Tutorial für den Wilco Airbus A330
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Tutorial für den Wilco Airbus A330 1.) Einleitung 2.) Vorbereitungen für den Start des FSX 3.) Anschließen der externen Energie 4.) Programmierung des FMGC 5.) Triebwerksstart 6.) Vorbereitungen für den Take Off 7.) Take Off 8.) Steigen auf Flughöhe 9.) Landeanflug 10.) Landung 11.) Rollen zur Parkposition
1.) Einleitung Hallo, liebe Flusianer! Um mich kurz vorzustellen: Mein Name ist Daniel alias KitKat und ich bin 17 Jahre alt. Dieses Tutorial ist für diejenigen, die Spaß am Fliegen haben wollen. Ich werde nicht strikt vorschreiben, dass ihr euch sämtliche Checkliste, Park-und Anflugkarten und sonstiges runterladen müsst. Es ist von Vorteil, aber man kommt auch ohne zurecht, wenn man nicht ultraprofessionell fliegen will. Es mag außerdem vorkommen, dass ich mich das ein oder andere Mal abwertend über den Wilco Airbus oder den FSX äußere. Beide sind nicht perfekt, aber sowohl das Team vom FSX als auch das Wilco-Team haben super Arbeit geleistet. Es gibt aber totzdem den ein oder anderen Bug der zu kleineren Schwierigkeiten führt. Um dem Tutorial zu folgen braucht ihr folgende Dinge: - Den Microsoft Flight Simulator (dieses Tutorial wurde mit dem FSX gemacht, aber sicherlich kann man es auch mit dem FS9 gut nachvollziehen) - Das Service-Pack 2 oder das Acc-Pack - Die Wilco Airbus Series 2 So, dann würde ich sagen… fangen wir mal an!
An diesem Bild könnt ihr euch orientieren, denn diese Begriffe werden öfters im Laufe des Tutorials vorkommen.
2.) Vorbereitungen für den Start des FSX Noch bevor wir den FSX starten, gibt es einiges zu tun. Erst einmal überlegen wir uns, wo wir überhaupt hin wollen. Für unseren Flug heute habe ich mir die Strecke EDDM (München) nach LSGG (Genf) ausgesucht. Startet am besten vorher kurz den FSX und aktiviert schnell die externe Energie, wir im nächsten Schritt beschrieben und guckt auf das FMGC. Ihr seht in meinem Beispiel rechts 0911, das ist das sogenannte Airac oder auch Cycle. Das gebt ihr auf der folgenden Seite unter Database ein. http://rfinder.asalink.net/free/ Dort gebt ihr als Departure EDDM ein und als Destination LSGG und unter Database das Cycle. Ich würde euch empfehlen, euch immer das aktuellste Cycle zu holen, denn bei älteren Versionen fehlen oft entscheidende An-und Abflugwege.
Dann klickt ihr auf Find Route und ihr bekommt eure Strecke. Bei mir sieht das so aus: Die wichtigen Daten habe ich markiert. Behaltet die Seite auf oder notiert euch die Strecke. Die Länge der Strecke brauchen wir auch gleich nochmal. Zunächst öffnen wir jetzt den Configurator von Wilco. (Start/Programme/Wilco Publishing/Airbus Series Vol. 2)
Dort öffnen wir den Load Manager. Bei mir sieht es aus, wie nebendran. Danach öffnet ihr den Fuel Planner. Jetzt gebt ihr bei Distance die ein, die euch der rfinder ausgab. Ich habe bei mir auch 280 nm aufgerundet. Für die Flughöhe schlage ich bei diesem Flug 28‘000 ft vor. Ich benutze den Cost Index von 50. Je niedriger er ist, desto langsamer, aber auch spritsparender fliegt ihr - je höher, desto schneller aber verschwenderischer fliegt ihr. Den Rest lasst ihr, wie es ist und klickt Validate. Ihr seht, rechts und links in die Tanks kommen jeweils 8,2% Kerosin. Das merkt ihr euch und schließt den Fuel Planner.
