Programm 27. bis 29. Januar 2022 - Marriott Hotel, Neumühlequai 42, 8006 Zürich Referate zu Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie - Pallas Kliniken
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Programm 27. bis 29. Januar 2022 Marriott Hotel, Neumühlequai 42, 8006 Zürich Referate zu Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie Referate für die Öffentlichkeit Referate für Praxis-, Klinik- und OP-Personal
Einleitung Liebe Kolleginnen und Kollegen Nach einer coronabedingten Pause freuen wir uns, gemeinsam mit Ihnen die OTO 2022 durchführen zu können. Vom 27. bis 29. Januar 2022 werden wir zusammen spannende Vorträge hören und Diskussionen führen. Auch der persönliche, kollegiale Austausch im geselligen Rahmen ist erfreulicher- weise wieder möglich. Wir haben ein hoffentlich für Sie interessantes Programm zusammenge- stellt, das sowohl die konservative Ophthalmologie als auch die ophthal- mochirurgische Augenheilkunde abdeckt. Folgende Highlights warten auf Sie: Michael S. Korenfelds Referat zum Thema «Disruptive Developments in Presbyopia treatment: from reading-glasses to IOLs to eye drops». Der erfah- rene Ophthalmologe aus Washington wird uns aus erster Hand die Therapie der Presbyopie mittels Augentropfen erklären. Der LASIK-Pionier Ioannis Pallikaris spricht über seine neue Erfindung des fixOflex™-Implantats. François Majo wird uns schliesslich am Freitag seine neusten Überlegungen zur Micronutrition und deren Einflussmöglichkeiten auf die Augenoberflä- che näherbringen. Speziell für das Praxis-, Klinik- und OP-Personal – das selbstverständlich auch am Donnerstag und Freitag herzlich willkommen ist – haben wir ein praxisnahes Programm für den Samstagvormittag zusammengestellt. Wir sehen uns an der OTO 2022 – wir freuen uns auf Sie! Herzlichst, Prof. Dr. med. David Goldblum Chief Medical Officer (CMO) Facharzt für Augenheilkunde, spez. Ophthalmochirurgie Seite 3
EYLEA ® DUALER WIRKMECHANISMUS 1 DIE NR. *,2 * EYLEA® ist das meistverkaufte intravitreal verabreichte Anti-VEGF-Präparat in der Schweiz. 2 EYLEA® – duale Bindung von VEGF und PlGF. 1 Referenzen: 1. Papadopoulos N, et al. Binding and neutralization of vascular endothelial growth factor (VEGF) and related ligands by VEGF Trap, ranibizumab and bevacizumab. Angiogenesis 2012:15(2):171–185. 2. IQVIA Dataview Units Apo/SD/SPI/DRO Jan. 2020 – Feb. 2021. Gekürzte Fachinformation EYLEA® (Aflibercept) Z: 2 mg Aflibercept in 50 µl Injektionslsg. Hilfsstoffe: Polysorbatum 20, Natrii dihydrogenophosphas monohydricus, Dinatrii phosphas heptahydricus, Natrii chloridum, Saccharosum, Aqua ad injectabilia q.s. ad solutionem. I: Behandlung der feuchten altersbedingten Makuladegeneration (wAMD), des Makulaödems infolge eines retinalen Zentralvenenverschlusses (CRVO) oder eines Venenastverschlusses (BRVO), des diabetischen Makulaödems (DME) und von subfovealen PP-EYL-CH-0182-1 / 29.03.2021 / DE/FR sto.ch und juxtafovealen choroidalen Neovaskularisationen infolge einer pathologischen Myopie (mCNV). D/A: wAMD: 4-wöchentliche intravitreale Inj. von EYLEA® 2 mg in 50 µl über die ersten 3 Mte, danach basierend auf Prüfung der Sehschärfe und Morphologie Ausdehnung auf 8-wöchentliche Inj. oder schrittweise (in Schritten von bis zu 4 Wochen) auf maximal alle 16 Wochen möglich; DME: 4-wöchentliche intravitreale Inj. von EYLEA® 2 mg in 50 µl über die ersten 3 Mte, danach basierend auf Prüfung der Sehschärfe und Morphologie Ausdehnung auf 8-wöchentliche Inj. möglich, nach dem ersten Behandlungsjahr individuell nach klinischem Ermessen; BRVO/CRVO: Nach Initialinj. 