Mal ehrlich! Sieben Wochen ohne Lügen! - der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach - Luth. Kirchengemeinde ...
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der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach Februar 2019 Mal ehrlich! Sieben Wochen ohne Lügen!
Monatsspruch Februar Editorial Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Leiden Der Grund der Hoffnung, von dem Paulus schreibt, ist Jesus Christus. Er nicht ins Gewicht fallen hat am Kreuz gelitten und geseufzt. gegenüber der Herrlich- Mit ihm seufzen seine Jünger und die Frauen am Grab. Er war tot, war am keit, die an uns offen- Endpunkt. Doch an diesem Endpunkt wächst neues Leben. Aus dem Endpunkt bart werden soll. wird ein Ausgangspunkt. Neues Leben Römer 8,18 bricht auf, wo keines mehr vorstellbar war. Es ist so ganz anders. Gegen jede Erwartung. Gegen jede Regel. Gegen allen Verstand. Und diese Hoffnung Liebe Leserinnen, liebe Leser, Die Hoffnung stirbt zuletzt: diese Re- zeigt sich in unserem Monatsspruch für densart entstand erst im 20. Jahrhun- Februar. kennen Sie den Satz: die Hoffnung dert, ist also relativ jung und trotzdem In unserer aktuellen Ausgabe finden stirbt zuletzt? scheint sie etwas vom Menschsein Sie als Thema bereits die Fastenaktion Viele Menschen leben mit diesem Satz begriffen zu haben. 2019 – auch wenn der Aschermittwoch und hoffen wider alles hoffen. Dass Welche Hoffnungen haben wir für die- erst Anfang März ist. Vielleicht nach die Krankheit nicht so schlimm ist, die ses Neue Jahr? Für die Wochen, Mona- den üppigen Tagen eine willkommene Sorge um den Arbeitsplatz nicht zu te und Jahre vor uns? Dabei kommen Einstimmung. Daneben finden Sie viel- lange anhält, Beziehungen wieder heil dann vielleicht auch einmal düstere leicht Angebote, die Ihnen am Anfang werden, die Trauer irgendwann einmal Gedanken, wie: eigentlich hoffnungs- dieses Jahres etwas Hoffnung bringen. weniger wird. los. Auf ein Angebot möchte ich persönlich Das Gegenteil von Hoffnung ist die hinweisen: Für alle Sängerinnen und Sänger, die gerne geistliche und weltli- Impressum Resignation, das Aufgeben. Wenn das Leben nicht mehr weiter geht. Hoff- che Chormusik im Pop-Gospel-Jazz Stil Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach nung dagegen lässt aufatmen, ist wie lieben, entsteht ein neues Chor-Projekt: Redaktion: Hermann Spingler das Leben selbst. come `AN` sing. Kommen Sie einfach ✆ 0981 96262 · Fax: 0981 9774300 E-Mail: herausgeber@gemeindebrief- Christliche Hoffnung ist noch mehr: einmal mit dazu. ansbach.de Christoph Stürmer denn unsere Hoffnung blickt über das Jetzt und die Vorletzten Dinge hinaus. Viel Freude beim Lesen Anzeigen: Franziska Dietrich, Kirchengemeindeamt ✆ 9523 157 Auf ein anderes Leben in einer neuen Behüt Sie Gott Welt. Ihr Gestaltung & Produktion: Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell Jede Hoffnung braucht einen Grund. E-Mail: kroemer.socialartwork@online.de Sonst ist sie keine Hoffnung, sondern Hermann Spingler 2 nur ein leeres Versprechen. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 7. Februar
