KUHNTERHUND Die etwas andere Zeitschrift - Erste Ausgabe im Februar 2021
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Über KUHNTERHUND Ich bin Layla, die Verfasserin, und ich freue mich, Dich bei KUHNTERHUND zu begrüssen! Warum die Zeitschrift so heisst möchtest Du wissen? Ganz einfach: In meinem Leben dreht sich alles um Kühe und Hunde. Dank einer grossen Wende in meinem Leben, darf ich mich heute zu denjenigen Menschen zählen, die ein kunterbuntes und erfülltes Leben führen. Doch lass mich Dir sagen, dass dies nicht immer so war. Mir ist immer mehr aufgefallen, wie wenig Mitmenschen mit sich selbst und mit ihrem Leben wirklich zufrieden sind. Der Grossteil strebt nach materiellem Überfluss und Erfolg und vergisst dabei, wirklich zu leben und das zu tun, was sie glücklich macht. Bis vor drei Jahren gehörte auch ich zu diesen Menschen. Falls Du Dich gerade in irgendeiner Art und Weise wiedererkannt hast, freue ich mich, mit KUHNTERHUND Deinen Alltag für einen Moment bunter zu machen. In dieser ersten Ausgabe stelle ich mein Leben und mich vor und was mich zu KUHNTERHUND bewegt hat. In den nachfolgenden Ausgaben berichte ich monatlich kreuz und quer über spannende, lustige, vielleicht auch ernste oder traurige Geschichten aus dem Leben. Jetzt weisst Du, wieso es „Die etwas andere Zeitschrift“ heisst J. Ich wünsche Dir ganz viel Spass beim Lesen und grüsse Dich herzlich, Layla mit Tamino, Elly und Teddy (v.l.n.r) KUHNTERHUND 2
INHALTSVERZEICHNIS 1. kuhnterHUND ....................................................................... 4 Was ist Natural Dogmanship®? ...................................................... 4 Mein Weg zu Natural Dogmanship® ................................................ 4 Die Bedeutung und Funktion einer Hundeerziehungsberaterin ........... 6 Der Unterschied zwischen einem Hundeerziehungsberater und einem Hundetrainer ................................................................................. 7 Die Konditionierung .................................................................... 7 Die soziale Ebene........................................................................ 7 Fazit .......................................................................................... 8 2. kuhNTERhund .................................................................... 9 Faszination Natur ........................................................................... 9 Natural Spirit By Layla .................................................................... 9 Hundehalsbänder und Leinen ......................................................... 10 Einzigartige Holzlampen................................................................. 10 3. KUHnterhund ..................................................................... 12 Auf die Kuh gekommen ................................................................. 12 4. Weisheit des Monats ....................................................... 14 5. Schlusswort ....................................................................... 14 KUHNTERHUND 3
