Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat - Psalm 103,2

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Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat - Psalm 103,2
EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE
Prenzlau

Trinitatis bis Erntedank 2021

für Prenzlau und Umgebung mit Nieden

Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht,
was er dir Gutes getan hat.
Psalm 103,2
Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat - Psalm 103,2
Wir sind für Sie erreichbar unter

Evangelisches Pfarramt Prenzlau Telefonseelsorge
Friedrichstr. 40, 17291 Prenzlau freecall 0800 1110111 oder
 0800 1110222 - anonym, vertraulich
Pfarrerin Sophie Ludwig und gebührenfrei oder vereinbaren
Telefon 03984 8324734 Sie einen Termin zur gesicherten
Mobil 0176 41250851 Kommunikation via Email oder
pfarrerin-ludwig@kirche-uckermark.de Chat: www.telefonseelsorge.de
Pfarrerin Anne-Kathrin Krause-Hering
 Konto für Kirchgeld und Spenden
Telefon 039858 480986
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Mobil 0174 9506988
 Sparkasse Uckermark
krause-hering@kirche-uckermark.de
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Dr. Reinhart Müller-Zetzsche Bitte nennen Sie als Zahlungsgrund:
Telefon 03984 800800 Name, Kirchgeld 2021
Mobil 0173 8275259 und Ihren Wohnort
superintendent@kirche-uckermark.de
 Diakoniestation
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Gemeindesekretärin Kantor
Silke Wiezorek Hannes Ludwig
Bürozeiten für den Besucherverkehr: Telefon 03984 8324734
Mo. 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr tochter-zion@gmx.de
Di. 13 – 18 Uhr
Mi. geschlossen
Do. 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr
Fr. geschlossen
Telefon 03984 7191500
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Kinderkirche
Rebekka Geldschläger
Mobil 0174 1896055 Information
rebekka-geldschlaeger@kirche-uckermark.de Gerne können wir Ihnen zukünftig
 auch per E-Mail Informationen unser
Jacobi Keller Kirchengemeinde zukommen lassen.
Dorina Heß Wenn Sie das wünschen, melden Sie sich
 bitte in unserem Büro dafür an.
Friedrichstr. 40, 17291 Prenzlau
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Telefon 03984 7191502 und nur zu o. g. Zweck bei uns gespeichert.
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Inhaltsverzeichnis
Impressum
 Grußwort 4
Herausgeber
Evangelisches Pfarramt Prenzlau Amtshandlungen und Termine 5
 Einmal anders 6
Redaktion / V.i.S.d.P.
Pfarrerin Anne-Kathrin Krause-Hering Musik in unseren Kirchen 7
Alle Angaben beziehen sich auf den Stand bei „Wenn Kirchen erzählen…“ 8
Redaktionsschluss. Änderungen sind möglich!
 Gottesdienste 9 – 11
Wir behalten uns vor, Beiträge sinnvoll zu kürzen.
 Kinder- und Familienseite 12
Fotonachweis
Wir danken allen, die uns ihr Bildmaterial zur Konfi- und Jugendseite 13
Verfügung gestellt haben, insbesondere: Gemeindeleben 14 – 15
Christiane M. Hering S. 1, 3, 4, 5, 6,
Sophie Ludwig S. 14, Rebekka Geldschläger S. 12, Jüdisches Leben in
Dorina Heß S. 13, Jürgen Theil S. 17, Andreas Wilke S. 19, Deutschland 16 – 18
www.feinschliff-fotografie.de, Stefanie Schulz S. 19
 Rückblicke 19
Gestaltung
Maria Avetisyan, kontakt@maria-design.de
 Orgelband 20
Telefon 03984 833665
 3
Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat - Psalm 103,2
Grußwort

