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Konzept – Sprachbewusster Unterricht Sekundarschule St. Alban Engelgasse 40 4052 Basel www.sek-st-alban.ch Erarbeitet vom Herbst 2015 bis zum Sommer 2021 Dezember 2020 Version 4.1
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen 2021 Arbeitsgruppe „Vision 21“ Sekundarschule St. Alban Daniel Löw, Schulleiter Tobias Binz, Schulleiter Max Hürlimann, Fachberater Deutsch Pädagogisches Zentrum Basel-Stadt Rene Kaiser, Projektberatung Nicole Meier, Sprachkoordinatorin Ursula Simonett, Lehrperson Marco Stefanutti, Lehrperson Seite 2/10
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Inhalt 1. Ziel 4 1.1 Vision 2021 ...................................................................................................................................... 4 2. Grundlagen ............................................................................................................... 4 2.1 LP21 4 2.2 Dokumentation „sprachbewusst unterrichten“ FHNW......................................................................... 5 2.3 Handreichung SBU VSL ...................................................................................................................... 6 2.4 Organisationsform ............................................................................................................................ 6 3. Umsetzung ................................................................................................................ 6 3.1 Analyse .......................................................................................................................................... 6 3.2 Weiterbildung ................................................................................................................................. 7 3.3 Fach und Unterricht ....................................................................................................................... 7 3.4 Selbststudium .................................................................................................................................. 7 3.5 Integration ....................................................................................................................................... 7 3.6 Kooperation ..................................................................................................................................... 8 3.7 Themenkonferenz .......................................................................................................................... 8 3.8 Planungslisten .................................................................................................................................. 8 3.9 Austauschplattform ........................................................................................................................ 8 3.10 Aufträge ......................................................................................................................................... 9 3.11 „Good-Practice“.............................................................................................................................. 9 3.12 Checkliste ........................................................................................................................................ 9 3.13 Planungstool .................................................................................................................................. 9 3.14 Salzburger Lesescreening (SLS) .......................................................................................................... 9 3.15 Lehrpersonen ................................................................................................................................. 9 3.16 Sprachkoordinator*in (SKO) ............................................................................................................ 10 3.17 Material ......................................................................................................................................... 10 Seite 3/10
