Und trotzdem ! - kath-emmendingen.
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Als normalerweise begeisterte Fasnachter machen wir beide uns „Bütten- Gedanken“ über diese „2. Corona-Fasnet“: Herbert: Es ist doch wirklich nicht zu fassen und könnt‘ mich schier nicht schlafen lassen: Zum 2. Mal trifft es die Fasnacht - was uns als Narren echt kein‘ Spaß macht! Kein Umzug und auch nichts im Saal - statt prallem Leben nur Trübsal? Nein, das woll’n wir nicht akzeptieren und woll’n mit euch hier reflektieren: Was macht den Geist der Fasnet aus? Heißt’s nicht, sie treibt die Geister aus des Bösen und der Dunkelheit… Braucht’s nicht grad das in unserer Zeit? Ein Grauschleier auf allem liegt. - Doch Fasnet heißt: Das Leben siegt! Der Winter kann nicht ewig dauern. Trotz Virus: Reißt doch ein die Mauern! Fasnet ruft uns „und trotzdem!“ zu… Mensch, Joel, was meinst du dazu? Joel: So wie Dir, so geht´s mir auch: Ich vermiss´ den alten Fasnetsbrauch. Bei Wind und Wetter – und im Regen mit Narretei dem Frühling entgegen! „Keinem zum Leid, allen zur Freud´“: Mensch Herbert, dieses Motto wär´s doch heut‘! Dann könnt´ man auch in diesen Tagen den Teufel-Virus mit der Gabel jagen. Doch vielleicht, da seh ich´s so wie Du, brauch ich die Fasnet nur bedingt dazu. Vielleicht muss es dies´ Jahr nochmal anders sein und wir üben Fasnet als Haltung ein. „Und trotzdem!“ hieße dann ja nur: Mein ganzes Leben kriegt ‘ne Fasnetsspur… Das klingt jetzt irgendwie so groß, doch eigentlich mein ich damit bloß: Wir dürfen Freude spüren, in den Dingen allen - das wär wohl auch des Herren Wohlgefallen! Herbert: Zugleich brauch‘ ich es aber auch konkret, drum reizt es mich zu schau’n, was trotzdem geht. Das meint die Fasnet, aber nicht nur sie: Ich will das Leben spür’n auch in der Pandemie! „Leben in Fülle“ Jesus ja verheißt… Auszuprobieren was das heute heißt, das ist „und trotzdem!“ doch in Reinkultur -fasnächtliche - ja, österliche Spur. Wir Narren setzen dazu auch ein Zeichen und woll’n dem Virus nicht so kampflos weichen: Beim Narrengottesdienst feiern wir ‘s Leben: Ein wenig Fasnet wird’s hier also geben! Joel: Trotzdem Leben feiern, das klingt echt gut und macht mir auch ein wenig Mut, dass in unser aller Leben bald freudig „Ahui!“ und auch „Ajo!“ erschallt. Nach der Mess´, sag ich jetzt dir, schnapp´ ich mir zuhaus´ allein ein Bier
und sing und bet und tanz vergnügt, weil das halt in der Natur des Narren liegt. Dafür schwimm ich gern gegen den Strom, wenn´s sein muss auch mit Blick nach Rom! Denn rebellisch wie die Fasnet ist, war irgendwie auch der Herre Christ. drum, Herbert, halte dich bereit, wenn´s aus allen Kehlen: „und trotzdem“ schreit! Joel Perin und Herbert Rochlitz GOTTESDIENSTE Die aktuellen Corona-Bestimmungen verlangen eine Dokumentation der Gottesdienstteilnehmer, Abstände, maximale Besucherzahlen und das Tragen eines Mund-Nasenschutzes. Wir empfehlen dringend, FFP-2-Masken zu tragen, da diese einen deutlich höheren Schutz bieten als gewöhnliche medizinische Masken. Wir freuen uns, dass Sie kommen und wünschen Ihnen entspannte Gottesdienste. Vielen Dank! Samstag, 29.01.2022 St. Gallus 18.30 Uhr Heilige Messe (Greulich) Sonntag, 30.01.2022 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS St. Marien 09.00 Uhr Heilige Messe (Rochlitz); anschl. "Eine-Welt- Verkauf" im Gemeindezentrum St. Bonifatius 10.30 Uhr Heilige Messe für verstorbene Angehörige u. Freunde (Rochlitz) St. Johannes 10.30 Uhr Heilige Messe (Greulich) Dienstag, 01.02.2022 St. Johannes 18.30 Uhr Heilige Messe (Greulich) Mittwoch, 02.02.2022 DARSTELLUNG DES HERRN St. Bonifatius 17.45 Uhr Rosenkranz 18.30 Uhr Heilige Messe mit Kerzensegnung und Blasiussegen (Rochlitz) für Anton Dumm, Dr. Bernhard Matz, Günter Kraushaar und verstorb. Angehörige Donnerstag, 03.02.2022 Hl. Blasius St. Gallus 18.30 Uhr Heilige Messe für Danuta Balluch (Greulich) St. Johannes 19.00 Uhr Abendgebet mit Liedern aus Taizé