4-wöchentliche Intervalle mit EYLEA® 2 mg in 50 µl, bis maximaler Visus erreicht ist und/oder keine Zeichen von Krankheitsaktivität mehr zu erkennen sind. Behandlung kann fortgesetzt werden, und die Intervalle können basierend auf Prüfung der Sehschärfe und Morphologie ausgedehnt werden. Im Rahmen jeder Behandlung ist eine Kontrolluntersuchung und nach der Inj. eine Kontrolle des Augeninnendrucks erforderlich; mCNV: EYLEA® 2 mg in 50 µl als einzelne intravitreale Inj. verabreichen. Zusätzliche Dosen (im mindestens 4 wöchentlichen Abstand) nur verabreichen, wenn die Prüfung der Sehschärfe und Morphologie auf eine persistierende oder rezidivierende Erkrankung hindeuten. KI: Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Aflibercept oder einem der Hilfsstoffe, okuläre oder periokuläre Infektion, aktive oder vermutete intraokuläre Entzündung, SS, Stillzeit. V: Endophthalmitis, Erhöhungen des Augeninnendrucks, besondere Vorsicht bei Patienten mit nicht ausreichend therapiertem Glaukom oder mit einem Schlaganfall, transitorische ischämische Attacken oder einem Myokardinfarkt in den letzten 6 Mte. Eine Inj. des gesamten Volumens der PFS könnte in einer Überdosierung resultieren sowie einen Anstieg des Augeninnendrucks verursachen. IA: Es wurden keine Interaktionsstudien mit EYLEA® durchgeführt. UW: Schwerwiegende UW im Zusammenhang mit dem Inj.vorgang (
Inhaltsverzeichnis 15 Industrie 8 – 11 17 Referenten Programm 12 Ophthalmologie und Programm für die 18 | 19 Details Ophthalmochirurgie Öffentlichkeit 13 Programm für Praxis-, Klinik- und OP-Personal Situationsplan Seite 5
P R E L O A D E D EDOF IOL Preloaded hydrophobe EDOF IOL Refraktives Optikdesign, ohne diffraktive Ringe Patentierte Übergangszone, ohne Lichtverlust SOLIX delivers pristine images of retinal structures with unprecedented views of A single scan protocol with MCT generates all necessary images and data for comprehensive retinal analysis, which optimizes the vitreous and choroid, enabling confident diagnosis and management of retinal efficiency and quickly provides the clinical data your practice demands. FULLRANGE RETINA pathologies – even in highly myopic patients. EN FACE OCT EN FACE OCT 6.25mm depth QuadMontage 3D OCTA AngioVue QuadMon- Optovue’s exclusive 3D tage combines four OCTA rendering enables 16 mm width 9x9mm scans for real-life visualization of widefield visualiza- retinal vasculature and tion of the peripheral vascular retina. connectivity. AngioAnalytics™ OCTA Metrics Expand diagnostic capabilities with an ultra-fast, deep, and wide line scan. Vessel Density Mapping, FAZ Analysis, THICKNESS MAPS DualMontage Combine two 9x9 scans for a seamless view of the posterior pole. Flow Area Measurements Measure retinal thickness and GCC thickness maps and compare to a referen- FULLRANGE ANTERIOR SEGMENT ce database. Image the entire anterior chamber with the FullRange 18x6.25mm scan and use FUNDUS the caliper tools to measure ocular structures PHOTOGRAPHY View retinal photos in color, grayscale and 6.25mm inverse modes. depth 18mm width Refractive Pachymetry 10 mm Epithelial 10 mm Thickness Map Visualize and measure placement of implantable contact lenses. INNOVAHealth AG Cataract Tel. +41 (0)71 952 27 00 / (0)26 672 16 10 Fax +41 (0)71 952 27 09 / (0)26 672 16 11 www.innovahealth.ch / office@innovahealth.ch Shift the scan depth to evaluate opacities and measure the size of the lens prior to cataract surgery.