1. KUHNTERHUND WAS IST NATURAL DOGMANSHIP®? Bei NaturalDogmanship® handelt es sich um eine Erziehungsphilosophie, bei welcher der Hund ganzheitlich betrachtet wird. Seine Persönlichkeit wird akzeptiert und seinen natürlichen Bedürfnissen wird artgerecht begegnet. Der Preydummy® (Futterbeutel) spielt dabei eine zentrale Rolle. Es erfolgt Erziehung mittels Beziehung auf der sozialen Ebene zwischen Mensch und Hund. Natural Dogmanship® wurde von Jan Nijboer gegründet. Er ist ehemaliger sozialpädagogischer Therapeut von schwer erziehbaren Menschen und erschuf im Jahre 1998 die Fachausbildung zum Hundeerziehungsberater. Heute leitet Jan Nijboer die internationale Natural Dogmanship® Zentrale in Deutschland. MEIN WEG ZU NATURAL DOGMANSHIP® Hunde sind meine grösste Leidenschaft. Das war als Kind schon so. Ich sammelte alle möglichen Hundebücher, las sie etliche Male auf und ab und verbrachte jede freie Minute mit meinem Pflegehund Bonnie (Langhaar Collie). Im Alter von 10 Jahren bekam ich endlich meinen eigenen Hund namens Neffi. Als ich die Maturität abgeschlossen hatte, zog ich nach Basel. Kurz darauf kam Tamino zu uns. Mein erster Welpe. Als mein erster Hund Neffi von uns ging, verbrachten Tamino und ich zunächst zwei Jahre alleine. 2012 kam mein Sonnenschein Elly dazu. Sie war süsse 12 Wochen alt. Und schliesslich machte Teddy unser Rudel zwei Jahre später komplett. Er war damals 6 Monate alt. Es dauerte eine Weile, bis wir uns alle gegenseitig kennengelernt und uns an die neue Zusammensetzung des Rudels gewöhnt hatten. Mit zwei Hunden, insbesondere mit einem Rüden und einer Hündin, verläuft in der KUHNTERHUND 4
Regel alles problemlos, was bei mir mit Tamino und Elly auch so war. Doch plötzlich gab es bei uns zwei Rüden und eine Hündin. Ich stellte schnell fest, dass die Haltung von drei (oder mehr Hunden) eine ganz andere ist, als ich es bisher kannte. Ich stand vor einer grossen Herausforderung und trug eine noch grössere Verantwortung gegenüber meinen Hunden. Ich bemerkte schon früh, dass Tamino sich in seiner (damaligen) Führerrolle bedroht fühlte und sich gegenüber Teddy immer wieder in einer übertriebenen Art und Weise beweisen musste. Als Teddy erwachsen wurde, fing er an, sich gegen die übertriebenen Massregelungen von Tamino zu wehren und es kam immer wieder zu Raufereien. Verzweifelt suchte ich bei verschiedenen Hundetrainern um Hilfe. Doch allesamt waren mit meiner Situation ebenfalls überfordert. Den einzigen Rat, den sie mir geben konnten war, einen meiner Rüden wegzugeben. Obwohl ich damals das Problem (noch) nicht verstehen konnte, geschweige denn zu lösen wusste, war es für mich zu keinem Zeitpunkt eine Option, einen meiner Hunde wegzugeben. Für mich war dieser Vorschlag keine Lösung, sondern nur der einfachste Weg für eine(n) Hundebesitzer/-in. Schliesslich war es meine Aufgabe und Verantwortung gegenüber meinen Hunden, das Gleichgewicht im Rudel wiederherzustellen. Also suchte ich intensiv weiter und scheute keinen Aufwand, bis ich schliesslich im Hundeland (A Paradise for Dogs) das erste Mal von Natural Dogmanship® hörte: Neues Denken für Mensch mit Hund. Damit begann unsere Reise mit vielen Höhen und Tiefen in eine völlig neue Lebensphilosophie. Heute bin ich unheimlich stolz darauf, was meine Hunde und ich gemeinsam als Team erreicht haben. Mit einem grossen Rucksack voller Erfahrungen gehen wir mittlerweile seit 6 Jahren gemeinsam durchs Leben. Diese Erfahrung führte zu meiner Faszination für diese Erziehungsphilosophie und zu meinem Entschluss, die Fachausbildung zur Hundeerziehungsberaterin nach Natural Dogmanship® zu absolvieren. KUHNTERHUND 5
