Ostergruß 2021 Der - Emden
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Der Ostergruß 2021 Osterlied EG 117, 1-3 Der schöne Ostertag! Ihr Menschen kommt ins Helle! Christ, der begraben lag, brach heut aus seiner Zelle. Wär vorm Gefängnis noch der schwere Stein vorhanden, so glaubten wir umsonst. Doch nun ist er erstanden, erstan- den, erstanden, erstanden! Was euch auch niederwirft, Schuld, Krankheit, Flut und Beben – er, den ihr lieben dürft, trug euer Kreuz ins Leben. Läg er noch immer, wo die Frauen ihn nicht fanden, so kämpften wir umsonst. Doch nun ist er erstanden, erstanden, erstanden, erstanden! Muss ich von hier nach dort – er hat den Weg erlitten. Der Fluß reißt mich nicht fort, seit Jesus ihn durchschrit- ten. Wär er geblieben, wo des Todes Wellen branden, so hofften wir umsonst. Doch nun ist er erstanden, erstan- den, erstanden, erstanden! Aktuelle Informationen auf Gröne Stee
Der kleine Hausgottesdienst Zum Mitfeiern zuhause von Reinhild und Bert Gedenk Frohe Ostern, liebe Gemeinde! Das wünschen wir Ihnen und Euch allen von ganzem Herzen zum höchsten Fest der Christenheit! Denn: „Er ist wahrhaftig auf- erstanden!“ Mit diesem alten Ostergruß wird jede Erfahrung von Leere, Enge und Gottesferne gegen allen Anschein ihrer End- losigkeit zu etwas Vor-Letztem, dessen Macht schon gebrochen ist. Vor einem Jahr haben wir den ersten Ostergruß im Lockdown an alle Haushalte in unserem Bezirk versendet. Was ist in diesem Jahr alles geschehen und nicht geschehen! Wir alle tragen die Spuren der Einschränkungen, Verluste und Belastungen an Leib und Seele, je länger je mehr. Das Land schreit nach Öffnungen, die Angst ruft nach weiteren Schließungen. Das Leben ist zerrissen. Für viele wie eine Grabhöhle geworden, ohne jede Perspek- tive. Ein Grund mehr, miteinander die Osterbotschaft zu hören, zu feiern und zu vertrauen: „Das Grab ist geöffnet! Ihr Men- schen kommt ins Helle!“ Das wollen wir mit diesem Ostergruß tun. In diesem Sinne wünschen wir allen ein gesegnetes Osterfest! Möge es viel Trost, Licht und bewegende Weite in unser Leben bringen, vielleicht auch durch unseren Osterspaziergang mit Osterquiz, zu dem wir Sie und Euch herzlich einladen möchten! Lesen sie dazu die Beilage in diesem Ostergottesgruß für Constantia und Conrebbersweg! „Der schöne Ostertag! Ihr Menschen kommt ins Helle!“ E.G. 117,1 Ihr Lieben, Ostern im Jahre 33 nach Christi Geburt: totaler Lockdown! Ein riesiger Stein war vor die Grabeshöhle geschoben. Dort lag nun die Lebendigkeit der ganzen Welt in einer Person begraben. Für viele war sie so ansteckend gewe- sen, so belebend und befreiend. Immer wieder hatte sie enge Horizonte und Herzen heilsam geweitet. Anderen machte sie dagegen Angst und Ärger. Man wollte sie lieber loswerden, die Lebendigkeit. Und wurde sie los. „gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben“. Es sollte einfach alles wie gewohnt weitergehen. Man wägte sich wieder in Sicherheit vor der unberechenbaren Lebendigkeit. „Wo käme man denn hin, wenn alle so leben- dig würden wie ER?“ So lag sie also begraben im harten Gestein, die Leben- digkeit. Für immer. Dachte man. - Doch tatsächlich nur für eine kurze Zeit… „Wer wälzt uns nur den schweren Stein vor der Grabkammer beiseite?“ (Mk 16,3) So sorgten sich Salome und die beiden Marias als sie die verlorene Lebendigkeit ihres Lebens zum letzten Abschied salben wollten. Doch ihr Abschied wird zum Neu- anfang. Der Stein ist weg! Das Grab ist geöffnet, leer! Ganz ohne Menschenmacht! Welche Wahrheit wird uns da vor Augen gemalt? Welch eine Erfahrung und Botschaft? - - - „Du kannst ein Leben einsperren und töten, aber nicht die Lebendigkeit! Du kannst einen Menschen verspotten, quälen und vernichten, aber nicht die Menschlichkeit! Du kannst einen Menschen fertig machen, der wahr und gerecht lebte, aber du bist nie mit der wahren Gerechtigkeit fertig. Du kannst einen Freien, Hoffenden und Liebenden zerstören, aber nicht die Freiheit, Liebe und Hoffnung in Person. Schon gar nicht, wenn diese Person für Dich ihr Leben gab und siegte! Der Totgesagte lebt! Er lebt auch als mein und Dein leibhaftiges, lebendiges und ewiges Gegenüber! Als unser Lebensgrund, unsere Lebenskraft!