Als nächstes öffnet ihr die Configuration. Wählt als Experience Intermediate und stellt die IRS Alignment Time recht niedrig ein. Als Unit System wählt ihr das metrische. Alles andere könnt ihr nach Belieben einstellen. Wer wie ich gerne mal die Hälfte vom Flug verpennt, sollte auch Pause 20 NM before ToD anwählen. Zuletzt klickt ihr noch auf den Button Cold & Dark und klickt OK. Damit könnt ihr de Configurator komplett schließen und den FSX öffnen. Wählt euer Flugzeug, das Wetter, die Zeit und den Flughafen. Wählt dort EDDM und sucht euch ein Gate aus (auf keinen Fall auf der Runway starten!) Habt ihr das getan, klickt ihr auf Treibstoff und Nutzlast und gebt es so ein, wie ihr es bei mir seht. Im Fuel Planner habt ihr zwar 8,2% gesehen, aber sinkt der Treibstoff insgesamt unter 8%, zickt der FSX. Deshalb habe ich jeweils 15% gewählt. Wenn ihr nicht vollgepiept werden wollt, macht das am besten auch.
3.) Anschließen der externen Energie Jetzt startet ihr den Flug und steht mit einem schwarzen Cockpit und angezogener Parkbremse an eurem Gate. So sieht das dann ungefähr aus. Um diesen Zustand zu ändern, öffnen wir das Overhead Panel. Wartet kurz und es wird bei EXT A und EXT B bald avail aufleuchten. Aktiviert beides durch Klicken des Schalters und klickt anschließend alle Schalter, die nun OFF anzeigen, sodass sich das OFF verabschiedet.
Danach legt ihr den Beacon-Schalter um und damit sind wir an die externe Energie angeschlossen und bereit für den nächsten Schritt. 4.) Programmierung des FMGC Öffnet jetzt euer FMGC und geht auf die INIT-Seite.
Gebt eure Daten ein und klickt dann die jeweilige Taste neben dem Feld, in das ihr den Schrieb einfügen wollt. Alle orangen Felder sind „Pflichtfelder“, die müssen befüllt werden. Gebt für diesen Flug alles so ein, wie ich. Wählt ALIGN IRS. Nach einem Klick verschwindet dieses. Als nächstes wählt ihr WIND und auf dieser Seite INSERT. Geht zurück auf die INIT-Page und klickt NEXT PAGE. Doppelklickt nun die rechten oberen beiden Buttons doppelt. Damit wird das Zero Fuel Weight und der BLOCK eingefügt. Man könnte das auch berechnen, aber wir machen es uns hier mal etwas einfacher. Klickt dann F-PLAN.
Wählt dann EDDM an, denn jetzt suchen wir uns unseren Abflug raus. In meinem Fall ist RWY08L die aktive Startbahn. Also wählen wir diese an, um im nächsten Fenster weitere Einstellungen zu machen. Unser erster Wegpunkt ist in meinem Fall AMEXO. Wir suchen jetzt nach einer SID (Standard Instrument Departure), die diesen Laut enthält. Folglich hier: AMEX2Q. Das wählen wir an und klicken INSERT.
Jetzt wurden eurem Flugplan einige neue Punkte hinzugefügt. Den letzten, also den über der Discontinuity (auf die kommen wir später nochmal zurück) wählt ihr an. Ein neues Fenster im FMGC öffnet sich. In meinem Fall steht nach AMEXO im Flugplan Y109 und MOMUK. Kombinationen aus Buchstaben und Zahlen sind immer Luftstraßen. Seht ihr nur Buchstaben, handelt es sich um einen Wegpunkt. Das Ganze ist so zu verstehen, dass wir über Luftstraße Y109 zum Punkt MOMUK fliegen. Das teilen wir unserem FMGC jetzt auch mal mit. Gebt die Luftstraße ein, Slash und euren Punkt der nach der Luftstraße folgt. Oben seht ihr, wie ich das mache. Indem ihr den Button neben VIA/GO TO klickt, wird das eingefügt. Klickt anschließend INSERT und dieser Teil des Weges wird in den Flugplan geladen. So geht ihr jetzt bis zum Ende mit allen Punkten und Luftstraßen weiter.
