Kuba Aktivreise XL - Intakt-Reisen

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Kuba Aktivreise XL - Intakt-Reisen
Kuba Aktivreise XL
                                             22 Tage-Verlauf

Kuba ist eine fantastische Insel gerade für Reisende, die ein Land aktiv in der Natur erleben
möchten. Mit der 3-wöchigen Aktivreise XL haben Sie die Möglichkeit Kuba intensiv
kennenzulernen und die schönsten Regionen aktiv und sehr vielseitig zu entdecken.
Diese aktive Rundreise ist mit abwechslungsreichen Wanderungen durch die lokale noch
teils unberührte Natur bestückt sowie einer schönen Bikeetappe, die Sie zu den berühmten
Tabakfeldern von Viñales führt.
In der wildromantischen Sierra Escambray und in den tropischen Nationalparks im Osten
werden die Wanderstiefel geschnürt. In Trinidad sowie ganz an der Ostküste Kubas
genießen Sie kleine Auszeiten von Ihrer Outdoorerlebnissen und entspannen am Meer.

Die Höhepunkte dieser Aktivreise:
    Aufenthalte in den Städten Cienfuegos, Camagüey, Holguín und Baracoa
    Ausritte und Fahrradtouren in die atemberaubende Landschaft
    Relaxen am Karibikstrand Cayo Santa Maria und in Baracoa
    Wanderung durch die Gebirgsgegend der Sierra Maestra

Reiseverlauf:

1. Tag: Bienvenido Cuba

Flug von Frankfurt nach Holguín mit Condor. Unser sympathischer Reiseleiter empfängt uns
herzlich am Flughafen Frank País, und wir fahren zu unserem Hotel.. Ankunft am späten
Abend. Übernachtung im Hotel „E Caballeriza“ (oder gleiche Kategorie).
(Fahrstrecke 15 km / Fahrtzeit ca. 30 min)
Das Hotel "E Caballeriza" wurde im 2017 für die immer größer werdende Touristenzahl
eröffnet, die Holguin besuchen und im historischen Stadtzentrum übernachten wollen. Das
Gebäude wurde ursprünglich im 19. Jhd als Wohnhaus erbaut und dann zu Stallungen des
Mediziners Juan Buch umgebaut. Davon hat das Hotel auch seinen jetzigen Namen. Nun
wurde das Gebäude komplett restauriert und hat zu seinem alten Glanz zurückgefunden.
Das kleine Hotel hat eine große 24h-Rezeption, einen typisch kolonialen Patio, ein
Restaurant und eine Bar, die auch als Frühstücksbar genutzt wird, sowie einen VIP-Bereich.
Die Standardzimmer sind mit Klimaanlage, Minibar, Sat-TV und Safe ausgestattet.

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2. Tag: Stadtbesichtigung Holguín - Fahrt nach Pinares de Mayarí

Die ersten Sonnenstrahlen Kubas wecken uns am Morgen. Den Tag beginnen wir in
Begleitung unseres Reiseleiters mit einem kleinen Spaziergang durch Holguín
Lange Zeit war die Stadt nicht mehr als ein kleines Dorf. Heute dient es als Provinz und ist
die drittgrößte Stadt Kubas, mit dem bekannten Name Holguín oder Ciudad de los Parques.
Wie auch andere Städte im Osten Kubas war sie Mitte des 19. Jahrhunderts die Wiege der
Rebellion für den Unabhängigkeitskrieg.
Am Nachmittag fahren wir nach Pinares de Mayarí. Nach der Ankunft am heutigen
Tagesziels besuchen wir noch den Wasserfall El Capiro. Dieser liegt in einem dichten
Waldgebiet der Sierra Cristal versteckt. Hier erhalten wir Informationen über die lokale Tier-
und Pflanzenwelt. Gemeinsames Abendessen im Hotel.
Das Hotel "Pinares de Mayari" ist ein einfaches 2-Sterne-Hotel, das im La-Mensura-
Nationalpark liegt. Dieser ist Teil des Nipe-Cristal-Gebirgszuges, der sich 110 Kilometer von
Holguin im Nordosten Kubas befindet. Das Hotel wird von Kiefernwäldern umgeben und
bietet einen spektakulären Ausblick auf das Nipe-Cristal-Gebirge. Es empfiehlt sich vor allem
für naturverbundene Gäste, die den Mensura-Nationalpark mit seinen hohen Wasserfällen
und üppigen Kiefernwäldern entdecken wollen. Hier kann man 300 verschiedene Vogelarten
finden, die Gegend ist also ausgezeichnet zur Vogelbeobachtung geeignet. Darüber hinaus
gibt es Dutzende nur hier vorkommende Pflanzen und zahllose Tierarten.
Das kleine, gemütliche Hotel besteht aus 28 rustikalen Hütten und Blockhäusern und bietet
Restaurant, Bar, Souvenir Shop, Pool, Tennisplatz, Volleyball- und Basketballplatz sowie
Fitnesscenter. Desweiteren haben die Gäste die Möglichkeit Mountainbikes zu mieten, um
den gebirgigen Naturpark auf dem Rad zu erkunden. Die einfachen Zimmer sind alle mit
Bad/Dusche/WC, Klimaanlage, TV, Ventilator und Minibar ausgestattet. F/A
(Fahrstrecke 105 km / Fahrtzeit ca. 3,5 h; Gehzeit ca. 3 h)