 Liebe Gemeinde,
 liebe Leserinnen und Leser,
 Hoffnungen und Erwartungen ge-
 hören zu unserem Leben dazu. Nach
 den langen Monaten der Einschrän-
 kungen in allen Bereichen sind sie,
 die Hoffnung und Erwartungen, jetzt
 besonders groß für den Sommer.
 Hoffnungen und Erwartungen, dass
 endlich alles besser und leichter wird
 im Alltag, dass endlich wieder ein nor-
 maleres Leben möglich ist mit seiner bar sein lassen können, die uns zeigen,
 Vielfalt. Denn die Einschränkungen dass uns auch und gerade da Gutes
 bedeuteten Verzicht auf Vertrautes, getan wurde. Es mögen vielleicht die
 Loslassen von Liebgewordenem. Und kleinen Dinge sein oder die selbstver-
 nun endlich wieder das Gewohnte ständlichen: Grund zu Lob und Dank
 leben, die abgerissenen Fäden verbin- gab und gibt es! Seien es die Bewah-
 den, Lahmliegendes lebendig werden rung vor Krankheit oder Not oder das
 lassen. Also wieder voll ins Leben ge- Entdecken neuer Horizonte. Nun soll
 hen. Die Hoffnungen und Erwartungen aber auch das Lastende der Tage nicht
 sind groß. Ich möchte Sie einladen zu kleingeredet werden, auf gar keinen
 einem kurzen Moment des Innehal- Fall. Jede und jeder von uns hat seine
 tens, bevor das Leben ruft. Innezu- Erfahrungen. Aber schauen Sie doch
 halten und zu bedenken, wie Sie in die einfach mal auf die Zeit: vielleicht
 kommenden Wochen gehen wollen. lässt sich ein Ton des Dankes und des
 Lobes finden, den Sie zum Ausdruck
 Mit dem Groll auf alles, was war und bringen können und einstimmen in
 das Leben eingeschränkt hat oder die kleine Melodie des Engels auf un-
 mit einem Blick darüber hinaus. Dem serem Titelblatt. Lob und Dank führen
 Blick, der dahin führt zu sagen: „Lobe vor Gott und können stärken, für die
 den Herrn, meine Seele, und vergiss kommende Zeit.
 nicht, was er dir Gutes getan hat.“
 Ohne jetzt den Satz „Es war doch nicht Mit herzlichen Grüßen für einen Som-
 alles schlecht.“ bemühen zu wollen: mer mit sich erfüllenden Hoffnungen
 auch in der besonderen Zeit, die hinter und Erwartungen.
 uns liegt, gab es die Stunden und Tage,
 Momente und Aspekte, die uns dank- Ihre Pfarrerin
 Anne-Kathrin Krause-Hering
4
Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat - Psalm 103,2
Amtshandlungen

 Was du sehen kannst, das siehe,
 und brauche deine Augen,
 und über das Unsichtbare
 und Ewige halte dich an Gottes Wort.

 Matthias Claudius

Aus Datenschutzgründen dürfen wir im Internet
keine personenbezogenen Daten veröffentlichen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis

Treffen - Nachdenken - Auftanken

St. Jacobi

Frauenkreis Mi. 14.00 Uhr 14.07., 18.08., 15.09.
(Frau Bieche)

Männerkreis Mi. 19.00 Uhr 30.06. (18.00 Uhr), 15.09.

Andere nicht aufgeführte Kreise haben
intern ihre Termine vereinbart.

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Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat - Psalm 103,2
Einmal anders

 Einmal anders

 Wir gehen in die kommenden Wochen So gibt es nach letztjähriger Pause
 mit der Hoffnung auf viele Erleich- am 18. Juli wieder den „Gottesdienst
 terungen in unserem Alltag. Auch in im Grünen“ und am 12. September
 unserer Gemeinde werden wir das den „Gottesdienst nicht immer, aber
 spüren. Das Treffen der Gemeinde- überall“. Merken Sie sich auch den 03.
 kreise ist wieder möglich – unter den Oktober. Bischof Dr. Christian Stäblein
 bekannten GGG. Wenn Sie in diesem kommt zu einem Erntedankgottes-
 Gemeindebrief Ihren Kreis nicht auf- dienst, der in St. Marien gefeiert wer-
 geführt finden mit entsprechenden den soll unter Mitwirkung landwirt-
 Daten, fragen Sie bitte bei Ihren Kreis- schaftlicher Verbände.
 verantwortlichen nach, wie, wann und Wir eröffnen mit diesem Brief auch
 wo ein Zusammenkommen vorge- eine neue Reihe unter dem Thema:
 sehen ist. Wir freuen uns, dass Chor- Gestatten – Gesichter unserer Ge-
 proben bereits wieder stattfinden meinde.
 können.
 Erneut finden Sie in diesem Brief Aus- Und so gilt für die Zeit, die vor uns al-
 führungen zum Jubiläumsjahr „Fest- len liegt: bleiben wir einander gewo-
 jahr 2021 - 1700 Jahre jüdisches Leben gen und freuen uns an allem, was wir
 in Deutschland“. Wir danken Herrn gemeinsam tun können.
 Jürgen Theil, dass er uns einen Artikel
 und Bildmaterial zur Verfügung ge- Ihr Pfarrteam
 stellt hat, in dem er einen Abriß zum
 jüdischen Leben in Prenzlau gibt. –
 Auch Bilder von besonderen Gottes-
 diensten finden Sie wieder: ein Zeichen
 der wiederkehrenden Normalität. Ein
 Blick in den Gottesdienstplan zeigt
 Ihnen, dass die vor uns liegende Zeit
 neben unseren gewohnten Sonntags-
 gottesdiensten auch Gottesdienste
 mit besonderem Charakter haben
 wird.

