PH35 Bau- und Ausstattungsbeschreibung - Pötzleinsdorfer Höhe 35 Wien 1180 - derStandard.at
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PH35 Pötzleinsdorfer Höhe 35 Wien 1180 Bau- und Ausstattungsbeschreibung (Stand März 2018) PH35 real estate GmbH
1. PROJEKTBESCHREIBUNG ALLGEMEINES Der Aufzug bietet direkten Zugang zu den Tops im Dachgeschoss und zweiten Obergeschoss. Im Pötzleinsdorfer Höhe 35, 1180 Wien Erdgeschoss und im ersten Obergeschoss führt der EZ 110, KG Pötzleinsdorf Aufzug in das Stiegenhaus bzw. das Foyer. Errichtet wird eine Neubauvilla mit 5 Wohnungen auf 4 Ebenen und einer Gesamtwohnfläche von ca. 700 GEMEINSCHAFTSEINRICHTUNGEN 2 m . Der Kinderwagen- und Fahrradabstellraum wird Die Villa verfügt über eine Tiefgarage mit 9 Stellplät- ebenerdig über das Foyer erschlossen, der Müllauf- zen. stellplatz ist strassenseitig angeordnet. Im Unterge- schoss befinden sich die Technikräume. ERSCHLIESSUNG Die Liegenschaft wird über die Pötzleinsdorfer Höhe TOPÜBERSICHT erschlossen. Der Zugang zum Haus und die baulich Das im Erdgeschoss befindliche Top 1 verfügt über getrennte Zufahrt zur Garagenrampe befinden sich einen Eigengarten im Süden, das Top 2 im ersten an der nordöstlichen Grundstücksgrenze. Die Abfahrt Obergeschoss über einen Eigengarten im Nordwes- zur Garage erfolgt über eine unterirdische Rampe. ten und Balkone im Süden, das Top 3 im ersten Betreten wird die Villa über ein gemeinsames Foyer, Obergeschoss sowie die Tops 4 (zweites Oberge- an das der behindertengerechte Aufzug und das an schoss) und Top 5 (Dachgeschoss) über Balkone und der Nordfassade liegende Stiegenhaus angrenzen. Terrassen. 2. ARCHITEKTUR UND KONSTRUKTION ALLGEMEINES Dem folgen die raumhohen Fenster und Verglasungen sowie die niveaugleichen und weit- Die auf einer dreiseitg abfallenden Hügelkuppe gele- gehend umlaufenden Balkone und Terrassenflächen. gene, moderne Villa bietet großzügige Außenflächen (Eigengärten, Balkone, Terrassen) und vielfältige Aus- blicke auf die Stadt, das Grün des Pötzleinsdorfer KONSTRUKTION Schlossparks und des Wienerwalds. Das Gebäude wird auf Grund seiner Anforderung, Auf Grund der Hauptausrichtung des Gebäudes nach individuelle Wohnraumkonzepte zu ermöglichen, in Süden und der überwiegend großflächig verglasten Stahlbetonweise errichtet. Die vertikale Lastabtra- Wohnbereiche verfügen die Tops über ein Maximum gung erfolgt über tragende Wandscheiben in der an Tageslicht. Fassade und im Gebäudeinneren, die Einbindung in Die Architektur stellt ein transparentes, offenes den Untergrund über eine flächig gelagerte Boden- Wohnkonzept in den Vordergrund, bei dem die platte. Grenzen zwischen Innen- und Aussenräumen aufge- löst werden. 02
RAUMHÖHEN FUSSBODENAUFBAU Die Raumhöhe beträgt in den Wohn- und Schlaf- Trittschalldämmung und Zementestrich (in Wohnun- räumen 2,70 m (im zweiten Obergeschoss 2,67 m), in gen – Zement-Heizestrich) lt. bauphysikalischen den Erkern und Gauben 2,40 bis 2,50 m und in den Anforderungen. Bereichen mit Abhangdecke (Gangzonen, tlw. innen- liegende Nebenräume) 2,50 m. DACH FUNDAMENT, AUSSENWÄNDE Flachdachaufbau auf Stahlbetondecken entspr. statischen und bauphysikalischen Anforderungen, Fundament aus wasserundurchlässigem