Konstituierung des Preisgerichts am 02. Februar 2022

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Protokoll
Haus für Film und Medien | Stuttgart

 1. Konstituierung des Preisgerichts am 02. Februar 2022

 09.05 Uhr Begrüßung

 Herr Peter Holzer begrüßt die Anwesenden und übergibt das Wort an Herr Dr. Fabian Mayer, der die
 Anwesenden ebenfalls begrüßt. Herr Peter Holzer überprüft die Anwesenheit.

 Fachpreisrichter (stimmberechtigt)
  • Prof. Jörg Aldinger
  • Cem Arat (Per Videokonferenz.)
  • Stefan Behnisch
  • Prof. Dr. Vanessa Miriam Carlow (Per Videokonferenz.)
  • Gunter Fleitz (Per Videokonferenz.)
  • Andreas Hofer (Per Videokonferenz.)
  • Martin Ritz (Per Videokonferenz.)
  • Prof. Alexander Schwarz (Entschuldigt.)
  • Prof. Much Untertrifaller (Per Videokonferenz.)
  • Petra Wörner (Per Videokonferenz.)
 Stellvertretende Fachpreisrichter (nicht stimmberechtigt)
  • Götz Biller (Per Videokonferenz.)
  • Volker Giezek (Per Videokonferenz.)
  • Joel Harris (Per Videokonferenz. Nachrücker für Herrn Prof. Schwarz.)

 Sachpreisrichter (stimmberechtigt)
  • Dr. Fabian Mayer (Per Videokonferenz.)
  • Peter Pätzold (Per Videokonferenz.)
  • Dirk Thürnau (Entschuldigt.)
  • Prof. Dr. Barbara Bader (Per Videokonferenz.)
  • Petra Rühle (Per Videokonferenz.)
  • Jürgen Sauer (Per Videokonferenz.)
  • Luigi Pantisano (Per Videokonferenz.)
  • Dejan Perc (Nicht anwesend.)
  • Armin Serwani (Per Videokonferenz. Anwesend ab 09.20 Uhr.)

 Stellvertretender Sachpreisrichter (nicht stimmberechtigt)
  • Peter Holzer (Nachrücker für Herr Thürnau.)
  • Marc Gegenfurtner (Per Videokonferenz.)
  • Carolin zur Brügge (Per Videokonferenz.)

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 •     Andreas G. Winter (Per Videokonferenz. Anwesend bis 09.50 Uhr.)
 •     Dr. Carl-Christian Vetter (Entschuldigt.)
 •     Rose von Stein (Per Videokonferenz. Anwesend bis 17.30 Uhr.)
 •     Dr. Michael H. Mayer (Per Videokonferenz. Anwesend bis 13.30 Uhr.)
 •     Thorsten Puttenat (Per Videokonferenz. Nachrücker für Herrn Perc.)

 Als sachverständige Berater sind anwesend (nicht stimmberechtigt)
 • Veronika Kienzle (Per Videokonferenz.)
 • Sabine Vogel-Schuster (Per Videokonferenz.)
 • Kathrin M. Haag (Per Videokonferenz.)
 • Axel Wolf (Entschuldigt.)
 • Dr. Jürgen Görres (Per Videokonferenz.)
 • Christopher Haigis (Per Videokonferenz.)
 • Eckhard Stier (Per Videokonferenz.)
 • Angelika König (Per Videokonferenz.)
 • Sascha Karau
 • Ralf Strasser (Entschuldigt.)
 • Alexander Lohberger (Per Videokonferenz.)
 • Johannes Dörle (Per Videokonferenz.)
 • Grazyna Adamczyk-Arns (Per Videokonferenz. Anwesend ab 11.55 Uhr.)
 • Claudia Fuhrich (Per Videokonferenz. Anwesend bis 13.30 Uhr.)

