Rethinking Infrastructure: IKT wieder Partner der InfraTech 2022

Die Seite wird erstellt Heinz Kellner
 
WEITER LESEN
Rethinking Infrastructure: IKT wieder Partner der InfraTech 2022
Rethinking   Infrastructure:
IKT   wieder   Partner   der
InfraTech 2022

                               Für kostenfreie Tickets: Ab
                               sofort kann man sich für den
                               Besuch     der    InfraTech
                               registrieren.          (Foto:
                               InfraTech)

Ab jetzt kann man sich online für einen kostenfreien Besuch
der InfraTech 2022 registrieren. Die Fachmesse für Straßen-
und Tiefbau findet vom 11. bis 13. Januar 2022 in der Messe
Essen statt. Das IKT stellt erneut an zwei Tagen ein
spannendes Vortragsprogramm auf die Beine. Außerdem wird
wieder der vom IKT ausgelobte Innovationspreis verliehen.

Besuch   kostenfrei:                  Jetzt        online
registrieren
Vier Monate vor Messebeginn haben laut Veranstalter gut 160
Aussteller ihre Teilnahme verbindlich zugesagt, und noch immer
kommen Hochkaräter der Infrastrukturbranche hinzu.
Registrieren Sie sich jetzt für einen Gratis-Besuch und
treffen Sie im Januar die Aussteller direkt an ihren Ständen.
Das Ticket berechtigt auch zur Teilnahme an den informativen
Rethinking Infrastructure: IKT wieder Partner der InfraTech 2022
Vortragsprogrammen der Messe, die unter anderem vom IKT, der
Kommunal Agentur NRW und BWK die Umweltingenieure organisiert
werden.

InfraTech 2022
11.-13. Januar 2022 in Essen
Jetzt registieren!

Schon   fast   Tradition:                   InfraTech-
Innovationspreis

                               InfraTech 2020: der damalige
                               NRW-Verkehrsminister Hendrik
                               Wüst (5. v.r.) bei der
                               Preisverleihung          der
                               Innovationspreise    (Foto:
                               InfraTech)

NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes wird am 13. Januar 2022 um
12 Uhr im Auditorium II in Halle 3 den vom IKT ausgelobten
Innovationspreis 2022 und den „Nachwuchspreis für Studierende“
verleihen. Mit dem Innovationspreis werden herausragende Ideen
ausgezeichnet, die sich auf alle Themenfelder der InfraTech
beziehen dürfen: Tiefbau, Straßen- & Wasserbau, Ver- &
Entsorgung, öffentliche Raumgestaltung & Mobilität und Energie
& Umwelt. Chancen auf den Preis haben Verfahren und Produkte,
die die Fachjury durch Innovationsgrad, Praxisrelevanz,
Nachhaltigkeit, Umsetzbarkeit und Mehrwert überzeugen.
Rethinking Infrastructure: IKT wieder Partner der InfraTech 2022
Bewerben Sie sich noch bis zum 8. November 2021 für den
Innovationspreis oder den Nachwuchspreis!
Reichen Sie jetzt Ihr Verfahren oder Produkt ein!

Zukunftsinitiative: Young Professionals
Board

                               Mirko Salomon, IKT, ist Teil
                               des Young Professionals Boards
                               der InfraTech.

Die fünfte Auflage der „deutschen“ InfraTech – die Messe
findet jährlich abwechselnd in Essen und Rotterdam statt –
soll nach dem Willen des Veranstalters noch stärker auf den
Infra-Nachwuchs setzen. Deshalb berät erstmalig ein Young
Professionals Board die InfraTech-Organisatoren bei der
Entwicklung, Positionierung und Botschaft der Veranstaltung,
um die Messe interessanter und relevanter für junge Talente zu
machen. Neben anderen jungen Profis aus Wissenschaft und
Wirtschaft ist IKT-Wissenschaftler Mirko Salomon Mitglied im
Young Professionals Board.

Sicher ist sicher: COVID-19-Update
Die neue Corona-Schutzverordnung des Landes NRW beinhaltet
viele Neuerungen rund um den Besuch von Messen, unter anderem
den 3G-Check. Der Messeveranstalter verfolgt weiterhin die
Entwicklungen aufmerksam und arbeiten an Maßnahmen um eine
sichere und stimmungsvolle 5. Ausgabe der InfraTech zu
Rethinking Infrastructure: IKT wieder Partner der InfraTech 2022
organisieren. Ahoy Rotterdam misst der Sicherheit der Besucher
und Aussteller oberste Priorität bei. Aktuelle Informationen
finden Sie stets im Internet auf der Corona-Info-Seite der
Messe.

Ansprechpartner
Mirko Salomon, M.Sc.
Tel.: 0209 17806-25
E-Mail: salomon@ikt.de

Lippische            Zeitung:
Demografischer     Wandel    –
Blähschlamm bedroht Gewässer

                               Umweltproblem:     In   nicht
                               ausgelasteten Kläranlagen kann
                               der Klärschlamm entarten und
                               in die Gewässer gelangen.

