Programm 27. bis 29. Januar 2022 - Marriott Hotel, Neumühlequai 42, 8006 Zürich Referate zu Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie - Pallas Kliniken

 
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Programm 27. bis 29. Januar 2022 - Marriott Hotel, Neumühlequai 42, 8006 Zürich Referate zu Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie - Pallas Kliniken
Programm
       27. bis 29. Januar 2022
   Marriott Hotel, Neumühlequai 42, 8006 Zürich

Referate zu Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie
            Referate für die Öffentlichkeit
    Referate für Praxis-, Klinik- und OP-Personal
Programm 27. bis 29. Januar 2022 - Marriott Hotel, Neumühlequai 42, 8006 Zürich Referate zu Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie - Pallas Kliniken
Einleitung

Liebe Kolleginnen und Kollegen
Nach einer coronabedingten Pause freuen wir uns, gemeinsam mit Ihnen
die OTO 2022 durchführen zu können. Vom 27. bis 29. Januar 2022 werden
wir zusammen spannende Vorträge hören und Diskussionen führen. Auch
der persönliche, kollegiale Austausch im geselligen Rahmen ist erfreulicher-
weise wieder möglich.

Wir haben ein hoffentlich für Sie interessantes Programm zusammenge-
stellt, das sowohl die konservative Ophthalmologie als auch die ophthal-
mochirurgische Augenheilkunde abdeckt. Folgende Highlights warten auf
Sie: Michael S. Korenfelds Referat zum Thema «Disruptive Developments in
Presbyopia treatment: from reading-glasses to IOLs to eye drops». Der erfah-
rene Ophthalmologe aus Washington wird uns aus erster Hand die Therapie
der Presbyopie mittels Augentropfen erklären. Der LASIK-Pionier Ioannis
Pallikaris spricht über seine neue Erfindung des fixOflex™-Implantats.
François Majo wird uns schliesslich am Freitag seine neusten Überlegungen
zur Micronutrition und deren Einflussmöglichkeiten auf die Augenoberflä-
che näherbringen.

Speziell für das Praxis-, Klinik- und OP-Personal – das selbstverständlich
auch am Donnerstag und Freitag herzlich willkommen ist – haben wir ein
praxisnahes Programm für den Samstagvormittag zusammengestellt.

Wir sehen uns an der OTO 2022 – wir freuen uns auf Sie!
Herzlichst,

Prof. Dr. med. David Goldblum
Chief Medical Officer (CMO)
Facharzt für Augenheilkunde, spez. Ophthalmochirurgie

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EYLEA
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                           DUALER
                      WIRKMECHANISMUS
                                                                                                                                      1

                                                                        DIE NR.
                                                                                    *,2

* EYLEA® ist das meistverkaufte intravitreal verabreichte Anti-VEGF-Präparat in der Schweiz. 2

                   EYLEA® – duale Bindung von VEGF und PlGF. 1
Referenzen: 1. Papadopoulos N, et al. Binding and neutralization of vascular endothelial growth factor (VEGF) and related ligands by VEGF Trap, ranibizumab and
bevacizumab. Angiogenesis 2012:15(2):171–185. 2. IQVIA Dataview Units Apo/SD/SPI/DRO Jan. 2020 – Feb. 2021.

