Und trotzdem ! - kath-emmendingen.

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Und trotzdem ! - kath-emmendingen.
Vom 29.1. bis 28.2.2022
   (PB Nr. 2-2022)

          1)

                 Photo: Pixabay

               Und trotzdem !
Und trotzdem ! - kath-emmendingen.
Als normalerweise begeisterte Fasnachter machen wir beide uns „Bütten-
                  Gedanken“ über diese „2. Corona-Fasnet“:
Herbert:
Es ist doch wirklich nicht zu fassen
und könnt‘ mich schier nicht schlafen lassen:
Zum 2. Mal trifft es die Fasnacht - was uns als Narren echt kein‘ Spaß macht!
Kein Umzug und auch nichts im Saal - statt prallem Leben nur Trübsal?
Nein, das woll’n wir nicht akzeptieren und woll’n mit euch hier reflektieren:
Was macht den Geist der Fasnet aus? Heißt’s nicht, sie treibt die Geister aus
des Bösen und der Dunkelheit… Braucht’s nicht grad das in unserer Zeit?
Ein Grauschleier auf allem liegt. - Doch Fasnet heißt: Das Leben siegt!
Der Winter kann nicht ewig dauern. Trotz Virus: Reißt doch ein die Mauern!
Fasnet ruft uns „und trotzdem!“ zu… Mensch, Joel, was meinst du dazu?

Joel:
So wie Dir, so geht´s mir auch: Ich vermiss´ den alten Fasnetsbrauch.
Bei Wind und Wetter – und im Regen mit Narretei dem Frühling entgegen!
„Keinem zum Leid, allen zur Freud´“:
Mensch Herbert, dieses Motto wär´s doch heut‘!
Dann könnt´ man auch in diesen Tagen den Teufel-Virus mit der Gabel jagen.
Doch vielleicht, da seh ich´s so wie Du, brauch ich die Fasnet nur bedingt dazu.
Vielleicht muss es dies´ Jahr nochmal anders sein
und wir üben Fasnet als Haltung ein.
„Und trotzdem!“ hieße dann ja nur:
Mein ganzes Leben kriegt ‘ne Fasnetsspur…
Das klingt jetzt irgendwie so groß, doch eigentlich mein ich damit bloß:
Wir dürfen Freude spüren, in den Dingen allen -
das wär wohl auch des Herren Wohlgefallen!

Herbert:
Zugleich brauch‘ ich es aber auch konkret,
drum reizt es mich zu schau’n, was trotzdem geht.
Das meint die Fasnet, aber nicht nur sie:
Ich will das Leben spür’n auch in der Pandemie!
„Leben in Fülle“ Jesus ja verheißt… Auszuprobieren was das heute heißt,
das ist „und trotzdem!“ doch in Reinkultur -fasnächtliche - ja, österliche Spur.
Wir Narren setzen dazu auch ein Zeichen
und woll’n dem Virus nicht so kampflos weichen:
Beim Narrengottesdienst feiern wir ‘s Leben:
Ein wenig Fasnet wird’s hier also geben!

Joel:
Trotzdem Leben feiern, das klingt echt gut und macht mir auch ein wenig Mut,
dass in unser aller Leben bald freudig „Ahui!“ und auch „Ajo!“ erschallt.
Nach der Mess´, sag ich jetzt dir, schnapp´ ich mir zuhaus´ allein ein Bier
Und trotzdem ! - kath-emmendingen.
und sing und bet und tanz vergnügt, weil das halt in der Natur des Narren liegt.
Dafür schwimm ich gern gegen den Strom, wenn´s sein muss auch mit Blick
nach Rom!
Denn rebellisch wie die Fasnet ist, war irgendwie auch der Herre Christ.
drum, Herbert, halte dich bereit, wenn´s aus allen Kehlen: „und trotzdem“
schreit!