 Die Vorprüfung erfolgte durch das Büro pesch partner architekten stadtplaner (pp a|s), Stuttgart und
 dem Amt für Umweltschutz (AfU), Landeshauptstadt Stuttgart.
 Als Vorprüfer sind anwesend:
 • Tanja Krings (pp a|s)
 • Philip Schmal (pp a|s)
 • Sara Vian (pp a|s)
 Sara Vian übernimmt die Protokollführung.

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 09.20 Uhr Der Vorsitzende des Preisgerichts übernimmt die Sitzungsleitung

 Herr Peter Holzer veranlasst die Wahl der Preisgerichtsvorsitzenden.
 Auf Vorschlag von Herr Peter Holzer wird Prof. Jörg Aldinger einstimmig – bei seiner Enthaltung – zum
 Vorsitzenden gewählt.
 Prof. Jörg Aldinger nimmt die Wahl zum Vorsitzenden an, übernimmt die Sitzungsleitung und erläutert
 das Wettbewerbsverfahren.
 Der Vorsitzende bittet um eine offene Diskussion, bei der jeder Anwesende die Meinung der anderen
 tolerieren möge.
 Die Preisrichter verpflichten sich zu einer objektiven, allein an der Auslobung orientierten Beurteilung.
 Auf Anfrage hin bestätigen alle Anwesenden, dass sie
 •     außerhalb der Kolloquien keinen Meinungsaustausch mit Teilnehmern des Verfahrens über die
       Aufgabe und deren Lösung hatten oder während der Dauer des Preisgerichts haben werden,
 •     bis zum Preisgericht keine Kenntnis über die Wettbewerbsarbeiten erhalten haben, sofern sie
       nicht an der Vorprüfung mitgewirkt haben,
 •     dass sie sowohl die Beratung insgesamt als auch Äußerungen von Mitgliedern der
       Wertungskommission vertraulich behandeln,
 •     dass die Anonymität aller Arbeiten aus ihrer Sicht gewahrt ist und
 •     dass sie im Verlauf der Sitzung keine Vermutungen über die Identität von Teilnehmern äußern
       werden.
 Anschließend bittet der Preisgerichtsvorsitzende um den Bericht der Vorprüfung.

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 2. Bericht der Vorprüfung

 09.40 Uhr Formaler Bericht der Vorprüfung und Zulassung der Wettbewerbsbeiträge

 Herr Schmal stellt den Aufbau des Berichts der Vorprüfung vor.
 Teil B der Auslobung enthält keine bindenden Vorgaben.
 Die Vorgaben müssen im Wesentlichen erfüllt sein.
 Beurteilungskriterien [entsprechend Auslobung]:
 •     Städtebauliche und freiräumliche Qualitäten
 •     Architektonische und gestalterische Qualitäten
 •     Erfüllung von funktionalen und inhaltlichen Anforderungen der Auslobung
 •     Wirtschaftlichkeit
 •     Nachhaltigkeit
 Herr Schmal berichtet über das Ergebnis der formalen Vorprüfung.
 Die Ergebnisse der Vorprüfung sind jeweils auf zwei Seiten je Wettbewerbsbeitrag festgehalten und
 folgendermaßen dargestellt:
 •     Außenraumperspektive mit vorgegebenem Standpunkt Leonhardsplatz
 •     Grundriss Erdgeschoss inkl. Darstellung EG-Baufeld
 •     Lageplan inkl. Darstellung OG-Baufeld
 •     Wirtschaftliche Kennzahlen
 •     Erfüllung der Rahmenbedingungen im Überblick
 Sofern vorhanden, sind zudem Hinweise zu besonderen Merkmalen des Entwurfs aufgeführt.
 Im Anschluss an die individuelle Beschreibung der Arbeiten sind die Kennzahlen aller Arbeiten in
 Übersichten und Querschnittswerten dargestellt.
 Abgabe der Unterlagen
 Zum Abgabetermin sind 16 von 20 Arbeiten fristgerecht eingegangen. Zum Abgabetermin sind alle 16
 Modelle fristgerecht eingegangen.
 Besonderheiten Pläne
 Die Verfasser der Arbeiten 1004, 1006 und 1011 haben weniger als 6 Pläne abgegeben. Zum
 Abgabetermin sind alle Modelle fristgerecht eingegangen.
 Die Präsentationspläne der Verfasser 1005, 1006, 1008 und 1015 wurden leicht beschädigt bei der
 Verfahrensbetreuung abgegeben.