Gekürzte Fachinformation EYLEA® (Aflibercept)
Z: 2 mg Aflibercept in 50 µl Injektionslsg. Hilfsstoffe: Polysorbatum 20, Natrii dihydrogenophosphas monohydricus, Dinatrii phosphas heptahydricus, Natrii
chloridum, Saccharosum, Aqua ad injectabilia q.s. ad solutionem. I: Behandlung der feuchten altersbedingten Makuladegeneration (wAMD), des Makulaödems
infolge eines retinalen Zentralvenenverschlusses (CRVO) oder eines Venenastverschlusses (BRVO), des diabetischen Makulaödems (DME) und von subfovealen
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und juxtafovealen choroidalen Neovaskularisationen infolge einer pathologischen Myopie (mCNV). D/A: wAMD: 4-wöchentliche intravitreale Inj. von EYLEA®
2 mg in 50 µl über die ersten 3 Mte, danach basierend auf Prüfung der Sehschärfe und Morphologie Ausdehnung auf 8-wöchentliche Inj. oder schrittweise (in
Schritten von bis zu 4 Wochen) auf maximal alle 16 Wochen möglich; DME: 4-wöchentliche intravitreale Inj. von EYLEA® 2 mg in 50 µl über die ersten 3 Mte,
danach basierend auf Prüfung der Sehschärfe und Morphologie Ausdehnung auf 8-wöchentliche Inj. möglich, nach dem ersten Behandlungsjahr individuell
nach klinischem Ermessen; BRVO/CRVO: Nach Initialinj. 4-wöchentliche Intervalle mit EYLEA® 2 mg in 50 µl, bis maximaler Visus erreicht ist und/oder keine
Zeichen von Krankheitsaktivität mehr zu erkennen sind. Behandlung kann fortgesetzt werden, und die Intervalle können basierend auf Prüfung der Sehschärfe
und Morphologie ausgedehnt werden. Im Rahmen jeder Behandlung ist eine Kontrolluntersuchung und nach der Inj. eine Kontrolle des Augeninnendrucks
erforderlich; mCNV: EYLEA® 2 mg in 50 µl als einzelne intravitreale Inj. verabreichen. Zusätzliche Dosen (im mindestens 4 wöchentlichen Abstand) nur
verabreichen, wenn die Prüfung der Sehschärfe und Morphologie auf eine persistierende oder rezidivierende Erkrankung hindeuten. KI: Bekannte
Überempfindlichkeit gegenüber Aflibercept oder einem der Hilfsstoffe, okuläre oder periokuläre Infektion, aktive oder vermutete intraokuläre Entzündung, SS,
Stillzeit. V: Endophthalmitis, Erhöhungen des Augeninnendrucks, besondere Vorsicht bei Patienten mit nicht ausreichend therapiertem Glaukom oder mit
einem Schlaganfall, transitorische ischämische Attacken oder einem Myokardinfarkt in den letzten 6 Mte. Eine Inj. des gesamten Volumens der PFS könnte in
einer Überdosierung resultieren sowie einen Anstieg des Augeninnendrucks verursachen. IA: Es wurden keine Interaktionsstudien mit EYLEA® durchgeführt.
UW: Schwerwiegende UW im Zusammenhang mit dem Inj.vorgang (
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Inhaltsverzeichnis

                                                     15 Industrie
     8 – 11                                          17 Referenten
     Programm              12
 Ophthalmologie und   Programm für die              18 | 19 Details
 Ophthalmochirurgie     Öffentlichkeit
                                         13
                                    Programm für
                                  Praxis-, Klinik- und
                                     OP-Personal

Situationsplan

                                                                      Seite 5
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P              R              E             L             O             A                  D               E             D

             EDOF                                    IOL

                             Preloaded hydrophobe EDOF IOL

                             Refraktives Optikdesign,

                             ohne diffraktive Ringe

                             Patentierte Übergangszone,

                             ohne Lichtverlust

SOLIX delivers pristine images of retinal structures with unprecedented views of              A single scan protocol with MCT generates all necessary images and data for comprehensive retinal analysis, which optimizes
the vitreous and choroid, enabling confident diagnosis and management of retinal              efficiency and quickly provides the clinical data your practice demands.                                                                 FULLRANGE RETINA
pathologies – even in highly myopic patients.

   EN FACE OCT                                                                                    EN FACE OCT                                                                                                                 6.25mm
                                                                                                                                                                                                                               depth
                                                                                                                                      QuadMontage                                                3D OCTA
                                                                                                                                      AngioVue QuadMon-                                          Optovue’s exclusive 3D
                                                                                                                                      tage combines four                                         OCTA rendering enables                                              16 mm width
                                                                                                                                      9x9mm scans for                                            real-life visualization of
                                                                                                                                      widefield visualiza-                                       retinal vasculature and
                                                                                                                                      tion of the peripheral                                     vascular
                                                                                                                                      retina.                                                    connectivity.

                                                                                                                                                                                                 AngioAnalytics™
                                                                                                                                                                                                 OCTA Metrics                          Expand diagnostic capabilities with an ultra-fast, deep,
                                                                                                                                                                                                                                       and wide line scan.
                                                                                                                                                                                                 Vessel Density Mapping,
                                                                                                                                                                                                 FAZ Analysis,                                                                            THICKNESS MAPS
   DualMontage             Combine two 9x9 scans for a seamless
                           view of the posterior pole.                                                                                                                                           Flow Area Measurements                                                                   Measure retinal
                                                                                                                                                                                                                                                                                          thickness and GCC
                                                                                                                                                                                                                                                                                          thickness maps and
                                                                                                                                                                                                                                                                                          compare to a referen-
          FULLRANGE ANTERIOR SEGMENT                                                                                                                                                                                                                                                      ce database.
          Image the entire anterior chamber with the FullRange 18x6.25mm scan and use                                                                                                                                                                                                     FUNDUS
          the caliper tools to measure ocular structures                                                                                                                                                                                                                                  PHOTOGRAPHY
                                                                                                                                                                                                                                                                                          View retinal photos in
                                                                                                                                                                                                                                                                                          color, grayscale and
 6.25mm                                                                                                                                                                                                                                                                                   inverse modes.
  depth

                                               18mm width
          Refractive

                                                                                                                           Pachymetry 10 mm                                   Epithelial 10 mm Thickness Map