Programmübersicht Donnerstag, 27. Januar 2022 Ophthalmologie und -chirurgie 13.00 – 19.00 Uhr Millennium Industrieausstellung 12.00 –19.30 Uhr Century Verpflegung Century Freitag, 28. Januar 2022 Ophthalmologie und -chirurgie 13.00 – 19.00 Uhr Millennium Referate für die Öffentlichkeit 16.00 –18.00 Uhr Studio 4 Industrieausstellung 12.00 –19.30 Uhr Century Verpflegung Century Samstag, 29. Januar 2022 Praxis-, Klinik- und OP-Personal 09.00 –12.45 Uhr Millennium Verpflegung Century Seite 7
Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie Donnerstag, 27. Januar 2022 | Millennium 13.00 Uhr Begrüssung Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken 13.05 Uhr Highlights aus den neuen EGS Guidelines Gesichtsfeldausfälle beim Glaukom Trabekulektomie in der MIGS-Ära – to be or not to be Tatyana Hergeldzhieva, Dr. med. (BG), Pallas Kliniken XEN-Mikroimplantat nach Kanaloplastik und Trabekulektomie PD Dr. med. Tamer Tandogan, Pallas Kliniken 13.50 Uhr Diagnostische Vitrektomie und Masquerade-Syndrome Prof. Dr. med. Dr. h.c. Nikolaos E. Bechrakis, Universitätsklinikum Essen (per Video) Uveitis-Therapie: Kortison, was sonst? PD Dr. med. Christoph Tappeiner, Pallas Kliniken Rheumatologische Blickdiagnosen bei Uveitis-Patienten Prof. Dr. med. Sabine Adler, Kantonsspital Aarau 14.45 Uhr Pause und Industrieausstellung 15.15 Uhr Disruptive Developments in Presbyopia treatment: from reading-glasses to IOLs to eye drops Michael S. Korenfeld, MD, Comprehensive Eye Care Washington Seite 8
16.00 Uhr A new endocapsular ring for PCO prevention and precise ELP for premium IOL Prof. Ioannis Pallikaris, Vardinoyiannion Eye Institute of Crete 16.45 Uhr Pause und Industrieausstellung 17.15 Uhr Makulachirurgie und besondere netzhautchirurgische Fälle PD Dr. med. Andreas Weinberger, Pallas Kliniken 18.00 Uhr Conflict of interest in medicine Prof. Samia Hurst, Université de Genève 19.00 Uhr Diskussion und Schlusswort Seite 9
Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie Freitag, 28. Januar 2022 | Millennium 13.00 Uhr Begrüssung Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken 13.05 Uhr Bayer Symposium 13.30 Uhr Periokuläre Tumorchirurgie: If you doubt, cut it out. Dr. med. Klaus J. Lipke, Pallas Kliniken Differenzialdiagnosen von Lidhauterkrankungen Dr. med. Christoph Schänzle, Pallas Kliniken Ästhetische Lidchirurgie Dr. med. Cynthia Wolfensberger, Pallas Kliniken 14.15 Uhr Hilfe, die Hornhaut schmilzt ein! PD Dr. med. Christoph Tappeiner, Pallas Kliniken Crosslinking: gestern, heute und morgen Prof. Dr. Dr. med. Farhad Hafezi, FARVO, Pallas Kliniken Bewährtes und Neues bei der Hornhauttransplantation Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken 15.00 Uhr Pause und Industrieausstellung 15.30 Uhr Neue AMD-Klassifikation in der eigenen Praxis PD Dr. med. Peter Maloca, IOB Seite 10
16.15 Uhr Postoperative Refraktionsgenauigkeit mit torischen Intraokularlinsen Dr. Martin Loertscher, Pallas Kliniken/FHNW Entwicklung einer Virtual-Reality-Brille zur präoperativen Evaluation von multifokalen IOLs Prof. Dr. Roland Joos, Fachhochschule Nordwestschweiz 17.00 Uhr Pause und Industrieausstellung 17.30 Uhr Eye pressure during sleep (sleeping on your eye) Michael S. Korenfeld, MD, Comprehensive Eye Care 18.15 Uhr Micronutrition and chronic ocular surface diseases: Scientific rationale and clinical perspective Prof. Dr. med. François Majo, Centre Ophtalmologique de la Gare Lausanne 19.00 Uhr Diskussion und Schlusswort Seite 11