3. Tag: Wandern im Nationalpark „Salto del Guayabo“ und „La Mensura“

Nach dem Frühstück besuchen wir „El Salto del Guayabo“, einen der höchsten Wasserfälle
Kubas. Wir unternehmen eine kleine aber entspannte Wanderung durch den Wald (ohne
Steigungen, Schwierigkeitsgrad leicht, ca. 3 Stunden; Nettogehzeit ca. 30 Min.) Nach der
Mittagpause schnüren wir unsere Wanderstiefel erneut. Unser Weg führt durch die
unberührte üppige Vegetation des Parks „La Mensura“. Wir entdecken die verschiedenen
Ökosysteme mit artenreicher Flora und Fauna. Der Park ist das Rückzugsgebiet von
verschiedenen endemischen Arten. Übernachtung wie am Tag zuvor. F/M/A
(Wanderzeit: jeweils ca. 3 h, 4 km, 400 m bergauf und bergab)

4. Tag: Wandern im Humboldt Nationalpark - Baracoa
Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Bus an der Küste entlang in Richtung Baracoa. Am
Besucherzentrum des Humboldt Nationalparks treffen wir einen lokalen Guide, der uns durch
den Nationalpark „Alejandro de Humboldt“ begleiten wird. Auf der rund 3 km langen, recht
einfachen Strecke erkunden wir die Flora und Fauna des Nationalparks. Auf einfachen
Pfaden wandern wir durch tropische Vegetation. Vereinzelt muss auch - je nach Jahreszeit -
ein kleiner Fluss durchquert werden.
(Sandalen sowie ggf. ein kl. Handtuch sind empfehlenswert)
(Schwierigkeitsgrad leicht, ohne Steigungen; Dauer ca. 3 Std; Nettogehzeit ca. 1,5 Std.)
Danach fahren wir in die erste Stadt Kubas, Baracoa, gegründet vom Spanier Velazquez.
Hier scheint es so, als wäre die Zeit still stehen geblieben. Nach unserer Ankunft spazieren
wir durch den übersichtlichen, etwas verträumt wirkenden Ort. Die etwas verwegene, doch
sehr sympathische Atmosphäre Baracoas erschließt sich uns am eindrucksvollsten während
eines gemütlichen Bummels durch die Gassen und entlang der Strandpromenade Malecón.
Übernachtung im Hostal „Río Miel“ (oder ähnl. Kategorie).

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Das Hostal "Rio Miel" wurde 2013 eröffnet und ist ein umweltfreundliches Hotel mit
Solaranlagen, die das Hotel immer mit heißem Wasser versorgen. Das Hostal liegt direkt an
der Hafenpromenade Baracoas (Malecon), und zum Zentrum des kleinen Ortes sind es nur
einige Schritte. Das Hostal verfügt über eine Lobby-Bar, die rund um die Uhr geöffnet ist
sowie Internet-Zugang über Wifi. Die Standardzimmer sind klimatisiert, mit privatem Bad,
Fernseher mit Satellitenempfang, Minibar, Zimmersafe, Telefon und Balkon.

5. Tag: Besteigung des „El Yunque“

Gestärkt starten wir nach dem Frühstück den Aufstieg auf den Tafelberg „El Yunque“. Mit
einer Höhe von 575 Metern bildet dieser Berg das Wahrzeichen dieser Region. Der Aufstieg
ist ca. 8 km lang und erfordert eine gute Kondition. Die Mühe lohnt sich: Ein herrlicher
Ausblick vom Gipfel und eine beeindruckende Flora und Fauna bietet sich uns. Bambus,
dichter undurchdringlicher Busch wechseln ab mit kleinen Gemüse-und Früchteplantagen,
ab und zu eine halb zerfallene Hütte und doch bewohnt, die Frauen waschen ihre Kleider wie
in der Vergangenheit am Fluss, die Zeit scheint hier wirklich still zu stehen. Wir genießen die
Naturidylle. Am Nachmittag genießen wir unsere Freizeit am Río Toa, Kubas
wasserreichstem Fluss. Übernachtung wie am Vortag. F/M
(Fahrstrecke ca. 10 km / Wanderzeit ca. 6 h, 500 m bergauf und bergab)

