NICE empfiehlt BAVENCIO (Avelumab) in Kombination mit Axitinib zur Erstlinienbehandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem ...

Die Seite wird erstellt Nikolas-Stefan Heim
 
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31 Juli 2020

NICE empfiehlt BAVENCIO® (Avelumab) in Kombination mit Axitinib
zur Erstlinienbehandlung von erwachsenen Patienten mit
fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (aRCC)
 •    Erste Kombination einer Immuntherapie mit einer zielgerichteten antiangiogenetischen
      Therapie, die vom NICE als Option zur Erstlinienbehandlung von aRCC empfohlen, und über
      den Cancer Drugs Fund erstattet wird

Feltham (Merck) & Walton Oaks (Pfizer) – Merck und Pfizer haben heute bekannt gegeben, dass die
britische Gesundheitsbehörde National Institute for Health and Care Excellence (NICE) eine positive
Empfehlung für die Immuntherapie BAVENCIO® (Avelumab) in Kombination mit Axitinib zur
Erstlinienbehandlung von erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (aRCC)
abgegeben hat. Die Kombinationstherapie ist nun über den Krebsmittel-Fonds Cancer Drugs Fund
verfügbar.

Nierenkrebs ist die siebthäufigste Krebserkrankung in Großbritannien. 1 Das Nierenzellkarzinom (RCC)
ist die häufigste Form von Nierenkrebs, und macht mehr als 8 von 10 Krebserkrankungen bei
Erwachsenen aus. 2 Die Therapieergebnisse bei Patienten mit fortgeschrittenem RCC sind angesichts
einer 5-Jahres-Überlebensrate von ca. 12 % im letzten Stadium nach wie vor schlecht und
inakzeptabel.1 Die meisten der vom NICE zur Erstlinienbehandlung von fortgeschrittenem RCC
empfohlenen Therapien sind zielgerichtete antiangiogenetische Therapien (z. B. Tyrosinkinase-
Inhibitoren (TKIs)) 3, gegen die zahlreiche Patienten eine inhärente Resistenz aufweisen.4 Etwa die
Hälfte der Patienten mit metastasiertem RCC erhalten keine Zweitlinientherapie. 5,6 Zu den möglichen
Gründen hierfür zählen ein schlechter Performance-Status oder das Auftreten unerwünschter
Ereignisse im Rahmen ihrer Erstbehandlung.5,6,7 Vor diesem Hintergrund werden weitere
Therapieoptionen für die Erstlinienbehandlung von fortgeschrittenem RCC bei Patienten aller
prognostischen Risikogruppen benötigt.

Avelumab ist ein Immuncheckpoint-Inhibitor, der gegen den PD-L1 gerichtet ist. 8 Bei Axitinib handelt
es sich um einen gegen den VEGF gerichteten antiangiogenetischen TKI. 9 Die Kombination dieser
Therapien zielt auf zwei zentrale, für das Tumorwachstum ausschlaggebende, Signalwege ab und
verfügt so über komplementäre Wirkmechanismen: zum einen wird die Angiogenese gehemmt, zum
anderen werden Antitumorreaktionen des Immunsystems angeregt.4

Die Studie JAVELIN Renal 101 untersucht Avelumab in Kombination mit Axitinib im Vergleich zur
Behandlung mit Sunitinib. Sie erreichte ihren primären Endpunkt des signifikant verlängerten
progressionsfreien Überlebens (PFS) bei Patienten mit PD-L1-positivem klarzelligen fortgeschrittenen
RCC.8

In der Gesamtpopulation, unabhängig vom PD-L1-Status und in allen prognostischen Risikogruppen,
reduzierte die Kombination das Risiko für Krankheitsprogression oder Tod signifikant um 31 % (HR:
0,69 [95-%-KI: 0,574–0,825; p
Bei 30 % der Patienten mit lokalisiertem RCC, deren Erkrankung in einem früheren Stadium behandelt
wird, kommt es im weiteren Verlauf zu einem Tumorrezidiv. 13