Warum fasten wir eigentlich? Einkehr, Umkehr, Besinnung. Eine Zeit- auf Fleisch oder andere Genüsse in der lang auf Gewohntes zu verzichten ist Fastenzeit. Eher gilt sie als Zeit der Ein- mehr als eine alte Tradition. kehr, der Umkehr und Besinnung. Seit Jesu Tod erinnern sich Christen Und da er vierzig Tage und in den Wochen vor Karfreitag an das vierzig Nächte gefastet hatte, Leiden und Sterben Jesu Christi und bereiten sich auf Ostern vor, auf die hungerte ihn (Mt 4,2) Botschaft von der Auferstehung. Die Damit erinnern christliche Fastentradi- sogenannte Fasten- oder Passionszeit tionen an die vierzig Tage und Nächte, beginnt mit dem Aschermittwoch und die Jesus nach seiner Taufe in der Wüste endet am Karsamstag. Kalendarisch verbrachte und fastete. Im Alten Testa- dauert die Passionszeit allerdings länger ment begegnen Menschen mit Fasten als 40 Tage, weil man die Sonntage als den Übergängen zwischen unterschiedli- Feiertage vom Fasten und Büßen ausge- chen Phasen und Sphären. nommen hat. In der Sphäre zwischen Leben und Tod, beim Trauern oder in Lebensgefahr wur- Den Himmel milde stimmen de gefastet – vornehmlich in Sack und Asche. Aber auch zu Gerichtsprozessen, Früher war das ganze Kirchenjahr durch- an der Grenze von Recht und Unrecht, getaktet nach Tagen und Wochen des Mit der Reformation wurden diese enthielt man sich der gewohnten Spei- Fastens und es gab genaue Speisevor- strengen Regeln infrage gestellt. Martin sen. Und wer sich an Gott wenden will, schriften für diese Zeiten. Etwa im Mit- Luther lehnte die Vorstellung ab, dass bereitet sich mitunter in einer Fastenzeit telalter waren gutes Essen und Musik, Verzicht und Askese als gute Werke vor darauf vor. der Spaß an Spiel, Tanz und am Feiern der Hölle bewahren. Gefastet hat er In diesem Sinne bedeutet Fasten, Gott nur erlaubt nach Fristen und Geboten. wohl, doch nicht als religiöse Pflicht. gegenüber eine fragende Haltung einzu- So ging es mehr und mehr darum, beim Er empfiehlt das Fasten "als eine feine nehmen und zu hören, was er zu sagen Fasten nur nichts falsch zu machen. Und äußerliche Zucht" - aber eben nicht als hat. Im Verzicht der Fastenzeit lebt die andersherum betrachtet: mit regelmä- Weg zum Heil. Erinnerung daran, dass wir es nicht im- ßiger Askese Gott zu gefallen – oder Wer in der Fastenzeit auf etwas verzich- mer allein und selber am besten wissen, dem Papst, dem Pfarrer oder auch dem tet, darf daher nach protestantischem was gut für uns ist. Nachbarn. Enthaltsamkeit schien ein Verständnis selbst entscheiden, was Probehalber etwas anders zu machen probates Mittel, den Himmel milde zu ihm gut tut. Heute knüpft kaum mehr – auch wenn es schwer fällt – kann die stimmen. jemand sein Seelenheil an den Verzicht Entdeckung mit sich bringen, dass es 3
anders besser sein könnte. Eine Weile das zu vermeiden, womit wir sonst viel Zeit verbringen und uns besonders im Wege stehen, das setzt Kräfte frei. Die andere Skizze von mir So kann das Fasten ein jährlicher kleiner Entwurf sein: Was wäre wenn? Was wäre, wenn ich nicht jeden Abend auf dem Sofa zu bewegten Bildern einschla- fen würde? Wenn ich jeden Tag eine neue Begegnung wagen würde, wenn ich vorwärts schauen würde, statt zu- rück? Die Skizze eines anderen Alltags, der Blick in eine andere Richtung, eine Perspektivverschiebung. Auch heute verlassen wir in der Fasten- Ruhig und wach hören wir uns selber leuchtet vom Ende der Fastenzeit her zeit die bekannten Pfade, wir machen wieder – und Gott. Diese Zeit im Kir- Ostern auf, die Auferstehung, das Leben