          Visualize and measure placement of implantable contact lenses.
                                                                                                                                                                                                                                           INNOVAHealth AG
          Cataract
                                                                                                                                                                                                                               Tel. +41 (0)71 952 27 00 / (0)26 672 16 10
                                                                                                                                                                                                                               Fax +41 (0)71 952 27 09 / (0)26 672 16 11
                                                                                                                                                                                                                              www.innovahealth.ch / office@innovahealth.ch

          Shift the scan depth to evaluate opacities and measure the size of the lens prior
          to cataract surgery.
Programmübersicht

Donnerstag, 27. Januar 2022
Ophthalmologie und -chirurgie 13.00 – 19.00 Uhr      Millennium

Industrieausstellung 12.00 –19.30 Uhr                Century
Verpflegung		                                        Century

Freitag, 28. Januar 2022
Ophthalmologie und -chirurgie 13.00 – 19.00 Uhr      Millennium

Referate für die Öffentlichkeit   16.00 –18.00 Uhr   Studio 4

Industrieausstellung 12.00 –19.30 Uhr                Century
Verpflegung		                                        Century

Samstag, 29. Januar 2022
Praxis-, Klinik- und OP-Personal 09.00 –12.45 Uhr    Millennium

Verpflegung		Century

                                                                  Seite 7
Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie
Donnerstag, 27. Januar 2022 | Millennium
13.00 Uhr	Begrüssung
           Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken

13.05 Uhr	Highlights aus den neuen EGS Guidelines
           Gesichtsfeldausfälle beim Glaukom
           Trabekulektomie in der MIGS-Ära – to be or not to be
           Tatyana Hergeldzhieva, Dr. med. (BG), Pallas Kliniken

	XEN-Mikroimplantat nach Kanaloplastik und Trabekulektomie
  PD Dr. med. Tamer Tandogan, Pallas Kliniken

13.50 Uhr	Diagnostische Vitrektomie und Masquerade-Syndrome
           Prof. Dr. med. Dr. h.c. Nikolaos E. Bechrakis, Universitätsklinikum
           Essen (per Video)

	Uveitis-Therapie: Kortison, was sonst?
  PD Dr. med. Christoph Tappeiner, Pallas Kliniken

	Rheumatologische Blickdiagnosen bei Uveitis-Patienten
  Prof. Dr. med. Sabine Adler, Kantonsspital Aarau

14.45 Uhr	Pause und Industrieausstellung

15.15 Uhr	Disruptive Developments in Presbyopia treatment:
           from reading-glasses to IOLs to eye drops
           Michael S. Korenfeld, MD, Comprehensive Eye Care Washington

Seite 8
16.00 Uhr	A new endocapsular ring for PCO prevention and precise ELP
           for premium IOL
           Prof. Ioannis Pallikaris, Vardinoyiannion Eye Institute of Crete

16.45 Uhr	Pause und Industrieausstellung

17.15 Uhr	Makulachirurgie und besondere netzhautchirurgische Fälle
           PD Dr. med. Andreas Weinberger, Pallas Kliniken

18.00 Uhr	Conflict of interest in medicine
           Prof. Samia Hurst, Université de Genève

19.00 Uhr    Diskussion und Schlusswort

                                                                         Seite 9
Ophthalmologie und Ophthalmochirurgie
Freitag, 28. Januar 2022 | Millennium
13.00 Uhr	Begrüssung
           Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken

13.05 Uhr    Bayer Symposium

13.30 Uhr 	Periokuläre Tumorchirurgie: If you doubt, cut it out.
            Dr. med. Klaus J. Lipke, Pallas Kliniken

             Differenzialdiagnosen von Lidhauterkrankungen
             Dr. med. Christoph Schänzle, Pallas Kliniken

             Ästhetische Lidchirurgie
             Dr. med. Cynthia Wolfensberger, Pallas Kliniken

14.15 Uhr	Hilfe, die Hornhaut schmilzt ein!
           PD Dr. med. Christoph Tappeiner, Pallas Kliniken

	Crosslinking: gestern, heute und morgen
  Prof. Dr. Dr. med. Farhad Hafezi, FARVO, Pallas Kliniken

	Bewährtes und Neues bei der Hornhauttransplantation
  Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken

15.00 Uhr	Pause und Industrieausstellung

15.30 Uhr	Neue AMD-Klassifikation in der eigenen Praxis
           PD Dr. med. Peter Maloca, IOB

Seite 10
16.15 Uhr	Postoperative Refraktionsgenauigkeit mit torischen
           Intraokularlinsen
           Dr. Martin Loertscher, Pallas Kliniken/FHNW

	Entwicklung einer Virtual-Reality-Brille zur präoperativen
  Evaluation von multifokalen IOLs
  Prof. Dr. Roland Joos, Fachhochschule Nordwestschweiz