6. Tag: Fahrt nach Santiago de Cuba

Heute verlassen wir Baracoa und fahren den Pass „La Farola“ hinab. Von der Passhöhe aus
bietet sich uns ein spektakuläres Panorama auf das karibische Meer und wir nutzen diesen
Ausblick für eine kleine Pause. Die Fahrt führt uns entlang der wüstenartigen
Küstenlandschaft Guantánamos. Unterwegs legen wir immer wieder einen kleinen
Zwischenstopp ein, um diese einmalige Landschaft Kubas zu genießen.
In der Nähe von Caimanera unternehmen wir eine leichte Wanderung im Naturpark „Los
Monitongos“. Der Park ist bekannt für seine mit Kakteen bewachsenen, bizarren
Steinformationen. Über Wander- und Kletterwege aus Holz gelangen wir am Ende zu einem
Aussichtsplateau. Hier können wir den Blick über die faszinierende Landschaft schweifen
lassen. Auch die US-Militärbasis „Guantanamo Bay“ lässt sich von hier oben aus sehen.
Am späten Nachmittag kommen wir in Santiago de Cuba an und beziehen unsere
Unterkünfte.
In den authentischen Privatunterkünften (Casas Particulares) auf Kuba erleben Sie
besonders intensive Begegnungen mit der einheimischen Bevölkerung, denn Sie wohnen mit
in ihrem Haus. Die sorgfältig ausgewählten Unterkünfte bieten einen guten Standard und
gewähren einen tieferen Einblick in das Alltagsleben der Kubaner. Aufgrund der kleinteiligen
Struktur der Privatunterkünfte werden die Teilnehmer einer Kleingruppenreise in der Regel
auf mehrere Casas verteilt. F
(Fahrstrecke ca. 240 km, Fahrzeit ca. 5 Std.)

7. Tag: Entdeckungstour durch Santiago

Wir schlendern durch die Straßen des historischen Zentrums von Santiago, besichtigen die
bekannte Moncada-Kaserne von außen, bei deren Überfall die Revolution 1959 eingeleitet
wurde. Beim Park Céspedez kommen wir beim Casa Velazquez, dem ältesten Haus Cubas
vorbei. Vom Balkon des benachbarten Rathauses verkündete 1959 Fidel Castro den Sieg
der Revolution. Santiago de Cuba, der „heimlichen Hauptstadt der Musik und des
Karnevals“.
Ein weiteres Highlight unseres heutigen Programms ist der Besuch des berühmten Friedhofs
Cemeterio Santa Ifigenia, der 1937 zum Nationaldenkmal Kubas erklärt worden ist und auf
welchem sich das Grabmal des kubanischen Nationalhelden José Martí befindet. Ebenfalls

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wurde hier Compay Segundo, der berühmte Musiker des Buena Vista Social Clubs, beerdigt.
Seit 2016 ist dies auch die letzte Ruhestätte des langjährigen Staatspräsidenten Fidel
Castro.
Im Anschluss besichtigen wir außerdem die berühmte Festung „Castillo de San Pedro de la
Roca“, von der sich uns ein spektakulärer Ausblick auf die Umgebung erschließt.
Am Nachmittag erlernen wir unter professioneller Anleitung erste Tanzschritte. Zusammen
mit den Tanzlehrer werden wir die Schritte schnell mit kubanischer Selbstverständlichkeit
tanzen. Übernachtung wie am Tag zuvor. F

8. Tag: Santiago - Bayamo - Santo Domingo

Am Vormittag geht es bei einer gemütlichen Fahrt weiter nach Bayamo. Auf dem Weg
besuchen wir kurz die landesweit als Pilgerstätte bekannte Basílica del Cobre. Bayamo ist
die Hauptstadt der Provinz Granma. Die Stadt spielte in der Geschichte Kubas eine
bedeutende Rolle. Bayamo war die zweite Stadt, die auf Kuba gegründet wurde, die
zweitälteste Kirche steht hier, 1868 wurde zum ersten Mal Kubas Nationalhymne „La
Bayamesa“ gespielt und im gleichen Jahr wurde die Nationalflagge gesegnet.
Nach einer kurzen Besichtigung erreichen wir am Nachmittag das idyllisch in den Bergen der
Sierra Maestra gelegene Hotel „Villa Santo Domingo“. Leichte Wanderung am Nachmittag in
der Region. (ca. 1,5 Stunden). Gemeinsames Abendessen im Hotel. 2 Übernachtungen im
Hotel „Villa Santo Domingo“**. F/A
Das kleine Hotel liegt versteckt im Herzen der berühmten Sierra Maestra, ca.80 km entfernt
von Bayamo am Ufer des Flusses Yara. Es eignet sich gut als Stützpunkt für Wanderungen
und Trekking-Touren in der Sierra Maestra, z.B. zum Besuch des ehemaligen Rebellen-
hauptquartiers der "Comandancia de La Plata" oder der Überquerung des mit 1.974 m
höchsten Berges Cubas, des Pico Turquino. Das Hotel verfügt über ein Restaurant, Bar,
Grillbar, Shop, Zentralsafe, Arztservice und Parkplatz. Zimmerausstattung: Standardzimmer
mit Bad/Dusche und WC, TV, Radio, Klimaanlage. Die Bungalowzimmer sind geräumiger
und verfügen zusätzlich über Balkon oder Terrasse. F/A
(Fahrstrecke ca. 200 km / ca. 5 h; Wanderzeit ca. 1.5 h)