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Das vorliegende Konzept ist das Resultat der Vision 2021, welche die Schulleitung der - Sekundarschule St. Alban im Herbst 2015 in einem ersten Entwurf zusammen mit dem Fach- experten des PZ.BS formuliert hat. Im Laufe der Umsetzung wurde aus der anfänglich formulierten Vision ein Schulentwick- lungsprojekt1 unterstützt durch die Volksschulleitung BS und ergänzt durch eine Projektlei- tungsgruppe. 1. Ziel 1.1 Vision 2021 Die Sekundarschule St. Alban hat sich zum Ziel gesetzt, den sprachbewussten Unterricht in den Fokus der Schul- und Unterrichtsentwicklung zu setzen. Die Schülerinnen und Schüler können Aufgabenstellungen, Aufträge und Anordnun- gen ihrer Lehrpersonen während des Unterrichts in ihren Fächern besser verstehen und können sich deshalb vermehrt auf den Fachinhalt konzentrieren und dem Unter- richt besser folgen. Alle Lehrpersonen der Sekundarschule St. Alban gestalten ihren Unterricht sprachbe- wusst. Die Fachgruppen entwickeln gemeinsam sprachbewusst gestaltete Aufgaben und Un- terrichtssequenzen Die Teams treffen Absprachen, welche Kompetenzen von welcher Lehrperson zu wel- chem Zeitpunkt gezielt gefördert werden. 2. Grundlagen 2.1 LP212 Über die Sprache erfüllt der Mensch sein Bedürfnis nach Wissen, Austausch und Kommunika- tion. Mit der Sprache erschliessen sich die Schülerinnen und Schüler die Welt. Wie im Bildneri- schen Gestalten und Musik finden sie in der Sprache einen einzigartigen Ausdruck und entwi- ckeln dadurch ihre Identität. 1 Siehe Projektantrag im Anhang 2 www.lehrplan21.ch Seite 4/10
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen Mit Sprache gestalten sie auch soziale Beziehungen. Sprache dient zudem als Mittel für poli- tische Bildung. Über die Sprache zeigen sich Schülerinnen und Schüler als kritik-, argumenta- tions- und reflexionsfähig, integrieren sich verantwortungsbewusst in die Gesellschaft und gestalten diese aktiv mit. Die Befähigung zur bewussten und verantwortungsvollen sprachli- chen Kommunikation stellt somit eines der Hauptziele schulischer Bildung dar. Die Sprache hat eine Schlüsselfunktion, um gegenseitiges Verständnis, Respekt und Toleranz auszudrücken. Gegenseitige sprachliche Verständigung dient somit als Grundlage für ein friedvolles Zusammenleben. Zur sprachlichen Bildung zählen deshalb sprachliche und inter- kulturelle Kompetenzen. Sie dienen der Verständigung zwischen den Landesteilen und über Sprachgrenzen hinaus. Die Auseinandersetzung mit ihnen ermöglicht einen Zugang zur (Sprach-)Kultur und zur Geschichte der Region, in der die Sprache eingebettet ist. Sprache hat über den Fachbereich Sprachen hinaus eine besondere Bedeutung. Sprachler- nen findet in allen Fachbereichen statt. Zwischen den in Deutsch erworbenen Sprachkompe- tenzen und Strategien in Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben und den fachspezifischen Sprachkompetenzen können Synergien genutzt werden. Die Schülerinnen und Schüler vertie- fen somit ihre sprachlichen Kompetenzen auch in anderen Fachbereichen, in dem sie die erworbenen Strategien in einem neuen Kontext anwenden sowie ihren Wortschatz und ihr Repertoire an unterschiedlichen Textsorten erweitern. 