17.00 Uhr	Pause und Industrieausstellung

17.30 Uhr	Eye pressure during sleep (sleeping on your eye)
           Michael S. Korenfeld, MD, Comprehensive Eye Care

18.15 Uhr	Micronutrition and chronic ocular surface diseases:
           Scientific rationale and clinical perspective
           Prof. Dr. med. François Majo, Centre Ophtalmologique
           de la Gare Lausanne

19.00 Uhr   Diskussion und Schlusswort

                                                                  Seite 11
Referate für die Öffentlichkeit
Freitag, 28. Januar 2022 | Studio 4
16.00 Uhr	Begrüssung
           Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken

16.05 Uhr	Altersbedingte Makuladegeneration
           Dr. med. Lars Hefner, Pallas Kliniken

16.30 Uhr	Grüner Star
           Tatyana Hergeldzhieva, Dr. med. (BG), Pallas Kliniken

17.00 Uhr	Grauer Star
           Dr. med. Peter Raak, Pallas Kliniken

17.30 Uhr	Das Auge als Tor zum Körper: Was unsere Augen verraten
           PD Dr. med. Christoph Tappeiner, Pallas Kliniken

18.00 Uhr      Schlusswort

Diese Referate richten sich an Patienten, Angehörige und Interessierte.

Seite 12
Praxis-, Klinik- und OP-Personal
Samstag, 29. Januar 2022 | Millennium
9.00 Uhr      Begrüssung

9.05 Uhr	Gesichtsfeldbeurteilung
          Tatyana Hergeldzhieva, Dr. med. (BG), Pallas Kliniken

9.35 Uhr	Kontaktlinsenkunde
          Roger Anhalm, Trotter Optik

10.05 Uhr	Integrative Medizin in der augenärztlichen Praxis
           Dr. med. Annette Schumann, Pallas Kliniken

10.35 Uhr     Pause

11.05 Uhr	Spaltlampenuntersuchung
           Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken

11.35 Uhr	OCT – Grundlagen
           PD Dr. med. Andreas Weinberger, Pallas Kliniken

12.05 Uhr	Übersicht in die Refraktive Chirurgie
           Dr. med. Myron Kynigopoulos, Pallas Kliniken

12.35 Uhr     Schlusswort

                                                                  Seite 13
Für Patienten mit feuchter AMD1

                                                                                               SEHKRAFT IST EIN
                                                                                               MEISTERWERK

 REFERENZEN
 1. Fachinformation Beovu®.

 BEOVU®
 ▼ Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Für weitere Informationen, siehe Fachinformation Beovu auf www.swissmedicinfo.ch.

 Z: 1 Fertigspritze enthält 19,8 mg Brolucizumab in 0,165 ml Lösung für eine Einzeldosis von 6 mg Brolucizumab in 0,05 ml. I: Beovu ist indiziert für
 die Behandlung der neovaskulären (feuchten) altersbedingten Makuladegeneration (AMD). D: 6 mg (0,05 ml), verabreicht als intravitreale Injektion.
 Erste drei Injektionen im Abstand von 4 Wochen, danach alle 12 Wochen. Behandlungsintervall kann auf alle 8 Wochen angepasst werden. Der Arzt
 kann die Behandlungsintervalle je nach Krankheitsaktivität individuell festlegen, gemessen an der Sehschärfe bzw. anatomischen Parametern. KI:
 Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe. Bestehende okulare oder periokulare Infektion bzw. Verdacht darauf.
 Bestehende intraokulare Entzündung. VM: Vorsicht vor mit der intravitrealen Injektion in Zusammenhang stehenden Reaktionen (Endophthalmitis,
 intraokulare Entzündung, Netzhautablösung, retinale Vaskulitis und/oder retinaler Gefässverschluss). Unter aseptischen Injektionsbedingungen
 verabreichen. Intraokularer Druck sowie die Perfusion der Durchtrittsstelle des Nervus opticus müssen kontrolliert und bei Bedarf behandelt

                                                                                                                                                                                            10/2021
 werden. Potentielles Risiko für arterielle thromboembolische Ereignisse bei der intravitrealen Applikation von VEGF-Inhibitoren. IA: Keine formale
 Studien durchgeführt. UW: häufig: Überempfindlichkeit, Sehschärfe vermindert, Katarakt, Bindehautblutung, Mouches volantes, Augenschmerzen,
 Netzhautblutung, Glaskörperablösung, Intraokulare Drucksteigerung, Konjunktivitis, Einriss des retinalen Epithelpigments, verschwommenes Sehen,
 Uveitis, Hornhautabschürfungen, Keratitis punctata, Iritis, Netzhauteinriss; gelegentlich und unbekannt: siehe
 www.swissmedicinfo.ch. Abgabekategorie: [B]. Weitere Informationen finden Sie unter www.swissmedicinfo.ch.
 März 2021 V03. Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Adresse: Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 763 71 11