9. Tag: Rebellenlager „Comandancia de la Plata“

Nach einem frühen Frühstück werden wir per Jeep / SUV über die 5 km lange, sehr steile
Strecke bis zum Startpunkt unserer Wanderung gebracht. In Begleitung eines lokalen Guides
wandern wir, umgeben von stets üppiger Vegetation, zum berühmten Rebellenlager der
Revolutionäre, der „Comandancia de la Plata“ mitten in der Sierra Maestra.
Der Reiseleiter erzählt uns viel Spannendes über den Beginn der berühmten
Revolutionszüge der Rebellen rund um Ernesto Che Guevara, Fidel und Raúl Castro.
Rückkehr am frühen Nachmittag und Fahrt nach Camagüey. Ankunft am Abend und Bezug
der Casas particulares F/M
(Fahrstrecke 310 km / Fahrzeit ca. 6 h, Wanderzeit ca. 4 h)

10. Tag: Camagüey & Sancti Spiritus

Camagüey ist geprägt von engen, verwinkelt angelegten Gassen, sehenswerten Kirchen,
aber vorallem auch die wunderschön restaurierten Häuserzeilen und Plätze machen die
Altstadt zu einer echten Sehenswürdigkeit. Nach einer Stadtbesichtigung setzen wir unsere
Reise gen Westen fort.
Danach besuchen wir das Kulturprojekt „Camaquito“. Ein Angestellter des Förderprojektes
wird uns eine kurze Vorstellung über die Hilfsmaßnahmen geben, die in den letzten Jahren
unternommen wurden und aktuell durchgeführt werden.

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Wir erreichen das gemütliche Provinzstädtchen Sancti Spiritus und erkunden in Begleitung
unserer Reiseleitung die historische Altstadt mit der bekannten Brücke Puente del Yayabo.
Außerdem bietet sich hier häufig die Möglichkeit, einen lokalen Wochenmarkt zu besuchen.
Übernachtung im Hotel „E Don Florencio“**** oder ähnliches Hotel gleicher Kategorie. F
Das Hotel „E Don Florencio“ liegt mitten in der historischen Stadt Sancti Spíritus, sodass alle
wichtigen Attraktionen fußläufig erreicht werden können. Die im Kolonialstil gehaltene
Unterkunft verfügt über einen Garten mit Pool, einer Terasse und einen authentisch
eingerichteten Loungebereich. Erkunden Sie die Gegend und entspannen Sie sich nach
einem langen Tag im Whirlpool oder lassen Sie den Abend bei einem Getränk in der
hoteleigenen Bar ausklingen. Hotelausstattung: Garten mit Pool, Terasse, WLAN,
hoteleigene Bar, Klimaanlage, 24h Rezeption. F
(Fahrstrecke 200 km / Fahrzeit ca. 3,5 h)

11. Tag: Wandern in den Lomas de Banao

Auf dem Weg Richtung Trinidad legen wir einen Stopp am Örtchen Banao ein. Bei einer
dieser wunderbaren Wanderungen durch unberührte Natur können wir mit etwas Glück viele
endemische Vogelarten beobachten und ein erfrischendes Bad an einem kleinen Wasserfall
nehmen. Nach einem gemeinsamen Mittagessen fahren wir weiter und besichtigen
unterwegs noch das berühmte Zuckerrohrtal „Valle de los Ingenios“.
Am Nachmittag erreichen wir unser heutiges Etappenziel Trinidad. Die koloniale Stadt gilt als
eine der schönsten Städte Kubas und wurde 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe
deklariert. Wir besichtigen unter anderem die Iglesia de la Santísima und den Plaza Mayor
mit den prächtigen Herrenhäusern der einstigen Zuckerbarone.
Wer am Abend noch Energie verspürt, darf noch bei einem Besuch der zahlreichen Openair-
Lokale das kubanische Nachtleben entdecken! Übernachtung in Casas particulares. F
(Fahrstrecke ca. 70 km / Fahrzeit ca. 1,5 h; Wanderzeit ca. 2,5 h)