 Kirche Seelübbe

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Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat - Psalm 103,2
Musik in unseren Kirchen

 Konzert-Kalender

 4. St. Marien • 17.00 Uhr
 Juli Bläserkonzert
 „Besuch von der Müritz“
 Mitglieder des Posaunenchores St. Marien Waren

 1.-30. St. Marien • 17.00 Uhr
Juli - Sept. RUSH-HOUR-CONCERTS
 Hannes Ludwig und Gäste
 Jeden Donnerstag im Juli, August und
 RUSH HOUR CONCERTS
 September

 2.-25. „Klassik in Dorfkirchen“
 Juli Das Preußische Kammerorchester gastiert am
 02. Juli • Kirche Bertikow • 19.00 Uhr
 09. Juli • Kirche Dauer • 18.30 Uhr
 17. Juli • Kirche Blindow • 19.00 Uhr
 25. Juli • Kirche Seelübbe • 17.00 Uhr

 29. St. Nikolai • 17.00 Uhr
 August Abschlusskonzert der
 Uckermärkischen Musikwochen
 Johannes Brahms „Ein deutsches Requiem“
 sequere vocem, Preußisches Kammerorchester

 Alle Konzerte vorbehaltlich der aktuellen Infektionslage.

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Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat - Psalm 103,2
„Wenn Kirchen erzählen…“

 „Wenn Kirchen erzählen…“
 - sommerliche Veranstaltungsreihe -

 Die sommerliche Veranstaltungsreihe
 „Wenn Kirchen erzählen…“ geht 2021
 ins fünfte Jahr und ich freue mich sehr,
 wieder einmal mit Ihnen gemeinsam Kirche Güstow © Foto: www.komoot.de

 die Türen von spannenden und außer- bieten wir drei Radtouren durch die
 gewöhnlichen Kirchen in der Ucker- Uckermark und den Barnim. Die Ter-
 mark öffnen zu können. Besonders mine und weitere Informationen ent-
 freue ich mich, dass wir uns wieder live nehmen Sie bitte den ausgelegten
 und persönlich treffen können! Aus Einladungsbroschüren in St. Jacobi
 dem Prenzlauer Pfarrsprengel stehen oder auf www.kirche-uckermark.de.
 diesmal die Dorfkirche in Güstow (Fr.
 03.09.) und Bertikow (Fr. 10.09.) auf Ich freue mich auf Sie
 dem Programm - Beginn ist jeweils und Euch!
 18.30 Uhr.
 Eine Neuheit gibt es in dieser Saison Holger Müller-Brandes
 „2 Räder, 5 Kirchen“ - gemeinsam mit erwachsenglauben@
 Sven Ahlhelm, der in Chorin für „Spiri- kirche-uckermark.de
 tualität und Tourismus“ zuständig ist,

 – Geburtstagsgruß –

 Mögest du starke Wurzeln haben,
 die dich halten
 in den wechselhaften Winden der Zeit.
 Möge Freude stets dein Herz erfüllen,
 Gottes Kraft sollst du spüren allezeit.
 Aus Irland

 Unsere herzlichen Glück- und Segenswünsche gelten an dieser
 Stelle all jenen, die in diesen Tagen ihren Geburtstag feiern.
 Wir wünschen allen ein gutes neues Lebensjahr und Gottes Geleit.

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Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat - Psalm 103,2
» Gott ist nicht ferne von einem jeden
 unter uns. Denn in ihm leben,
 weben und sind wir.
 Monatsspruch
 Juli 2021
 Gottesdienste

 Apg 17,27

 Juli

01.07. Gottesdienst Seniorenheim
 09.30 Uhr, Schwedter Str. 10 Pfn. Krause-Hering
 Gottesdienst Seniorenwohnanlage
 10.45 Uhr, Th.-Müntzer-Pl. 2 Pfn. Krause-Hering

04.07. 5. Sonntag nach Trinitatis
 10.30 Uhr, St. Jacobi, Prenzlau Pfn. Ludwig
 14.00 Uhr, Bertikow Pfn. Ludwig

11.07. 6. Sonntag nach Trinitatis
 09.00 Uhr, Blindow Pfn. Ludwig
 10.30 Uhr, St. Jacobi, Prenzlau Pfn. Ludwig

15.07. Gottesdienst Seniorenheim
 09.30 Uhr, Schwedter Str. 10 Sup. Müller-Zetzsche
 Gottesdienst Seniorenwohnanlage
 10.45 Uhr, Th.-Müntzer-Pl. 2 Sup. Müller-Zetzsche

18.07. 7. Sonntag nach Trinitatis
 10.30 Uhr, Vorstadtbahnhof 11 Sup. Müller-Zetzsche
 Gottesdienst Im Grünen
 Fahrdienst ab 10.00 Uhr von St. Jacobi