                                       Yellox                                                            ®

                                             Stoppt die Augenentzündung1
                                             Zur Behandlung von postoperativen Augenentzündungen nach Katarakt-Operation

1. European Public Assessment Report Yellox® 0,9 mg/ml Augentropfen, European Medicines Agency, 2011
Wirkstoff: Bromfenacum (ut Bromfenacum natricum sesquihydricum) Indikation: Behandlung der postoperativen Augenentzündung nach Kataraktextraktion bei Erwachsenen. Dosierung/
Anwendung: Erwachsene: Zweimal täglich ein Tropfen Yellox in das (die) betroffene(n) Auge(n), beginnend am Tag nach der Kataraktoperation und fortlaufend während der ersten 2 Wochen
der postoperativen Phase. Die Dauer der Behandlung darf 2 Wochen nicht überschreiten. Wird mehr als ein topisches Arzneimittel am Auge angewendet, sollte jedes im Abstand von minde-
stens 5 Minuten verabreicht werden. Kontaktlinsen sollten während der Behandlung mit Yellox nicht getragen werden. Kinder und Jugendliche: es liegen keine Studien vor. Yellox wurde nicht bei
Patienten mit Lebererkrankungen oder mit eingeschränkter Nierenfunktion untersucht. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit gegen Bromfenac, einen der sonstigen Bestandteile oder andere
nichtsteroidale Antiphlogistika (NSAIDs). Nebenwirkungen: Verminderte Sehschärfe, Hämorrhagische Retinopathie, Hornhautepitheldefekt, Epistaxis, Husten, Nebenhöhlenausfluss, Gesichts-
schwellung. Patienten mit Anzeichen einer Schädigung des Hornhautepithels sollten die Anwendung von Yellox umgehend abbrechen und engmaschig auf den Zustand der Hornhaut überwacht
werden. Interaktionen: Es wurden keine formellen Interaktionsstudien durchgeführt. Abgabekategorie: B Zulassungsinhaberin: Bausch & Lomb Swiss AG, Industriestrasse 15A, 6301 Zug.
Hinweis: Ausführliche Informationen sind der publizierten Arzneimittelinformation unter www.swissmedicinfo.ch zu entnehmen. (Stand: März 2015)

Yellox_ch-148x70_1021.indd 1                                                                                                                                              14.10.21 12:41
Industrieausstellung
Die Industrieausstellung ist während des Kongressprogramms am Donners-
tag und Freitag ge­öffnet und befindet sich im Pausen- und Verpflegungssaal.
Sie ist nur dem Fachpersonal zugänglich. Wir danken unseren Sponsoren
Alcon, Allergan an AbbVie Company, Bausch & Lomb Swiss AG, Domedics
AG, Haag-Streit, ifa systems AG, Innova Health, Johnson & Johnson AG,
Mediconsult AG, Medilas AG, Novartis Pharma Schweiz AG, Polytech
Ophthalmologie AG und Théa Pharma SA herzlich für ihre Unterstützung.

Im Speziellen bedanken wir uns bei
unserem Gold-Sponsor:

Ein besonderes Dankeschön für den
Druck und Versand des Programms:

                                                                       Seite 15
Jahre Lucentis

                                                                                                                                                                                                                                                                                        NO56045 10/2021
                                                                                                                                                                                                                   ®1

                                                                                 Der erste VEGF-Hemmer zugelassen für 8 Indikationen2

                                                                                     CNV                     ROP#                     DME                      DR§                  wAMD                     CRVO                     BRVO                   mCNV