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 Besonderheiten Modelle
 Die Modelle der Verfasser mit den Tarnzahlen 1002, 1005 und 1010 wurden leicht beschädigt bei der
 Verfahrensbetreuung abgegeben. Die Schäden waren minimal oder konnten behoben werden.
 Bei dem Verfasser des Modells mit der Tarnzahl 1005 entspricht die Position des Gebäudes im Modell
 nicht der Position im Lageplan.
 Bei den Verfassern der Modelle mit den Tarnzahlen 1005 und 1006 weicht die Gebäudehöhe von den
 jeweiligen Präsentationsplänen ab.

 Vollständigkeit und Qualität der Unterlagen
 Auffälligkeiten und Unregelmäßigkeiten in den Berechnungen wurden geprüft und — sofern notwendig
 — durch das Büro pp a|s ergänzt und vergleichbar gemacht.
 • In den Arbeiten 1002, 1003, 1004, 1005, 1006, 1008, 1009, 1011, 1013, 1014, 1015 und 1016
      wurden nicht alle geforderten Konzeptdarstellungen nachgewiesen.
 • In den Arbeiten 1004, 1005, 1006, 1008, 1011 und 1015 wurden die Themen der
      Konzeptdarstellungen teilweise textlich erläutert.
 • In der Arbeit 1006 wurde der Lageplan nicht als Dachaufsicht dargestellt.
 • In der Arbeit 1002 wurde auf den Präsentationsplänen statt dem 5.OG zwei Mal das 4.OG
      dargestellt.
 • In der Arbeit 1005 wurden zwei Längsschnitte, aber kein Querschnitt dargestellt. Zwei Ansichten
      wurden im Maßstab 1:500 , anstatt im Maßstab 1:200, dargestellt.
 • In der Arbeit 1006 wurde das Fassadendetail nur als Schnitt dargestellt.
 • Die Verfasser der Arbeiten 1002, 1005, 1014 und 1016 haben mehr als 3 Seiten Erläuterungstext
      abgegeben.
 • Der Verfasser der Arbeit 1006 hat kein Verzeichnis der Unterlagen abgegeben.
 • In der Arbeit 1014 wurden Gebäude in der Umgebung verändert dargestellt (Züblinparkhaus).
 Auf Empfehlung der Vorprüfung wird beschlossen, alle Wettbewerbsbeiträge zur Bewertung
 zuzulassen. Das Preisgericht stellt fest, dass alle Arbeiten trotz kleinerer Abweichungen bei den
 geforderten Leistungen prüffähig und beurteilungsfähig sind und beschließt somit einstimmig die
 Zulassung aller Arbeiten.

 09.50 Uhr Informationsrundgang der Vorprüfung

 In einem Informationsrundgang werden die Arbeiten von Herrn Schmal und Frau Vian vorgestellt. Die
 Vorstellung der Arbeiten erfolgt wertungsfrei. Besonderheiten und im Rahmen der Vorprüfung nicht zu
 klärende Aspekte der Arbeiten werden besprochen und Rückfragen des Preisgerichts beantwortet.
 Wesentliche funktionale und wirtschaftliche Merkmale der Beiträge werden erläutert.

