Window of Opportunity - Information - SFU Linz
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Window of Opportunity - Information (gilt nur für Studierende ab dem WS 13/14) Im 4. Semester des Bakkalaureatsstudiums müssen Sie einen ECTS Punkt unter dem LV-Titel „Window of Opportunity“ (UE) absolvieren. Damit eröffnen wir Ihnen die Möglichkeit, Wissen zu erwerben, das jenseits des Curriculums liegt und Ihre Interessen anspricht. Sie erwerben diesen ECTS Punkt, indem Sie (i) an den unten spezifizierten Veranstaltungen im Ausmaß von 20 Stunden teilnehmen und (ii) einen Bericht abgeben. Für den Abschluss des Propädeutikums ist das „Window of Opportunity“ nicht zwingend, erst mit Abschluss des Bakkalaureats. (i) Bei der Wahl der Veranstaltungen achten Sie bitte darauf, dass Sie an einer Methodenwerkstatt teilnehmen müssen; dies bringt 5 Stunden. Die Methodenwerkstätten werden von der SFU organisiert; Sie finden die entsprechenden Informationen zu Ort, Datum und Zeitpunkt im VVZ. Die Methodenwerkstatt besuchen Sie bitte in B4 (vor B5/Methodenwahl). Die verbleibenden 15 Stunden sind optional und entweder durch eine der genannten oder durch Addition der genannten Veranstaltungen zu absolvieren: SFU-interne Veranstaltungen werden ohne Anfrage anerkannt, externe Veranstaltungen nur nach Rücksprache mit Ass.Prof. Dr. Isolde Reichel: isolde.reichel@sfu.ac.at. Die SFU organisiert zahlreiche Veranstaltungen, diese finden Sie auch unter: www.sfu.ac.at und https://www.sfu.ac.at/de/events-2/eventkalender/ Bitte beachten Sie etwaige Terminänderungen. Bitte achten Sie darauf, dass die von Ihnen anvisierten Veranstaltungen auf universitärem Niveau angesiedelt sind (z.B. Romanpräsentationen sind daher selbstredend ausgenommen). (ii) Der von Ihnen zu verfassende Bericht soll 4 Seiten (ca. 10.000 Zeichen) lang sein. Sie nennen darin alle von Ihnen besuchten Veranstaltungen und beschreiben diese inhaltlich; bitte nehmen Sie auch Stellung (kurze Diskussion) dazu. Die Stellungnahme/Diskussion soll auf wissenschaftlichem Niveau erfolgen. Den Bericht senden Sie bitte an isolde.reichel@sfu.ac.at oder an ptw-leitung-linz@sfu.ac.at geben ihn direkt im SSC in Linz, Adalbert-Stifter-Platz 2 ab.
Window of Opportunity Ausgewählte Angebote SoSe 20/21 Datum Titel / Info / Kontakt 17.02.2021 Gender Study Group (Dr. Anita Dietrich-Neunkirchner) 17.03.2021 Interaktives Seminar zu Fragen der Geschlechterdifferenz - mit Literatur, Filmen, Exkursionen und diversen Events. Thema dieses Semester: Traum & Gender. 21.04.2021 Geschlechterbilder und Körperbilder im Traum. Einheiten WoP können durch die Teilnahme an der Veranstaltung erworben werden. 19.05.2021 Die Termine finden über Zoom mit Anmeldung statt. 16.06.2021 Im Rahmen der GSG sind zusätzliche Einheiten WoP erwerbbar, durch Teilnahme an einer Traumassoziationsgruppe. Termine: 17.02., 17.03., 21.04., 19.05., 16.06., jeweils 18:00-20:30 Uhr Kontakt: anita.dietrich@sfu.ac.at Termine finden in deutscher Sprache statt. 