#
  LUCENTIS® (Ranibizumab) bei Frühgeborenen zur Behandlung der Frühgeborenen-Retinopathie (ROP) in Zone 1 (Krankheitsstadium 1+, 2+, 3 oder 3+), Zone 2 (Krankheitsstadium 3+)
oder einer AP-ROP (aggressive hintere ROP) indiziert.2 §Mässig schwere bis schwere nicht-proliferative diabetische Retinopathie (NPDR) bzw. proliferative diabetische Retinopathie (PDR).
BRVO: Branch retinal vein occlusion/Venenastverschluss; CNV: Choroidal neovascularization/chorioidale Neovaskularisation; CRVO: Central retinal vein occlusion/Zentralvenenverschluss; DME: Diabetic macular edema/diabetisches Makulaödem; DR: Diabetic retinopathy/diabe-
tische Retinopathie; mCNV: Myopic choroidal neovascularization/myope chorioidale Neovaskularisation; ROP: Retinopathy of prematurity/Frühgeborenen-Retinopathie; wAMD: Wet age-related macular degeneration/ neovaskuläre altersabhängige Makuladegeneration.
1. Swissmedic Journal 8/2006, ISSN 0026–9212. 2. Fachinformation LUCENTIS®, www.swissmedicinfo.ch, Stand: Oktober 2020.
Z: Intraokuläre Injektionslösung, Ranibizumab 10 mg/ml; Hilfsstoffe: α,α-trehalosum dihydricum, Histidinum, Histidinum hydrochloricum monohydricum, Polysorbatum 20, Aqua ad iniect. I: Behandlung 1) der exsudativen (feuchten) altersbezogenen Makuladegeneration (feuchte
AMD), 2) einer aktiven, den Visus beeinträchtigenden choroidalen Neovaskularisation (CNV), 3) eines Visusverlustes durch choroidale Neovaskularisation (CNV) infolge einer pathologischen Myopie (PM). 4) eines Visusverlustes durch ein Diabetisches Makulaödem (DME), 5) eines
Visusverlustes durch ein Makulaödem infolge eines retinalen Venenverschlusses (retinaler Venenastverschluss BRVO und retinaler Zentralvenenverschluss CRVO). 6) der mässig schweren bis schweren nicht-proliferativen diabetischen Retinopathie (NPDR) bzw. proliferativen diabe-
tischen Retinopathie (PDR). 7) bei Frühgeborenen für die Behandlung der Frühgeborenen Retinopathie (RPM): RPM in Zone I (Krankheitsstadium 1+, 2+, 3 oder 3+), Zone II (Krankheitsstadium 3+) oder AP-RPM (aggressive posteriore RPM). D: Lucentis wird durch eine intravitreale
Injektion verabreicht. Die empfohlene Dosis beträgt 0.5 mg (0.05 ml). Der Abstand zwischen zwei Injektionen in dasselbe Auge darf nicht kürzer als 1 Monat sein. Behandlung mit einer Injektion monatlich beginnen bis maximaler Visus erreicht und/oder keine Anzeichen von Krank-
heitsaktivität mehr vorhanden sind. Danach sollten die Abstände der Kontrolluntersuchungen und die Behandlungsintervalle vom Arzt festgelegt werden. Bei Kontrolluntersuchungen sollte die Krankheitsaktivität durch Visuskontrolle und/oder bildgebende Verfahren beurteilt werden.
Behandlungsintervalle können gemäss der vorliegenden Krankheitsaktivität und des Therapieverlaufes schrittweise verlängert oder verkürzt werden. Falls aufgrund der ärztlichen Beurteilung angezeigt, kann Lucentis auch monatlich an einem gegebenen Auge angewendet werden.
Dosierung für Frühgeborene: Die empfohlene Dosis für Lucentis bei Frühgeborenen beträgt 0.1 mg, die als einmalige intravitreale Injektion appliziert wird. Dies entspricht einem Injektionsvolumen von 0.01 ml. Bei Frühgeborenen wird die Behandlung der Frühgeborenen-Retinopathie
(ROP) mit einer Einzeldosis eingeleitet, die an beiden Augen am selben Tag verabreicht werden kann. Insgesamt können bei Anzeichen von Krankheitsaktivität bis zu drei Injektionen pro Auge innerhalb von sechs Monaten verabreicht werden. Wenn mehr als eine Injektion erforderlich
ist, sollte der zeitliche Abstand zwischen zwei Injektionen mindestens einen Monat betragen. Weitere Informationen: www.swissmedicinfo.ch. KI: Überempfindlichkeit gegenüber Ranibizumab oder einem der Hilfsstoffe, bei Patienten mit Infektionen im oder um das Auge oder aktiven
intraokulären Entzündungen. VM: Bei intravitrealer Injektion kann es zu infektiösen Endophthalmitiden und Netzhautablösungen kommen, aseptische Injektionstechniken sind anzuwenden. Patienten sollten während der auf die Injektion folgenden Tage beobachtet werden, um eine
Infektion frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Vorübergehender Anstieg des Augeninnendrucks innerhalb 60 Minuten nach Injektion wurde beobachtet. Über langanhaltenden, erhöhten intraokulären Druck wurde berichtet. Sowohl der intraokuläre Druck als auch die Perfusion
der zentralen Retinaarterie müssen nach der Injektion überwacht und entsprechend behandelt werden. Potentielles Risiko für arterielle thromboembolische Ereignisse bei der intravitrealen Applikation von VEGF (vascular endothelial growth factor)-Inhibitoren. Möglicherweise erhöhtes
Risiko bei Patienten mit einem bekannten Risiko für Schlaganfälle. Bei einigen Patienten mit den höchsten Immunoreaktivitätstitern wurden Iritis und Viritis beobachtet. Falls Lucentis am selben Tag wie eine Laserphotokoagulation gegeben werden sollte, darf die Injektion frühestens
30 Minuten nach der Laserphotokoagulation erfolgen. Nicht während Schwangerschaft und Stillzeit anwenden, es sei denn es ist klar notwendig. Bei Patientinnen, die schwanger werden möchten, sollte Lucentis 3 Monate vorher abgesetzt werden. Weitere Informationen: www.
swissmedicinfo.ch. IA: Es wurden keine speziellen Interaktionsstudien durchgeführt. UW: Sehr häufig: Nasopharyngitis, Intraokuläre Entzündungen, Glaskörperentzündung, Glaskörperabhebung, Netzhautblutungen, Sehstörungen, Augenschmerzen, Mouches volantes, Bindehaut-
blutung, Augenirritation, Fremdkörpergefühl im Auge, verstärkter Tränenfluss, Blepharitis, Pruritus, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen; Häufig: Influenza, Harnwegsinfektionen, Anämie, Hypersensitivitätsreaktionen, Angstzustände, Schlaganfall, Retina-Degeneration, Störungen
der Retina, Retina-Abhebung, Risse der Retina, Abhebung des retinalen Pigmentepithels, Risse im retinalen Pigmentepithel, Sehverschlechterung, Glaskörperblutungen und -störungen, Uveitis, Iritis, Iridocyclitis, (subkapsuläre) Kararakt, posteriore Kapselsack-Trübung, Keratitis
punctata, Kornea-Abrasionen, Trübungen des Kammerwassers, verschwommenes Sehen, Blutungen an der Injektionsstelle, Augenblutungen, (allergische) Konjunktivitis, Ausscheidungen am Auge, Photopsie, Photophobie, Augenbeschwerden, Schmerzen und Ödeme des Augenlids,
Hyperämie der Konjunktiva, Husten, Nausea; Gelegentlich: Endophthalmitis, Hypopyon, Hyphaema, Keratopathie, Verklebung der Iris, Kornea-Einschmelzungen und -Ödeme, Streifen (Striae) der Kornea, Schmerzen und Irritationen an der Einstichstelle, Erblindung, Irritationen des
Augenlids, Allergische Reaktionen (Ausschlag, Urticaria, Pruritus, Erythema). Herz, Gefässe: Arterielle thromboembolische Ereignisse wie gefässbedingte Todesfälle, nicht-fatale Myokardinfarkte, nicht-fatale ischämische Schlaganfälle
und nicht-fatale hämorrhagische Schlaganfälle wurden mit der systemischen Verfügbarkeit von hochpotenten VEGF-Inhibitoren in Zusammenhang gebracht. Untersuchungen: erhöhter Augeninnendruck. Schwerwiegende unerwünschte
                                             Ereignisse im Zusammenhang mit dem Injektionsvorgang: Endophthalmitis, rhegmatogene Netzhautablösung, Einriss der Retina und iatrogene traumatische Katarakt. Weitere Informationen:
                                             www.swissmedicinfo.ch. P: Durchstechflasche mit 2.3 mg in 0.23 ml*. Fertigspritze mit 1.65 mg in 0.165 ml*. Verkaufskategorie: B. *kassenzulässig. Weitere Informationen finden Sie unter www.
                                             swissmedicinfo.ch. Oktober 2020 V21. Novartis Pharma Schweiz AG, Risch; Adresse: Suurstoffi 14, 6343 Rotkreuz, Tel. 041 763 71 11
                                                                                                                                                                                                                                                   POWERFUL. PRECISE. PROVEN.