12. Tag: Katamaran-Ausflug

Mit dem Bus fahren wir früh an den Hafen der „Marina Marlin“, besteigen unseren Katamaran
und legen ab. Unterwegs bietet sich die Möglichkeit, an einem Korallenriff zu schnorcheln
Schnorchel-Ausrüstung ist vorhanden. Eine willkommene Erfrischung im wohltemperierten
und kristallklaren Wasser.
Das Mittagessen wird uns auf der unbewohnten Insel Cayo Iguana serviert. Wir haben
danach Gelegenheit, auf der traumhaften Insel zu entspannen oder einen Strandspaziergang
unternehmen. Anschließend erfolgt die Rückfahrt nach Trinidad. Der restliche Tag steht zur
freien Verfügung. Übernachtung wie am Tag zuvor. F/M

13. Tag: Wandern in der Sierra del Escambray

Wir fahren hoch hinauf in die Sierra de Escambray zum Topes de Collantes. Hier betreibt der
Veranstalter zusammen mit kubanischen Partner ein Projekt zur Wiederaufforstung ehemals
gerodeter Waldgebiete. Ein Förster erklärt die ökologische Bedeutung dieses Vorhabens.
Jeder der will kann selbst zur Schaufel greifen und sein eigenes Bäumchen pflanzen.
Anschließend schnüren wir endlich wieder die Wanderstiefel und ziehen hinaus in die
grandiose Natur. Entlang eines wunderschönen Wanderweges geht es durch die malerische
Landschaft der Sierra del Escambray. Wir wandern durch die reizvolle
Mittelgebirgslandschaft, genießen die prachtvolle Flora und Fauna und streifen durch
prächtige Wälder (Wanderzeit netto ca. 5 Std., anspruchsvoll).

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Am Nachmittag besichtigen wir die nahegelegene Höhle Cueva del Altar. Spätestens nach
diesem Tag inmitten der herrlichen Natur werden wir feststellen, dass das übliche Kuba-
Klischee dringend um die hier gebotenen, fantastischen Landschaften ergänzt werden muss.
Übernachtet wird im Zelt inmitten der Natur. F/M/A
(Fahrstrecke 20 km / 45 min; Wanderzeit ca. 3 h, ca. 7 km; Wanderung zur Höhle: ca. 1,5
Std. - 1,5 km, 300 m lange Höhle)

14. Tag: Topes de Collantes über Cienfuegos bis Playa Larga

Nach dem Frühstück durchqueren wir auf dem Wanderweg “Centinelas del Río Melodioso”
tropische Wälder, erkunden kleine Höhlen und können uns an der bunten Blütenpracht
erfreuen.
Es geht weiter mit dem Bus in Richtung Cienfuegos. Nach der Ankunft am Nachmittag
besichtigen wir diese hübsche Stadt, die früher als verrufenes Seeräubernest galt.
Im Anschluss fahren wir nach Playa Larga, wo wir eine zweistündige Wanderung „Sendero
El Enigma de las Rocas“ unternehmen. Diese Wanderung führt uns durch die arten- und
waldreiche Karstlandschaft zu Höhlen und Naturpools mit Bademöglichkeit. Mit etwas Glück
sehen wir wilde Krokodile, Schildkröten, Fische, Echsen sowie verschiedenste Vogelarten.
Es ist sogar möglich, im extrem klaren Süßwasser zu schnorcheln. Übernachtung im Hotel
„Playa Larga“**. F
Am feinsandigen Strand des Playa Larga ("Schweinebucht") liegt diese einfache Hotelanlage
im Bungalowstil, die sich aufgrund des flachabfallenden Strandes vor allem für einen
geruhsamen Familienurlaub mit Kindern eignet. Aber auch Taucher und Schnorchler, sowie
Vogel-Liebhaber (Vogelschutzreservat in der Nähe!) kommen hier auf ihre Kosten. Die
Wanderwege in der Umgebung gehören zu den besten Vogelbeobachtungspfaden des
Landes.
Im Hotel stehen insgesamt 68 Unterkünfte zu Verfügung, von denen 8 Dreibettzimmer und
60 Bungalows sind. Es verfügt über einen zentralen Hotelsafe, eine Bar, eine Spielezimmer,
ein Restaurant und Zimmerservice. Auch ein Außenpool und Massageangebote gehören zur
Hotelanlage. Es werden Tages- und Abendunterhaltungsprogramme geboten. Naturfreunde
können sich in der Umgebung entspannen und Meeresvögel beobachten. Sport / Aktivitäten:
Tennis, Tauchen (Gebühr) und nicht motorisierte Wassersportarten.
(Fahrstrecke 220 km / Fahrtzeit ca. 4 h; Wanderzeit ca. 4 h)