04.05.2021 Transcultural Mindfulness Lab (TML): Buddhist Psychology and Meditation in Psychotherapy (Dr. Gerald Virtbauer) 05.05.2021 Achtsamkeit ist ein entscheidendes Konzept in der zeitgenössischen Psychotherapie. Modalitäten und Interventionen basieren auf diesem Konzept, wie die 06.05.2021 achtsamkeitsbasierten Interventionen (MBI) oder die klassische Achtsamkeit (CM). Umfangreiche aktuelle Forschungen zur Achtsamkeit - in Europa vor allem in Großbritannien und Deutschland - haben die tiefgreifenden Auswirkungen dieser Praxis auf psychische und physische Parameter gezeigt. Das Transcultural 07.05.2021 Mindfulness Lab (TML) bietet ein praktisches Training in Achtsamkeitsmeditation an, das diese transkulturellen Dimensionen anspricht. Ziel des TML ist es, den Studierenden zu ermöglichen, ihre persönliche Praxis der Achtsamkeit zu entwickeln und Wege zu erlernen, diese Praxis in die psychotherapeutische Arbeit zu integrieren. Termine: 04.05. (16.00 – 21.00 Uhr), 05.05. (16.00 – 21.00 Uhr), 06.05. (16.00 – 21.00 Uhr), 07.05.(09.00 – 14.00 Uhr) Anmeldung unter: gerald.virtbauer@sfu.ac.at Termine finden in englischer Sprache statt. Nähere Infos bei Tiefenhermeneutische Forschungswerkstatt (Dr. Markus Brunner) Anmeldung Anrechenbar für „Window of Opportunity“ und als Forschungspunkte.
Kontakt: brunner@agpolpsy.de Nähere Infos: https://ptw.sfu.ac.at/de/studieren/studiengruppen/tiefenhermeneutik-gruppe/ Termine finden in deutscher Sprache statt. 02.02.2021 Veranstaltungsreihe des Instituts für Psychosomatik der Medizinischen Fakultät der Sigmund Freud PrivatUniversität 16.03.2021 Bestehend aus fünf verschiedenen Fachvorträgen 2021, befasst sich die Vortragsreihe mit der Rolle der Psychosomatik in diversen medizinischen und 05.05.2021 psychologischen Disziplinen. Geleitet wird das Institut für Psychosomatik von Univ. Prof. Dr. Christiane Eichenberg. 22.09.2021 02.12.2021 Termine 2020/21 (vorerst online) 02.02.2021 Kinder und Jugendliche in der Coronakrise Vortrag von Dr. Jan van Loh Psychotherapeut (TfP) für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Research Fellow am Institut für Psychosomatik an der Fakultät für Medizin der SFU Wien 16.03.2021 Psychosomatische Aspekte in der Pneumologie Vortrag von Prim. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Frischer Abteilungsvorstand Kinder- und Jugendheilkunde, Wilhelminenspital Wien 05.05.2021 Psychosomatische Aspekte der Rheumatologie Vortrag von Univ.-Prof. Dr. Ruth Fritsch-Stork, MD, PhD OÄ an der 1. Medizinischen Abteilung, Hanusch Krankenhaus Wien 22.09.2021 Psychologische Aspekte des Takotsubo-Syndroms Vortrag von Dr. Edita Pogran 3. Medizinische Abteilung, Kardiologie, Klinik Ottakring Wien
02.12.2021 Gewalt im Krankenhaus Vortrag von Ass.-Prof. Dr. Margret Jäger Fakultät für Medizin, Fakultät für Psychologie, Department Linz der SFU Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich. Die Veranstaltungen finden jeweils von 18:00-20:00 Uhr online auf Zoom statt. Sie können pro Teilnahme an einem Vortrag 2 Forschungspunkte oder 2 Einheiten „Window of Opportunity“ erwerben. Kontakt: Leiterin des Instituts für Psychosomatik an der SFU MED Pro-Dekan Forschung der SFU MED Wien Univ.-Prof. Dr. phil. habil. Christiane Eichenberg Univ.