Beton, Kiesschüttung, teilweise Ausführung als Terrasse. Stärke nach statischen Anforderungen. Erdberührte Wände aus Stahlbeton mit Perimeter- BALKONE dämmung lt. statischen und bauphysikalischen Anforderungen. Stahlbetonfertigteile, thermisch entkoppelt, mit Nicht erdberührte Wände aus Stahlbeton mit Wärme- Flachstahlgeländer, pulverbeschichtet (Leitfarbe: dämmverbundsystem, verputzt, und in den Berei- RAL 1035, perlbeige). chen mit Fassadenverkleidung mit Mineralwolle und Hinterlüftung - beides lt. statischen und bauphysi- TERRASSEN kalischen Anforderungen. Warmdachausführung mit Naturstein Donaukalk, die Dachterrasse mit aufgeständertem Belag FASSADE (Thermoesche), Flachstahlgeländer, pulverbeschich- Geschlossene Fassadenbereiche verputzt (Körnung tet (Leitfarbe: RAL 1035, perlbeige), im Bereich der 0,5 mm, Farbe: RAL 9010, reinweiß), Erker u. Gauben Dachterrasse mit eingespanntem Glasgeländer. mit Metallverkleidung (Farbe RAL 1035, perlbeige). Untersichten und Fronten der Balkonplatten in Stahl- VERGLASUNGEN betonfertigteilen, sandgestrahlt od. in Betonfarbe. 3-fach Isolierverglasungen In den Zimmern raumhohe Fenstertürelemente in WOHNUNGSTRENNWÄNDE Holz-Alu, mit Dreh-Kipp-Beschlag, je nach Typ mit Situationsabhänig in Beton-Schallschutzsteinen oder seitlichem Fixteil, bei Erkern VSG-Verglasung und Stahlbeton mit Vorsatzschale, in Teilen Hartgipsplat- vorgesetzte VSG-Absturzsicherung, Beschläge FSB ten mit entsprechender entkoppelter und gedämm- 1004. ter Metallständerkonstruktion und Metalleinlagen. In den Wohnräumen großformatige Verglasungen mit Hebe-Schiebetürelementen in Holz-Alu. ZWISCHENWÄNDE Farbe lt. Gestaltungskonzept Architektur (Leitfarbe: aussen/Alu - RAL 1035, perlbeige, innen/Holz – weiß Gipskarton-Ständerwände mit beidseitiger, doppelter lasiert). Beplankung und Hohlraumdämmung. SONNENSCHUTZ DECKEN Hochwertige mehrteilige Faltfensterläden aus Metall- In Stahlbeton entspr. statischen und bauphysikali- blech gelocht, Farbe: RAL 1035 (perlbeige), elektrisch schen Anforderungen, gespachtelt. In Gangbereichen bedienbar. und Nebenräumen GK-Abhangdecken mit integrierter Haustechnik. 03
3. TECHNIK TECHNISCHE INFRASTRUKTUR LÜFTUNG Versorgung der Wohnungen mit Wärme und Kälte Kontrollierte Wohnraumlüftung der Wohn- und über eine hocheffiziente Wärmepumpenanlage (Sole- Schlafräume mit Wärmerückgewinnung (ausge- /Wasser-Wärmepumpe in Verbindung mit Tiefen- nommen Top 3). bohrungen) mit zahlreichen Nutzungsvorteilen: Situierung der Lüftungsgeräte im Hauptschacht, die § Geringere Kosten (im laufenden Betrieb und bei Ansaugung der Außenluft sowie die Fortluft werden Instandhaltung u. Wartung) über Dach geführt. § Hohe Werterhaltung des Gebäudes Die Ansteuerung erfolgt über eine Bedieneinheit. § Senkung umweltschädlicher Einflüsse In Top 3 erfolgt die kontrollierte Wohnraumlüftung 2 § Hohes Wohlbefinden für die Nutzer mittels Lunos e Wandlüfter (Wandlüftung nach dem Prinzip des regenerativen Wärmetauschs). Kontrollierte Wohnraumlüftung und Raumkühlung mittels Umluftkonvektoren in den Wohn- und Schlaf- räumen. GARAGEN Strom, Trinkwasserversorgung und Abwasserentsor- CO-Lüftungsanlage mit über Dach geführter Absau- gung über öffentliche Netze. gung, die Brandentrauchung erfolgt im Brandfall