25.07. 8. Sonntag nach Trinitatis
 09.00 Uhr, Bietikow Sup. Müller-Zetzsche
 10.30 Uhr, St. Jacobi, Prenzlau Sup. Müller-Zetzsche

 mit Abendmahl 9
Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat - Psalm 103,2
Gottesdienste
 » Neige, HERR, dein Ohr und höre!
 Öffne, HERR, deine Augen und sieh her!
 2 Kön 19,16
 Monatsspruch
 August 2021

 August

 01.08. 9. Sonntag nach Trinitatis
 09.00 Uhr, Dauer Sup. Müller-Zetzsche
 10.30 Uhr, St. Jacobi, Prenzlau Sup. Müller-Zetzsche
 14.00 Uhr, Nieden Sup. Müller-Zetzsche

 08.08. 10. Sonntag nach Trinitatis
 09.00 Uhr, Blindow Sup. Müller-Zetzsche
 10.30 Uhr, St. Jacobi, Prenzlau Sup. Müller-Zetzsche
 14.00 Uhr, Bertikow Sup. Müller-Zetzsche

 12.08. Gottesdienst Seniorenheim
 09.30 Uhr, Schwedter Str. 10 Pfn. Ludwig
 Gottesdienst Seniorenwohnanlage
 10.45 Uhr, Th.-Müntzer-Pl. 2 Pfn. Ludwig

 15.08. 11. Sonntag nach Trinitatis
 09.00 Uhr, Seelübbe Pfn. Krause-Hering
 10.30 Uhr, St. Jacobi, Prenzlau Pfn. Ludwig, Rebekka Geldschläger
 Schuljahresanfangsgottesdienst
 15.00 Uhr, Bietikow Pfn. Ludwig
 Taufe

 22.08. 12. Sonntag nach Trinitatis
 09.00 Uhr, Güstow Pfn. Krause-Hering
 10.30 Uhr, St. Jacobi, Prenzlau Pfn. Krause-Hering

 29.08. 13. Sonntag nach Trinitatis
 09.00 Uhr, Dauer Pfn. Ludwig
 10.30 Uhr, St. Jacobi, Prenzlau Pfn. Ludwig

10
» Ihr sät viel und bringt wenig ein; ihr esst und werdet doch
 nicht satt; ihr trinkt und bleibt doch durstig; ihr kleidet euch,
 und keinem wird warm; und wer Geld verdient,
 Monatsspruch
 September 2021

 der legt‘s in einen löchrigen Beutel.
 Apg 5,29

 September

05.09. 14. Sonntag nach Trinitatis
 10.30 Uhr, St. Jacobi, Prenzlau Sup. Müller-Zetzsche

12.09. 15. Sonntag nach Trinitatis
 Gottesdienst nicht immer, aber überall
 10.30 Uhr, St. Marien | St. Nikolai | St. Sabinen | St. Jacobi
 Seelübbe | Bietikow | Bertikow | Güstow | Blindow | Dauer | Nieden

16.09. Gottesdienst Seniorenheim
 09.30 Uhr, Schwedter Str. 10 Pf. Menze
 Gottesdienst Seniorenwohnanlage
 10.45 Uhr, Th.-Müntzer-Pl. 2 Pf. Menze
19.09. 16. Sonntag nach Trinitatis
 10.30 Uhr, St. Jacobi, Prenzlau Pfn. Krause-Hering
26.09. 17. Sonntag nach Trinitatis
 Erntedank
 09.00 Uhr, Dauer Pfn. Krause-Hering
 09.00 Uhr, Seelübbe Pfn. Ludwig
 09.00 Uhr, Blindow Sup. Müller-Zetzsche
 10.30 Uhr, St. Nikolai, Prenzlau Pfn. Ludwig
 10.30 Uhr, Bietikow Sup. Müller-Zetzsche
 10.30 Uhr, Nieden Pfn. Krause-Hering
 14.00 Uhr, Güstow Pfn. Krause-Hering
 14.00 Uhr, Bertikow Pfn. Ludwig
Vorankündigung:
03.10. 18. Sonntag nach Trinitatis
 Erntedankgottesdienst mit Bischof Dr. Stäblein,
 Bauernverband Uckermark und landwirtschaftlichen Verbänden
 10.30 Uhr, St. Marien, Prenzlau

 mit Abendmahl 11
Kinder- und Familienseite

 Herzliche Einladung Rückblick
 Labyrinthpark
 Nach den Sommerferien Malchow
 starten wir wie gewohnt und lang Einige Kinder waren mit im Labyrinth-
 ersehnt mit der Kinderkirche: park in Malchow am 3. Juni. Wir haben
 Di. 15.15 - 16.45 Uhr (4.-6. Kl.) die Geschichte von Abraham gehört,
 Mi. 15.15 - 16.15 Uhr (1.-3. Kl.) der sich mit Gott auf den Weg in ein
 unbekanntes Land machte. Auch wir
 Seid herzlich eingeladen: waren unterwegs durch den Irrgarten,
 durch das Stroh- und Heckenlaby-
 rinth. Wir wurden Meister des Irrgar-
 tens und Könige/Königinnen der Stille.