Freitag, 04.02.2022 St. Bonifatius 07.30 Uhr Morgenlob Samstag, 05.02.2022 Hl. Agatha St. Bonifatius 17.00 Uhr Beichtgelegenheit (Greulich) St. Marien 18.30 Uhr Heilige Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen (Greulich); anschl. "Eine-Welt-Verkauf" im GZ Sonntag, 06.02.2022 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS St. Gallus 09.00 Uhr Heilige Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen (Rochlitz) St. Johannes 10.30 Uhr Heilige Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen (Rochlitz) St. Bonifatius 10.30 Uhr Heilige Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen (Greulich) 18.30 Uhr Abendlob Montag, 07.02.2022 Ev. Kirche 19.00 Uhr Heilige Messe (Feuerstein) in Ottoschwanden Freiamt Krankenhaus 18.30 Uhr Wortgottesdienst m. Kommunionfeier (Stemann) Dienstag, 08.02.2022 St. Johannes 18.30 Uhr Heilige Messe (Greulich) Mittwoch, 09.02.2022 St. Bonifatius 17.45 Uhr Rosenkranz 18.30 Uhr Heilige Messe (Rochlitz) Donnerstag, 10.02.2022 Hl. Scholastika St. Johannes 19.00 Uhr Abendgebet mit Liedern aus Taizé St. Marien 18.30 Uhr Heilige Messe (Rochlitz) Freitag, 11.02.2022 St. Bonifatius 07.30 Uhr Morgenlob Samstag, 12.02.2022 St. Gallus 18.30 Uhr Heilige Messe für Hermann Bilharz, Cäcilia und Karl Trenkle, Paula Weis und Angeh. (Rochlitz) Sonntag, 13.02.2022 6. SONNTAG IM JAHRESKREIS St. Marien 09.00 Uhr Heilige Messe (Greulich) anschl. "Eine-Welt- Verkauf" im Gemeindezentrum St. Bonifatius 10.30 Uhr Heilige Messe für Dr. August, Maria, Désirée und Christian Bisser, Familie Eckmann und Geschwister, Maria Dischinger Christel und Franz Schäfer und verst. Angehörige; Marianne und Willi Andree und verst. Angehörige; Josef Kunz und verst. Angehörige (Greulich) St. Johannes 10.30 Uhr Heilige Messe (Rochlitz)
Montag, 14.02.2022 Hl. CYRILL St. Marien 20.00 Uhr Ökum. Valentinsgottesdienst für Liebende, Verliebte und alle, die sich angesprochen fühlen. Musikalisch gestaltet von der Band „Ein Funke“ Dienstag, 15.02.2022 St. Johannes 18.30 Uhr Heilige Messe für Richard Haberstroh und Eltern Ruf-Haberstroh (Greulich) Mittwoch, 16.02.2022 St. Bonifatius 17.45 Uhr Rosenkranz 18.30 Uhr Heilige Messe für verstorbene Angehörige u. Freunde, für die Verstorbenen der Familien Schrimpl u. Stumvoll (Greulich) Donnerstag, 17.02.2022 St. Gallus 18.30 Uhr Heilige Messe (Greulich) St. Johannes 19.00 Uhr Abendgebet mit Liedern aus Taizé Freitag, 18.02.2022 St. Bonifatius 07.30 Uhr Morgenlob Samstag, 19.02.2022 St. Marien 18.30 Uhr Heilige Messe (Rochlitz); anschl. "Eine-Welt- Verkauf" im Gemeindezentrum Sonntag, 20.02.2022 7. SONNTAG IM JAHRESKREIS St. Gallus 09.00 Uhr Heilige Messe (Greulich) St. Bonifatius 10.30 Uhr Heilige Messe für Alfred Braun und Angehörige der Familie Uhl, für Hermann Willaredt (Rochlitz) St. Johannes 10.30 Uhr Heilige Messe (Greulich) Montag, 21.02.2022 Krankenhaus 18.30 Uhr Wortgottesdienst m. Kommunionfeier (Stemann) Dienstag, 22.02.2022 KATHEDRA PETRI St. Johannes 18.30 Uhr Heilige Messe (Greulich) Mittwoch, 23.02.2022 Hl. Polykarp St. Bonifatius 17.45 Uhr Rosenkranz 18.30 Uhr Heilige Messe (Rochlitz) Donnerstag, 24.02.2022 Hl MATTHIAS Seniorenzentrum 10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst für Senior*innen an der Elz (Greulich) St. Johannes 19.00 Uhr Abendgebet mit Liedern aus Taizé St. Marien 18.30 Uhr Heilige Messe (Rochlitz)