vielleicht einen Bogen um den Kühl- chenjahr lebt auf Veränderung und Er- nach dem Tod. schrank, meiden den Zigarettenautoma- neuerung hin. „7 Wochen Ohne“ heißt die Fastenaktion ten oder gehen überhaupt mal wieder der evangelischen Kirche und der Name zu Fuß. Wir entziehen uns Kalorien, Konsum oder Komfort. Wir brechen mit Weiter Horizont ist Programm. Hier geht es nicht darum, was man weglässt in den Tagen vor Os- Gewohnheiten, selbstverständlichen Manchmal ist es nur ein kleiner Schritt tern, es geht ums „Ohne“. Gesten des Alltags, machen etwas an- zur Seite und es zeigt sich auf einmal Wir laden Sie ein, sieben Wochen auf ders als sonst und bringen damit, leise etwas anderes, Unerwartetes, lange etwas zu verzichten und damit in dieser und ohne ruckartige Bewegungen, ge- Übersehenes. Wenn das gelingt, dann Zeit etwas freizulegen und in Bewegung wohnte Ordnungen durcheinander. lassen wir bekanntes und umrissenes zu bringen. Dafür soll Raum sein. Ge- Vielleicht läuft alles nicht mehr ganz Gelände hinter uns und fasten auf einen stalten Sie Ihr Leben „7 Wochen Ohne“ so rund und vorhersehbar wie sonst. ständig weiter werdenden Horizont hin. und entdecken Sie die Fülle. Der Verzicht Vielleicht stolpert man auf einmal im Dann finden wir danach den Weg in die macht Appetit – auf das Leben. gewohnten Takt. Der Tagesablauf ver- Gewohnheit vielleicht gar nicht wieder schiebt sich, Zeit ist da, wo Hetze war. zurück – und gehen einen neuen. Dann 4 Kathrin Althans
Kaleidoskop GOTTESDIENSTE KIRCHENMUSIK UND ANDACHTEN Kammerkonzert Neuer Chor „come`AN`sing“ Klinikgottesdienste „Du meine Seele, singe“ unter der Leitung von Rangauklinik - Abendmeditationen Carl Friedrich Meyer Sonntag, 10. Februar, 17 Uhr, jeweils freitags 16 Uhr, Renaissancesaal / Dienstags, 19.30 Uhr, im Anschluss daran Gemeindezentrum Beringershof Gesprächskreis: Was baut mich auf? Gemeindezentrum St. Johannis Zur Aufführung gelangen Arien Für alle Sängerinnen und Sänger, Klinikum Ansbach verschiedener italienischer Barock- die gerne geistliche und weltliche jeweils 19 Uhr komponisten, Psalmvertonungen Chormusik im Pop-Gospel-Jazz Stil 8. Februar, Johannes Wachowski der rumänischen Komponistin singen möchten, bietet das Dekanat 9. Februar, Krankenhaus, 19 Uhr, Carmen-Petra Basacobal und Ansbach ein neues Chorprojekt mit Gedenkgottesdienst, christliche Lieder des Komponisten Johannes Wachowski/ Edgar Schlusche Namen „come`AN`sing“ an. 22. Februar, Klinikum, Johannes Wachowski Toni Lang. Das Repertoire besteht aus moder- Bezirksklinikum Ansbach Ausführende sind: nen Liedern, Gospels und Popsongs, Cezara Cojocaru (Gesang) die Gottesdienste und Konzerte mit jeweils 9 Uhr Sabine Rusam (Klavier und Spinett) 3. Februar, 5. Sonntag vor 9 Uhr, popularmusikalischem Charakter Gottesdienst, Pfarrer Porep Toni Lang (Gesang und Gitarre) bereichern werden. Neue interes- 10. Februar, 4. Sonntag vor 9 Uhr, Friederun Wirth und Monika sierte Sängerinnen und Sänger sind Gottesdienst, Pfarrerin Rehm-Kuhn Schratt (Blockflöten) 17. Februar, Septuagesimae, 9 Uhr, herzlich zu den Proben nach dem Gottesdienst, Pfarrer i. R. Schellenberger Im Anschluss sind die Besucher zu Motto „come`AN`sing“ eingeladen. 24. Februar, Sexagesimae, 9 Uhr, Imbiss und Getränken eingeladen. Gottesdienst, Pfarrer Porep Der Eintritt ist frei, um Spenden Infos: Carl Friedrich Meyer, wird freundlich gebeten. e mail: an-cfm@t-online.de Krankenhausseelsorge: Toni Lang verkauft CDs Klinikum Ansbach Wir freuen uns auf Ihren Besuch Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach & 0981 48179319 Rangau Klinik Pfarrerin Juliane Jung, Großhaslach & 09872 7600 BKH Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach & 0981 46532470 5