-Prof. Dr. med. Kurt Huber Psychologin und Psychoanalytikerin kurt.huber@sfu.ac.at eichenberg@sfu.ac.at Homepage: Institut für Psychosomatik an der Medizinischen Fakultät Nähere Infos, sowie Links zu den jeweiligen Vorträgen: https://www.sfu.ac.at/de/event/med-veranstaltungsreihe-des-instituts-fuer-psychosomatik/ Termine finden in deutscher Sprache statt. Termine werden Vortragsreihe | Studies on addiction – Studierende der PTW präsentieren ihre Arbeiten noch bekannt Die Veranstaltungsreihe „Studies on addiction“ möchte aktuelle wissenschaftliche Arbeiten von Studierenden, Absolventinnen und Absolventen zum gegeben Themenbereich Verhaltenssüchte vorstellen. Geleitet wird die Reihe von Dr. Dominik Batthyány, Mag. Birgitta Schiller Die Veranstaltungsreihe richtet sich an ein breites Publikum und soll Raum für eine vielfältige Auseinandersetzung mit diesem Themenbereich geben. Darüber hinaus möchte „Studies on addiction“ Möglichkeiten des Austausches bieten zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Studierenden und Personen, die im psychosozialen/therapeutischen Bereich tätig sind. In der Regel finden zwei kürzere Vorträge pro Veranstaltungsabend statt. TeilnehmerInnen bekommen für die Präsentation ihrer Arbeiten 5 Forschungspunkte. BesucherInnen bekommen 1 Forschungspunkt oder1 Einheit WoP.
Termine & weitere Infos: Weitere Infos zum Veranstaltungsmodus (digital, hybrid oder in Präsenz) & Termine werden noch bekanntgegeben. Kontakt: birgitta.schiller@sfu.ac.at, dominik.batthyany@sfu.ac.at Termine finden in deutscher Sprache statt. 17.03.21 Ringvorlesung | Muslimische Schüler*innen: Fremd- und Selbstkonzepte - Veranstaltet von der Interdisziplinären Forschungsstelle Islam und Muslim*innen in Europa (IFIME) 23.06.21 17. März 2021 – 23. Juni 2021, jeweils am Mittwoch von 17.00 – 18.30 Uhr Muslimische bzw. als muslimisch gelesene Schüler*innen sind ein „impliziter Forschungsgegenstand“. Sie werden bei Studien und Untersuchungen zur Erstsprache, zu Werteeinsteillungen, zu Schulleistungen und Geschlechterrollen bei Kindern und Jugendlichen mitgedacht und mitgemeint, aber nicht expliziert. Das etablierte Narrativ zeichnet sie als Bildungsverlierer und Störfaktor, die bestenfalls paternalistisch durch Förderprogramme aus einer vererbten Bildungsarmut befreit werden. Doch die Realität ist weit-aus komplexer und vielfältiger: Ergebnisse der empirischen Sozial- und Bildungsforschung legen nahe, dass Schüler*innen mit einem größeren Sprachenrepertoire und einer transkulturellen Kompetenz sehr wohl einen positiven Beitrag im Klassenraum leisten. Sie können aufgrund ihrer Erfahrungen über die sprachliche, soziale, konfessionelle und kulturell-diskursive Norm hinweg mit Mehrdeutigkeit kompetent umgehen. Dabei darf nicht vergessen werden, dass Räume der Vielfalt stets auch Räume der Reibung sind. Diese Diskrepanz zwischen Fremd- und Selbstzuschreibungen soll in dieser Ringvorlesung mit trans- und interdisziplinären Zugängen näher untersucht werden. Veranstalter: Interdisziplinäre Forschungsstelle Islam und Muslim*innen in Europa (IFIME) Unser Institut widmet sich der differenzierten und reflektierten Erforschung der Lebenswirklichkeit von Muslim*innen in Österreich und Europa, ihrer gesellschaftlichen, wirtschaftli-chen, politischen und bildungsbezogenen Partizipation(en), ihrer Wirkungsfelder in unterschiedlichen Arbeits-, Studien- und Lebensbereichen und ihrer Selbst- und Fremdbilder. Studierende der Psychotherapiewissenschaft (SFU) erhalten in Absprache mit dem Studien Service Center Forschungspunkte. Pro Vortrag werden 2 Forschungspunkte vergeben, insgesamt können mit dem Besuch der Veranstaltung 6 Forschungspunkte erworben werden. Anmeldung: www.sfu.ac.at/ifime@sfu.ac.at Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.