15. Tag: Oldtimer-Fahrt in Havanna

Fahrt nach Havanna. Mit unserem Reiseleiter machen wir einen Altstadtspaziergang durch
Kubas Hauptstadt. Wir erkunden zu Fuß das koloniale Habana Vieja mit den wichtigsten
Sehenswürdigkeiten, inklusive Besuch und Verkostung im Rum-Museum.
Ein besonderes Kuba-Highlight erwartet uns! Eine nostalgische Stadtrundfahrt mit
klassischen Oldtimern. Wir besuchen u.a. den Revolutionsplatz “Plaza de la Revolución”,
das Diplomaten- und Villenviertel Miramar, sowie den prachtvollen Stadtteil Vedado.
Weiter geht es vorbei an der berühmten Universität von Havanna und entlang der
bekanntesten Uferpromenade Kubas, dem Malecón. Von dort aus gelangen wir bis zum einst
legendären Hotel Nacional, wo wir von der Reiseleitung Anekdoten über die Mafia und
andere Berühmtheiten der Geschichte erfahren. Übernachtung im „Villa Vedado Boutique
Hostal“. F/M
Genießen Sie ein stilvolles Ambiente in einer aufwendig restaurierten und privat geführten
Villa der Jahrhundertwende. Das Boutique Hostal liegt ruhig und dennoch zentrumsnah in
dem beliebten Stadtteil Vedado, wenige Hundert Meter entfernt von der Universität, vielen
Geschäften, Restaurants, Bars und beispielsweise auch der berühmten Eisdiele „Copelia“.
Ein großer Aufenthaltsbereich lädt zum Verweilen ein. Zum gastronomischen Service gehört
ein reichhaltiges Frühstück sowie ganztags Snacks und Getränke aus der Cafeteria.

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Hotelausstattung: Deutschsprachige Ansprechperson, WLAN, später Check-In möglich. Das
Boutique Hostal verfügt über 13 Zimmer mit Klimaanlage. Zu jedem Zimmer gehört jeweils
ein eigenes, modernes Badezimmer mit WC.
(Fahrstrecke 200 km / ca. 3 h; ca. 3 h Altstadtbesichtigung)

16. Tag: Erkundungstour - Havannas Umgebung mit dem Rad

Der erste Teil der Radtour führt hinaus aus Havanna in Richtung Osten zum Ort Tapaste. Ab
hier wird es hügelig und wir erklimmen mit unseren Rädern die „Escaleras de Jaruco“, eine
beeindruckende Bergformation, von deren Anhöhe aus wir einen herrlichen Blick bis zum
Meer und die Karibikmetropole Havanna haben.Danach geht es abwärts in den kleinen
verschlafenen Ort Jaruco und von dort nordwärts Richtung Küste.
Kurz vor Erreichen des Meeres statten wir dem kleinen Ort Hershey einen Besuch ab und
erfahren mehr über den amerikanischen „Schokoladenkönig“ Milton S. Hershey, der hier ein
kleines Modelldorf mit für die damalige Zeit unüblichen Sozialleistungen für seine Arbeiter
rund um seine Zuckerfabrik errichten ließ. Im Anschluss geht es über die Via Blanca zurück
nach Havanna. Bei einem ca. zweistündigen Tanzworkshop werden am Nachmittag die
Hüften gelockert. Tanzen zu kubanischen Rhythmen - was könnte es Schöneres geben?
Wer möchte, kann das Erlernte abends gleich anwenden und weiter verfeinern.
Übernachtung wie am Tag zuvor. F
(Fahrzeit ca. 1,5 h; Radtour ca. 2 h)

17. Tag: Auf den Spuren von Ernest Hemingway

Heute fahren wir mit Fahrrädern auf die Finca La Vigia. Die Villa war von 1940 bis 1961 der
Wohnsitz von Ernest Hemingway auf Kuba. Sie befindet sich rund fünfzehn Kilometer
entfernt vom Zentrum der Hauptstadt im Dorf San Francisco de Paula.
Am Nachmittag besuchen Sie das farbenfrohe Künstlerprojekt "Callejón de Hamel"
(Hamelgasse) der Bürger des gleichnamigen Stadtteils.
Der Stadtteil Cayo Hueso nahe der Universität von Havanna ist bekannt für seine bröselnden
Häuserfassaden, die trotz der immer mal wieder angelaufenen und dann wieder eingestellten
Restaurierungsprojekte des vergangenen Jahrzehnts, bisher noch nicht grundlegend saniert
werden konnten. Doch in einem Viertel von Cayo Hueso wurde dem städtischen Verfall
Einhalt geboten: Hier wurde durch das von Salvado González 1990 gestartete
Künstlerprojekt der Zerfall und die Trostlosigkeit erfolgreich beendet: Mit viel Fröhlichkeit,
Kreativität und bunten Farben wurde der Stadtteil in einem Gemeinschaftsprojekt der hier
lebenden Bürger und Anhänger der afrokubanischen Kultur transformiert. Bei einem Besuch
dieses Projekts kann man den besonderen Charme und die einzigartige Dynamik der
kubanischen Metropole hautnah erleben.
Sonntags nachmittags gibt es hier auch sehr häufig hervorragende Rumba-Musiker und
Tänzer, die ihr Können mit unglaublicher Freude live zeigen.
Zum Ausklang unseres Havanna-Aufenthaltes besuchen wir die Tanzshow „Havana Queens“
mit Abendessen in einem Paladar. Übernachtung wie an den Tagen zuvor. F/A
(Fahrzeit ca. 1,5 h; Radtour ca. 30 km)