DIE BEDEUTUNG UND FUNKTION EINER HUNDEERZIEHUNGSBERATERIN Fachausbildung zur Hundeerziehungsberaterin bedeutet, dass man interdisziplinär auf den Hund spezialisiert wird. Daher ist die Ausbildung sehr umfangreich und dauert 2 Jahre. Man wird spezialisiert auf die Pädagogik des Hundes, ihre Anatomie, den Tierschutz, die Ernährung und die Soziologie von Hunden. Geschult wird man von Jan Nijboer höchst persönlich, ausserdem von Natural Dogmanship Instruktoren, Tierärzten, Verhaltensbiologen, Ernährungsberater und Juristen. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt in der Erkennung und Lösung von Verhaltens- und Beziehungsproblemen in der Mensch-Hund-Beziehung. Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen weiss ich, wie belastend Probleme mit dem eigenen Hund sein können. Deshalb liegt es mir sehr am Herzen, Menschen mit Problemen mit ihren Hunden zu unterstützen und zu zeigen, dass die Abschaffung des Hundes niemals die Lösung ist, sondern dass es einen Weg gibt, die Probleme gemeinsam zu lösen – als Team. Ich freue mich sehr, Dir und Deinem Hund schon bald zur Seite zu stehen! J Hunde wollen Sicherheit in der Beziehung zu ihrem Sozialpartner Mensch. Jan Nijboer KUHNTERHUND 6
DER UNTERSCHIED ZWISCHEN EINEM HUNDEERZIEHUNGSBERATER UND EINEM HUNDETRAINER DIE KONDITIONIERUNG Ein(e) Hundetrainer/-in vermittelt die am weitesten verbreitete Erziehungsphilosophie, nämlich die Konditionierung von Hunden. Bei dieser Methode wird dem Hund ein aus unserer Sicht richtiges Verhalten mittels Belohnung antrainiert. Das Verhalten, welches die Hunde für die Belohnung an den Tag legen, beispielsweise „Pfotegeben“, ist jedoch nicht deren Ziel, sondern ihr Ziel ist die Belohnung in Form von „Guddis“. Das Verhalten (hier „Pfotegeben“) ist nur ein Instrument, damit der Hund sein Ziel (das Guddi) erreicht. Anhand der Belohnung eines Verhaltens erfährt der Hund positive Konsequenzen und wiederholt so das Verhalten. Bei dieser sogenannten klassischen Konditionierung wird der Hund mit dem „Guddi“ bestochen. Ob ihm das „Pfotegeben“ aber auch tatsächlich Spass macht, ist eine andere Frage. Bei dieser Erziehungsmethode handelt es sich um ein Reflexverhalten des Hundes und nicht um den Beziehungsaufbau auf der sozialen Ebene. DIE SOZIALE EBENE Mit der Domestikation des Hundes haben wir ein Tier mit der Absicht der lebenslangen Abhängigkeit „geschaffen“. Ein Hund wird nicht, wie es in der Natur geschieht, auf das selbstständige Leben vorbereitet, sondern er wird uns sein Leben lang brauchen. Damit geht die Verantwortung für einen Hund weiter als für ein Kind. Denn auch ein Kind wird von seinen Eltern erzogen, um früher oder später sein eigenes, unabhängiges Leben zu leben. Durch diese Ausgangslage liegt der Vergleich zwischen Kind und Hund sehr nahe. Auf der sozialen Ebene sprechen wir beim Hund ebenfalls von der Elternrolle des Besitzers. Dem Hund wird hier kein „korrektes Verhalten“ beigebracht indem er mit „Guddis“ bestochen wird, sondern es erfolgt Erziehung mittels Beziehung. Wie in der Tier- und Menschenwelt geht es um Lernen durch Vorbildverhalten. Der Mensch ist für seinen Hund der wichtigste Sozialpartner. Das Verständnis der Kommunikation des eigenen Hundes erfordert ein gutes Einfühlungsvermögen für seine Persönlichkeit und KUHNTERHUND 7