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Referentenverzeichnis
Prof. Dr. med. Sabine Adler, Kantonsspital Aarau
Roger Anhalm, Trotter Optik
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Nikolaos E. Bechrakis, Universitätsklinikum Essen
Prof. Dr. med. David Goldblum, Pallas Kliniken
Prof. Dr. Dr. med. Farhad Hafezi, FARVO, Pallas Kliniken
Dr. med. Lars Hefner, Pallas Kliniken
Tatyana Hergeldzhieva, Dr. med. (BG), Pallas Kliniken
Prof. Samia Hurst, Université de Genève
Prof. Dr. Roland Joos, Fachhochschule Nordwestschweiz
Michael S. Korenfeld, MD, Comprehensive Eye Care Washington
Dr. med. Myron Kynigopoulos, Pallas Kliniken
Dr. med. Klaus J. Lipke, Pallas Kliniken
Dr. Martin Loertscher, Pallas Kliniken/FHNW
Prof. Dr. med. François Majo, Centre Ophtalmologique de la Gare Lausanne
PD Dr. med. Peter Maloca, IOB
Dr. med. Peter Raak, Pallas Kliniken
Dr. med. Christoph Schänzle, Pallas Kliniken
Dr. med. Annette Schumann, Pallas Kliniken
PD Dr. med. Tamer Tandogan, Pallas Kliniken
PD Dr. med. Christoph Tappeiner, Pallas Kliniken
Prof. Ioannis Pallikaris, Vardinoyiannion Eye Institute of Crete
PD Dr. med. Andreas Weinberger, Pallas Kliniken
Dr. med. Cynthia Wolfensberger, Pallas Kliniken

                                                                    Seite 17
Detailinformationen

Fortbildungspunkte
Die CME-Fortbildungspunkte nach FMH-Vorgaben richten sich nach der
besuchten Ausbildungszeit und betragen erwartungsgemäss einen
Punkt pro Stunde.