Ich bin damit jetzt fertig und da der letzte Wegpunkt ULMES ist, sind wir damit erstmal fertig. Jetzt suchen wir uns unseren Anflug nach Genf aus. Typischer ist, das während des Fluges zu machen, wenn man die nötigen Informationen vom Tower bekommen hat, aber da wir keinen haben, machen wir das direkt jetzt. Wählt im nächsten Fenster ARRIVAL und danach eure Landebahn (bei mir die 23).
Im nächsten Fenster wählen wir die STAR (Standard Terminal Arrival Route). Mein letzter Wegpunkt ist ULMES, folglich wähle ich wieder einen der Punkte, die dieses Wort enthalten. Danach wird wieder INSERT gedrückt und alles ist in den Flugplan geladen. Was ihr jetzt noch tut, ist den Wegpunkt unter der Discontinuity zu löschen, indem ihr die Taste rechts unten auf dem FGMC drückt (CLR) und dann links neben den Wegpunkt auf den Button klickt. Somit ist der letzte Weppunkt wieder nurnoch einmal enthalten. Danach löscht ihr die Discontinuity, indem ihr dasselbe wiederholt, und den Button neben der Discontinuity klickt. Weiter geht’s zum letzten Schritt der FMGC Programmierung vor dem Start… Wählt die PERF-Taste auf der Tastatur des FMGC. Stellt die FLAPS auf 2 und FLEX TO TEMP auf 50. Danach doppelklickt ihr V1, VR und V2 und wir sind fertig mit der Programmierung.
Noch ein kleiner Zwischenschritt, bevor wir die Triebwerke starten: Der Check der Ruder und Leitwerke. Vergrößert dafür durch einen Linksklick das System Display und tut folgendes in dieser Reihenfolge: Querruder nach links Querruder nach rechts Höhenruder nach hinten Höhenruder nach vorne Seitenruder nach rechts Seitenruder nach links Auf dem Display werdet ihr dann sehen, dass es euch genau das nachmacht und eure Aktion anzeigt. Damit stellt ihr sicher, dass alles einwandfrei funktioniert.
5.) Triebwerksstart Öffnet wieder das Overhead-Panel Und klickt dort sowohl auf APU MASTER SW als auch auf APU START. Nach kurzer Zeit wird das ON-Zeichen auf APU START erlischen und in grün wird AVAIL aufleuchten. Ist das geschehen, aktiviert ihr die APU BLEED. Öffnet anschließend das Leistungshebel-Panel. Unten in der Mitte seht ihr einen Drehschalter, den ihr auf START stellt. Jetzt löst ihr die Parkbremse und beginnt den Pushback, nachdem ihr die externe Energie abgeschaltet habt. Anschließend drückt ihr den ENG 2 Schalter, Triebwerk 2 wird gestartet. Danach startet ihr Triebwerk 1 und bring den Drehschalter zurück in die NORM-Position.
Ihr deaktiviert jetzt noch den APU (zuerst BLEED dann MASTER SW). Um tödlichen Unfällen vorzubeugen, schalten wir noch die Beleuchtung an. Stellt den Schalter der STROBEs auf AUTO. Alle anderen Schalter der oberen Reihe, klappt ihr nach oben, also in die ON-Position. Die NOSE-Lights stellt ihr auf TAXI und wir sind soweit.
6.) Vorbereitungen für den Take Off Nachdem der Pushback beendet ist und die Triebwerke gestartet sind, machen wir uns auf den Weg zur Startbahn. Ihr werdet bald bemerken, dass sich auf dem Engine Warning Display etwas ändert. Es sollte dann ungefähr so aussehen: Die Anweisungen befolgt ihr einfach der Reihe nach. Stellt die automatischen Bremsen auf MAX, schaltet das Rauch-Zeichen an. Aktiviert die Spoiler (die Taste dafür müsst ihr evtl. erst noch in der Steuerung suchen). Fahrt dann die Flaps 2 Stufen runter. Die T.O CONFIG testen wir jetzt noch, indem wir das Leistungshebel- Panel öffnen und den Button T.O CONFIG drücken. Damit sind alle Punkte abgearbeitet und auf dem Display sollte bei T.O. nun alles grün sein.