 15. August 2021
 Schuljahresanfangs-
 gottesdienst
 10.30 Uhr, St. Jacobi Erlebnistag "Kleine Heide"
 Am 12. Juni waren wir zum Erlebnistag
 in der „Kleinen Heide“ bei Prenzlau.
 World Cleanup Day Zusammen mit Holger Schubert haben
 wir den Wald erkundet. Beim Natur–
 am 18. September Memory, Namen-Spiel, Parcour und
 Geplant ist eine gemein- Stöcker schnitzen hatten die Kinder
 same Aktion mit Kindern eine Menge Spaß...

 und Jugendlichen.

 Ankündigungen und Termine
 Familiengottesdienst Kinderfreizeit im Herbst
 zu Erntedank u 11. - 15. Oktober, Sternhagen
 u 26. September, 10.30 Uhr, St. Jacobi Infos & Anmeldung bei Rebekka s. u.

 Rückblick Termine für Pfadfinder
 14-tägig, Pfarrgarten in Schönermark
 Kinderkirche: Voll vernetzt! Meutengruppe (6-11 Jahre)
 Wir haben ein digitales Format erprobt u 19.08., 02.09., 16.09., 30.09.
 und uns einige Male per Zoom zur Kin- Sippe (Uckerhörnchen)
 derkirche: Voll vernetzt! getroffen. Es u 12.08., 26.08., 09.09., 23.09.
 hat viel Spaß gemacht am Bildschirm zu
 spielen, Geschichten zu hören, gemein- Rebekka Geldschläger
 Mobil 0174 1896055
 sam zu beten und kreativ zu werden. rebekka-geldschlaeger@
12 kirche-uckermark.de
Konfi- und Jugendseite

Neuer Konfi-Jahrgang 21/23

Alle Schüler und Schülerinnen der 7.
Klasse sind zur neuen Konfi-Zeit ein-
geladen. Wir möchten mit euch singen,
Themen aus der Bibel besprechen und
schauen, was sie uns heute in unserem
Leben sagen können, Spiele spielen, Konfirmation 2021
mit euch wegfahren und eine Menge © Foto: www.feinschliff-fotografie.de, Stefanie Schulz
Spass haben. Wir treffen uns alle zwei
Wochen donnerstags… Wer noch nicht Liebe Jugendliche,
so sicher weiß, ob er oder sie wirklich
kommen möchte, kann auch erst zwei Nach wochenlangen Treffen per Zoom
oder dreimal zum Schauen kommen. trafen wir uns nun schon zweimal
Vielleicht kennt ihr ja jemanden oder wieder live zur Jungen Gemeinde. Die
freundet euch an. Freude war groß, dass dies möglich
 war… Wir erzählten uns ganz viel, aßen
Für das kommende Jahr wird Ina Piat- Eis, spielten und hielten gemeinsam
kowski-Oh, Pfarrerin in Drense, unser Andacht. Wie in vielen anderen Be-
Team erweitern. reichen auch merkten wir, dass Zoom
 eine gute Überbrückung ist, aber nicht
Wir freuen uns auf euch. das gemeinsame Treffen ersetzt.

Nächste Konfi-Termine: Wir hoffen sehr, dass unsere Grup-
 pe nach dem Sommer durch neue
h 19.08., 02.09., 16.09., 30.09.
 Jugendliche vergrößert wird, wir
15.00 - 16.30 Uhr (Kl. 7) werden mal ordentlich in die Werbung
16.45 - 18.15 Uhr (Kl. 8) gehen…
h 19.08., 18.30 Uhr, Elternversamm-
lung (neue Gruppe, 7. Klasse) Dorina Heß
h 18.09. Konfi-Pilger-Tag
(Infos folgen)
 Nächste JG-Termine:
 Junge Gemeinde
 h 13.08., 17.09., 01.10., 17.00 Uhr,
 Jacobi-Keller

 TeamerRat in Gramzow 13
Gemeindeleben

 DANKE, liebe Irmgard Kupler!