Kaleidoskop KIRCHENMUSIK DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND Orgelkonzert mit Dresdner Frauenkirchenkantor “Was gibt´s denn da zum Matthias Grünert Lachen …,” Samstag, 16. Februar, 19 Uhr, Dienstag, 12. Februar, 14.15 Uhr, St. Gumbertus Gemeindezentrum St. Gumbertus Matthias Grünert, der Kantor der Über die Tiefsinnigkeit des Karl Dresdner Frauenkirche, gastiert in Valentin. Verbundenheit mit seiner Heimatre- Referent: Herr Pfarrer i.R. Matthias gion zum wiederholten Mal in Fran- Weiß. ken. In diesem Jahr unter anderem mit einem großen Konzert in Gymnastik für Seniorinnen St. Gumbertus. Montags 16.45 Uhr bis 17.45 Uhr, Mit der berühmten Wiegleb-Orgel Turnhalle Karolinenschule in St. Gumbertus in Ansbach ist Mit Frau Anneliese Seyler. Matthias Grünert bereits vertraut. Nicht während der Schulferien. Mehrere Konzerte zur Marktzeit standen 2015 und 2017 bereits in seinem Tourenplan. Diesmal steht FUNDGRUBE wiederum ein barockes Feuerwerk aus Tönen auf dem Programm, an Turnitzstraße 1 dem vorbildlich restaurierten baro- Öffnungszeiten: Foto: Thomas Schlorke cken Instrument. Die authentische Mittwochs 9 Uhr bis 11 Uhr Interpretation barocker Musik ist Annahme von Sachspenden: Matthias Grünert ist seit 2005 ers- ihm ein persönliches Anliegen. Die Freitags 10 Uhr bis 17 Uhr ter Kantor der wiederaufgebauten Wiegleb-Orgel bietet dafür opti- Annahme & Abgabe von Frauenkirche in Dresden. Er gestaltet male Voraussetzungen. Sachspenden mit dem Projekt OrgelFahrt eine mu- sikalische Erlebnisreise der besonde- Das Konzert findet bei freiem Auskunft: ren Art. Sechs Konzerte erklingen in Eintritt statt, um Spenden zur De- Frau Bauereisen drei Tagen, was für den Kantor der ckung der Unkosten wird freund- & 09826/401, Dresdner Frauenkirche eine (echte?) lich gebeten. Frau Foltyn kleine Herausforderung ist. & 09802/1819 6
Kaleidoskop FORT-UND WEITERBILDUNG „Sprache wirkt“ Mit bewusster Sprache ein „Auf der Suche nach „Mensch, gutes Miteinander fördern Frieden“ - Einladung was bist du wert? Donnerstag, 7. Februar, 19 Uhr, zum Meditativen Tanzen Menschenwürde – eine Gemeindesaal Friedenskirche, Donnerstag, 7. Februar, christliche Perspektive Crailsheimstraße 62 Dienstag, 26. Februar, 19 Uhr, 19.30 bis 21 Uhr, Ein Schlüssel für ein würdevolles und Gemeindehaus Eyb, Gemeinzentrum Beringershof, gutes Miteinander liegt im bewussten Eyber Straße 165 Johann-Sebastian-Bach-Platz 5 Umgang mit der Sprache, dem Wort- Weitere Termine: Das Grundgesetz wird in diesem schatz, dem Satzbau und der Gram- 14. und 21. Februar Jahr 70 Jahre alt. Im Artikel 1 matik. Mit etwas Übung und einigen des Grundgesetzes „Die Würde Mit beschwingten und besinn- Grundkenntnissen kann jede und jeder des Menschen ist unantastbar“ lichen Tänzen im Kreis machen seine Sprachfähigkeit verbessern. Die wurde die Menschenwürde vor wir uns auf den Weg, Frieden zu Referentin zeigt Wege zu einer wir- dem Hintergrund der