Rollt weiter, bis ihr vor der Startbahn seid. Haltet an der gelben Linie, dem Holding Point und aktiviert die Parkbremse. Wir sind nun unmittelbar vor dem Take Off und treffen die letzten Vorbereitungen. Stellt die Flughöhe ein, die für unseren Flug 28‘000 ft beträgt. Dreht dafür nur an dem Rädchen, drückt keine Schalter oder sonstiges. Zuletzt aktiviert ihr noch die RWY Lights, die Landing Lights und stellt die Nose Lights auf TO. Damit sind wir fertig für den Start!
7.) Take Off Rollt auf die Runway und richtet das Flugzeug gerade aus. Beschleunigt das Flugzeug anschließend. Allerdings nicht zu stark! Macht das Ganze mit etwas Gefühl. Ihr hört dann ein Klicken. Ihr schiebt den Hebel weiter nach vorn bis es zum dritten Mal klickt, bzw. bis auf dem PFD MAN FLX 50 (wie ihr es oben auf dem Bild seht) erscheint. Damit beschleunigt das Flugzeug nun exakt auf die Geschwindigkeit, die wir für den Take Off brauchen. Sobald ihr abgehoben seid, fahrt ihr das Fahrwerk ein und aktiviert den Autopilot, indem ihr die Taste AP 1 linksklickt. Ihr seht neben der Geschwindigkeitsanzeige auf dem PFD orange Doppelstriche. Passiert die Geschwindigkeitslinie einen, fahrt ihr die Flaps jeweils eine Stufe ein, bis die Flaps vollständig eingefahren sind.
8.) Steigen auf Flughöhe Viel gibt es nun nicht mehr zu tun. Wartet zunächst, dass auf dem PFD CLB aufleuchtet. Das wird relativ schnell nach dem Abheben passieren. Schiebt den Schubhebel dann eine Stufe zurück, bis ihr es klicken hört und auf dem PFD seht ihr weiß umrahmt CLB aufleuchten. Den Schubhebel könnt ihr jetzt getrost loslassen. Sobald ihr 10‘000 Fuß passiert, deaktiviert ihr die Runway-, Landing- und Nose-Lights. Außerdem bringt ihr den Anschnall-Schalter in die Position AUTO, also in die Mittelposition. Der Rest passiert voll automatisch und wir können uns für die nächsten 200 Meilen zurück lehnen. 9.) Landeanflug Fliegt nun weiter, bis auf dem Navigation Display ein weißer Pfeil erscheint. Einen hatten wir bereits beim Steigen. Dieser markierte die Stelle, an der wir unsere 28‘000 ft erreichen würden. Der nächste Pfeil markiert die Stelle, an dem wir den Sinkflug einleiten.
Die Frage, die sich stellt ist: Auf welche Höhe sinken wir denn? Öffnet dafür das FMGC und scrollt im Flugplan runter, bis ihr pinke Zahlen seht. Hier: bei SPR. Die Zahl hinter dem Slash steht für die Höhe, die wir bei diesem Punkt haben. Wir stellen deshalb als Höhe 7‘000 Fuß ein. Aber auch wenn wir 1‘000 Fuß eingeben würden, bei SPR haben wir 7‘000 Fuß Höhe, das regelt der Autopilot automatisch. Aber wir wollen die automatische Landung auf 7’000 Fuß einleiten. Sobald euer Flugzeug auf dem Display über dem Pfeil ist, linksklickt ihr den Drehschalter der Höhe. Auf dem PFD leuchtet DES für descend auf und das Flugzeug beginnt den Sinkflug. Passiert ihr 10‘000 Fuß, schaltet ihr die Landing-Lights ein. Das Flugzeug verlangsamt außerdem automatisch. Auf dem PFD seht ihr neben der Geschwindigkeitsanzeige ab einem bestimmten Zeitpunkt wieder orangene Doppelstriche. Sobald die Geschwindigkeit einen passiert, fahrt
ihr die Flaps eine Stufe runter, bis die Flaps am Ende komplett ausgefahren sind. Beobachtet nun das Navigation Display. Der Approach Mode wird sich bald aktivieren. Es wird in grün ILS APP aufleuchten. Öffnet daraufhin das FMGC und öffnet die PERF-Seite. Wir wissen bereits: Die orangen Felder sind Pflichtfelder. Also kommen wir dem nach und tragen bei QNH den Wert ein, den wir auf dem Barometer ablesen können. In meinem Beispiel beträgt dieser 29.92. Das gebt ihr ein. Sollte sich der Wert ändern, gebt ihn erneut ein. Ihr seht den Wert in der Leiste des Autopiloten. In ca. 25-30 nm Entfernung zum Flughafen, aktiviert ihr in der Autopilotenleiste erst LOC und dann ILS, sodass sie wie im Bild grün leuchten.