18. Tag: Orchideengarten und Radtour

Wir verlassen Havanna mit dem Bus und fahren nach Soroa. Uns erwartet eine Besichtigung
des größten Orchideengartens des Landes, in dem auf einem 35.000 qm großen Areal über
700 verschiedene Arten der wunderschönen Blüten gezüchtet werden (Hauptblütezeit
Dezember-März).

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Die landschaftlich äußerst reizvolle Sierra del Rosario ist wohl für jeden Radlerfreund ein
Hochgenuss. Wir radeln auf kaum befahrenen Straßen durch eine große Vielfalt an
subtropischen Pflanzen und Bäumen bis nach San Diego de los Baños, wo wir am Abend
eintreffen. Die Gegend ist auch bekannt für ihre zahlreichen Heilquellen. Übernachtung im
Hotel „Mirador de San Diego“***. F/A
Der Kurort San Diego de los Banos und das dazugehörige im Kolonialstil gehaltene und
wunderschön gelegene Hotel Mirador liegt ca. 120 km südwestlich von Havanna entfernt an
den grünen Hängen der Sierra Rosario. Vom Hotel aus können Sie das zum kulturellen Erbe
der Menschheit erklärte Tal von Vinales, wo der beste Tabak der Welt angebaut wird,
besuchen. Ebenso die Gebirgskette La Sierra de los Organos, weltbekannt durch ihre Flora
und Fauna, oder die größten Höhlen Kubas und der Antillen. Sie können auch auf die kleine
Insel Levisa an der nördlichen Küste der Provinz oder zum Internationalen Tauchzentrum
Maria La Gorda auf der Halbinsel Guanahacabibes fahren.
Das Hotel weist folgende Einrichtungen auf: Buffet-Restaurant, Spezialitätenrestaurant,
Cafeteria, Bar, Grillbar, Festlokal, Pool, Spielsalon, Massage, Post, Shop, Zentralsafe,
Parkplatz und Autovermietung.
(Radtour ca. 55 km / 3,5 h)

19. Tag: Fahrradtour nach Viñales

Wir fahren heute Richtung Viñales und es geht auf hügeligen und anspruchsvollen Straßen
durch die grandiose Landschaft der Sierra de los Órganos (Naturpark La Güira).
Auf dem Weg besuchen wir die Höhle „Cueva de los Portales“. Sie war das Hauptquartier
der Westarmee. Dieses wurde von Ernesto Che Guevara während der Oktoberkrise
kommandiert.
Wir radeln entlang ausgedehnter Mahagoni- und Zedernwälder, bei einigen „knackigen“
Anstiegen kommen heute auch die „Kletterer“ voll auf ihre Kosten. Zu Füßen steiler
Kalksteinwände erstreckt sich fruchtbarstes Ackerland, malerische Gehöfte liegen verstreut
in der Landschaft bis zum Tal von Viñales. Übernachtung in einer Casa Particular /
Privatunterkunft, Viñales. F
(Radtour 50 km / ca. 4 h)

20. Tag: Ländliches Kuba und Tabakfelder von Viñales

Unsere heutige Radetappe geht durch das ländliche Kuba. Das durch seine
Tabakpflanzungen berühmt gewordene Tal von Viñales ist zu einem Touristenmagneten
geworden.
Wir entfliehen dem Touristenstrom und fahren durch ursprüngliche und ländliche Gebiete
Kubas zur Gemeinde „El Moncada“, einer der ersten landwirtschaftlichen Genossenschaften,
die in Kuba nach dem Sieg der Revolution Fidel Castros entstand. Auch die Gedenkstätte
Memorial Los Malagones wird besucht, hier erfahren wir mehr zur Geschichte des Dorfes
und der Bekämpfung von konterrevolutionären Gruppen im Viñalestal. Danach besuchen wir
die Höhle Santo Tomás und unternehmen eine geführte Exkursion durch den zweitgrößten
Höhlenkomplex Lateinamerikas (bitte unbedingt Schuhe mit gutem, rutschfestem Profil
mitnehmen / teilweise sehr rutschige Abschnitte; 1. Teilabschnitt sehr steil und bei Regen
sehr rutschig). Mittagsessen in der Kommune.
Nachmittags unternehmen wir eine spannende Canopy-Tour auf dem Berg „ Loma del
Fortín“ in der Nähe von Viñales. Anschließend besuchen wir noch das Soziokulturelle Projekt
„Raíces (Wurzeln)“ bevor es zurück ins nahe Örtchen Viñales geht.
Soziokulturelles Projekt „Raíces“ - Viñales: Wenige Kilometer außerhalb der Stadt Viñales,
an der Straße Richtung Pons befindet sich ein ungewöhnlicher Ort, an dem sich Kunst und
Natur miteinander verbinden. Das soziokulturelle Projekt „Raíces“ im Herzen des
wunderschönen Viñales-Tal wird von dem einheimischen Architekten Noel Díaz Galart