 Im Familiengottesdienst
 zum Schuljahresende haben
 wir die Katechetin Irmgard
 Kupler in den Ruhestand
 verabschiedet.
 Irmgard Kupler kann auf
 über 30 Jahre bewegte Ar- im Kindergarten oder besonderen
 beit mit Kindern und Familien zu- Familiengottesdiensten, immer war
 rückblicken. Viele Kinder und Familien Irmgard Kupler mit ganzem Herzen
 hat sie in der Uckermark mit kirch- und hoffnungsvollen Botschaften und
 lichen Angeboten begleitet. Große Geschichten zu erleben.
 und Kleine kamen im Gottesdienst zu So haben einige Gottesdienstbesu-
 Wort und dankten für ihr herzliches cher, die selbst schon als Kinder mit
 Engagement. Ob in wöchentlichen Irmgard Kupler sangen und spielten,
 Angeboten in der Christenlehre, Kirche mit ihren Kindern, die auch mit ihr auf
 kreativ oder im Religionsunterricht, Kinderfreizeiten waren, Abschied ge-
 auf Kinderfreizeiten, im Flötenkreis, feiert.

 Kolleginnen und Kollegen, Eltern und
 Kinder überreichten Geschenke, ver-
 bunden mit den besten Wünschen
 für den nun beginnenden Ruhestand
 und neuen Lebensabschnitt für
 Irmgard Kupler.

 Möge Gottes Segen sie begleiten.

 Sophie Ludwig

14
Gemeindeleben

Gestatten – Gesichter unserer Gemeinde
Im Gemeindeleben sind uns Namen
und Gesichter vielfach vertraut. Mit
dieser Reihe wollen wir auf Entde-
ckungstour gehen: zu denjenigen, de-
nen wir in unseren Gottesdiensten und
Veranstaltungen begegnen. Manch-
mal ist es ein Gesicht, das uns schon
lange vom Sehen her vertraut ist: aber
wie war noch gleich der Name? Mit
wem sitzen wir schon lange Zeit ne-
beneinander im Gottesdienst und wis-
 André Siegert
sen doch wenig voneinander? Aber wir © Foto: Beate Gerlich
treffen auch immer wieder auf neue
Gesichter bei uns. Ihnen soll hier auch mit ihm erzählte er von sich und be-
Raum gegeben werden. So wollen richtete, dass er aus einer durchstan-
wir an dieser Stelle mit einem neuen denen schwierigen Situation den Weg
Gemeindeglied beginnen. zu Glauben und Taufe gegangen ist
 – und noch geht. 2019 getauft in der
Auf dem Foto haben Sie ihn even- Cottbuser Oberkirche und durch Tauf-
tuell schon erkannt – es ist André und Glaubensgespräche auf diesen
Siegert, der seit einem guten halben Weg gestellt, ist für ihn Glauben immer
Jahr in Prenzlau wohnt. In Leipzig auf- neu Lernen und Auseinandersetzung.
gewachsen und im Süden Branden- So hört er aufmerksam und kritisch
burgs in Lübben und Cottbus viele Predigten und hat in Beate Gerlich im-
Jahre beheimatet, ist André Siegert mit mer eine Gesprächspartnerin an seiner
seiner Lebensgefährtin Beate Gerlich Seite. Mit ihr treffen wir ihn oft in den
nun hier ansässig. Prenzlau war für ihn Gottesdiensten, die er häufig auch als
schon in Kindertagen eine wichtige Kirchendienst mit begleitet. Gottes-
Station, wenn er mit seiner Familie in dienste sind für ihn geschützte Orte,
den Ostseeurlaub fuhr. Nun ist es hier Ruhepunkte.
kein Zwischenstopp, sondern ein fester - Herzlich Willkommen André Siegert
Wohnsitz in der Uckermark geworden. in unserer Gemeinde. Wir freuen uns
Aber nicht nur das, André Siegert ist auf Gemeinsames und Tragendes in
eben damit auch in unserer Kirchen- unserer Gemeinde, auf Gemeinschaft
gemeinde angekommen. Im Gespräch und Austausch im Miteinander.

 Anne-Kathrin Krause-Hering 15
1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