Referate für die Öffentlichkeit Freitag, 28. Januar 2022 | Studio 4 16.00 Uhr Begrüssung Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken 16.05 Uhr Altersbedingte Makuladegeneration Dr. med. Lars Hefner, Pallas Kliniken 16.30 Uhr Grüner Star Tatyana Hergeldzhieva, Dr. med. (BG), Pallas Kliniken 17.00 Uhr Grauer Star Dr. med. Peter Raak, Pallas Kliniken 17.30 Uhr Das Auge als Tor zum Körper: Was unsere Augen verraten PD Dr. med. Christoph Tappeiner, Pallas Kliniken 18.00 Uhr Schlusswort Diese Referate richten sich an Patienten, Angehörige und Interessierte. Seite 12
Praxis-, Klinik- und OP-Personal Samstag, 29. Januar 2022 | Millennium 9.00 Uhr Begrüssung 9.05 Uhr Gesichtsfeldbeurteilung Tatyana Hergeldzhieva, Dr. med. (BG), Pallas Kliniken 9.35 Uhr Kontaktlinsenkunde Roger Anhalm, Trotter Optik 10.05 Uhr Integrative Medizin in der augenärztlichen Praxis Dr. med. Annette Schumann, Pallas Kliniken 10.35 Uhr Pause 11.05 Uhr Spaltlampenuntersuchung Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken 11.35 Uhr OCT – Grundlagen PD Dr. med. Andreas Weinberger, Pallas Kliniken 12.05 Uhr Übersicht in die Refraktive Chirurgie Dr. med. Myron Kynigopoulos, Pallas Kliniken 12.35 Uhr Schlusswort Seite 13
Für Patienten mit feuchter AMD1 SEHKRAFT IST EIN MEISTERWERK REFERENZEN 1. Fachinformation Beovu®. BEOVU® ▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Für weitere Informationen, siehe Fachinformation Beovu auf www.swissmedicinfo.ch. Z: 1 Fertigspritze enthält 19,8 mg Brolucizumab in 0,165 ml Lösung für eine Einzeldosis von 6 mg Brolucizumab in 0,05 ml. I: Beovu ist indiziert für die Behandlung der neovaskulären (feuchten) altersbedingten Makuladegeneration (AMD). D: 6 mg (0,05 ml), verabreicht als intravitreale Injektion. Erste drei Injektionen im Abstand von 4 Wochen, danach alle 12 Wochen. Behandlungsintervall kann auf alle 8 Wochen angepasst werden. Der Arzt kann die Behandlungsintervalle je nach Krankheitsaktivität individuell festlegen, gemessen an der Sehschärfe bzw. anatomischen Parametern. KI: Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Bestehende okulare oder periokulare Infektion bzw. Verdacht darauf. Bestehende intraokulare Entzündung. VM: Vorsicht vor mit der intravitrealen Injektion in Zusammenhang stehenden Reaktionen (Endophthalmitis, intraokulare Entzündung, Netzhautablösung, retinale Vaskulitis und/oder retinaler Gefässverschluss). Unter aseptischen Injektionsbedingungen verabreichen. Intraokularer Druck sowie die Perfusion der Durchtrittsstelle des Nervus opticus müssen kontrolliert und bei Bedarf behandelt 10/2021 werden. Potentielles Risiko für arterielle thromboembolische Ereignisse bei der intravitrealen Applikation von VEGF-Inhibitoren. IA: Keine formale Studien durchgeführt. UW: häufig: Überempfindlichkeit, Sehschärfe vermindert, Katarakt, Bindehautblutung, Mouches volantes, Augenschmerzen, Netzhautblutung, Glaskörperablösung, Intraokulare Drucksteigerung, Konjunktivitis, Einriss des retinalen Epithelpigments, verschwommenes Sehen, Uveitis, Hornhautabschürfungen, Keratitis punctata, Iritis, Netzhauteinriss; gelegentlich und unbekannt: siehe www.swissmedicinfo.ch. Abgabekategorie: [B]. Weitere Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch. März 2021 V03. Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Adresse: Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 763 71 11 Yellox ® Stoppt die Augenentzündung1 Zur Behandlung von postoperativen Augenentzündungen nach Katarakt-Operation 1. European Public Assessment Report Yellox® 0,9 mg/ml Augentropfen, European Medicines Agency, 2011 Wirkstoff: Bromfenacum (ut Bromfenacum natricum sesquihydricum) Indikation: Behandlung der postoperativen Augenentzündung nach Kataraktextraktion bei Erwachsenen. Dosierung/ Anwendung: Erwachsene: Zweimal täglich ein Tropfen Yellox in das (die) betroffene(n) Auge(n), beginnend am Tag nach der Kataraktoperation und fortlaufend während der ersten 2 Wochen der postoperativen Phase. Die Dauer der Behandlung darf 2 Wochen nicht überschreiten. Wird mehr als ein topisches Arzneimittel am Auge angewendet, sollte jedes im Abstand von minde- stens 5 Minuten verabreicht werden. Kontaktlinsen sollten während der Behandlung mit Yellox nicht getragen werden. Kinder und Jugendliche: es liegen keine Studien vor. Yellox wurde nicht bei Patienten mit Lebererkrankungen oder mit eingeschränkter Nierenfunktion untersucht. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen Bromfenac, einen der sonstigen Bestandteile oder andere nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAIDs). Nebenwirkungen: Verminderte Sehschärfe, Hämorrhagische Retinopathie, Hornhautepitheldefekt, Epistaxis, Husten, Nebenhöhlenausfluss, Gesichts- schwellung. Patienten mit Anzeichen einer Schädigung des Hornhautepithels sollten die Anwendung von Yellox umgehend abbrechen und engmaschig auf den Zustand der Hornhaut überwacht werden. Interaktionen: Es wurden keine formellen Interaktionsstudien durchgeführt. Abgabekategorie: B Zulassungsinhaberin: Bausch & Lomb Swiss AG, Industriestrasse 15A, 6301 Zug. Hinweis: Ausführliche Informationen sind der publizierten Arzneimittelinformation unter www.swissmedicinfo.ch zu entnehmen. (Stand: März 2015) Yellox_ch-148x70_1021.indd 1 14.10.21 12:41
Industrieausstellung Die Industrieausstellung ist während des Kongressprogramms am Donners- tag und Freitag geöffnet und befindet sich im Pausen- und Verpflegungssaal. Sie ist nur dem Fachpersonal zugänglich. Wir danken unseren Sponsoren Alcon, Allergan an AbbVie Company, Bausch & Lomb Swiss AG, Domedics AG, Haag-Streit, ifa systems AG, Innova Health, Johnson & Johnson AG, Mediconsult AG, Medilas AG, Novartis Pharma Schweiz AG, Polytech Ophthalmologie AG und Théa Pharma SA herzlich für ihre Unterstützung. Im Speziellen bedanken wir uns bei unserem Gold-Sponsor: Ein besonderes Dankeschön für den Druck und Versand des Programms: Seite 15
Jahre Lucentis NO56045 10/2021 ®1 Der erste VEGF-Hemmer zugelassen für 8 Indikationen2 CNV ROP# DME DR§ wAMD CRVO BRVO mCNV # LUCENTIS® (Ranibizumab) bei Frühgeborenen zur Behandlung der Frühgeborenen-Retinopathie (ROP) in Zone 1 (Krankheitsstadium 1+, 2+, 3 oder 3+), Zone 2 (Krankheitsstadium 3+) oder einer AP-ROP (aggressive hintere ROP) indiziert.2 §Mässig schwere bis schwere nicht-proliferative diabetische Retinopathie (NPDR) bzw. proliferative diabetische Retinopathie (PDR). BRVO: Branch retinal vein occlusion/Venenastverschluss; CNV: Choroidal neovascularization/chorioidale Neovaskularisation; CRVO: Central retinal vein occlusion/Zentralvenenverschluss; DME: Diabetic macular edema/diabetisches Makulaödem; DR: Diabetic retinopathy/diabe- tische Retinopathie; mCNV: Myopic choroidal neovascularization/myope chorioidale Neovaskularisation; ROP: Retinopathy of prematurity/Frühgeborenen-Retinopathie; wAMD: Wet age-related macular degeneration/ neovaskuläre altersabhängige Makuladegeneration. 1. Swissmedic Journal 8/2006, ISSN 0026–9212. 2. Fachinformation LUCENTIS®, www.swissmedicinfo.ch, Stand: Oktober 2020. Z: Intraokuläre Injektionslösung, Ranibizumab 10 mg/ml; Hilfsstoffe: α,α-trehalosum dihydricum, Histidinum, Histidinum hydrochloricum monohydricum, Polysorbatum 20, Aqua ad iniect. I: Behandlung 1) der exsudativen (feuchten) altersbezogenen Makuladegeneration (feuchte AMD), 2) einer aktiven, den Visus beeinträchtigenden choroidalen Neovaskularisation (CNV), 3) eines Visusverlustes durch choroidale Neovaskularisation (CNV) infolge einer pathologischen Myopie (PM). 