“ - - - Danke, Euch drei Frauen für Euer erstes Osterzeugnis! Danke den guten Gottes- boten, die Euch das Grab, Herz und Verstand öffneten! Danke bis in alle Ewigkeit hinein! Vor Freude beginne ich zu lachen und zu singen: „Der schöne Ostertag! Ihr Menschen kommt ins Helle!“ Ja! Gerne! Ostern im Jahre 2021: auch ein Lockdown. Das ganze Leben wirkt mittlerweile wie eingesperrt in einer Grabeshöh- le. Eine Frau klagt mir: „Ich weiß gar nicht mehr, was ich zu Hause alles noch putzen soll!“ Ich kann sie gut verste- hen. Doch das geöffnete Grab fragt uns: Warum die eigene Welt im Privaten begraben? Warum sich selbst aufs Putzen reduzieren? Warum darauf fixiert sein, was alles nicht mehr geht, statt zu schauen, was alles noch geht? Warum seine Hilfe bei Leerlauf nicht anbieten, in Gemeinde, Familie, Verein oder Nachbarschaft? Bringen vor Dank strahlende Au- gen eines aufgerichteten Menschen nicht mehr Glanz in unsere Hütte als ein gewienerter Schrank? „Ihr Menschen, kommt ins Helle!“ Bietet Euch an, wenn ihr nicht wisst wohin mit Eurer Energie! Es gibt gerade jetzt so viel für andere zu tun, das einen selber beglückt und befreit! Und einmal die Hände ruhen lassen, ein gutes Buch in die Hand nehmen, neue Anregungen bekommen, in fremde Welten tauchen, kann das nicht auch die helle Freude sein? Das Licht wartet, dass wir ihm entgegengehen!
„Der frohe Ostertag! Ihr Menschen sondern als Zeit, deine Lebensquelle zu Krise nur müde verwaltet. Die Politik kommt ins Helle!“ Wir brauchen im- suchen und zu finden. Nimm Kontakt erstickt visionslos an sich selbst und mer wieder einen grundlegenden Pers- zu ihr auf. Sie hat dich längst gefunden! macht das Volk „mütend“, müde und pektivwechsel! Und gottlob haben wir Suche jetzt gezielt nach dem, was dir wütend zugleich. Die erschöpfte Ein- einen! Unser Grab ist bereits offen! Wir Lust und Freunde bereitet. „Geh‘aus fallslosigkeit ist auch eine Folge fehlen- könnend das Leben einsperren, aber mein Herz und suche Freud(e)!“ Was der demokratischer Mitgestaltung durch nicht die Lebendigkeit… Sie kommt gibt meinem Leben jetzt Tiefe, Kraft den Ideenreichtum unseres Parlamentes, uns mit dem ersten Ostertag entgegen, und Sinn? Ausatmen. Auftanken. Ver- das bisher sträflich außenvor gelassen ist uns bestimmt, geschenkt und ins zeih dir selber deine Antriebslosigkeit. wurde. „Ihr müden, eingegrabenen Herz geschrieben, sogar ins Stammbuch Verwandle jedes Müssen und Sollen in Entscheider, kommt wieder ins Helle! der ganzen Menschheit. Der Blick auf ein gnädiges Dürfen. Die Gnade lockt Ihr tragt nicht allein die ganze Verant- das Grab wird durch Ostern zum Blick dich wieder ins Leben, nicht die Pflicht. wortung! Dieser Anspruch wird Euch aus der Grabeshöhle heraus. Das Helle Du muss nichts, aber Du darf alles, und das Land erdrücken. Teilt die Las- bricht von außen ins Dunkel hinein, uns wenn es nur der Liebe und dem Leben ten! Und teilt Eure Macht und Verant- entgegen. Frühlingserwachen ist schon dient, auch der Selbstliebe. Und danke wortung! Sucht und nutzt endlich den schön, aber es reicht allein nicht aus. deinem Schöpfer für das Wunder, dass Rat aller Vertreter*innen des Volkes! Ostern schenkt die Kraft, die Grabes- Du immer noch lebst. Danke auch für Lebendigkeit geht nur mit allen! Nicht höhlen öffnet! Sie lässt uns von drinnen alles Kleine, Schöne, Helle, und für die einsam von oben nach unten. Mit allen nach draußen in das Licht aller Leben- Musik! Danke für den Postboten, der dir reden, vor allem mit denen vor Ort! Mit digkeit schauen, die wir „Gott“ nennen! ein Paket bringt. Für den Menschen an Kommunen und Bürgermeister*innen! deiner Seite, der dich immer noch braucht, für das Kind, das Man