Freitag, 25.02.2022 St. Bonifatius 07.30 Uhr Morgenlob 18.30 Uhr Gottesdienst mit Totengedenken der Kirchengemeinde Samstag, 26.02.2022 Hl. Walburga St. Gallus 18.30 Uhr Heilige Messe (Greulich) Sonntag, 27.02.2022 8. SONNTAG IM JAHRESKREIS St. Marien 09.00 Uhr Heilige Messe (Rochlitz); anschl. "Eine-Welt- Verkauf" im Gemeindezentrum St. Bonifatius 10.30 Uhr Fastnachtsgottesdienst, mitgestaltet von Aktiven der Emmendinger Fastnacht, für Viktor u. Emma Lell; Elisabeth Schamber u. Anna Schaab; (Rochlitz, Stahmann)) St. Johannes 10.30 Uhr Heilige Messe (Greulich) Der nächste Pfarrbrief erscheint am 26.2. und umfasst den Zeitraum vom 26.2. bis 27.3.2022. Redaktionsschluss ist der 18.2.2022 In der Seelsorgeeinheit sind verstorben: St. Bonifatius: Gerhard Treffeisen, Gerda Mano, Selma Holzer St. Johannes: Klaus Frank, Adalbert Strack, Waltraud Meyer, Karl Heinz Haurin St. Gallus: Rudolf Vetter Jesus sagt: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. (Joh 11, 25) Informationen aus dem Pfarrbüro Das Pfarrbüro St. Johannes ist am 28.2. und 1.3. geschlossen
Persönliches Statement zum Münchner Missbrauchs-Gutachten In meiner Predigt am 22./23.1., auf die viele Gemeindemitglieder betroffen und zustimmend reagiert haben, bin ich auf die erneuten beschämenden Ereignisse in unserer Kirche rund um das Münchner Missbrauchs-Gutachten eingegangen. Einige dieser Gedanken (und einige darüber hinaus) möchte ich auch hier mit Ihnen teilen: Das schreckliche Leid, das in dieser Kirche Kindern angetan wurde – die Verweigerung wirklicher Übernahme von Verantwortung und Eingestehen von eigenem Versagen durch viele Verantwortliche bis hin zum emeritierten Papst, die immer gleichen Lügen, Verdrängungs-Muster und leeren allgemeinen Betroffenheits-Bekundungen… All das erschüttert in den Grundfesten, stellt unser Tun als Kirche radikal in Frage und unterhöhlt unsere Glaubwürdigkeit. Kann ich als „Mann der Kirche“ noch guten Gewissens behaupten, dass wir für diese „frohe Botschaft für die Armen und die Freisetzung der Gefangenen und Zerschlagenen“, von der im Evangelium die Rede war, stehen, wenn bei uns Menschen zutiefst zerschlagen wurden – und viele Verantwortliche gerade nicht „Blinden die Augen öffnen“, sondern selbst blind bleiben, ja sogar aktiv „Sand in die Augen streuen“ wollen? Und nein, Betroffenheit reicht nicht, es sind keine Fragen nur an Päpste und Bischöfe. Es sind Fragen an mich, an uns Priester, an das „System katholische Kirche“. Ob ich es will oder nicht – ich habe doch auch Anteil an allen Überhöhungen des Priestertums, der „Sakramentalität von Kirche“, der „Hierarchie“ („heilige Herrschaft“??!!) und wie all die schönen theologischen „Überbauten“ so heißen! Auch ich habe an Vieles davon geglaubt! Ich sage es in aller Offenheit: Jetzt glaube ich daran nicht mehr, bin vielmehr überzeugt, dass diese Sakralisierung von Kirche und Priestertum ein furchtbarer Irrweg ist, der uns, das Volk Gottes, die wir alle „Gesalbte“ sind, wegführt von diesem weiterhin aktuellen und wunderbaren Auftrag Jesu! Diese Kirchen- und Priesterbilder zu überwinden ist ein weiter Weg, auch für mich selbst! Was braucht es stattdessen? - Wir, d.h. die Verantwortlichen in der Leitung, also auch und besonders „wir Priester“, müssen noch viel konsequenter lernen, die Perspektive der „Armen und Zerschlagenen“ einzunehmen, von denen das Evangelium spricht, ihnen Stimme zu sein, wo sie sich kein Gehör verschaffen können. Und zwar auch und besonders da, wo es Kirche selbst betrifft! Kirche und Priesteramt sind doch kein um ihrer selbst willen schützenswerter Selbstzweck, kein unantastbares Heiligtum, sondern einfach nur Werkzeug genau dafür – für diese Menschen dazusein. Ändern wir unsere Perspektive – weg von einem Gemeinde- und Priesterbild, in dem „alles von einem guten Pfarrer abhängt“, in dem der Priester eben doch auf