Schrecken erspüren und neue Schritte zu kungsvollen und effektiven Kommuni- der Naziherrschaft als unhinter- wagen. Keine Vorkenntnisse erfor- kation auf. gehbare Grundlage der Bundes- derlich. Die Teilnahme ist auch an Sigrid Strobel, Pädagogin und republik Deutschland festgelegt. einzelnen Abenden möglich! Lingva-Eterna-Fachdozentin Auch für die christlichen Kirchen Leitung: Diplom-Religions- ist das Eintreten für die Würde pädagogin Renate Schwab Lieder für die ganz & 4662541 des Menschen essentieller Be- Kleinen standteil ihrer Botschaft. Der Anmeldung bei Frau Schwab oder Vortrag will den philosophischen Dienstag, 19. Februar, 15 bis 16.30 Uhr, beim Evangelischen Bildungswerk und christlichen Grundlagen des Gemeindezentrum Lenauweg 2 & 9523122 Menschenwürde-Gedankens Anregungen für Eltern und Erziehende Teilnahmegebühr je Abend 7 €, nachgehen und auf konkrete zum Singen und Musizieren in der gesamt: 15 €. Beispiele und Streitfragen ein- Familie und in der „Krabbelgruppe“. gehen. Leitung: Andrea Nowag, Elternkurslei- Sebastian Zink, Sozialethiker und terin und Margit Scheiderer, Mitarbei- Geschäftsführer der Katholi- terin im Bildungswerk. schen Erwachsenenbildung Nähere Informationen und Anmeldung beim Bildungswerk & 9523122 7
Kaleidoskop FORT-UND WEITERBILDUNG VERMISCHTES Ökumenische Alltagsexerzitien 2019 Gestalten Sie die Fastenzeit ganz bewusst und gönnen Sie sich Zeit für sich und mit Gott! Frauen und Männer aus unseren Ge- le Berufe der Kirche und dem Referat meinden, die sich in der Fastenzeit Spiritualität im Erzbistum Bamberg intensiver mit dem Glauben beschäfti- und dem Evangelischen Kirchenkreis gen möchten, sind herzlich eingeladen Bayreuth erstellt. zur Teilnahme an den Ökumenischen Zu folgenden Terminen treffen wir Alltagsexerzitien 2019. Exerzitien im uns in der Gruppe: Alltag sind Übungen für ein bewusste- Mittwoch, 13.03. / 20.03. / 27.03. / res Leben im Alltag. Die tägliche per- 03.04. / 10.04. und am sönliche Zeit für sich und mit Gott im Montag, 15.04., jeweils von Gebet, in der Stille, beim Lesen eines 19.30 Uhr bis 21 Uhr im Gemeinde- biblischen Textes und der Austausch haus in Hennenbach, Martin-Leder- in der Gruppe sind dabei die wesentli- Str. 1 in Ansbach. Pfarrerin Andrea chen Elemente. Unter dem Titel „Ver- Möller (0981/9523120) und Gemein- netzt und verbunden“ laden die fünf dereferentin Elisabeth Jonen-Burkard Wochen der Exerzitien ein, sich mit (0981/9725722) begleiten die Gruppe. diesem Thema zu beschäftigen: • In die Welt gestellt Anmeldungen bitte bis 08.03. an: • Im Zeichen des Regenbogens mit KEB Ansbach, Tel: 0981/14044, Gott verBUNDen E-Mail: info@keb-an.de oder • Durchs Netz gefallen und doch EBW Ansbach, Tel: 0981/9523122, gehalten E-Mail: ebw.ansbach@elkb.de • Verbunden in Christus Auch online (auf Wunsch mit Geist- • Verbunden im Heiligen Geist licher Begleitung) sind die Exerzitien Das Exerzitienbuch (Unkosten 6 €) möglich: Infos demnächst und An- mit Gebeten, Betrachtungen und An- meldung ab 11. Februar unter www. regungen wurde von der Diözesanstel- oekumenische-alltagsexerzitien.de 8