Jetzt beobachten wir das PFD. Sobald ihr eine pinke Raute seht, die sich von oben nach unten bewegt, aktiviert ihr noch die Schalter APPR und AP 2. Das Flugzeug wird sich nach den pinken Rauten ausrichten. Dieser Schritt wird im realen Flug nicht gemacht. Sobald man auf Landebahnkurs ist, wir der Autopilot abgeschaltet und man landet manuell. Da ich euch aber den Autoland erklären will, missachten wir das mal. Der Autoland wird normalerweise nur bei sehr schlechten Sichtverhältnissen (CAT III) eingesetzt. Wie gesagt, aktiviert APPR und AP 2. Aktiviert jetzt noch die RWY Lights. Bei ca. 10-15 nm Entfernung zum Flughafen fahrt ihr das Fahrwerk aus, aktiviert die Spoilers und aktiviert die automatischen Bremsen. Auf Landebahnen von 3-4 km reicht es beim A330, wenn ihr sie auf MEDIUM einstellt.
10.) Landung Wie bereits gesagt, die Landung geschieht voll automatisch. Allerdings könnte man leicht Angst bekommen, denn das Flugzeug fliegt extrem horizontal an. Der Autoland sorgt aber auch dafür, dass das Flugzeug kurz vor dem Touch Down die Front automatisch nach oben zieht. Ihr könnt euch das also in Ruhe angucken. Das Flugzeug sollte ungefähr so aufsetzen, wenn alles richtig läuft: Ihr seht, der Winkel ist wirklich gering und das ist auch absolut normal. Die Landung sollte recht weich sein. Ihr werdet aber kurz vor dem Aufsetzen RETARD hören. Das ist für euch das Zeichen, dass ihr den Schubhebel vollständig zurück zieht. Kurz nach dem Aufsetzen aktiviert ihr noch den Umkehrschub und ihr könnt ausrollen. 11.) Rollen zur Parkposition Sobald ihr auf 30-40 kn verlangsamt habt, schaltet ihr die automatischen Bremsen aus und bremst manuell. Verlasst die Landebahn mit 10-15 kn. Habt ihr weit genug verlangsamt, gebt kurz leicht Gas und der Umkehrschub und
die Spoilers werden sich deaktivieren. Sobald ihr die Runway verlassen habt, schaltet die Landing Lights aus und stellt die Nose Lights auf TAXI. Außerdem könnt ihr nach Verlassen der Runway die Flaps einfahren. Nun könnt ihr zur Parkposition rollen und parken. Ich bedanke mich für das Lesen des Tutorials und hoffe, dass ich euch damit helfen konnte. Habt ihr Fehler oder Unklarheiten entdeckt, schreibt mich einfach an. Ich nehme jede Kritik an und freue mich über Verbesserungsvorschläge! Skype: nitrofighter22 ICQ: 376-886-844 Mail: witzkatz 92@ yahoo.it Damit verabschiede ich mich. Ich wünsche viel Spaß beim Fliegen und always happy landings. Liebe Grüße Daniel
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