Errichtung einer gemeinschaftlichen SAT-TV-Emp- natürlich. fangsanlage mit der Möglichkeit einer späteren Nach- rüstung einer zusätzlichen Antenne. STIEGENHAUS Erdung gemäß den Vorschriften der ÖNORM E-2790 und der ÖVE E-40, Blitzschutzanlage nach den Rauchabzugseinrichtung gemäß OIB Richtlinie, mit derzeit gültigen Vorschriften, insbesondere der ÖVE Abströmöffnung im obersten Bereich des Stiegen- E-8049. hauses und entsprechender Ansteuerung. HEIZUNG WARMWASSER Beheizung der Räume mittels Fußbodenheizung. Die Warmwasserbereitung erfolgt durch Regelung mittels elektrischen Raumthermostaten Frischwassermodule mit einem hohen Wirkunsgrad, (KNX) und elektrothermischen Antrieben am Verteiler. die über einen Heizungs-Pufferspeicher versorgt werden. Die Versorgung der Wohnungen erfolgt mittels Zirkulationsleitung. KÜHLUNG Energieeffiziente Kühlung der Wohn- und Schlaf- MEDIENZÄHLUNG räume (ausgenommen Top 3) mittels Nutzung des Erdspeichers und – im Bedarfsfall – durch Zuschal- Wohnungsweise Zählung aller Medien. Unterbringung tung der Wärmepumpe. aller Zähler außerhalb der Tops in Kombination mit Die Luftkonditionierung (Kühlung und Entfeuchtung) Fernauslesemöglichkeit (kein Betreten der Wohnung erfolgt über Kälte-Umluftkonvektoren, die in den erforderlich). Zwischendeckenbereichen situiert sind. Die Einbringung in die Räume erfolgt in Kombination mit der kontrollierten Wohnräumlüftung über Wand- schlitzauslässe od. Tellerventile (abh. räumliche Situation) und kann über KNX System reguliert werden. 04
REGEL- UND STEUERANLAGE TV-ANLAGE, INTERNET Einzelraumregelung in den Wohn- und Schlafräumen Errichtung einer digitalen SAT-Anlage am Dach. Die über das KNX System (außer Top 3): Nachrüstbarkeit mit einer zweiten SAT-Antenne ist § Raumtemperaturregelung vorgesehen. § Jalousiesteuerung, mit der Möglichkeit einer Zusätzlich Vorrichtung (Glasfaser) für individuellen Anwesenheitssimulation Anschluss an digitalen Provider (A1). § zusätzliches KNX Touch Panel im Entrée für verschiedene Szenarien (Licht-Szenarien, Alles ALARMANLAGE aus, Jalousiestellung bei Abwesenheit) Alarmanlage mit Bewegungsmelder (Wohnungs- entrée), Fensterkontakten und Notfallstaste im AUFZUGSANLAGE Masterbedroom. Behindertengerechter Aufzug mit Anfahrt aller Wohngeschosse und der Tiefgarage. Ausführung für BRANDSCHUTZANLAGE 9 Personen bzw. 675 kg Traglast. Decke und Wände in Edelstahl, zusätzlicher Kabinenspiegel. Rauchmelder (batteriebetrieben) an der Decke der Bei Fahrten in Wohnungen, die direkt über den Aufzug Aufenthalts- und Vorräume (gem. WBauO). erreichbar sind, ist die Fahrt nur über Schlüsselschal- ter möglich. POOLTECHNIK (TOP 1) Vorrichtung für Pooleinbau (relevante Anschlüsse sind im Technikraum vorgesehen). 4. AUSSTATTUNG ALLGEMEINE BEREICHE EINGANG / STIEGENHAUS Bodenbelag innen: Terrazzoplatten (40 x 40 cm) im Drittelversatz verlegt. Zugangstüre: Flachstahl auf Winkelkonstruktion Wände und Decken gespachtelt und gestrichen (Farbe: RAL 1035, perlbeige) mit seitlich angebrachter (Farbe lt. Gestaltungskonzept Architektur). Videogegensprechanlage. Treppen in Stahlbeton mit Terrazzowinkelstufen Vorplatz: Oberfläche in Beton-geschliffen, Beleuch- (Oberfläche wie Bodenbelag). tung über Einbauwandleuchten (Leitprodukt: Wever Ducré, Oris), im Bereich Vordach Deckenspots Geländer: Trockenbaubrüstung (Diamantplatten), (Leitprodukt: Wever Ducré, Luna Square). gespachtelt und gestrichen, Handläufe beidseitig (Eiche massiv, geweißigt). Eingangsportal als Alu-Glaskonstruktion, Beschläge aus Edelstahl, Türdrückergarnitur in Sicherheits- Deckenbeleuchtung Foyer und Stiegenhaus mit Wechsel-Beschlag, dreiteilige Bänder, Türdrücker Aufbaudownlights (Leitprodukt: Wever Ducré, Box). FSB 1004 od. gleichwertig, Farbe Profile: RAL 1035 Briefkastenanlage mit 6 versperrbaren Fächern, (perlbeige), Widerstandsklasse RC2 mit vorgesetz- freistehende Montage mit integrierter Videogegen- tem Schuhabstreifer. sprechanlage, Oberfläche Edelstahl. 05
KINDERWAGEN- UND FAHRRADABSTELLRAUM Stiegenhaus gestrichen mit Abgassockel, Decken Holzwolle-Zweischichtplatte, geweissigt. Boden gefliest (Marazzi System T, 30 x 60 cm), Decke Sichtanbindung zwischen Garage und Vorbereich Holzwolle-Zweischichtplatte, geweissigt. Aufzug mittels Stahl-Glas Fixverglasung (EI90), Aufhängevorrichtung für Fahrräder, Beleuchtung: T8 zusätzlich Schleusentüren mit Sichtfenster. einflammig, Wasseranschluss und Ausgussbecken. Beleuchtung: T8 einflammig, zusätzl. Leerverrohrung zw. Technikraum u. Stellplätzen (f. späteren Stroman- TIEFGARAGE schluss). Garage mit überbreiter Fahrbahn (6,50 m) sowie Komfortstellplätzen (Breite von 2,70 bis 3,60 m, Tiefe HAUSTECHNIKRÄUME 5,50 m). Böden versiegelt, Wände Beton, Decken Holzwolle- Ein- und Ausfahrt durch fernbedienbares, elektri- Zweischichtplatte, geweissigt, Beleuchtung: T8 sches Sektionaltor (seitlich montiert), inkl. Ampel- einflammig. anlage, Farbe: RAL 1035 (perlebeige). Rampe mit Oberfläche Besenstrich, seitliches MÜLLAUFSTELLPLATZ Schrammbord in Ortbeton. Parkebene: Beton beschichtet mit Hochzug (bspw. Boden: Beton-geschliffen, Türe: Formrohrkonstruk- Sika OS13), Parkplatzbezeichnungen gemalt (Farbe lt. tion mit Lochblechverkleidung. Gestaltungskonzept Architektur), Wände zum Aussenwasseranschluß, Beleuchtung: T8 einflammig. 5. AUSSTATTUNG W OHNUNGEN WOHNRÄUME, ZIMMER, KÜCHEN, GÄNGE, INTERNE Wände: Teilverfliesung wie Boden, restl. Wandflächen STIEGE mit wasserfestem Anstrich (Farbe lt. Gestaltungs- konzept Architektur). Boden: Vollholz-Klebeparkett 3-Schicht (Leitprodukt: Decken: Gipskarton-Abhangdecken (innenliegende Fab. Weitzer Parkett WP2224, Eiche kashmir gebürs- Bäder) mit integrierter Beleuchtung (Leitprodukt: tet, Sortierung Select), Oberfläche geölt, mit Wever Ducré, Luna Square 1.0 LED), gespachtelt und passenden Fußleisten, Verlegung im Riemenverband. gestrichen, aussenliegende Bäder Stahlbeton, ent- Wände, Decken: gespachtelt und gestrichen, Farbe: gratet, gespachtelt und gestrichen, mit Lichtaus- weiß, in Teilbereichen (Gänge, innenliegende Neben- lässen. räume) Gipskarton-Abhangdecken mit integrierter Beleuchtung (Leitprodukt: Wever Ducré, Strange). WC SANITÄRRÄUME ALLGEMEIN Toiletten: Villeroy & Boch, Architectura eckig. Handwaschbecken: Laufen Pro S, unterbaufähig. Boden: großformatige Feinsteinzeugfliesen (Leitpro- dukt: Fab. Refin Bricklane Beige R, 60 x 60 cm), im Armaturen: Hansa Hansaloft. Masterbad: Naturstein (Botticino Classico matt, 60 x 60 cm). 06