Nick Turkentine, CEO von Kidney Cancer UK, sagte: „Wir freuen uns über die Entscheidung des NICE,
diese neue Kombinationstherapie für Patienten des NHS zugänglich zu machen, da ein hoher Bedarf
an verbesserten Therapieergebnissen und zusätzlichen Behandlungsoptionen für Menschen mit
fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom besteht.“

Das Sicherheits- und Verträglichkeitsprofil der Kombinationstherapie entsprach den bekannten
Sicherheitsprofilen von Avelumab bzw. Axitinib bei Verabreichung als Monotherapie. Die Häufigkeit
von unerwünschten Ereignissen ist vergleichbar mit der Behandlung mit Sunitinib.4 In der
Gesamtpopulation wurde bei 71,6 % der Patienten unter Kombinationstherapie und bei 71,5 % der
Patienten unter Sunitinib mindestens ein behandlungsbedingtes unerwünschtes Ereignis (TEAE) vom
Schweregrad 3 oder höher berichtet.10

Dr. Mike England, Medical Director bei Merck UK & Ireland, sagte: „Wir sind stolz darauf, im Rahmen
unserer Allianz mit Pfizer eine innovative Behandlungsoption für dieses Therapiegebiet bereitzustellen,
die den hohen ungedeckten Bedarf adressiert. Dabei handelt es sich um die erste Kombination einer
Immuntherapie mit einer zielgerichteten antiangiogenetischen Therapie, die vom NICE als Option zur
Erstlinienbehandlung bei Patienten mit fortgeschrittenem RCC in England und Wales empfohlen wird.
Diese Patienten können nun von den Vorteilen, die sich aus der Kombination dieser beiden Therapien
ergeben, profitieren. Wir arbeiten eng mit Ärzten zusammen, um sie inmitten dieser beispiellosen Zeit
bei der Entscheidungsfindung zur Wahl der Behandlung zu unterstützen. Gleichzeitig stellen wir den
Patienten auch weiterhin die bestmöglichen Behandlungen zur Verfügung.“

Die Immuntherapie mit Immuncheckpoint-Inhibitoren hat bei einer Reihe von Krebsarten
vielversprechende Ergebnisse erzielt. 14 Durch Bindung an den PD-L1 auf Tumorzellen versetzt
Avelumab das Immunsystem in die Lage, Tumorzellen zu erkennen und abzutöten.8 Axitinib zielt auf
Rezeptoren des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktors (VEGF) ab, die an der Angiogenese, dem
Tumorwachstum und der Metastasierung beteiligt sind.9

Dr. Olivia Ashman, Oncology Medical Director, Pfizer UK, sagte: „Wir freuen uns über die
Entscheidung, den Patienten in Großbritannien Zugang zu dieser Therapie zu ermöglichen. Die
Kombination verfügt über das Potenzial, das Leben von Patienten mit RCC zu verbessern und
unterstützt Ärzte dabei, die Behandlung ihrer Patienten zu optimieren. Die positive Empfehlung des
NICE trägt auch dem hohen Bedarf an Erstlinientherapien Rechnung, die einen Nutzen für alle
prognostischen Risikogruppen bieten.“

Der Zugang zu Avelumab in Kombination mit Axitinib wurde im August 2019 im Rahmen des Early
Access to Medicines Scheme (EAMS) ermöglicht. Seitdem haben mehr als 150 Patienten in
Großbritannien frühen Zugang zu dieser innovativen Kombinationstherapie erhalten.

Mit der Veröffentlichung der endgültigen Bewertung des NICE in Form des „Final Appraisal Document“
steht die Kombinationstherapie ab sofort Patienten des NHS in England und Wales über den Cancer
Drugs Fund zur Verfügung.