                                                   13.30 Uhr Mittagspause

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 3. Bewertung der zugelassenen Arbeiten

 14.30 Uhr       Vorgespräch Erster Bewertungsrundgang:
                 Festlegung der auszuscheidenden Arbeiten

 Das Preisgericht stellt fest, dass es eine große Vielfalt unterschiedlicher Lösungen gibt. Das
 Preisgericht diskutiert die im Informationsrundgang gewonnenen Eindrücke auf Grundlage der
 Beurteilungskriterien der Auslobung. Im Weiteren sollen folgende Themen, die aus der Auslobung
 hervor gehen, besonders beachtet werden:
      •    Welche städtebauliche, architektonische und szenografische Strahlkraft soll das Gebäude
           haben?
      •    Welche Raumkanten werden aufgenommen? Welche stadträumlichen Bezüge sind wichtig?
      •    Wohin orientiert sich der Haupteingang hinsichtlich der bestehenden und zukünftigen B14?
      •    Wie agiert das Haus mit den Stadträumen?
      •    Wie wird das Haus und die Stadt erlebt? Welche Bezüge werden zwischen Innen und Außen
           aufgebaut?
      •    Wie einladend ist das Gebäude?
      •    Bildet das Gebäude Rückseiten aus oder öffnet es sich zu allen Seiten?
      •    Wie homogen muss das Gebäude hinsichtlich der Fassade zur Nachbarschaft sein?
      •    Wie wird die Thematik „Medien“ im Entwurf herausgearbeitet? Werden die Inhalte über die
           Fassade oder über die inneren Nutzungen nach außen getragen?
      •    Wie geht das Gebäude mit der Nachbarschaft um?
      •    Welche Flexibilität bietet der Grundriss?
      •    Wie nachhaltig ist das Gebäude für eine zukünftige Weiterentwicklung? Wie flexibel sind die
           Grundrisse und Fassaden?
      •    Welche Qualitäten haben die offenen Bewegungsräume?
      •    Wie viel Tageslicht vertragen die inneren Nutzungen?
      •    Wo sind die Kinos verortet? Sind sie separat nutzbar oder führen sie die Besucher aktiv durch
           das Gebäude? Wie sind die Wege zu und von den Kinos hinsichtlich der Besucher ausgebildet?
      •    Welche Qualitäten haben die Raumabfolgen?

 Nach dem ersten Rundgang sind keine Arbeiten ausgeschieden.

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 15.00 Uhr       Zweiter Bewertungsrundgang:
                 Festlegung der ausscheidenden Arbeiten nach einer Abstimmung

 Abstimmungsergebnis:
 •     Tarnzahl 1001: 0 Stimmen / 19 Gegenstimmen
 •     Tarnzahl 1002: 1 Stimmen / 18 Gegenstimmen
 •     Tarnzahl 1003: 7 Stimmen / 12 Gegenstimmen
 •     Tarnzahl 1004: 3 Stimmen / 16 Gegenstimmen
 •     Tarnzahl 1006: 2 Stimmen / 17 Gegenstimmen
 •     Tarnzahl 1007: 2 Stimmen / 17 Gegenstimmen
 •     Tarnzahl 1008: 2 Stimmen / 17 Gegenstimmen
 •     Tarnzahl 1010: 1 Stimmen / 18 Gegenstimmen
 •     Tarnzahl 1011: 1 Stimmen / 18 Gegenstimmen
 •     Tarnzahl 1012: 3 Stimmen / 16 Gegenstimmen
 •     Tarnzahl 1013: 8 Stimmen / 11 Gegenstimmen
 Nach Abstimmung bleiben folgende (fünf) Arbeiten in der engeren Wahl:
 •     Tarnzahl 1005
 •     Tarnzahl 1009
 •     Tarnzahl 1014
 •     Tarnzahl 1015
 •     Tarnzahl 1016

 19.00 Uhr       Individuelle schriftliche Beurteilung der in der engeren Wahl verbleibenden
                 Wettbewerbsarbeiten

 Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit beschließt das Preisgericht, dass die Inhalte der
 Einzelbeurteilungen gemeinsam diskutiert und stichpunktartig festgehalten werden. Die Texte werden
 im Nachgang zum Preisgericht ausformuliert.
 Nach Verlesung der stichpunktartigen Beurteilungen werden alle Arbeiten ausführlich diskutiert. Die
 schriftlichen Beurteilungen liegen diesem Protokoll als Anlage 2 bei.