WC OG2 (ABWEICHEND) Armaturen Waschbecken: Hansa Hansaloft (abh. räumliche Situation auch Wandeinbau). Waschtisch Schale: Laufen Living Square. Armaturen Badewanne: Thermostat-Batterie Hansa Armatur: Wandbatterie Hansa Hansaloft DN15. Living Hansavarox mit integrierter Mengenregulierung, Wandstangen-Set Hansa. MASTERBÄDER Armaturen Dusche: Thermostat-Batterie Hansa- matrix, Kopfbrause Hansa Hansaviva, Brauseset Waschtischmöbel mit Aufsatzbecken: Laufen Living Hansa Hansamatrix. Square, SaphirKeramik, Platte (Leitprodukt: Silestone), Situationsabhängig Spritzschutz oder Glastrennwand Schubladenelement-Fronten Eiche Kaschmir gebürs- und -türe. tet. Spiegel flächig geklebt mit Lichtauslass. Toiletten: Villeroy & Boch, Architectura eckig. Elektrischer Handtuchtrockner (Leitprodukt: Caleido Badewannen, eingebaut: Villeroy & Boch Ovale Bade- Pavone Single). wanne Squaro edge 12, Frontverbau Naturstein (Botticino Classico) mit Revisionsöffnung. Badewannen, freistehend: Villeroy & Boch Bade- KÜCHEN wanne Squaro edge 12. Elektro-, Wasser- und Abwasseranschlüsse sowie Duschen: bodengleich, verfliest (wie Boden), Abfluss: Medienanschlussmöglichkeit im Wandbereich. Wasserablauf (Leitprodukt: Geberit Clean Line). Sofern vorgesehen: ein Bodenauslass für freistehen- Armaturen Waschtisch: Hansgrohe Einhebel-Wasch- den Küchenblock. tischmischer Axor Citterio. Anschlussmöglichkeit für Dunstabzug (Umluftbe- Armaturen Badewanne, eingebaut: 4-Loch-Fliesen- trieb) an der Decke. randarmatur Hansgrohe Axor Citterio in Kombination mit 2jet Stabhandbrause Hansgrohe Axor Starck. HWR (HAUSWIRTSCHAFTSRAUM) Armaturen Badewanne, freistehend: Einhebel- Wannenmischer Hansgrohe Axor Citterio boden- Gefliest (Fab. Refin Bricklane Beige R, 60 x 60 cm), stehend. Wände mit wasserfestem Anstrich. Armaturen Dusche: Thermostat Hansgrohe shower- select sowie Kopf- und Handbrause Hansgrohe ABSTELLRÄUME KELLER raindance. Duschen mit Glastrennwänden und –türen. Boden gefliest (Marazzi System T, 30 x 60 cm), Decke Holzwolle-Zweischichtplatte, Wände mit wasser- Großformatige Spiegel mit verdecktem LED- festem Anstrich. Lichtband (Leitprodukt: Artelinea LED Collection). Beleuchtung: T8 einflammig, 1 Einzelsteckdose je Elektrischer Handtuchtrockner (Leitprodukt: Caleido Raum. Pavone Single). Nach technischer Erfordernis können im Decken- bereich vereinzelt Haustechnikleitungen verlaufen. KINDERBÄDER Waschtisch: Laufen Pro S oder Laufen Living Square TERRASSEN, BALKONE, DACHTERRASSE Waschtisch-Schale (Produkt und Maße abhängig räumliche Situation). Belag: Naturstein Donaukalk; Dachterrasse: Vollholz- Thermoesche mit Unterkonstruktion, Länge lt. Plan, Badewannen: Villeroy & Boch Subway. Breite 12 cm, Oberfläche glatt sowie bauliche Dusche (wo vorhanden): bodengleich verfliest (wie Vorrichtung für Sonnensegelanlage (sun square). Boden), Abfluss: Wasserablauf Dusche Geberit Clean Line. 07