Kaleidoskop VERMISCHTES „Nicht allein mit meiner Trauer“ - Begleitung für Trauernde – Offene Gruppe Dienstag, 26. Februar, 18.30 bis 20.30 Uhr, Gemeindehaus Hennenbach, Martin-Leder-Straße 1 Leitung: Pfarrerin Andrea Möller & 9523120 und Gemeinde- referentin Elisabeth Jonen-Burkard. Café Vielfalt Samstag, 9. Februar, 15 bis 17 Uhr, Gemeindehaus St. Johannis, Schaitberger Straße 6-8 Café Vielfalt, der multikulturelle Treffpunkt öffnet wieder seine Pforten. Es gibt Musik, Spiele, Unterhaltung und eine kleine Bastelei für die Kinder. 9
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Fortschritt aus Tradition GmbH Komfortbad für Generationen Betreutes Wohnen Rothenburger Straße 48 · 91522 Ansbach Tel.: (09 81) 4 88 00-0 unsere Stärke: info@fischer-haustechnik.de Unabhängigkeit, Wohnqualität, www.fischer-haustechnik.de Sozialstation im Haus, ambulante Pflege in allen Pflegestufen möglich! Vollstationäre Pflege/Kurzzeitpflege mit 56 Pflegebetten in familiärer Atmosphäre, kompetente und liebevolle Pflege, gute Beratung „FLORA“ die Tagesbetreuung Wir bieten für Menschen mit Demenz: • Wertschätzung, Zuwendung und Nähe • Eine überschaubare Umgebung in angstfreier Atmosphäre • Einen festen und kontinuierlichen Tagesablauf • Besuchszeiten: Stundenweise, halbe Tage, ganze Tage, auch bei spontanem Bedarf Ihre Ansprechpartner sind: Herr Wagner, Frau Siegfried, Frau Frank Telefon 0981/970120 · Telefax 0981/9701230 Ludwig-Keller-Straße 40, 91522 Ansbach 12 E-Mail: Seniorenresidenz-Ansbach@gmx.de
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Gottesdienste im Februar St. Bartholomäus, Brodswinden 3. Februar 5. Sonntag vor 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm der Passionszeit 10. Februar 4. Sonntag vor 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm der Passionszeit 17. Februar Septuagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst Peter Reid (Bodenseehof) 24. Februar Sexagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Bergmann Sonntag, 10. Februar, gleichzeitig Kindergottesdienst Christuskirche, Meinhardswinden 3. Februar 5. Sonntag vor 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt der Passionszeit 10. Februar 4. Sonntag vor 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt der Passionszeit 17. Februar Septuagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt 24. Februar Sexagesimae 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem Pfarrer Küfeldt und Team Kindergarten „Einer für Alle“ Kindergottesdienst am 3./10. und 17. Februar, TKK am 24. Februar 14
Gottesdienste im Februar Friedenskirche 3. Februar 5. Sonntag vor 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep der Passionszeit 10.30 Uhr Der etwas andere Gottesdienst mit „Strong Faith“ Pfarrer Porep und Team 10. Februar 4. Sonntag vor 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn der Passionszeit 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Lektor Herrmann 17. Februar Septuagesimae 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer i. R. Schellenberger 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer i. R. Schellenberger 24. Februar Sexagesimae 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Porep Heilig Kreuz 3. Februar 5. Sonntag vor 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Spingler der Passionszeit 10. Februar 4. Sonntag vor 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Spingler der Passionszeit 17. Februar Septuagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung Pfarrer Spingler 24. Februar Sexageasimae 9.30 Uhr Gottesdienst Diakon Hubert 10.45 Uhr Gottesdienst im Wohnpark Vitalis Diakon Hubert 15