2.2 Dokumentation „sprachbewusst unterrichten“ FHNW3 Nur wer die im Fachunterricht vermittelten Informationen zuhörend oder lesend versteht und nur wer fähig ist, sein Verständnis über diese Informationen anderen mündlich oder schriftlich mitzuteilen, kann fachlich lernen bzw. sein Fachwissen zeigen – unabhängig da- von, welchen Stellenwert fürs Lernen beispielsweise Fachtexte oder entwickelnd-diskursive Unterrichtsgespräche im jeweiligen Fach haben. Es stellt sich als in allen Fächern die Frage, wie Schüler und Schülerinnen unterstützt werden müssen, damit sie die sprachlich vermittel- ten Inhalte verarbeiten können. Der Erwerb von Lesestrategien für Fachtexte, die Durchführung von fachlich und sprachlich angemessenen Präsentationen oder das Schreiben von Projektarbeiten kann nicht allein im Sprachunterricht angeleitet, sondern muss in den jeweiligen fachspezifischen Kontexten sprachbewusst und auf die spezifischen Anforderungen des Faches aufbereitet und begleitet werden. Denn nur dann werden die fachlichen Inhalte von allen Schülern und Schülerinnen angemessen verstanden und kognitiv-sprachlich verarbeitet. Es stellt sich also für alle Fächer die Frage, wie Schüler und Schülerinnen unterstützt werden müssen, damit sie die sprachlich vermittelten Inhalte verarbeiten und nutzen können. 3 Dokumentation der PH-FHNW Seite 5/10
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen 2.3 Handreichung SBU VSL4 Ausgebaute Sprachkompetenzen sind für das Lernen in allen Fächern von grundlegender Bedeutung: Mit Sprache wird Wissen vermittelt und mit Hilfe von Sprache zeigen die Schüle- rinnen und Schüler, was sie an Fachkompetenzen erworben haben. Die für das Lernen nöti- gen Sprachkompetenzen können nicht einfach vorausgesetzt werden, sie müssen in jedem Unterricht aufgebaut werden, nicht nur im Deutschunterricht. Eine sorgfältige sprachbe- wusste Gestaltung des Unterrichts kommt allen Lernenden zugute, ganz besonders denjeni- gen, die noch Mühe mit der schulischen Bildungssprache haben. Der Anteil dieser Schülerin- nen und Schüler ist im Kanton Basel-Stadt besonders hoch, Anstrengungen in diesem Bereich werden positive Auswirkungen auf eine hohe Zahl von Lernenden haben. 2.4 Organisationsform Als Basis für die Vision dient die enge und gute Zusammenarbeit der Schulleitung Sek St. Al- ban mit dem Fachexperten Deutsch des PZ.BS. Hier wurde der Grundstein für die erfolgrei- che Konzeption gelegt. Damit dieser Change gelingen kann wurde eine Projektgruppe eingesetzt, welche es sich zur Aufgabe macht bis ins Jahr 2021 alle Ziele möglichst konkret zu verfolgen und umzusetzen, wie auch einen Überleitung des Konzepts in den Schulalltag, dessen Implementierung und weitere Begleitung durch mindestens einen Sprachbeauftragten als „Hüter*in des Sprach- schatzes“. Durch die Unterstützung im Schulentwicklungsprozess gelang es uns zudem einen externen Berater beizuziehen, welcher regelmässig an den Austauschtreffen teilnimmt, den Prozess sorgfältig begleitet, unterstützt wo es nötig ist und ebenso auf blinde Flecken aufmerksam macht. In der Phase der Vision besteht die Projektleitung aktuell aus 8 Personen: 2 Schulleiter, Fachperson PZ.BS, Externer Berater und 3 Lehrpersonen. Diese Gruppe gestaltet den gesamten Change-Prozess, plant das Projekt, konkretisiert Mass- nahmen und Umsetzungsschritte, wirkt aktiv ins Gesamtkollegium und bereitet die Imple- mentierung im Jahr 2021 zusammen mit der definitiven Implementierung des LP21 vor. 3. Umsetzung 3.1 Analyse Das wichtigste Element, bevor überhaupt etwas umgesetzt werden kann, ist die Bewusst- seinsbildung der Beteiligten, in unserem Fall aller Lehrpersonen. Für die Lehrpersonen der Sprachfächer ist dieses Sprachbewusstsein bereits ein Teil des täglichen Unterrichtens. Neue didaktische Ansätze und Lehrmittel zwingen immer wieder die vorhandenen Materialen ge- nau zu analysieren und gegebenenfalls anzupassen. Es geht aber vor allem auch darum, dass die Lehrpersonen aller Fächer um die Unterrichtssprache kümmern, auch wenn sie selbst nicht so sprachaffin sind und sich vornehmlich um den Fachinhalt kümmern möchten. 4 Siehe www.edubs.ch/sprachbewusst Seite 6/10