Ausstattung mit E-Auslässen, Beleuchtung (Leit- 1 Mediendose mit Leerverrohrung und Vorspann- produkt: Wever Ducré, Oris 0.7/1.3/2.0, grau) und draht zum Medienverteiler frostgeschützten Wasseranschlüssen (Anzahl lt. Plan, Entrée Top 3 ohne Aussenwasseranschluss), Gartenter- rassen Top 1 und 2 zusätzl. Gartenleuchten (Leit- 2 bis 4 Deckenspots produkt: Wever Ducré, Linus 2.0). 1 bis 2 Einzelsteckdosen 1 Innenstelle Video-Gegensprechanlage Dachterrasse davon abweichend: Wasseranschluss 1 Bewegungsmelder mit Auslaufgarnitur (im Winter zu entleeren). 1 aktustischer Signalgeber Gang ELEKTROAUSSTATTUNG 2 bis 4 Einbauspots Grundsätzlich gemäß jeweiligen Wohhnungsinstal- 1 bis 3 Steckdosen (als Einzel- und Doppeldosen) lationsplan. Überblicksartig lässt sich für die Tops Master Bad (exkl. Top 3) die raumweise Ausstattung wie folgt 2 Deckenauslässe wiedergeben: 2 Wandauslässe Wohn- und Essbereich: 2 Einzel- oder Doppelsteckdosen (platzabhängig) 7 bis 9 Deckenauslässe mit Klappdeckel, zusätzl. 2 Steckdosen im Unter- 7 bis 9 Steckdosen (als Einzel- und Doppeldosen) schrank 1 TV-Anschlussdose 1 Steckdose für elektr. Handtuchtrockner 2 Mediendosen mit Leerverrohrung und 1 Abluft über KWL (kontrollierte Wohnraumlüftung) Vorspanndraht zum Medienverteiler Stromanschlussmöglichkeit für spätere Montage 1 Bewegungsmelder eines Dusch-WCs (Top 2 und Top 5) Kochbereich: Bad klein 1 bis 3 Deckenauslässe (in Bereichen mit Abhang- 1 Deckenauslass decken mit Einbauspots) 1 Wandauslass 1 bis 2 Wandauslässe für Lichtblenden 1 Einzelsteckdose mit Klappdeckel 3 Doppelsteckdosen für den Arbeitsplatz 1 Steckdose für elektr. Handtuchtrockner 1 bis 2 Einzelsteckdosen 1 Abluft über KWL (kontrollierte Wohnraumlüftung), Geräteanschlüsse für E-Herd (400 V), Backrohr, außer Top 3 (Einzelraumlüftung) Geschirrspüler, Kühl-/Gefrierschrank, Umluft- WC haube u. Mikrowelle 1 Deckenauslass 1 Mediendose mit Leerverrohrung und Vorspann- 1 Abluft über KWL (kontrollierte Wohnraumlüftung) draht zum Medienverteiler Hauswirtschaftsraum (wo vorgesehen) Masterbedroom 1 Deckenauslass 1 Deckenauslass 3 Einzelsteckdosen (für Waschmaschine, 1 Einzelsteckdose Wäschetrockner u. Putzsteckdose) 3 bis 4 Doppelsteckdosen 1 Abluft über KWL (kontrollierte Wohnraumlüftung) 1 TV-Anschlussdose 1 Mediendose mit Leerverrohrung und Vorspann- Zusätzlich jeweils draht zum Medienverteiler Steuerungstaster (KNX) 1 Notfallstaste Alarmanlage Temperatursensor (bei Räumen mit Kühlung) Schlafzimmer Jalousietaster (bei elektr. Sonnenschutz) Magnetkontakte Fenster 1 Deckenauslass Rauchmelder (lt. Wr. Bauordnung) 1 Einzelsteckdose 3 Doppelsteckdosen Produktübersicht: Steckdosen und KNX-Schalter 1 TV-Anschlussdose (Bus-Steuerung) Gira E2, reinweiß hochglänzend. 08
TÜREN Innentüren: Stockzargentüren, Türblatt stumpf einschlagend mit Blindfalz, Holzzarge mit Einfachfalz, Wohnungseingangstüren: Vollbautüren, Türblatt Innenlichte 250 x 80 cm (Regelfall), Schallschutz stumpf einschlagend mit Blindfalz, Blockfutterzarge mind. 28 dB, flächenbündig mit weißer Lackober- mit Doppelfalz, Türblatt EI30, einbruchhemmend mit fläche mit verdeckten Beschlägen, Türdrücker FSB Mehrfachverriegelung (RC3), Schallschutz min. 42 dB, 1004, Edelstahl. 