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geleitet, der angibt, ein Fan jedes Baumes im Tal zu sein. Er sieht in den Ästen und
trockenen Stämmen Tierfiguren, die er später zu Skulpturen, Tischen, rustikalen Sitzen,
Ranken, Frauen, Drachen und anderen unglaublichen mythologischen Wesen verarbeitet.
Sie sind Teil seiner Galerie und Bestandteil des Projekts. Auf einem Wanderweg durch
seinen Besitz kann man einheimische Flora und Fauna bewundern, immer wieder ergeben
sich herrliche Ausblicke auf die wunderschöne Mogotes-Landschaft. Verschiedene
Kunstwerke entlang des Wanderweges warten heute auf die Besucher, Bänke laden zum
Entspannen ein und ein komplett aus Holz gebautes Landhaus soll künftig auch Besucher
beherbergen können.Dauer der Canopy Tour: ca. 30 Minuten.
Am Abend gemeinsames Gruppen Abschiedsessen in einem lokalen Paladar. Übernachtung
wie am Vortag. F/M/A
(Erste Radetappe (Viñales > El Moncada): 17 km (1 Std) / Zweite Radetappe (El Moncada >
El Fortín Canopy Tour / Raices): 13 km (45 min) /Dritte Etappe El Fortín Canopy Tour -
Viñales: 4 km (15 min). Höchster Punkt: 220 m / Niedrigster Punkt: 130 m)

21. Tag: Abschied

Der Tag steht Ihnen für eigene Erkundungen oder für einen Besuchs eines der unzähligen
interessanten Museen der Stadt zur freien Verfügung. Schlendern Sie nochmals durch Ihre
Lieblingsgassen und genießen Sie einen letzten „Café cubano“ in einem der vielen kleinen
Cafés. Am späten Nachmittag / frühen Abend (je nach Abflugszeit) kurzer Transfer zum
Flughafen José Martí für den Rückflug. F
(Fahrstrecke 185 km / Fahrtzeit 2,5 h)

22. Tag: Wieder daheim

Ankunft in der Heimat

F = Frühstück / M = Mittagessen / A = Abendessen

Leistungen:
    Flugplanänderung: Flüge bis einschließlich März 2021 mit IB, AF, UX oder DE nach
       Havanna sowie Inlandsflug Havanna > Holguin / Santiago de Cuba
    Ab April Gabelflug mit Condor ab Frankfurt (andere deutsche Abflughäfen auf
       Anfrage möglich; Aufpreis von 140 EUR pro Person/ pro Strecke ab allen deutschen
       Flughäfen sowie ab der Schweiz und Österreich)
    Upgrade in die komfortablere Premium Class gegen Aufpreis möglich
    20 Übernachtungen: 12x Mittelklassehotels, 7x Privatpensionen, 1x Zelt (dort kein EZ
       möglich) inklusive täglichem Frühstück
    8 Tage Halbpension; 3 Tage Vollpension
    Deutsch sprechende Reiseleitung
    Transfers im privaten, klimatisierten Kleinbus
    Im Programm genannte Aktivitäten u. Besichtigungen inkl. Eintrittsgelder
    Trekking-, Cross- bzw. Mountainbike- Nutzung
    Reiseführer Kuba
    Einreisekarte für Kuba (ersetzt das Visum)
    Hochwertiger „Squeezy“-Rucksack vom Ausrüster Tatonka

Anforderungen:
    Biken: 2 Tagesetappen von ca. 40-70 km mit Cross Bikes auf fast durchgängig
      asphaltierten Straßen (außer an Tag 20). Mittlere Anforderungen (es kann jederzeit
      auf den Begleitbus umgestiegen werden).
    Trekken: 10 Wandertage mit einer Nettowanderzeit zwischen ca. 2-6 Std. pro Tag.

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                   kurzfristige Änderungen und Irrtümer vorbehalten – Preise unter Vorbehalt
Nicht enthaltene Leistungen:
    Persönliche Ausgaben; Trinkgelder
    Nicht aufgeführte Mahlzeiten; Getränke

Zusatzleistung:
    Rail & Fly - Bahnanreise innerhalb Deutschlands in der 2. Klasse für 75 EUR p.P.
      (Hin- u. Rückfahrt)

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