkt er neues, ewi-
ges Leben im Himmel. An Ostern feiern wir, was Jesus uns
verheißen hat: Leben wird über Tod, Wahrheit über Lüge,
Gerechtigkeit über Unrecht, Liebe über Hass siegen.
Das Osterfest ist das alteste und das wichtigste Fest der Christen.
Es findet immer am Sonntag nach dem ersten Vollmond im Fruh-
ling statt. Die Farbe von Ostern ist in der katholischen und der
evangelischen Kirche Weiß, die Farbe des Lichtes und der Freude.
Ostersonntag
I
n der Bibel lesen wir:
Nachdem Jesus am
Freitagnachmittag in
einer Hohle begraben
wurde, kommen am
Sonntagmorgen bei Sonnen-
aufgang drei Frauen zum
Grab. Eine von ihnen ist
Maria aus Magdala. Die
Frauen wollen den toten
Korper Jesu mit duftenden
Olen salben. Besturzt sehen sie: Der schwere Stein, der das Grab
verschlossen hat, ist weggerollt. Der Leichnam Jesu ist
verschwunden. Stattdessen sitzt in der Grabeshohle ein Engel. Er
spricht zu ihnen: „Fürchtet euch nicht! Ihr sucht Jesus, aber er
ist nicht mehr hier. Er ist auferstanden! Geht und sagt seinen
Freunden, dass Jesus lebt! Ihr werdet ihn sehen!“
(nach Markus 16,1-7)
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Misereor/Hungermarsch
Misereor ist ein Hilfswerk der Kath. Kirche in Deutsch-
land für Menschen in Not. Nach dem Prinzip der Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt
Misereor unzählige Projekte für Bedürftige in der ganzen Welt. Am 5. Fastensonn-
tag sammeln wir in der Kollekte Geld für Misereor.
An diesem Tag, am Sonntag dem 3. April, findet nach der Hl. Messe in der Gemein-
de St. Johannis der Hungermarsch statt. Alle können als Läuferinnen und Läufer
mitmachen. Es geht um den Bramfelder See. Die Strecke ist ca. 5 km lang. Man
kann – muss aber nicht – mehrere Runden laufen. Die Läuferinnen und Läufer su-
chen sich Sponsoren, die Geld spenden pro Kilometer oder auch
einen Festbetrag. Nach dem Gottesdienst wird auch wieder ein
Fastenessen angeboten.
Läuferinnen und Läufer aus allen Gemeinden der Pfarrei
sind herzlich eingeladen.
Prayersession in St. Johannis
Die Prayersession ist ein Ort, an dem Jugendliche und junge Erwachsene zusam-
menkommen, um durch Anbetung, Lobpreis und Gemeinschaft in eine lebendi-
ge Beziehung mit Gott zu wachsen und mithilfe kurzer Impulse für ihren Alltag
gestärkt zu werden.
Im Mittelpunkt der Prayersession steht
Jesus Christus.
„Ich sehe eine Kirche, die erfüllt ist vom
Heiligen Geist. Eine Kirche in der sich
das Dach der Kirche öffnet und vom
Himmel sich ein Feuerfall über die Men-
schen ausbreitet. Es ist kein Feuer das
verbrennt, sondern Feuer des Heiligen Geistes, das in den Herzen der Menschen
brennt.“ Daniel Gösele
Die nächste Prayersession ist am 23. April 2022 um 18 Uhr
in der Kirche St. Johannis in HH-Steilshoop.
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Herr, du mein Gott,
du Gott des Friedens,
wir haben Krieg.
Es ist Krieg in der Ukraine,
Krieg auf der Welt.
Ich leide mit.
Ich weine mit den Menschen
im Kriegsgebiet.
Hilf Herr, du mein Gott,
ich bitte dich, hilf.
Hilf den Menschen in der Ukraine,
hilf denen, die flüchten müssen,
bleib bei denen, die verzweifelt
und in Angst zurückbleiben,
stärke die, die jetzt sinnlos
um ihr Leben kämpfen müssen
und sich fürchten vor dem Tod.
Tröste die Mütter,
tröste die Väter,
tröste die Kinder.
Wische ihre Tränen aus den Augen.
Tröste auch uns mit deiner Liebe.
Ich bin so hilflos.
Ich habe Angst, um die Menschen im Kriegsgebiet,
ich habe Angst, vor einem noch größeren Krieg,
ich habe Angst, um die, die ich liebe.
Herr, wie kann ich helfen?
Wie kann ich trösten?
Herr, ich bitte dich um Frieden,
ich bete für den Frieden in der Ukraine,
um Frieden in den Kriegsgebieten der Welt.
Lass mich nicht verzweifeln.
Lass mich an die Hoffnung glauben, dass alles gut wird.
Bleibe bei uns, bleibe bei mir, du mein Gott, des Friedens.
Von Madeleine Spendier
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