eine Art Sockel gestellt wird – oder sich manchmal unbewusst selbst dort hinstellt. Und das sage ich auch als Aufforderung und Einladung: Machen Sie uns, machen Sie mich darauf aufmerksam, wo das geschieht. Ich frage mich – und bin auch da für Ideen dankbar – wo wir das in der Liturgie ausdrücken können – nicht als bloße „Symbolpolitik“, sondern als Ausdruck einer anderen Haltung, dass wir als Volk Gottes miteinander unterwegs sind – und dass nicht die Perspektive „derer da oben“ oder „da vorne“, die entscheidende ist, sondern die des Volkes – Ihre Perspektive! Es bleibt, trotz all dem, was manchmal nur noch wütend und mutlos werden lässt, meine Kirche, unsere Kirche. Es bleibt eine wunderbare, befreiende Botschaft, für die es sich lohnt, leidenschaftlich einzutreten, die es wert ist!- Von der Befreiung der Gefangenen und Zerschlagenen war im Evangelium die Rede – und dass sich dieses Schriftwort „heute“ erfüllt. Ja, das will ich glauben: dass wir selbst, in unserem Ringen, Zweifeln, manchmal Ver-Zweifeln – und unserem Handeln und Verändern! – und trotz allem Hoffen und Glauben, dieses „Heute“ sind. Herbert Rochlitz Den Text der gesamten Predigt finden Sie auf unserer Homepage. Informationen und Veranstaltungen „Bücher-Verschenk-Regal“ Wie vielleicht manche schon bemerkt haben, steht hinten in St. Bonifatius jetzt ein Bücherregal. Die dort eingestellten Bücher können gern einfach mitge- nommen werden. Es ist auch möglich, selbst Bücher dort einzustellen, die man verschenken möchte. Einzige Bitte: es sollen nie mehr Bücher dort sein, als ins Regal passen (also bitte keine Kartons o.ä. abstellen). Und natürlich sollten sowohl der Inhalt als auch der Zustand der Bücher passend sein. Viel Freude - bedienen Sie sich! Herbert Rochlitz Gottesdienste im Kreiskrankenhaus Wie Sie vielleicht der Presse entnehmen konnten, werden im Rahmen des Umbaus im Krankenhaus die Gottesdienste im 5.OG wieder aufgenommen. Es steht am Montag um 18.30 Uhr der Raum 543 auf Station 54 zur Verfügung. Dort finden im ökum. Wechsel auch wieder Wortgottesdienste mit Kommunionfeier statt. Zurzeit ist für das Betreten des Krankenhauses ein tagesaktueller Test notwendig (unabhängig vom Impfstatus). Michael Stemann
Bibelgesprächskreis 1.2. | 19.30 Uhr | Pfarrhaus St. Bonifatius Joh 12,12-19 Jesu Einzug in Jerusalem und Joh 12,20-36 Die Stunde der Entscheidung – „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt…“ 15.2. | 19.30 Uhr | Joh 13,1-20 Die Fußwaschung – „Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt…“ Kontakt: Christian und Stephanie Schuhmacher; Mail: stschuhmacher@web.de Abendlob Auch im neuen Jahr laden wir zu weiteren Terminen zum Abendlob ein. Wir feiern mit ihnen zusammen das Abendlob mit Liedern, Gebeten und einem Text aus der Bibel im Chorraum von St. Bonifatius, sonntags, jeweils um 18.30 Uhr. Termine: So: 06.02.22; So: 13.03.22¸So: 10.04.22;So: 15.05.22; So: 26.06.22 und So: 24.07.22 Das Vorbereitungsteam Valentinsgottesdienst Alle Liebenden sind als Paare und Einzelpersonen eingeladen zum ökum. Valentinsgottesdienst am Mo 14.02. um 20 Uhr in St. Marien. Musikalisch gestaltet die Band ‚Ein Funke‘ die Feier. Der gewohnte Ausklang im Gemeindezentrum kann dieses Jahr leider nicht stattfinden. Michael Stemann Senioren Seniorennachmittag des Seniorenwerks Teningen-Heimbach 15.2. | 14.30 Uhr | Heimbach, Fastnachtsveranstaltung „Zirkus“ mit Besuch eines echten Clowns. Ökumenisches Treffen der Älteren Generation 15.2. | 15 Uhr | Gemeindezentrum ev. Paulusgemeinde „Unterwegs mit der Schäferin“, Vortrag von Marcus Günther, Sexau Pfarrgemeinderatssitzung 23.2. | 19.30 Uhr | Online per Zoom. Wenn die Corona-Bestimmungen es zulassen findet die Sitzung im Gemeindezentrum St. Bonifatius statt. Bitte informieren Sie sich auf unserer homepage.