4) eines Visusverlustes durch ein Diabetisches Makulaödem (DME), 5) eines Visusverlustes durch ein Makulaödem infolge eines retinalen Venenverschlusses (retinaler Venenastverschluss BRVO und retinaler Zentralvenenverschluss CRVO). 6) der mässig schweren bis schweren nicht-proliferativen diabetischen Retinopathie (NPDR) bzw. proliferativen diabe- tischen Retinopathie (PDR). 7) bei Frühgeborenen für die Behandlung der Frühgeborenen Retinopathie (RPM): RPM in Zone I (Krankheitsstadium 1+, 2+, 3 oder 3+), Zone II (Krankheitsstadium 3+) oder AP-RPM (aggressive posteriore RPM). D: Lucentis wird durch eine intravitreale Injektion verabreicht. Die empfohlene Dosis beträgt 0.5 mg (0.05 ml). Der Abstand zwischen zwei Injektionen in dasselbe Auge darf nicht kürzer als 1 Monat sein. Behandlung mit einer Injektion monatlich beginnen bis maximaler Visus erreicht und/oder keine Anzeichen von Krank- heitsaktivität mehr vorhanden sind. Danach sollten die Abstände der Kontrolluntersuchungen und die Behandlungsintervalle vom Arzt festgelegt werden. Bei Kontrolluntersuchungen sollte die Krankheitsaktivität durch Visuskontrolle und/oder bildgebende Verfahren beurteilt werden. Behandlungsintervalle können gemäss der vorliegenden Krankheitsaktivität und des Therapieverlaufes schrittweise verlängert oder verkürzt werden. Falls aufgrund der ärztlichen Beurteilung angezeigt, kann Lucentis auch monatlich an einem gegebenen Auge angewendet werden. Dosierung für Frühgeborene: Die empfohlene Dosis für Lucentis bei Frühgeborenen beträgt 0.1 mg, die als einmalige intravitreale Injektion appliziert wird. Dies entspricht einem Injektionsvolumen von 0.01 ml. Bei Frühgeborenen wird die Behandlung der Frühgeborenen-Retinopathie (ROP) mit einer Einzeldosis eingeleitet, die an beiden Augen am selben Tag verabreicht werden kann. Insgesamt können bei Anzeichen von Krankheitsaktivität bis zu drei Injektionen pro Auge innerhalb von sechs Monaten verabreicht werden. Wenn mehr als eine Injektion erforderlich ist, sollte der zeitliche Abstand zwischen zwei Injektionen mindestens einen Monat betragen. Weitere Informationen: www.swissmedicinfo.ch. KI: Überempfindlichkeit gegenüber Ranibizumab oder einem der Hilfsstoffe, bei Patienten mit Infektionen im oder um das Auge oder aktiven intraokulären Entzündungen. VM: Bei intravitrealer Injektion kann es zu infektiösen Endophthalmitiden und Netzhautablösungen kommen, aseptische Injektionstechniken sind anzuwenden. Patienten sollten während der auf die Injektion folgenden Tage beobachtet werden, um eine Infektion frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Vorübergehender Anstieg des Augeninnendrucks innerhalb 60 Minuten nach Injektion wurde beobachtet. Über langanhaltenden, erhöhten intraokulären Druck wurde berichtet. Sowohl der intraokuläre Druck als auch die Perfusion der zentralen Retinaarterie müssen nach der Injektion überwacht und entsprechend behandelt werden. Potentielles Risiko für arterielle thromboembolische Ereignisse bei der intravitrealen Applikation von VEGF (vascular endothelial growth factor)-Inhibitoren. Möglicherweise erhöhtes Risiko bei Patienten mit einem bekannten Risiko für Schlaganfälle. Bei einigen Patienten mit den höchsten Immunoreaktivitätstitern wurden Iritis und Viritis beobachtet. Falls Lucentis am selben Tag wie eine Laserphotokoagulation gegeben werden sollte, darf die Injektion frühestens 30 Minuten nach der Laserphotokoagulation erfolgen. Nicht während Schwangerschaft und Stillzeit anwenden, es sei denn es ist klar notwendig. Bei Patientinnen, die schwanger werden möchten, sollte Lucentis 3 Monate vorher abgesetzt werden. Weitere Informationen: www. swissmedicinfo.ch. IA: Es wurden keine speziellen Interaktionsstudien