                                          *** ENDE ***

Presse-Ansprechpartner:
Merck UK
E-Mail: charlotte.davies@merckgroup.com
Tel: +44 7779 568540

Pfizer UK
E-Mail: tom.rhodes@pfizer.com
Tel: +44 7826 932191

Hinweise an die Redaktionen
  Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Dies ermöglicht eine schnelle
Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind
aufgefordert, jeden Verdachtsfall eines unerwünschten Ereignisses zu melden. Meldeformulare und
Informationen finden Sie unter mhra.gov.uk/yellowcard. Unerwünschte Ereignisse sollten ebenfalls
an Merck Serono Limited unter 0208 818 7373 (E-Mail: medinfo.uk@merckgroup.com) gemeldet
werden.
Über die Studie JAVELIN Renal 101
Bavencio plus Axitinib wurde in dieser Indikation von der Europäischen Kommission basierend auf
Zwischenergebnissen der laufenden randomisierten, multizentrischen, offenen Phase-III-Studie
JAVELIN Renal 101 zugelassen. Die Studie untersucht Avelumab in Kombination mit Axitinib bei 886
Patienten mit unbehandeltem fortgeschrittenen RCC mit Klarzellkomponente. In die Studie
eingeschlossen wurden Patienten unterschiedlicher prognostischer Risikogruppen gemäß den
Kriterien des International Metastatic Renal Cell Carcinoma Database Consortium (IMDC): niedriges
Risiko 21 %, mittleres Risiko 62 %, hohes Risiko 16 %. Als primäre Wirksamkeitsendpunkte waren
progressionsfreies Überleben (PFS) gemäß Bewertung eines verblindeten unabhängigen zentralen
Prüfausschusses (BICR) analog der Kriterien von RECIST v1.1 sowie Gesamtüberleben (OS) bei der
Erstlinienbehandlung    von   Patienten    mit   fortgeschrittenem    PD-L1-positiven   RCC    (PD-L1-
Expressionsniveau ≥ 1 %) definiert. Bei statistisch signifikantem PFS bei Patienten mit PD-L1-positiven
Tumoren wurde die Prüfung auf alle Patienten unabhängig von einer PD-L1-Expression ausgeweitet.
Als sekundäre Endpunkte wurden festgelegt: PFS basierend auf BICR-Bewertung analog der Kriterien
von RECIST v1.1 und OS unabhängig von PD-L1-Expression, objektives Ansprechen, Zeit bis zum
Ansprechen (TTR), Ansprechdauer (DOR) und Sicherheit. Die Studie ist noch nicht abgeschlossen, da
die Patienten hinsichtlich des Gesamtüberlebens nachbeobachtet werden.

Über das EAMS

Das Early Access to Medicines Scheme (EAMS) zielt darauf ab, vielversprechende neue, nicht
zugelassene Arzneimittel für britische Patienten mit hohem ungedeckten klinischen Bedarf früher
verfügbar zu machen. Eine vollständige Beurteilung der Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit der
Therapie wird von den Bewertungsteams der Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency
durchgeführt.

Über PD-L1

PD-L1 ist ein Protein, das auf der Oberfläche von Zellen exprimiert wird und an PD-1-Rezeptoren auf
T-Zellen des Immunsystems bindet, um diese daran zu hindern, sie anzugreifen. Auch auf der
Oberfläche mancher Tumorzellen befinden sich PD-L1-Proteine (Status „PD-L1 positiv“), die die
Immun-T-Zellen daran hindern, die Tumorzellen zu erkennen und anzugreifen. 15 BAVENCIO ist ein
Antikörper, der an PD-L1 auf Tumorzellen bindet und so dessen Bindung an PD-1-Rezeptoren auf T-
Zellen blockiert. Dadurch sind die T-Zellen des Immunsystems in der Lage, die Tumorzellen zu
erkennen und abzutöten.8
Über die Allianz von Merck und Pfizer
Im Rahmen der globalen strategischen Allianz zwischen Merck und Pfizer profitieren beide
Unternehmen von ihren jeweiligen Stärken und Kompetenzen, um das therapeutische Potenzial von
Avelumab weiter zu erforschen. Hierbei handelt es sich um einen Anti-PD-L1-Antikörper, der
ursprünglich von Merck entdeckt und entwickelt wurde. Diese immunonkologische Allianz wird
Avelumab gemeinsam entwickeln und vermarkten. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von
vorrangigen internationalen klinischen Programmen zur Untersuchung von Avelumab als
Monotherapie wie auch auf Kombinationstherapien, um neue Ansätze für die Krebsbehandlung zu
finden.