Gottesdienste im Februar St. Gumbertus 3. Februar 4. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Meister nach Epiphanias 11.00 Uhr Familiengottesdienst mit den Spatzen Pfarrer Meister & Team der Kinderkantorei 10. Februar Letzter Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Vikarin Hopf nach Epiphanias 11.00 Uhr Taufgottesdienst Vikarin Hopf 17. Februar Septuagesimae 9.30 Uhr Einladung zum Gottesdienst nach St. Johannis 18.00 Uhr Ökumenischer Valentins-Gottesdienst Pfarrerehepaar Marquardt & Meister & Gemeinde- referentin Stengl & Team 24. Februar Sexagesimae 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Denker 11.00 Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Meister Gumbertus-Café im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca. 10.45 Uhr (nicht am 17. Februar) 16
Gottesdienste im Februar St. Johannis 3. Februar 4. Sonntag 9.30 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst Diplom- nach Epiphanias mit Abendmahl Theologe Lang 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Küfeldt 18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 6. Februar Mittwoch 12.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet Pfarrerin Möller 8. Februar Freitag 19.30 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst „anders“ Dekan Stiegler & Team 10. Februar Letzter Sonntag 9.30 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn nach Epiphanias 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Pfarrerin Möller 18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 13. Februar Mittwoch 12.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet Pfarrer Dr. Kuhn 17. Februar Septuagesimae 9.30 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Gottesdienst Pfarrerin Stillerich 11.00 Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst Pfarrerin Stillerich 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt 18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 20. Februar Mittwoch 12.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, Mittagsgebet Pfarrerin Möller 24. Februar Sexagesimae 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Verabschiedung Pfarrerin Küfeldt von Vikarin Böhm, mit anschließendem Kirchenkaffee & Vikarin Böhm In Hennenbach ist kein Gottesdienst 18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet 27. Februar Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Dekan Stiegler Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr. 17
Gottesdienste im Februar St. Lambertus, Eyb 3. Februar 5. Sonntag vor 9.30 Uhr Gottesdienst (im Gemeindehaus) Pfarrer i.R. Weiß der Passionszeit 10. Februar 4. Sonntag vor 9.30 Uhr Gottesdienst (im Gemeindehaus) Pfarrerin Scholz-Müller der Passionszeit 17. Februar Septuagesimae 10.00 Uhr Themengottesdienst (im Gemeindehaus) Pfarrer Müller 24. Februar Sexagesimae 10.00 Uhr Familiengottesdienst mit der Kita Pfarrerin Scholz-Müller/ Heinrich Puchta (im Gemeindehaus) KiTa Heinrich Puchta Kindergottesdienst am Sonntag, 17. Februar parallel zum Hauptgottesdienst Achtung: die Gottesdienste im Februar finden im Gemeindehaus, Eyber Straße 165 statt. St. Laurentius, Elpersdorf 3. Februar 4. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller nach Epiphanias 5. Februar Dienstag 10.30 Uhr Dienstags-Kinder-Kirche Pfarrer Müller und Team 10. Februar Letzter Sonntag 9.30 Uhr Kreativ-Gottesdienst Pfarrer Müller und nach Epiphanias Kreativgruppe 17. Februar Septuagesimae 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Höhr 24. Februar Sexagesimae 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller Kindergottesdienst am 10. Februar um 9.30 Uhr 18