Bedürfnisse. Dies wiederum setzt voraus, dass man sich mit den Lebens- und Verhaltensweisen von Hunden auskennt. Zeigt der Hund sogenannte Verhaltensprobleme, liegt die Ursache in nicht oder mangelhaft erfüllten Bedürfnissen des Hundes und damit untrennbar verbunden in der mangelhaften Kommunikation zwischen Mensch und Hund. FAZIT Zusammengefasst bedeutet dies, dass ein Hundetrainer mittels Konditionierung bzw. Bestechung mit „Guddis“ dem Hund ein aus unserer Sicht richtiges Verhalten antrainiert, ohne jedoch auf seine individuelle Persönlichkeit und auf seine Bedürfnisse einzugehen. Der Hund wird hier den Wünschen und Erwartungen des Menschen angepasst und damit instrumentalisiert. Die Hundeerziehungsberaterin hingegen erforscht zunächst die Persönlichkeit des Hundes. Anschliessend wird die Kommunikation zwischen Hund und Mensch und die (nicht erfüllten) Bedürfnisse des Hundes analysiert und die Probleme gemeinsam angegangen. Dabei gibt es kein allgemeines Grundrezept, sondern es wird auf jeden Hund und auf jede Mensch-Hund-Beziehung individuell eingegangen und der für diese Konstellation geeignetste Lösungsweg gemeinsam -als Team- beschritten. KUHNTERHUND 8
2. KUHNTERHUND FASZINATION NATUR Ich bin dankbar sagen zu können, dass ich noch zu den „älteren Generationen“ gehöre. Damit meine ich, dass meine Kindheit nicht von Smartphones, Internet und Social Media beherrscht war. Erst als ich ein Teenager war, kamen die ersten Handys langsam auf. Mein erstes Handy war von Nokia. Erinnerst Du Dich? Damals musste man auf die Tasten drücken, um Buchstaben für SMS schreiben zu können. Irgendwann konnte man die Drück-Reihenfolge auswendig ;-) Vor dieser Zeit aber spielte ich jede freie Minute in der Natur und bastelte irgendwelche Dinge. Im Oberengadin hat man wundervolle Möglichkeiten, sich in der Natur auszutoben. Als ich im Alter von zehn Jahren meinen ersten eigenen Hund bekam, war ich bei jedem Wetter draussen. Dank dieser Möglichkeit aufzuwachsen, war die Natur schon immer ein wesentlicher Bestandteil meines Lebens. NATURAL SPIRIT BY LAYLA Natural Spirit by Layla ist mein neues Lebenswerk. Es handelt sich nicht einfach nur um ein Logo, sondern es verkörpert mein «neues Leben». Es vereint meine Leidenschaft für Hunde und meine tiefe Verbundenheit zur Natur auf meine ganz persönliche Art und Weise. Schau Dir das Logo mal genau an: wahrscheinlich siehst Du den Kopf eines Wolfes. Aber siehst Du auch das Naturbild? J KUHNTERHUND 9
HUNDEHALSBÄNDER UND LEINEN Neben meiner Ausbildung als Hundeerziehungsberaterin macht es mir unheimlich viel Spass, Hundehalsbänder und Leinen ganz nach meinem eigenen Geschmack herzustellen. Ich hatte schon immer eine grosse Schwäche für Hundezubehör, doch alles auf dem Markt sah für mich irgendwie gleich aus. So fing ich an, die Halsbänder und Leinen meiner Hunde selbst herzustellen. EINZIGARTIGE HOLZLAMPEN Als mein Ehemann seine Ausbildung als Zimmermann absolvierte, wurde ich von seiner Begeisterung und Passion für Holz angesteckt. Ich fing immer mehr an, Holz, welches ich unterwegs gefunden hatte, mit Nachhause zu nehmen, um daraus etwas Schönes zu basteln. Einmal mussten mein Schwiegervater und mein Mann sogar mit dem Quad einen grossen wunderschönen ausgeschwemmten Wurzelstrunk für mich aus dem Inn (Fluss) holen. Anschliessend haben wir ihn zu uns nach Basel mitgenommen J Naturbelassene Werke faszinierten mich schon immer sehr. Eines Tages kam mir die Idee, aus dem gesammelten Holz eine Lampe zu kreieren. KUHNTERHUND 10