Über Merck
Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Healthcare,
Life Science und Performance Materials tätig. Rund 57.000 Mitarbeiter arbeiten daran, im Leben von
Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft
zu machen: Von der Entwicklung präziser Technologien zur Genom-Editierung über die Entdeckung
einzigartiger Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von Anwendungen für
intelligente Geräte – Merck ist überall. 2019 erwirtschaftete Merck in 66 Ländern einen Umsatz von
16,2 Milliarden Euro.

Wissenschaftliche   Forschung   und     verantwortungsvolles   Unternehmertum     sind   für   den
technologischen und wissenschaftlichen Fortschritt von Merck entscheidend. Dieser Grundsatz gilt
seit der Gründung 1668. Die Gründerfamilie ist bis heute Mehrheitseigentümer des börsennotierten
Konzerns. Merck hält die globalen Rechte am Namen und der Marke Merck. Die einzigen Ausnahmen
sind die USA und Kanada, wo die Unternehmensbereiche als EMD Serono, MilliporeSigma und EMD
Performance Materials auftreten.

Pfizer Bahnbrechende Therapien, die das Leben von Patienten verändern
Bei Pfizer nutzen wir Wissenschaft und unsere globalen Ressourcen, um Menschen mit Therapien zu
versorgen, die ein längeres Leben bei entscheidend verbesserter Qualität ermöglichen. Wir sind
bestrebt, den Standard für Qualität, Sicherheit und Wert bei der Entdeckung, Entwicklung und
Herstellung von Gesundheitsprodukten zu setzen. Unser globales Portfolio umfasst Arzneimittel und
Impfstoffe und viele der weltweit bekanntesten Verbraucherprodukte. Jeden Tag arbeiten die
Mitarbeiter von Pfizer in entwickelten und aufstrebenden Märkten an der Verbesserung von
Wohlbefinden, Prävention, Therapien und Heilmitteln für die am meisten gefürchteten Krankheiten
unserer Zeit. In Einklang mit unserer Verantwortung als eines der weltweit führenden innovativen
biopharmazeutischen Unternehmen arbeiten wir auch mit Anbietern von Gesundheitsleistungen,
Regierungen und lokalen Gemeinschaften zusammen zur Unterstützung und Erweiterung des Zugangs
zu einer zuverlässigen und erschwinglichen Gesundheitsversorgung in der ganzen Welt. Seit mehr als
150 Jahren arbeiten wir daran, einen Unterschied für alle zu erzielen, die sich auf uns verlassen. In
Großbritannien hat Pfizer seinen Hauptgeschäftssitz in Surrey und ist ein wichtiger Lieferant von
Medikamenten für den NHS. Mehr über unser Engagement erfahren Sie auf www.pfizer.co.uk, oder
folgen Sie uns auf Twitter (@Pfizer_UK) und Facebook (@PfizerUK).

1
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statistics/statistics-by-cancer-type/kidney-cancer/incidence [Letzter Zugriff: Februar 2020]
2
   Cancer Research UK. Types and grades. https://www.cancerresearchuk.org/about-cancer/kidney-
cancer/stages-types-grades/types-grades [Letzter Zugriff: März 2020]
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  NICE. First-line treatment for advanced and metastatic renal cancer. Renal cancer overview- NICE pathways:
https://pathways.nice.org.uk/pathways/renal-cancer#content=view-node%3Anodes-first-line-treatment-for-
advanced-and-metastatic-renal-cancer [Letzter Zugriff: Februar 2020]
4
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