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen 3.2 Weiterbildung Der Fachexperte Deutsch des PZ.BS führte für das gesamte Kollegium eine Weiterbildungs- veranstaltung durch. Das Ziel war die Sensibilisierung für die Thematik und eine erste Annä- herung auf praktikabler Flughöhe zum eigenen Unterricht. 3.3 Fach und Unterricht Die Fachschaften erhielten den Auftrag anzuschauen, welche konkreten Textsorten in ihrem Unterricht eine zentrale Rolle spielen. Zum einen konnte sich die Projektgruppe ein Bild ma- chen und zum anderen konnten innerhalb der Fachschaften erste Pilotprojekte starten und Haltungen der Lehrpersonen wurden transparent. „Wie gestalten wir im NT-Unterricht ein Protokoll? Welche Erfahrungen haben wir? Wie soll dies konkret für alle aussehen?“, als Bei- spiel für erste Resultate aus den Fachschaften. 3.4 Selbststudium Das Kollegium wurde angehalten im Selbststudium die Broschüre „Sprachbewusst Unterrich- ten“ der PH FHNW zu lesen und konkret mit dem persönlichen Unterrichtsmaterial abzuglei- chen. 3.5 Integration Bestehende Projekte und Veranstaltungen wurden unter die Schirmherrschaft des SBU inte- griert. So kennt die Sek St. Alban seit Jahren das Konzept der Lesestunde, in der viermal im Jahr während der Unterrichtszeit von allen im Haus gleichzeitig während einer Dreiviertel- stunde gelesen wird. Unsere Mediathek wird seit Beginn der Sekundarschule von der GGG geführt und spielt im Bereich der Leseförderung einen zentrale Rolle. Als Kompetenzzentrum für Deutsch als Zweitsprache (DaZ) ist es uns ein grosses Anliegen, dass wir die Sprachförderung ins Zentrum stellen. Die Fachleute DaZ sind wichtige Multipli- katoren in der Umsetzung des SBU. Die integrative Schule, inklusiv der expliziten Integrationsklassen, sind bei uns ein wichtiges Element im Schulalltag. Der Umgang mit SuS mit besonderem Bildungsbedarf verlangt eine hohe Sensibilität im Lernen und insbesondere auch im adäquaten Spracherwerb einzelner SuS. Während der Projektphase wurde unsere Schule durch eine Einstiegsgruppe Deutsch als Zweitsprache (EG-DaZ) bereichert. Hier steht der Erwerb der Deutschen Sprache im Fokus und die sehr heterogene Lerngruppe fordert von den Lehrpersonen ein hohes Mass an Flexi- bilität im Lernprozess. Klar steht auch hier sprachbewusstes Unterrichten als zentrales Ele ment im Tagesgeschäft und die Teilintegration der SuS in die Regelklassen zwingt die Lehr- personenbeider Seiten zu Absprachen und fachlicher Kooperation. Seite 7/10
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen 3.6 Kooperation Ein zentrales Element im erfolgreichen Umsetzen eines solchen Konzeptes ist die Kooperati- on der Lehrpersonen. Dies ist noch nicht überall zur Gewohnheit geworden und muss regel- mässig eingefordert werden. Aufgrund der Fülle an Anforderungen an die Lehrpersonen und dem Schaffen von guten Arbeitsbedingungen gelingt diese Kooperation vermehrt, ihr Nutzen wird spürbar und somit auch leichter umsetzbar für die Lehrpersonen. Es ist uns gelungen durch geeignete Massnahmen und eine stete Sensibilisierung ein hohes Mass an Kooperati- on zu erlangen. Als wahrer Katalysator hat sich das Pilotprojekt „Schulen in die digitale Welt“ erwiesen. Hier sind wir intensiv daran, die Kooperation und Kollaboration im Kollegium voranzutreiben, digitale Plattformen intensiv zu nutzen. Nebst dem regelmässigen Gestalten von Aufträgen an Gruppen, dem Einrichten von pädago- gischen Kernteams und dem Einplanen von Kooperationsgefässen kann der überfachliche Austausch stattfinden und das Schulentwicklungsprojekt vorangetrieben werden. In dieser Phase sind die grundlegenden Diskussionen über die Haltung zum Unterricht ein zentrales Element geworden und die Erkenntnis, dass eine breit abgestützte professionelle Meinung entlastend wirkt, hat in den Köpfen Einzug gehalten. Dies stärkt die Lehrpersonen im Einzelnen aber auch die Schule als Ganzes und vermittelt ein positives Bild in der Öffent- lichkeit. 