Jede meiner Lampen ist ein Naturunikat aus Fallholz oder Holzabschnitten. Ich verarbeite sie in aufwendiger Handarbeit und behandle sie ausschliesslich mit reinem Leinöl, um die natürliche Beschaffenheit des Holzes zu erhalten. Zu meinem Erstaunen waren Familie und Freunde von meinen Holz- und Hundewerken begeistert, und so führte eines zum anderen. Gefallen Dir meine Lampen und/oder Halsbänder auch? Das freut mich! Eine Galerie meiner Werke und vieles Mehr findest Du auf meiner Website www.naturalspiritbylayla.ch . Ich freue mich auf Deinen Besuch! Ausserdem werde ich von einer guten Freundin, welche von meinen Werken begeistert ist, sehr unterstützt. Sie ist Inhaberin des Hundelandes in Eptingen und sie gab mir die Möglichkeit, eine kleine Ausstellung meiner Werke zu machen. Ein riesen grosses Dankeschön an Nadja an dieser Stelle J KUHNTERHUND 11
3. KUHNTERHUND Wo soll ich nur anfangen? Ich hatte schon immer ein grosses Herz für Tiere und das Leben bzw. die Arbeit auf einem Hof hat mich in den letzten Jahren immer mehr fasziniert. Je weiter ich mich innerlich von meiner bisherigen Lebensweise entfernte, desto grösser wurde mein Wunsch, solch ein Beruf ausüben zu können. Ich beneidete die Bauern, wie nah sie täglich der Natur und dem wahren Leben sein und wie sie in Symbiose mit ihren Tieren leben konnten. Mit meiner Entscheidung, die Ausbildung als Hundeerziehungsberaterin zu absolvieren, war der erste grosse -wenn nicht sogar grösste Schritt- in die richtige Richtung getan. Gleichzeitig suchte ich im Internet immer wieder nach Stellen als Mitarbeiterin auf einem Hof. Zu meiner Enttäuschung wurde überall eine Ausbildung als Landwirt/-in und einige Jahre Erfahrung vorausgesetzt. Was ich natürlich nicht hatte. Die Hoffnung war klein und die Enttäuschung gross, als ich merkte, dass es für mich praktisch unmöglich war auf einem Hof zu arbeiten. Doch plötzlich, als es mir gelang los- und die Dinge auf mich zukommen zu lassen, öffnete sich mir völlig unerwartet eine Tür. AUF DIE KUH GEKOMMEN Ein Bekannter von uns hat einen Hof und eine Menge Arbeit. Ich fragte ihn ganz direkt, ob ich bei ihm probe arbeiten dürfe und er sagte mir sofort zu. Was für ein Glück ich hatte! Seitdem arbeite ich auf seinem Hof mit Milchkühen, Enten, Pferden, Kälbern, Hühnern, Katzen und Hunden. Früher wälzte ich stundenlang Bücher und sass den ganzen Tag am Computer. Heute melke und füttere ich Kühe, putze den Stall, tränke Kälblein und mache alles was dazugehört. Und ich war noch nie zuvor so glücklich mit dem, was ich tat. Das war das Beste, was mir passieren konnte und ich bin unheimlich dankbar, diese Chance bekommen zu haben. An dieser Stelle möchte ich Ernst von ganzem Herzen danken! Dank Dir habe ich eine weitere grosse Leidenschaft von mir entdeckt und ich freue mich, noch ganz viel von Dir zu lernen und den Leuten in KUHNTERHUND rund um das Thema Kühe zu berichten J KUHNTERHUND 12
Die Aussicht von meinem neuen Arbeitsplatz. Na, auch neidisch? J KUHNTERHUND 13
4. WEISHEIT DES MONATS Nicht alle Stürme kommen, um Dein Leben zu erschüttern. Manche kommen, um Dir den Weg frei zu machen. 5. SCHLUSSWORT Ich hoffe Dir hat die erste Ausgabe von KUHNTERHUND gefallen und dass es mir gelungen ist, Deinen Alltag für einen Moment bunter zu machen. Kleiner Vorgeschmack weiterer Themen: ¯ Der Grundstein der Beziehung zu Deinem Hund. ¯ Welche Rasse soll es sein? ¯ Die Kuh aus einer anderen Perspektive: Lebewesen statt Lebensmittel. ¯ Und noch vieles mehr… Möchtest Du auch im nächsten Monat wieder dabei sein? Kein Problem! Du findest KUHNTERHUND jeden Monat auf meiner Website www.naturalspiritbylayla.ch als Download, oder hier im „Hoflädeli“. Scanne einfach den QR-Code, und schon bist Du auf meiner Website. Ich freue mich J KUHNTERHUND 14
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