kann eine Gesellschaft nicht ein- dich fragt oder besucht. Für fach über Monate runterfahren und ein- das Dach über deinem Kopf, sperren, nicht mal zur Sicherheit und das Brot auf dem Teller, für Gesundheit! Wir haben zum Schutz der den großen Gesang des klei- besonders Bedrohten auf Freiheiten ver- nen Zaunkönigs vor deinem zichtet und werden das weiter mit A-H- Fenster. Ja, danke auch für A tun, auch wenn es immer schwerer den Hund, der sich schwanz- fällt. Das rettet die Menschlichkeit un- wedelnd auf einen Ausflug mit serer Gesellschaft, Menschenleben und dir freut, obwohl du vielleicht die Kraft des Krankenhauspersonals. gar nicht willst. Aber er zieht Doch zugleich schlägt der Lockdown dich raus, weil er nur dich hat, auf Dauer anderswo verheerende Wun- Dieses Licht strahlt schon in unsere der mit ihm geht. Auch Hun- den, die längst sichtbar werden und in Höhlen hinein. „Seht doch! Erkennt de können Engel sein, die uns Gräber ihrer Langzeitwirkung noch gar nicht doch! Vertraut doch! Hofft doch! Liebt öffnen und draußen Begegnungen mit abzuschätzen sind. Existentielle Fragen den Lebendigen, der Euch liebt und an- anderen ermöglichen. „Ihr Menschen tun sich längst auf: Kann ein Staat die strahlt!“ Wir sind Kinder des Lichtes, kommt ins Helle!“ Dein Grab ist offen! Gesundheit aller garantieren? Ab wann nicht der Dunkelheit. Kinder der Bewe- Steh auf! Gottes Lebendigkeit ist immer werden Leben und Gesundheit zu et- gung und nicht des Stillstandes. Kinder noch um dich herum, für dich persön- was, dem wir alles andere Leben einer der Weite, nicht der Enge. Kinder der lich da, und wartet darauf, allein durch Gesellschaft opfern? Muss ein ganzes Liebe, nicht der Gleichgültigkeit. Kin- deinen Dank neue Lebensfreude zu fin- Dorf mit 2000 Bürgern lahmgelegt wer- der des Friedens nicht der Gewalt. Kin- den. Danken zeigt uns die tägliche Güte den, weil beim Inzidenzwert von „100“ der auch des Wagemutes und der Ver- und Weite Gottes in unserem Leben. sich konkret zwei Personen infiziert gebung im Scheitern. Kinder der neuen haben? Hat die Orientierung allein am Freiheit in Verantwortung füreinander. Es gibt auch Dinge, die ein ganzes Land Inzidenzwert länger Sinn? Ist der Inzi- „Ihr Menschen kommt ins Helle!“ einsperren und begraben, die wir nicht denzwert vielleicht schon zu einer alles Sind wir schon geworden, die wir längst von jetzt auf gleich ändern können und bestimmenden, das Leben verengenden von Ostern her sind uns sein können? die doch überwunden werden müssen, Größe und Macht geworden, zu einem wollen wir nicht begraben bleiben. Götzen also? Und ist es demokratisch Ein Freund kommt im Lockdown vom Die Pandemie fordert uns allen viel ab. und klug, jede kritische Frage an der Sofa nicht mehr hoch, weil er nicht Doch je länger je mehr wird unser Um- augenblicklichen Strategie gleich in die mehr weiß, wozu denn noch. Mit geht gang mit ihr vielleicht zum größeren Schmuddelecke der „Querdenker“ zu es manchmal ähnlich. Gefährliche To- Problem. Seit einem Jahr ist den Verant- verbannen? Wir brauchen eine offene deszone! Sich selbst entwerten, sich wortlichen in Bund und Ländern nichts und breite Debatte über diese Fragen aufgeben. Der Lichtstrahl ins Grab stif- anderes eingefallen als Dichtmachen, vom Wohnzimmer bis ins Parlament. tet uns derart Begrabene an, gerade jetzt Runterfahren, Isolieren, Einschließen! „Ihr Menschen kommt ins Helle!“ Re- besonders achtsam und liebevoll mit uns Die Angst hat jene politische Kreativi- det miteinander! Tauscht euch aus! selber umzugehen, auch wenn Wünsche tät restlos vernichtet, die auch vor der und Ziele nicht erreicht werden. Empfin- Pandemie nur noch mühsam zu finden - bitte umblättern - de deine Untätigkeit nicht als Versagen, war. Nichts wird mehr gestaltet, die