05.03.2021 KONFERENZ | Demokratie und Menschenrechte während der Corona-Krise. Österreich im Vergleich veranstaltet von der Sigmund Freud Universität Wien mit Unterstützung des Zukunftsfonds der Republik Österreich und der Plattform Demokratie und Recht Fr, 05.03.2021 09.00 - 13.00 Uhr Die Covid-19-Pandemie stellt möglicherweise eine der größten Herausforderungen für die globale Demokratie dar. Nicht nur altbekannte autoritäre Regime oder illiberale Regierungen haben die Krise als Vorwand genutzt, um per Dekret zu regieren, Wahlen zu verschieben, Kritiker zu verhaften und die Zensur zu verschärfen. Auch Nicht-Autoritäre ernteten Lob für die Einschränkung demokratischer Freiheiten "in einer Weise, die in gewöhnlichen Zeiten Verurteilung nach sich gezogen hätte" (vgl. Journal of Democracy, Sonderausgabe zu Covid vs. Democracy). Wir können die endgültigen Auswirkungen der Pandemie auf die Demokratie noch nicht kennen, aber wir können zur Risikoanalyse der Coronavirus-Maßnahmen aus einer Demokratie- und Menschenrechtsperspektive beitragen. Unser Ziel ist es, zu identifizieren und zu warnen, wenn Führungskräfte "executive overreach" (vgl. Diebel 2019) oder - was ebenfalls eine Bedrohung für Demokratie und Menschenrechte darstellen kann - "executive underreach" (Scheppele & Pozen 2020) betreiben und wenn demokratische Institutionen unter Druck geraten. Unsere Konferenz soll einen Beitrag zur Analyse der österreichischen Krisenmanagementstrategie in Bezug auf Demokratie und Menschenrechte leisten. Wir laden daher internationale und nationale ExpertInnen ein, eine vergleichende Bewertung vorzunehmen und Empfehlungen für den Umgang mit Demokratie und Menschenrechten in Krisenzeiten zu formulieren. ZEITPLAN 09.00 Begrüßung und Einführung Konrad Lachmayer, Tamara Ehs 09.15 Teil 1, Präsentationen von Birgit Van Hout Regionalbeauftragte für Europa, UN-Menschenrechtsbüro (OHCHR) Katarzyna Gardapkhadze Erste Stellvertretende Direktorin des OSZE-Büros für demokratische Institutionen und Menschenrechte Sam van der Staak Leiter des Europa-Programms von International IDEA 10.15 Teil 2, Präsentationen von Stephan Handl Referent für Forschung und Advocacy, Amnesty International Österreich Barbara Trionfi Geschäftsführerin, International Press Institute (IPI) Thomas Lohninger Geschäftsführer, epicenter.works - für digitale Rechte 11.30 Podiumsdiskussion mit Maria Berger Plattform Demokratie und Recht
Konrad Lachmayer SFU Angelika Watzl Österreichische Liga für Menschenrechte Download Eventprogramme (pdf) Zoom-Link zur Konferenz: https://zoom.us/j/97647623260?pwd=QzFhTDF5bzVyYU5FTEd4M0RMMlRRZz09 Konferenz-ID: 976 4762 3260 Kennziffer: 427574 Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.sfu.ac.at/de/event/conference-democracy-and-human-rights-during-the-corona-crisis-austria-in- comparison/ Für die Teilnahme an der Konferenz erhalten Studierende 5 Forschungspunkte. Bitte senden Sie einen Screenshot, der Ihre Teilnahme an der Konferenz zeigt, an Isabella.wagner@sfu.ac.at um eine Bestätigung Ihrer Teilnahme zu erhalten. Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt. Termine werden Workshop | Frauen & Sexualität - Tabu, Sprache und Identität (Viktoria Gharabaghi, BA, Sexualpädagogin) noch bekannt Sprache schafft Realität. Dies auch im Diskurs über Sexualität, welcher vorgibt bereits „gleichberechtigt“ und „emanzipiert“ zu sein. Trotz dem Aufwachsen in gegeben einer „sexuell befreiten“ Gesellschaft nach der zweiten feministischen Welle und der damit verbundenen sexuellen Revolution in den 68er Jahren, ist es noch immer weit verbreitet, dass viele junge Menschen keinen positiven Zugang zu ihrem Körper und ihrer Sexualität lernen (dürfen). Vor allem Frauen und Menschen, die sich jenseits der binären und heterosexuellen Norm verorten sind davon betroffen. Sogenannte „weibliche“ Geschlechtsorgane sind immer noch einer systematischen Abwertung und Unsichtbarmachung ausgesetzt. Der Philosoph Slavoj Žižek kritisiert das Sprechen über die weiblichen Geschlechtsorgane als eine "Entzauberung des Erotischen“. Doch wie sollen Frauen* sich in ihrem Körper wohl fühlen? Oder gar zu ihrer sexuellen Befreiung kommen, wenn diese ihre eigenen Geschlechtsorgane nicht kennen, nicht benennen können respektive noch nie gesehen haben? Der Status quo sind einige Frauen* die sich mit ihrem Körper introspektiv und gesellschaftskritisch auseinandersetzen, aber auch Frauen*, die ihre Sexualität von dem Bedürfnis des Anderen respektive der Männer* her denken. Wenn ich meinen eigenen Körper nicht einmal kenne, wie stark beeinflussen dann gesellschaftliche Konstrukte meine Sexualität und meine Identität? Wie kann ich denn dann wissen und kommunizieren was ich mag und was ich nicht mag? Diese und andere Fragen werden im Workshop mithilfe von verschiedenen Methoden aus der machtkritischen und sexualpädagogischen Bildungsarbeit interaktiv bearbeitet.
Wann? Termine werden noch bekannt gegeben. Workshopleiter*in: Vik Gharabaghi Der Workshop findet in deutscher Lautsprache auf Zoom statt. Bitte an Laptop/Computer mit Mikrofon und Webcam teilnehmen. Anmeldung: workshop@outlook.at (Achtung Platzbegrenzung: max.15 Personen) Der Zoom-Link und weitere Infos kommen nach Bestätigung der Anmeldung. Anrechnung als 4 Forschungspunkte oder als Window of Opportunity. 27.05.2021 Vortrag | Populismus, Verschwörungstheorien und autoritärer Charakter - Psychodynamische Aspekte gesellschaftlicher Prozesse (Mag.a Agnes Stephenson) 27.Mai 2021 19:00 - 20:30 (online) Nähere Infos folgen. Bei Teilnahme werden 2 Forschungspunkte vergeben. Der Vortrag findet in deutscher Sprache statt. 24.06.2021 Vortrag | Körper, Tanz und Psychotherapie (Dr. Isolde Reichel) 24. Juni 2021 19:00 – 20:30 Uhr (online) Es werden die verschiedenen Zugänge der Körperpsychotherapien aufgezeigt, Verbindungslinien zum Bewegungsverhalten und dem Tanz (vor allem dem Ausdruckstanz) gezogen und die Entwicklungen aus einer historischen Perspektive aufgerollt. Im besonderen Fokus steht dann der nonverbale Ausdruck als Mittel im diagnostischen und therapeutischen Arbeiten. "Therapeuten und Patienten verarbeiten - zumeist nicht bewusst - die Haltung, Gesten, Selbstberührungen, Positionswechsel des Gegenübers und reagieren - ebenfalls nicht bewusst - auf dessen nonverbales Verhalten " so Lausberg, Ermann und Huber (2021) in ihrer eben erschienenen Publikation. Fokus des Vortrages ist es, den Körper als Instrument und Ausdruck seiner spezifischen Sprache verstehen zu lernen. Bei Teilnahme werden 2 Forschungspunkte vergeben. Der Vortrag findet in deutscher Sprache statt.
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