Nicht mehr voll ausgelastete Kläranlagen können laut Prof. Dr.
Rethinking Infrastructure: IKT wieder Partner der InfraTech 2022
Ute Austermann-Haun von der Hochschule Ostwestfalen-Lippe in
Detmold zum Umweltproblem werden. Der Schlamm in der
Kläranlage kann entarten – er bildet dann Fäden statt Flocken.
Dieser Blähschlamm kann bei Regen in die Gewässer gelangen.
Mögliche Gegenmaßnahme: Austermann schlägt vor, zu große
Anlagen in Teilen stillzulegen.
Zum Artikel der Lippischen Landes-Zeitung

DIE WELT: Arbeiten wo                                    es
stinkt – Kanalmeister                                    in
Düsseldorf

                               High-tech-Arbeitsplatz Kanal:
                               Die neueste Technik zeigen die
                               Hersteller beim Tag der
                               Kanalreinigung

Früher gehörten Schaufel und Besen zur Ausrüstung der
Kanalarbeiter. Heute sind es Düsen, Kameras und Tablet-
Computer. Mit Franz-Joseph Kotcanek, dem 55-jährigen
Kanalmeister der Stadt Düsseldorf, in den Untergrund der
Landeshauptstadt.
Lesen Sie den Artikel auf www.welt.de
Rethinking Infrastructure: IKT wieder Partner der InfraTech 2022
Tag der Kanalreinigung
Was gibt es Neues im Bereich Kanalreinigung? Beim 3. Deutschen
Tag der Kanalreinigung am 17. und 18. Juni 2015 in
Gelsenkirchen erfahren Sie es!
Programm und Anmeldung

Krautreporter: Nach dem Regen
stinkt der Fluss

                               Die Londoner Kanalisation
                               läuft schon bei 2 Millimeter
                               Niederschlag über – also fast
                               immer.

Die Kanalisation vieler großer Städte ist bei starken
Regenfällen überfordert. Deshalb fließt immer wieder
ungeklärtes Abwasser in den nächsten Fluss. In Berlin in die
Spree. In London in die Themse. Diese beiden Städte begegnen
dem Problem auf jeweils eigene Art – in beiden Fällen aber
eine aufwändige und teure Angelegenheit.
zum Artikel von Krautreporter
Rethinking Infrastructure: IKT wieder Partner der InfraTech 2022
Meldungen: Wildlife im Kanal

                               Abenteuerlustiger      Senior:
                               Yorkshire     Terrier    Nicky
                               steckte in Warstein (NRW) in
                               einem Abflussrohr fest.

Tiere in der Kanalisation? Na klar: Ratten! Die leben ja da
unten. Aber manchmal verirren sich auch ganz andere Spezies in
die Abwasserrohre und halten Abwasserbetriebe und Feuerwehr
auf Trab. Zwei aktuelle Meldungen.

Nicky in Nöten
So steckte kürzlich ein kleiner Hund stundenlang in der
Warsteiner Kanalisation fest, bis ein Team von Feuerwehr,
Ordnungsamt und Tiefbauern ihn unverletzt bergen konnte. Dazu
musste sogar die Straße aufgerissen werden. Was das wohl
kostet?
Die Meldung in der Frankfurter Allgemeinen

Zwölf dicke Dinger im Schacht
Rethinking Infrastructure: IKT wieder Partner der InfraTech 2022
Der Wärme entgegen: Zwölf
                               Seekühe schwammen in Florida
                               in ein Kanalrohr.

Und in den USA, wo ja bekanntlich alles eine Nummer größer
ist, musste in Florida jetzt die Tierrettung ausrücken, um
eine Gruppe Seekühe aus einem Abwasserschacht zu befreien. Ein
Dutzend der bis zu 4,5 Meter langen und bis 500 Kilo schweren
Meeres- und Flussbewohner hatten sich während eines
Kälteeinbruchs auf der Suche nach wärmeren Gewässern in die
Kanalisation verirrt.
Der ganze Artikel bei Spiegel online

Focus Money: Stinkreich –
Metalle für Millionen im
Klärschlamm?
Rethinking Infrastructure: IKT wieder Partner der InfraTech 2022
Gold im Abwasser: Lohnt sich
                                die Gewinnung von Edelmetallen
                                aus Klärschlamm?

Gold, Silber, Platin – warum buddeln und schürfen, wenn es im
Klärschlamm genauso viel Edelmetall gibt, wie in einer
einigermaßen rentablen Mine? US-Wissenschaftler wollen
herausgefunden haben, dass sich im Abwasser einer Stadt mit 1
Million Amerikanern Metalle im Wert von umgerechnet etwa 12
Millionen Euro befinden. Wären die Zahlen auf Deutschland
übertragbar, würden jedes Jahr Metalle für fast 1 Milliarde
Euro im Klärschlamm unserer Kläranlagen landen.
Auch zu den technischen Fragen der Gewinnung der Edelmetalle
aus dem Klärschlamm haben die amerikanischen Forscher bereits
erste Ideen. Ob sich die Förderung aber ökonomisch lohnt,
steht noch in den Sternen. Ökologisch sinnvoll wäre es auf
jeden Fall, Metalle aus dem Klärschlamm zu entfernen – dann
eignet er sich besser als Dünger.

zum Artikel von Focus Money

Goldgully
Rethinking Infrastructure: IKT wieder Partner der InfraTech 2022
Begehrte Trophäe:     Goldener
                               Kanaldeckel des IKT

Schon seit längerem sind der Wissenschaft dagegen die seltenen
Goldenen Kanaldeckel bekannt. Forscher sichten regelmäßig
einmal jährlich drei dieser glänzenden Scheiben mitten im
Ruhrgebiet. In diesem Jahr rechnen die Experten damit, dass
sich die goldigen Rundlinge um den 9. September 2015 herum im
IKT in Gelsenkirchen zeigen. Es gilt als große Ehre, einen von
ihnen zu erwischen.
mehr zum Goldenen Kanaldeckel 2015
Sie können auch lesen