Anmeldung
Melden Sie sich bitte online unter www.pallas-kliniken.ch/oto an.
Die Online-Anmeldung ist bis zum letzten Veranstaltungstag für Sie geöffnet.

Teilnahmegebühren
                                     Donnerstag und Freitag Samstag
                                     2-Tage-Pass CHF 280.–
 Fachärztinnen, -ärzte                                          –
                                     Tagespass CHF 180.–
 Assistenzärztinnen, -ärzte          kostenlos                  –

 Praxis-, Klinik- und OP-Personal kostenlos                     kostenlos

Auskünfte
Pallas Kliniken, Kongressorganisation OTO, Tannwaldstrasse 2, 4600 Olten
+41 58 335 00 00 | oto@pallas-kliniken.ch | pallas-kliniken.ch/oto
Kontaktperson: Christina Ritchie und Lucia Gilli

Coronavirus
Es gelten die aktuellen Hygiene- und Schutzmassnahmen des BAG.
Bitte informieren Sie sich auf unserer Website: pallas-kliniken.ch/oto

Tagungsort und Reservation Unterkunft
Marriott Hotel, Neumühlequai 42, 8006 Zürich, Schweiz
+41 44 360 70 70 | zurich.reservations@marriott.com | zurichmarriott.com

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Für die Buchung von Unterkünften wenden Sie sich bitte direkt an das
Hotel oder buchen Sie über den entsprechenden Link zum Hotel auf
unserer Website.

Das Hotel bietet bei einer Reservation bis spätestens 6. Januar 2022 ein
Kontingent von 20 Zimmern für die Zeit vom 26. bis 29. Januar 2022 zum
Preis von CHF 245.– pro Nacht inkl. Frühstück. Bitte geben Sie bei der
Reservation als Stichwort «OTO – Pallas» an.

                                                                       Seite 19
KONZIPIERT FÜR
                                                                     ROTATIONSSTABILITÄT
                                                                     Das neue Haptikdesign mit
                                                                     scharfer, mattierter Kante sorgt
                                                                     für Rotationsstabilität.1

   TECNIS Eyhance®                                                                Ausgezeichnete Sehleistung durch Rotationsstabilität.1-3
   Toric II IOL
   vorgeladen im
   TECNIS                                                                         Revolutionäre Leistung, die durch einen verbesserten Intermediärvisus
                                                                                  den konventionellen monofokalen Standard übertrifft.4
   Simplicity®
   Implantations-
   system
                                                                                  Überragend bei schwierigen Lichtverhältnissen.5

                                                                                                                                                               BAMBOO_KW_12/2020
STUDIENERGEBNISSE ZUM NEUEN HAPTIKDESIGN*
Das neue Haptikdesign mit scharfer, mattierter Kante bietet 1 Monat postoperativveine ausgezeichnete
mittlere Rotationsstabilität von 0,87°.
Bei 98,8 % der Patienten wurde zudem eine Rotation von 5° nicht überschritten.
*Die Studienergebnisse beziehen sich auf das Haptikdesign.

REFERENZEN:
1. DOF2019OTH4015 – Study NXGT-103-MER3 – Proof of Concept Study for Next-Generation IOL Models MER003 and MER004. Aug. 28, 2019. 2. Tognetto
D, et al. Quality of images with toric intraocular lenses. J Cataract Refract Surg 2018;44(3):376–381. REF2020CT4232. 3. Read SA, et al. The visual and
functional impacts of astigmatism and its clinical management. Ophthalmic Physiol Opt 2014;34:267–294. REF2019CT4417. 4. Data on File, Johnson &
Johnson Surgical Vision. Inc. Sep 2018. DOF2018CT4015. 5. Data on File, Johnson & Johnson Surgical Vision, Inc. 2018. DOF2018OTH4004.
Nur für medizinisches Fachpersonal. Bitte lesen Sie die Packungsbeilage mit der vollständigen Liste der Indikationen
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                                                                                                            IN IOL
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                                                                                                            der objektiven Aufklärung Ihrer Patientinnen
                                                                                                            und Patienten mithilfe von individuellen Patien-
                                                                                                            tenbroschüren, zuverlässigen und einfach zu
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                                                                                                            petent, erfahren und verlässlich.

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