Freud und Leid Taufen Beerdigungen Beerdigungen Christuskirche, St. Bartholomäus, Brodswinden St. Johannis Meinhardswinden Walter Gruber, 84 Jahre Ursula Held, 90 Jahre Max Meyerhöfer Lydia Feit, 87 Jahre Jana Häupler Christuskirche, Heike Opitz, 47 Jahre Hanna Häupler Meinhardswinden Ursula Eberlein, 83 Jahre Ilona Rißbeck, 72 Jahre Friedenskirche Norbert Bauer, 55 Jahre Viktor Steinert, 78 Jahre Fritz Regenhardt Katharina Frank, 83 Jahre Lea Radwanski Friedenskirche Renate Fütterer, 78 Jahre Levi Schmidt Heike Estner, 76 Jahre Maria Felbermair Jonathan Wöhnl Christian Schlötterer, 80 Jahre Günter Lauer Anneliese Nowak, 80 Jahre Kurt Kiesel St. Gumbertus Eleonore Stephan, 89 Jahre Julian Michael Dörre St. Gumbertus Leonhard Hofmann Heilig Kreuz Arias Santiago Hermann Mühlbacher, 81 Jahre Martha Koch, 98 Jahre Adrian Rakov Hildegard Nega, 84 Jahre Friederike Brönner, 88 Jahre Maarten Wilhelm Erich Schleicher, 81 Jahre Wedel Alexander Marianne Wenzel, 88 Jahre Carolina Scholz Dr. Dieter Großberger, 80 Jahre St. Lambertus, Eyb Nikolas Alexander Manderla Edeltraud Sening, 89 Jahre Liesbeth Noack, 87 Jahre Fiona Cassandra Manderla Irmgard Sägling, 92 Jahre Rudolf Christmann, 88 Jahre Marcella Lemmer Maria Wald, 79 Jahre Anna-Sara Theil, 95 Jahre St. Laurentius, Elpersdorf St. Johannis Dr. Brigitte Becker, 96 Jahre Horst Klose, 86 Jahre Anna Riegel, 95 Jahre Amelie Cran Emilia Kapp Hannelore Rögele, 79 Jahre St. Lambertus, Eyb Sarah Fuckerer St. Laurentius, Elpersdorf Franziska Dürr Emma Schneider 19
Liebe Mitfastende, fast zwei Drittel der Deutschen glauben, auf Fragen wie „Hat es geschmeckt?“ oder „Wie sehe ich aus?“ dürfe man mit einer Lüge antworten. Das ergab eine Umfrage. Gefällig- keitslügen nennt man das, und meist geht es darum, die gute Stimmung zu halten und eine Konfrontation zu vermeiden. Was denken Sie darüber? Gilt das achte Gebot unbedingt? Auch dann, wenn ich anderen mit der Wahrheit vielleicht wehtue oder gar schade? Mit der Fastenaktion „Mal ehrlich! Sieben Wochen ohne Lü- gen“ widmen wir uns dem Umgang mit der Wahrheit. Nicht unbedingt so wie der Journalist, der einmal – als Experiment – 40 Tage lang schonungslos ehrlich war und dabei seine Kollegen beleidigte, seine Frau verprellte und seinen besten Freund verriet. Aber auch wir werden öfter mal die Komfortzone verlassen. Wir wollen gemeinsam danach suchen, was die Wahrheit eigentlich ist und wie wir sie erkennen. Wir werden versu- chen, uns selbst nicht zu belügen und mit anderen ehrlich zu sein. Wir sollten auch über Wahrhaftigkeit nachdenken. Und darüber, wann man für die Wahrheit streiten muss. In den sieben Wochen bis Ostern können wir vielleicht auch Gottes Wahrheit näherkommen – und dabei auch uns selbst. Machen Sie sich mit uns auf den Weg! Arnd Brummer, Geschäftsführer der Aktion „7 Wochen Ohne“ Aus: https://7wochenohne.evangelisch.de/
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