 Jüdisches Leben und Stätten jüdischer Kultur in Prenzlau

 In einer Urkunde des Markgrafen Gemeinde ein Grundstück in der Nähe
 Waldemar vom 14. Juni 1309 werden des Wasserturmes, auf dem ein Fried-
 erstmals Juden in Prenzlau erwähnt. hof angelegt wurde. Dieser Friedhof,
 Die Juden unterstanden der städ- auf dem 1919 die letzte Bestattung
 tischen Gerichtsbarkeit und erhielten erfolgte, ist am 9./10. November
 das Bürgerrecht. Sie lebten in enger 1938 durch die Nazis gesprengt und
 Gemeinschaft in einem Stadtvier- anschließend eingeebnet worden.
 tel. Für Prenzlau ist ein so genanntes Ein zweiter jüdischer Friedhof wur-
 „Juden Dorpe“ erwähnt (1321), des- de 1899 außerhalb der Stadt am sog.
 sen genaue Lage nicht bekannt ist. „Süßen Grund“ angelegt. Auch er hat
 Auf Stadtplänen des 18. Jahrhunderts die Kriegsereignisse nicht unbescha-
 taucht die Bezeichnung Judendorf als det überdauert. Die Leichenhalle wur-
 Straßenname für den Bereich „Am de in der Pogromnacht angezündet
 Durchbruch“ auf. Die Juden ernährten und zahlreiche Grabsteine umgewor-
 sich vor allem vom Geldwechsel und fen. (Im Jahre 1945 wurde der Friedhof
 dem Kleinhandel. Seit der Zeit des wieder hergerichtet und 1958 bezog
 Mittelalters gab es in Deutschland Familie Seidel das dortige Wohnhaus.
 mehrere Judenverfolgungen. Die Ju- Bis 2008 wurde der Friedhof von die-
 den wurden für ausbrechende Krank- ser Familie, die 2010 aus gesundheit-
 heiten, Stadtbrände oder Pestepi- lichen Gründen ausgezogen war, vor-
 demien verantwortlich gemacht. Im bildlich gepflegt.)
 Jahre 1360 beklagte der Bischof von 1750 war es den Juden gelungen, ein
 Kammin die Judenfreundlichkeit der Grundstück für den Bau ihrer Syna-
 Prenzlauer und forderte sie auf, die goge zu erwerben. Diese konnte 1752
 Juden aus der Stadt zu vertreiben. Als fertig gestellt werden. Schon im Jah-
 die Prenzlauer nicht darauf eingingen, re 1832 trat an ihre Stelle ein Neu-
 wurden sie mit dem Kirchenbann be- bau. Mit der Judenemanzipation 1812
 straft. Der Gottesdienst wurde un- verbesserte sich auch die Lage der in
 tersagt und die Kirchen verschlossen. Prenzlau lebenden Juden. 1847 wurde
 1355 erhielten die Prenzlauer Juden in Prenzlau die 434 Seelen zählende
 das Recht, sich vor dem Steintor einen Synagogengemeinde, zu der auch die
 Judenfriedhof anzulegen. Anfang des Juden der Städte Brüssow und Stras-
 18. Jahrhunderts erwarb die jüdische burg gehörten, gegründet. In Prenzlau

16
1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

 Synagoge um 1925, historische Postkarte aus dem
 Archiv des Autors

allein lebten 1846 etwa 360 Juden. Um Ihr letzter Rabbiner war Dr. Oskar Bähr.
1900 wurde in Prenzlau der „Verein In einem Artikel der in New York von
für jüdische Geschichte und Literatur“ deutschen Exilanten herausgegebene
gegründet. Die Zahl der in Prenzlau Zeitung „Aufbau“ wird 1946 davon ge-
lebenden Juden war inzwischen leicht sprochen, dass „von der einst aus über
zurückgegangen. So lebten hier nach 100 jüdischen Familien bestehenden
den Jahresberichten der Stadt 1905 Gemeinde Prenzlau“ insgesamt acht
315 und 1910 297 Juden. Im I. Weltkrieg Personen die Nazizeit im Exil über-
hatten 6 Juden aus Prenzlau an der lebt hätten. Im September 2003 ge-
Front ihr Leben gelassen. Eine verstär- stalteten Schüler aus Stettin und
kte antijüdische Gesinnung begann in Prenzlau den alten jüdischen Friedhof
Prenzlau erst nach 1933. Damals wur- im Stadtpark. Es wurde die alte Grenze
den bei einer Volkszählung im Kreis des Friedhofs durch eine Steineinfrie-
Prenzlau 189 „Glaubensjuden“ gezählt. dung kenntlich gemacht und eine Ge-
Nach der Zerstörung der Prenzlau- denkmauer errichtet, bei der auch die
er Synagoge wurden auch einige Ju- aus dem Straßenpflaster geborgenen
den aus Prenzlau verhaftet und in das Grabsteinreste verwendet wurden.
Lager Oranienburg bei Berlin gebracht. Am 9. November 2003 wurde die An-
1942 folgten die letzten Deporta- lage der Jüdischen Gemeinde überge-
tionen. Damit hörte die Prenzlauer ben.
Gemeinde auf zu existieren.
 Jürgen Theil
 17
1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland

 Die Prenzlauer Synagoge

 Eine Synagoge ist eine gottesdienst-
 liche Versammlungsstätte einer
 jüdischen Gemeinde.
 Die Prenzlauer Synagoge befand sich
 östlich der Wasserpforte, in der nach
 ihr benannten Tempelstraße (heutige
 Rodingergasse am Sternberg). 1750
 stellten die Ältesten der Prenzlauer
 Judenschaft den Antrag zum Bau einer
 Synagoge. Bislang mussten die Got-
 tesdienste in privaten Wohnhäusern Rodingergasse am Sternberg,
 Grundriss von Synagoge und Rabbinerhaus nach-
 durchgeführt werden. Erst nach der empfundene Terrassenanlage mit Gedenktafeln
 Intervention des preußischen Königs © Foto: 2017.denktag.de/2016eternalmemory
 wurde den Juden vom Magistrat der
 Stadt Prenzlau ein Grundstück zur Er- Im Jahre 2003 wurden bei archäo-
 richtung einer Synagoge zugewiesen. logischen Untersuchungen im Zuge
 Am 1. Februar 1752 wurde die Syna- der Platzgestaltung Fundamente der
 goge an der Wasserpforte fertigge- Synagoge und des Rabbinerhauses
 stellt. Der für 1112 Reichstaler errich- freigelegt. Dabei fand man auch einige
 tete schlichte Fachwerkbau hatte nur verbrannte Gegenstände. Die Platzge-
 wenige Jahrzehnte Bestand. 1832 trug staltung mit den geschütteten Funda-
 man die baufällige Synagoge ab und menten führte 2004 zu einer kontro-
 ersetzte sie durch einen Neubau im versen Diskussion in der Bürgerschaft.
 einfachen Empirestil (klassizistischer Der für 212.000 Euro errichtete Platz,
 Bau) mit hohen geteilten Rundbogen- der im Grundriss die Sitzbänke der
 fenstern. Dazwischen befanden sich Synagoge und den Thoraschrein an-
 flache Säulenimitationen, die in der deutet, wurde am 9. November 2004
 Höhe der Fenstersohlbank durch ein offiziell übergeben. Die auf der Ter-
 kräftiges Sockelprofil verbunden wa- rasse gepflanzten 10 Bäume (10 Män-
 ren. Die Prenzlauer Synagoge wurde ner jüdischen Glaubens müssen für
 am Morgen des 10. November 1938 einen Gottesdienst anwesend sein)
 von den Nationalsozialisten abge- sollen den Verlust der jüdischen Ge-
 brannt. 1943/44 legte man hier einen meinde symbolisieren.
 Splitterschutzgraben an.
 Jürgen Theil

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Rückblicke

 Himmelfahrtsgottesdienst in Seelübbe

 Konfirmation in St. Marien

Am Pfingstsonntag wurden nach 70 mit schöner Musik... Zu den Bibelwor-
Jahren die ersten Konfirmand*innen ten „Mit meinem Gott kann ich über
wieder in der St. Marien Kirche kon- Mauern springen“ gestalteten wir mit
firmiert. Zehn junge Menschen be- jedem Konfi-Vers beschriebene Sitz-
stätigten damit ihre Taufe und sagten hocker und verdeutlichten, dass mit
eine lautes „Ja“ zu Gott. Es war ein Gottes Hilfe und eigener Energie ganz
bewegender Gottesdienst in einer viel im Leben möglich und machbar
wunderbar geschmückten Kirche und ist...
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ORGEL
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29. Juni . 19.00 Uhr . Fürstenwerder 07. Juli . 19.00 Uhr . Sternhagen
Konzert Konzert
Hannes Ludwig (Prenzlau) - Orgel Prof. Dr. Kennel (Berlin) - Orgel

30. Juni . 19.30 Uhr . Naugarten 08. Juli . 17.00 Uhr . Prenzlau, St. Marien
Abendandacht rush-hour-concert
Ann-Kathrin Steup - Orgel Prof. Dr. Kennel (Berlin) - Orgel

01. Juli . 17.00 Uhr . Prenzlau, St. Marien 09. Juli . 18.00 Uhr . Gerswalde
rush-hour-concert Literatur & Musik
Hannes Ludwig - Orgel Dirk Reichstein (Kuhz) - Orgel

02. Juli . 18.00 Uhr . Malchow 10. Juli . 19.30 Uhr . Kuhz
„Historische Miniaturen“ Konzert und Führung
Dr. Matthias Rheinländer (Hameln) - Orgel Dirk Reichstein - Orgel

03. Juli . 19.30 Uhr . Rosenow 11. Juli . 09.00 Uhr . Schönwerder
Konzert Gottesdienst
Gudrun Hildebrandt - Orgel Carsten Schlottke - Orgel

04. Juli . 09.00 Uhr . Seehausen 12. Juli . 20.00 Uhr . Schwaneberg
Gottesdienst Konzert
Florian Welhöfer - Orgel Maria-Luise Schella (Berlin) - Orgel

05. Juli . 20.00 Uhr . Dreesch 13. Juli . 19.00 Uhr . Schwedt
Konzert „Land in Sicht“
Anton Stingl (Freiburg) - Orgel maritime Musik für Orgel und Orchester
 Hannes Ludwig - Orgel, Preußisches Kammerorchester,
06. Juli . 19.00 Uhr . Angermünde Dirigent: Jürgen Bischof
Konzert
Prof. Dr. Kennel (Berlin) - Orgel

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