Fasnachtsgottesdienst „Lasst uns froh und munter sein“ – unter diesem Motto feiern wir mit den Emmendinger Narren in dieser wirklich ver-rückten Zeit den etwas anderen ökumenischen Fasnachtsgottesdienst von und mit Emmendinger Narren am Fasnachtssonntag, 27.2. um 10.30 in St. Bonifatius. Gestaltet wird der Gottesdienst von Aktiven der Fasnet zusammen mit Christian Stahmann und Herbert Rochlitz. Für den Gottesdienst ist eine Anmeldung über unsere Homepage erforderlich. Nähere Informationen folgen auf der Homepage und in der Presse! Ajo! Herbert Rochlitz
Kolpingfamilie Bitte um Unterstützung für eine soziale Aktion Zum Jahresende gestaltete Diakon Michael Stemann und ein Team von Caritas den „Caritas-Gottesdienst“ in St. Bonifatius. Hier wurden mehrere Statements vorgetragen, wie Caritasarbeit aussehen kann. Frau Edith Kulzer- Schwab berichtete unter anderem auch von den Aktionen der Kolpingfamilie. Wenn praktische Hilfe von Familien gebraucht wird, ist die Kolpingfamilie zur Stelle. Ein ganz aktuelles Projekt ist das Aufstellen einer lang ersehnten Küche mit Geräten für eine kurdische Familie. Die Küche wurde gespendet von einem Ehepaar, das in ein Altersheim umzog. Das Küchenmobiliar wurde von vier Kolpingbrüdern in einem fünfstündigen Arbeitseinsatz abgebaut. Momentan lagern die Küchenteile in einer Garage. Die Garagenbesitzerin zeigt sich großzügig und lässt ihr Auto im Freien überwintern. Mit ehrenamtlicher Unterstützung eines gelernten Schreiners sollte die Küche eingebaut werden. Jedoch wird die Aktion nun durch die Corona Pandemie ausgebremst, denn in der kleinen Küche können sich nicht viele Helfer zum Arbeiten aufhalten. Deshalb muss die Familie noch immer auf die neue Küche warten. Um den Kücheneinbau zu beschleunigen soll ein hauptberuflicher Schreiner beauftragt werden. So könnte die Küche in Kürze installiert werden. Die Kolpingfamilie bittet gezielt hierfür um Spenden. Das Aktionsteam der Kolpingfamilie würde die Küche antransportieren. Jeweils eine Person würde den Schreiner bei seiner Tätigkeit unterstützen. Weiterhin gilt es einen Installateur und einen Elektriker für die Anschlüsse der Geräte zu beauftragen. Die Kolpingfamilie bittet die Kirchengemeinde um Spenden, um der kurdischen Familie zu einer guten Küche zu verhelfen. Spendenkonto der Kolpingfamilie Emmendingen: DE81 6805 0101 0020 0383 99 bei der Sparkasse Freiburg, Stichwort „Küche“ Bei einem Überschuss an Spenden wird das Guthaben zugunsten der sozialen Arbeit „Caritas in der Gemeinde“ in St. Bonifatius weitergegeben. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an den Vorstand unter der Mobil-Nr. 0160- 2977712 oder unter Email info@kolping-emmendingen.de Geben wir ein Hoffnungszeichen in der jetzigen Zeit Konrad Meicher
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