Uns fehlt vor allem eine Perspektive. die heilige „Oster-Unruhe“ im Geist der Gott segnet uns – wir segnen einander: Wie geht es weiter? Doch auch dieses Lebendigkeit. Das ist unser Masterplan, Grab steht schon einen Spalt offen! Es das Woher, Wozu und Wohin unseres Le- Und der Friede Gottes, welcher Hö- gibt seit Monaten Alternativen zum to- bens. Wir nehmen die Lebendigkeit frech her ist als unsere Vernunft, be- talen Lockdown, trotz steigernder In- und befreit als Sieg vorweg, auch wenn wahre unsere Herzen und Sinne zidenzen und fehlendem Impfstoff. Im sie sich noch nicht überall durchgesetzt in Jesus Christus, unserem Herrn. Saarland oder in der Stadt Augustusburg hat. Dennoch bleibt sie allein wahr und Amen werden sie gerade getestet. (siehe www. ewig und bringt fruchtbare Spannung in Augustusburg.de – Stadt mit Weitsicht). unser erschlafftes Leben, wie die Liebe! Warum nur da und nicht bundesweit? Vieles bleibt dort offen mit massenhaf- Herzliche Einladung zum Fest an Sie Hinweis: ten Selbsttest und einer App, die diese und Euch alle! „Das schöne Oster- Wenn Sie auch künftig unseren Klei- Tests dokumentiert und als Einrittskarte fest! Ihr Menschen kommt ins Hel- nen Hausgottesdienst lesen und fei- für fast alle sozialen Angebote umwan- le!“ Ja! Gerne! Und immer wieder! ern möchten, finden sie ihn auf unse- delt. Neue Lebendigkeit! Und soziale Amen rer Homepage www.groenestee.de, Mitverantwortung durch mündige Bür- auf Facebook oder Instagram, oder ger, die aktiv mitgestalten können! Kann Wir nehmen uns und die Welt ins Gebet: Sie lassen sich auch in unseren Mail- das nicht ein wirklich österliches Kon- verteiler aufnehmen und bekommen zept werden? „Ihr Menschen kommt Unser Vater im Himmel, geheiligt werde ihn automatisch zugestellt. Auch sonst ins Helle!“ Der Bund muss nur fördern dein Name, dein Reich komme, dein Wil- sind wir jederzeit für Sie da: Tel 22670. le geschehe, wie im Himmel so auf Erden. statt bremsen und fordern aus Angst vor Kontrollverlust. Beten und arbeiten wir Unser tägliches Brot gib uns heu- alle für eine Politik der Lebendigkeit! te. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. „Der schöne Ostertag! Ihr Menschen kommt ins Helle!“ Ostern ist das gro- Und führe uns nicht in Versuchung, sondern er- ße Lob der Lebendigkeit des ewig für löse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich uns Lebendigen! Der Auferstandene al- und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. lein kann unsere Gräber öffnen, er hat es Amen schon getan und wird das weiter tun, so- bald wir seinen Ruf erhören. Haben wir gehört? Ihn erhört? Der Glaube an die Auferstehung der Toten wirkt nicht erst nach unserem Tod. Wir alle sterben in die bergende Hand Gottes, das ist unsere letzte Auferstehung. Doch der Lebendige will vielmehr mitten in unserem gefan- genen Alltag stehen und wirken. „Der Glaube an die Auferstehung ist die gro- ße Unabgefundenheit in dem Land, in dem noch nicht alle zum Leben gefun- den haben.“ (F. Steffensky). Wir feiern Abkündigungen 4. April 2021 Bitte beachtet die Hinweise auf unsere Gemeindewahlen am 25. April 2021, sowie das Andachtsprogramm für die Karwoche und Ostern im Schaukasten am Aufsteller Eingang Gröne Stee, Gemeindebrief oder auf www.groenestee.de! In der Mittelkollekte sammeln wir für den Kindergottesdienst in unserer Gemeinde. Die Schlusskollekte ist heute für den Weltladen Emden in der Boltentorstraße Nähe Neuer Markt bestimmt. Das ehrenamtliche Weltladenteam sorgt durch Lohnverzicht für einen preiswerten und dennoch gerechten Verkauf fair gehandelter bunter Waren, u.a. Schmuck, Spiele, Geschenkartikel Leckereien und vieles mehr. Diese tägliche Friedensarbeit können wir aktiv unterstützen, nicht nur durch unsere Gaben, auch als Kunden oder gar Mitarbei- ter! Ihre Kollekte können Sie auch unter Angabe von Sonntagsdatum und Kollektenzweck direkt auf unser Spendenkonto überweisen. Eine Spendenquittung stellen wir gerne aus. Oder über den QR-Code hier: Ev.-ref. Gemeinde Emden, Sparkasse EMD - IBAN: DE15 2845 0000 0021 0104 34
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