durchgeführt. UW: Sehr häufig: Nasopharyngitis, Intraokuläre Entzündungen, Glaskörperentzündung, Glaskörperabhebung, Netzhautblutungen, Sehstörungen, Augenschmerzen, Mouches volantes, Bindehaut- blutung, Augenirritation, Fremdkörpergefühl im Auge, verstärkter Tränenfluss, Blepharitis, Pruritus, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen; Häufig: Influenza, Harnwegsinfektionen, Anämie, Hypersensitivitätsreaktionen, Angstzustände, Schlaganfall, Retina-Degeneration, Störungen der Retina, Retina-Abhebung, Risse der Retina, Abhebung des retinalen Pigmentepithels, Risse im retinalen Pigmentepithel, Sehverschlechterung, Glaskörperblutungen und -störungen, Uveitis, Iritis, Iridocyclitis, (subkapsuläre) Kararakt, posteriore Kapselsack-Trübung, Keratitis punctata, Kornea-Abrasionen, Trübungen des Kammerwassers, verschwommenes Sehen, Blutungen an der Injektionsstelle, Augenblutungen, (allergische) Konjunktivitis, Ausscheidungen am Auge, Photopsie, Photophobie, Augenbeschwerden, Schmerzen und Ödeme des Augenlids, Hyperämie der Konjunktiva, Husten, Nausea; Gelegentlich: Endophthalmitis, Hypopyon, Hyphaema, Keratopathie, Verklebung der Iris, Kornea-Einschmelzungen und -Ödeme, Streifen (Striae) der Kornea, Schmerzen und Irritationen an der Einstichstelle, Erblindung, Irritationen des Augenlids, Allergische Reaktionen (Ausschlag, Urticaria, Pruritus, Erythema). Herz, Gefässe: Arterielle thromboembolische Ereignisse wie gefässbedingte Todesfälle, nicht-fatale Myokardinfarkte, nicht-fatale ischämische Schlaganfälle und nicht-fatale hämorrhagische Schlaganfälle wurden mit der systemischen Verfügbarkeit von hochpotenten VEGF-Inhibitoren in Zusammenhang gebracht. Untersuchungen: erhöhter Augeninnendruck. Schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit dem Injektionsvorgang: Endophthalmitis, rhegmatogene Netzhautablösung, Einriss der Retina und iatrogene traumatische Katarakt. Weitere Informationen: www.swissmedicinfo.ch. P: Durchstechflasche mit 2.3 mg in 0.23 ml*. Fertigspritze mit 1.65 mg in 0.165 ml*. Verkaufskategorie: B. *kassenzulässig. Weitere Informationen finden Sie unter www. swissmedicinfo.ch. Oktober 2020 V21. Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Adresse: Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 763 71 11 POWERFUL. PRECISE. PROVEN. ANZ_Lucentis_Jubi_148x105_DE_121021.indd 1 12.10.21 14:32
Referentenverzeichnis Prof. Dr. med. Sabine Adler, Kantonsspital Aarau Roger Anhalm, Trotter Optik Prof. Dr. med. Dr. h.c. Nikolaos E. Bechrakis, Universitätsklinikum Essen Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken Prof. Dr. Dr. med. Farhad Hafezi, FARVO, Pallas Kliniken Dr. med. Lars Hefner, Pallas Kliniken Tatyana Hergeldzhieva, Dr. med. (BG), Pallas Kliniken Prof. Samia Hurst, Université de Genève Prof. Dr. Roland Joos, Fachhochschule Nordwestschweiz Michael S. Korenfeld, MD, Comprehensive Eye Care Washington Dr. med. Myron Kynigopoulos, Pallas Kliniken Dr. med. Klaus J. Lipke, Pallas Kliniken Dr. Martin Loertscher, Pallas Kliniken/FHNW Prof. Dr. med. François Majo, Centre Ophtalmologique de la Gare Lausanne PD Dr. med. Peter Maloca, IOB Dr. med. Peter Raak, Pallas Kliniken Dr. med. Christoph Schänzle, Pallas Kliniken Dr. med. Annette Schumann, Pallas Kliniken PD Dr. med. Tamer Tandogan, Pallas Kliniken PD Dr. med. Christoph Tappeiner, Pallas Kliniken Prof. Ioannis Pallikaris, Vardinoyiannion Eye Institute of Crete PD Dr. med. Andreas Weinberger, Pallas Kliniken Dr. med. Cynthia Wolfensberger, Pallas Kliniken Seite 17