3.7 Themenkonferenz Viermal jährlich steht die Präsenzzeit unter einem Thema und das Kollegium kommt in einen gemeinsamen Austausch. 3.8 Planungslisten5 Es bestehen übergeordnete Checklisten zur Planung der Schuljahre, welche in den Pädagogi- schen Teams eingesetzt werden müssen. Diese Listen werden jeweils durch die Checklisten zum SBU und dem Planungstool zu den Sprachanlässen ergänzt. Das Planungstool wird von der SL eingefordert. 3.9 Austauschplattform Zuerst war in diesem Bereich noch keine klare Linie erkennbar. Durch die Chance als Pilot- schule zur Digitalisierung bereits früh mit der nötigen Ausstattung ausgerüstet zu sein und professionell begleitet zu werden, sind die Kooperationen und Kollaborationen verstärkt worden und diverse Austauschplattformen in der virtuellen Welt entstanden dabei. 5 Siehe Anhang Seite 8/10
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen 3.10 Aufträge Zu allen Weiterbildungstagen kreierte die Projektleitung Aufträge an die unterschiedlichen Teams immer mit dem Ziel, den SBU weiterzuentwickeln und die Kooperation zu stärken. 3.11 „Good-Practice“ Im persönlichen Fundus der Lehrpersonen, der pädagogischen Teams und der Fachschaften finden sich bereits unzählige gute und erprobte Unterrichtssequenzen. Im Rahmen des Projektabschlusses „Vision 21“ werden wir im Frühjahr 2021 weitere Se- quenzen erarbeiten und zur Verfügung stellen. 3.12 Checkliste6 Allen Lehrpersonen und den Teams steht eine Checkliste zum SBU zur Verfügung. 3.13 Planungstool7 Jedem Team steht zur Schuljahresplanung ein Planungstool zu den Sprachanlässen zur Ver- fügung. 3.14 Salzburger Lesescreening (SLS)8 Damit es uns gelingt die Fortschritte der SuS zu erkennen, haben wir beschlossen regelmäs- sig ein Lesescreening durchzuführen. Zudem gelingt es uns so, gemeinsam mit einer vertief- ten Analyse, gezielt einzelne leseschwache SuS zu fördern. 3.15 Lehrpersonen Wichtigster Baustein in diesem Konzept sind die Lehrpersonen. Hier geht es bei vielen um ein klares Umdenken im bisherigen Unterrichtsmodus. Neue Elemente, nebst den Kompe- tenzen aus dem LP21, müssen einstudiert, ausprobiert und eingesetzt werden. Das Gesamt- kollegium ergreift im Zusammenhang mit einer Vision eine grundlegende Debatte zur eige- nen Haltung und zur Haltung der Schule als Ganzes. Das macht alle zu wichtigen Teilen und niemand kann sich davor verstecken. SBU und die Haltung zur integrativen Schule als ler- nende Organisation kommt immer und überall wieder vor. Die Schulleitung bespricht diese Thematik im Rahmen der Mitarbeitergespräche, unterschiedliche Projekte werden lanciert und dabei stets versucht die Arbeitsplatzzufriedenheit hoch zu halten. Dennoch gelingt es nicht allen diesen Prozess im gleichen Tempo und er gleichen Intensität durchzuführen, da- her waren wir uns von Anfang bewusst, dass dieses Projekt nur gelingen kann, wenn man sich Zeit nimmt dafür. Es ist bis jetzt sicherlich gelungen dieses Thema in den Fokus zu rücken, Teilprojekte erfolg- reich zu implementieren. Dies vor allem wegen dem grossen Lernzuwachs vieler Lehrperso- 6 Siehe Checklisten A & B im Anhang 7 Siehe Planungstool im Anhang 8 Siehe Konzept im Anhang Seite 9/10
Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Volksschulen nen im Kollegium der Sek St. Alban und ihrer offenen Haltung gegenüber den SuS und der Schule. 3.16 Sprachkoordinator*in (SKO)9 Nach Beendigung der Projektphase im Juni 2021 soll das Thema durch einen Sprachkoordi- nator*in weiter geführt werden und die Projektleitung aufgelöst werden. 3.17 Material Alles Material im Zusammenhang mit der Sprachbewussten Schule Sek St. Alban findet sich auf unserer Homepage www.sek-st-alban.ch/sprachbewussterunterricht oder ebenso finden sich Materialien auf der Seite der Volksschulleitung www.edubs.ch/sprachbewusst 9 Siehe Mandat im Anhang Seite 10/10
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