 20.00 Uhr Festlegung der Rangfolge

 Aufgrund der Qualität der Arbeiten beschließt das Preisgericht nach gründlichem Meinungsaustausch
 einstimmig folgende Rangfolge der Arbeiten:
1. Rang              Tarnzahl 1005
2. Rang              Tarnzahl 1015

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3. Rang              Tarnzahl 1009
4. Rang              Tarnzahl 1014
5. Rang              Tarnzahl 1016

 20.05 Uhr       Festlegung der Preise und Anerkennungen

 Nach einer ausführlichen Schlussdebatte werden die Preise und Anerkennungen – abweichend von der
 Auslobung – wie folgt einstimmig beschlossen:
 1. Preis            Tarnzahl 1005
 3. Preis            Tarnzahl 1015
 3. Preis            Tarnzahl 1009
 Anerkennung         Tarnzahl 1014
 Anerkennung         Tarnzahl 1016

 20.15 Uhr           Verteilung des Preisgelds

 Die Preisgelder werden – abweichend von der Auslobung – wie folgt einstimmig beschlossen:
 1. Preis            Tarnzahl 1005                  Preissumme: 62.000 Euro netto
 3. Preis            Tarnzahl 1015                  Preissumme: 39.000 Euro netto
 3. Preis            Tarnzahl 1009                  Preissumme: 39.000 Euro netto
 Anerkennung         Tarnzahl 1014                  Preissumme: 8.000 Euro netto
 Anerkennung         Tarnzahl 1016                  Preissumme: 8.000 Euro netto

 20.20 Uhr           Aufhebung der Anonymität

 Nach Öffnung der Umschläge werden die Verfasser der prämierten Arbeiten wie folgt festgestellt:
 1. Preis            Tarnzahl 1005                  Delugan Meissl Associated Architects, Wien, Österreich mit Mit
                                                    Wenzel+Wenzel Freie Architekten PartmbB, Karlsruhe
 3. Preis            Tarnzahl 1015                  Bez+Kock Architekten Generalplaner GmbH, Stuttgart
 3. Preis            Tarnzahl 1009                  2BA Architekten GmbH, Stuttgart mit Jo Carle Architekten
                                                    PartGmbB, Stuttgart und BueroBB, Stuttgart
 Anerkennung         Tarnzahl 1014                  Riehle+Assoziierte GmbH+Co. KG, Stuttgart mit Carmody
                                                    Groarke, London, Großbritannien
 Anerkennung         Tarnzahl 1016                  haas cook zemmrich STUDIO 2050 Freie Architekten PartG
                                                    mbB, Stuttgart

 Die Verfasser aller Arbeiten sind in Anlage 3 festgehalten.

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 20.30 Uhr           Beschlussfassung über Empfehlungen für die weitere Bearbeitung
 Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, den Verfasser der mit dem ersten Preis
 ausgezeichneten Arbeit mit der Realisierung des Projekts zu beauftragen. Dabei sollen die in der
 schriftlichen Beurteilung dargelegten Kritikpunkte bei der weiteren Bearbeitung berücksichtigt werden.

 3. Abschluss der Preisgerichtssitzung

 20.35 Uhr       Ende der Sitzung

 Der Vorsitzende beantragt die Entlastung der Vorprüfung und bedankt sich für die sehr gute und
 sorgfältige Arbeit. Dem Antrag wird vom Preisgericht gefolgt.
 Der Vorsitzende bedankt sich bei allen am Preisgericht beteiligten Personen für die rege Diskussion.
 Herr Peter Holzer folgt den Worten von Prof. Jörg Aldinger und übergibt an Dr. Fabian Mayer, der –
 verbunden mit einem Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer – die Sitzung des Preisgerichts um
 20.35 Uhr beendet.

 gez. Sara Vian

 Anlage 1        Unterschriftenliste
 Anlage 2        Schriftliche Einzelbeurteilungen
 Anlage 3        Verfasser der Arbeiten

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