Detailinformationen Fortbildungspunkte Die CME-Fortbildungspunkte nach FMH-Vorgaben richten sich nach der besuchten Ausbildungszeit und betragen erwartungsgemäss einen Punkt pro Stunde. Anmeldung Melden Sie sich bitte online unter www.pallas-kliniken.ch/oto an. Die Online-Anmeldung ist bis zum letzten Veranstaltungstag für Sie geöffnet. Teilnahmegebühren Donnerstag und Freitag Samstag 2-Tage-Pass CHF 280.– Fachärztinnen, -ärzte – Tagespass CHF 180.– Assistenzärztinnen, -ärzte kostenlos – Praxis-, Klinik- und OP-Personal kostenlos kostenlos Auskünfte Pallas Kliniken, Kongressorganisation OTO, Tannwaldstrasse 2, 4600 Olten +41 58 335 00 00 | oto@pallas-kliniken.ch | pallas-kliniken.ch/oto Kontaktperson: Christina Ritchie und Lucia Gilli Coronavirus Es gelten die aktuellen Hygiene- und Schutzmassnahmen des BAG. Bitte informieren Sie sich auf unserer Website: pallas-kliniken.ch/oto Tagungsort und Reservation Unterkunft Marriott Hotel, Neumühlequai 42, 8006 Zürich, Schweiz +41 44 360 70 70 | zurich.reservations@marriott.com | zurichmarriott.com Seite 18
Für die Buchung von Unterkünften wenden Sie sich bitte direkt an das Hotel oder buchen Sie über den entsprechenden Link zum Hotel auf unserer Website. Das Hotel bietet bei einer Reservation bis spätestens 6. Januar 2022 ein Kontingent von 20 Zimmern für die Zeit vom 26. bis 29. Januar 2022 zum Preis von CHF 245.– pro Nacht inkl. Frühstück. Bitte geben Sie bei der Reservation als Stichwort «OTO – Pallas» an. Seite 19
KONZIPIERT FÜR ROTATIONSSTABILITÄT Das neue Haptikdesign mit scharfer, mattierter Kante sorgt für Rotationsstabilität.1 TECNIS Eyhance® Ausgezeichnete Sehleistung durch Rotationsstabilität.1-3 Toric II IOL vorgeladen im TECNIS Revolutionäre Leistung, die durch einen verbesserten Intermediärvisus den konventionellen monofokalen Standard übertrifft.4 Simplicity® Implantations- system Überragend bei schwierigen Lichtverhältnissen.5 BAMBOO_KW_12/2020 STUDIENERGEBNISSE ZUM NEUEN HAPTIKDESIGN* Das neue Haptikdesign mit scharfer, mattierter Kante bietet 1 Monat postoperativveine ausgezeichnete mittlere Rotationsstabilität von 0,87°. Bei 98,8 % der Patienten wurde zudem eine Rotation von 5° nicht überschritten. *Die Studienergebnisse beziehen sich auf das Haptikdesign. REFERENZEN: 1. DOF2019OTH4015 – Study NXGT-103-MER3 – Proof of Concept Study for Next-Generation IOL Models MER003 and MER004. Aug. 28, 2019. 2. Tognetto D, et al. Quality of images with toric intraocular lenses. J Cataract Refract Surg 2018;44(3):376–381. REF2020CT4232. 3. Read SA, et al. The visual and functional impacts of astigmatism and its clinical management. Ophthalmic Physiol Opt 2014;34:267–294. REF2019CT4417. 4. Data on File, Johnson & Johnson Surgical Vision. Inc. Sep 2018. DOF2018CT4015. 5. Data on File, Johnson & Johnson Surgical Vision, Inc. 2018. DOF2018OTH4004. Nur für medizinisches Fachpersonal. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage mit der vollständigen Liste der Indikationen sowie den wichtigen Sicherheitsinformationen und wenden Sie sich bei Fragen an unsere Johnson & Johnson Fachreferenten. Johnson & Johnson Vision AMO Switzerland GmbH • Gubelstrasse 34 • CH- 6300 Zug | T: +41 58 231 32 05 • E: AMO_BO_CH@its.jnj.com ©Johnson & Johnson Surgical Vision, Inc. 2021 | PP2021CT4144 DIAGNOSE TO G E T H E R F O R E XC E L L E N C E IN IOL Als erfahrene IOL-Experten begleiten wir Sie von A wie A-Konstante bis Z wie Zylinder: Von der objektiven Aufklärung Ihrer Patientinnen und Patienten mithilfe von individuellen Patien- tenbroschüren, zuverlässigen und einfach zu bedienenden Diagnostik-Systemen bis zur Berechnung des richtigen Implantats. Kom- petent, erfahren und verlässlich. Spitzentechnologien und Lösungen aus einer Hand. Mehr erfahren auf together.mediconsult.ch KATARAKT- CH IRURGIE IOL-SERVICE
Sie können auch lesen