2 Uw = < 1,4 W/m K; Innenlichte 220 x 90 cm; Ober- Schiebetüren: Holztürblatt, 2,5 m hoch, weiße fläche furniert Eiche geweißt, gebürstet (wie Parkett); Lackoberfläche, Beschläge FSB 424251 offen, Edel- Beschläge: Wechselgarnitur FSB 1004, außen stahl, Trockenbauzarge (Leitprodukt: Fa. Knauf). Türknopf und Schloss, innen Drücker und Schloss, Edelstahl; zusätzlich mit Türspion und Bad- und WC-Türen: Ausführung wie Innentüren, Effektbeleuchtung (Türrahmen). weiße Lackoberfläche, Beschläge FSB 1004, Edel- stahl, mit Verriegelung innen. Vorsatztüre Aufzug (bei Wohnungen, die direkt über Aufzug erreichbar sind): Vollbautüre, Türblatt stumpf einschlagend, Blockfutterzarge mit Einfachfalz, KAMINE Türblatt EI30sm, integrierter Türschließer, 2 Anschlussmöglichkeit für einen Kamin pro Wohnung Schallschutz min. 42 dB, Uw = < 1,4 W/m K; Ober- fläche weiß lackiert, Beschläge FSB 1004, (bis auf Top 3); Zugang zu Kaminköpfen über wohnungsseitig Drücker und Schloss, liftseitig Rauchfangkehrerausstieg im Hauptschacht und Türknopf und Schloss, Edelstahl. Dachterrasse Top 5. 6. SONSTIGE AUSSTATTUNG SCHLIESSANLAGE ZÄUNE Leitprodukt: EVVA ZA, System 4KS mit dreifacher Nordseite (angrenzend Gehsteig u. Garagenzufahrt): Berechtigungsprüfung und Schutz vor unberech- Flachstahlelemete auf Stützmauer (Oberfläche Beton tigten Nachschlüsseln, 5 Schlüssel je Wohneinheit. gestockt), Farbe: RAL 1035, perlbeige. Ost- und Südseite: Betonmauer mit Rankgerüst und AUSSENANLAGEN Begrünung. Westseite, Abtrennung Eigengärten: Maschendraht- Begrünung laut Plan, wobei neben Rasenflächen, zaun. Stauden- und Gräserbeeten die behördlich vorgeschriebenen Ersatzpflanzungen ausgeführt werden. FEUERLÖSCHER Die Eigengärten werden durch einen Maschendraht- Jedes Geschoss mit je 1 Feuerlöscher im Stiegen- zaun voneinander abgetrennt. haus, je 1 Feuerlöscher im Technikraum und der Tief- garage. 09
7. ENERGIE-EFFIZIENZ Die PH35 wird als Niedrigenergiegebäude errichtet, Mit der Gebäudefertigstellung wird ein endgültiger der Heizwärmebedarf (HWB) beträgt lt. aktueller Energieausweis erstellt und den Wohnungseigen- 2 Berechnung durch den Bauphysiker 32,72 kWh/m a tümern zur Verfügung gestellt. (Referenzklima). 8. RECHTLICHE HINW EISE, SONDERW ÜNSCHE Die Verkaufsplanung und die gegenständliche Bau- Sonderwünsche, die von der gegenständlichen Bau- und Ausstattungsbeschreibung beziehen sich auf und Ausstattungsbeschreibung und der Verkaufs- den aktuellen Stand der Planung. Sollte sich im Zuge planung abweichen, können berücksichtigt werden, des Genehmigungsverfahrens und der Bauführung wenn sie die Notwendigkeit von Abweichungen ergeben, so § auf Kosten und Gefahr des Käufers erfolgen, sind diese zulässig, wenn sie rechtliche oder § rechtzeitig eingehen und ohne Verzögerung des bautechnische Gründe haben und für den Käufer Bauablaufs durchgeführt werden können, keine Qualitätsminderung darstellen. Derartige § bautechnisch möglich und behördlich genehmi- Abweichungen führen zu keiner Änderung des Kauf- gungsfähig sind. preises oder sonstigen Ansprüchen des Käufers. Sonderwünsche können nur über den Bauträger Die in den Verkaufsplänen dargestellte Möblierung ist beauftragt werden und sind vorab (zum Zeitpunkt der als Einrichtungsvorschlag zu verstehen. Sie ist nicht verbindlichen Bestellung) zu bezahlen. Teil des Kaufgegenstandes, sofern sie nicht ausdrücklich in der Bau- und Ausstattungsbeschrei- bung angeführt ist. Die Maßangaben sind Rohbaumaße und können sich auf Grund von zulässigen Bautoleranzen noch gering- fügig ändern. Für Einbauten sind daher Naturmaße zu nehmen. 10
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