Joel Perin und Herbert Rochlitz

                        GOTTESDIENSTE
Die aktuellen Corona-Bestimmungen verlangen eine Dokumentation der
Gottesdienstteilnehmer, Abstände, maximale Besucherzahlen und das Tragen
eines Mund-Nasenschutzes. Wir empfehlen dringend, FFP-2-Masken zu
tragen, da diese einen deutlich höheren Schutz bieten als gewöhnliche
medizinische Masken. Wir freuen uns, dass Sie kommen und wünschen Ihnen
entspannte Gottesdienste. Vielen Dank!

Samstag,           29.01.2022
St. Gallus         18.30 Uhr      Heilige Messe (Greulich)
Sonntag,           30.01.2022     4. SONNTAG IM JAHRESKREIS
St. Marien         09.00 Uhr      Heilige Messe (Rochlitz); anschl. "Eine-Welt-
                                  Verkauf" im Gemeindezentrum
St. Bonifatius     10.30 Uhr      Heilige Messe für verstorbene Angehörige u.
                                  Freunde (Rochlitz)
St. Johannes       10.30 Uhr      Heilige Messe (Greulich)

Dienstag,          01.02.2022
St. Johannes       18.30 Uhr      Heilige Messe (Greulich)

Mittwoch,          02.02.2022     DARSTELLUNG DES HERRN
St. Bonifatius     17.45 Uhr      Rosenkranz
                   18.30 Uhr      Heilige Messe mit Kerzensegnung und
                                  Blasiussegen (Rochlitz) für Anton Dumm, Dr.
                                  Bernhard Matz, Günter Kraushaar und verstorb.
                                  Angehörige
Donnerstag,        03.02.2022     Hl. Blasius
St. Gallus         18.30 Uhr      Heilige Messe für Danuta Balluch (Greulich)
St. Johannes       19.00 Uhr      Abendgebet mit Liedern aus Taizé
Freitag,         04.02.2022
St. Bonifatius   07.30 Uhr    Morgenlob
Samstag,         05.02.2022   Hl. Agatha
St. Bonifatius   17.00 Uhr    Beichtgelegenheit (Greulich)
St. Marien       18.30 Uhr    Heilige Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen
                              (Greulich); anschl. "Eine-Welt-Verkauf" im GZ
Sonntag,         06.02.2022   5. SONNTAG IM JAHRESKREIS
St. Gallus       09.00 Uhr    Heilige Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen
                              (Rochlitz)
St. Johannes     10.30 Uhr    Heilige Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen
                              (Rochlitz)
St. Bonifatius   10.30 Uhr    Heilige Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen
                              (Greulich)
                 18.30 Uhr    Abendlob
Montag,          07.02.2022
Ev. Kirche       19.00 Uhr    Heilige Messe (Feuerstein) in Ottoschwanden
Freiamt
Krankenhaus      18.30 Uhr    Wortgottesdienst m. Kommunionfeier (Stemann)
Dienstag,        08.02.2022
St. Johannes     18.30 Uhr    Heilige Messe (Greulich)
Mittwoch,        09.02.2022
St. Bonifatius   17.45 Uhr    Rosenkranz
                 18.30 Uhr    Heilige Messe (Rochlitz)
Donnerstag,      10.02.2022   Hl. Scholastika
St. Johannes     19.00 Uhr    Abendgebet mit Liedern aus Taizé
St. Marien       18.30 Uhr    Heilige Messe (Rochlitz)
Freitag,         11.02.2022
St. Bonifatius   07.30 Uhr    Morgenlob
Samstag,         12.02.2022
St. Gallus       18.30 Uhr    Heilige Messe für Hermann Bilharz, Cäcilia und
                              Karl Trenkle, Paula Weis und Angeh. (Rochlitz)
Sonntag,         13.02.2022   6. SONNTAG IM JAHRESKREIS
St. Marien       09.00 Uhr    Heilige Messe (Greulich) anschl. "Eine-Welt-
                              Verkauf" im Gemeindezentrum
St. Bonifatius   10.30 Uhr    Heilige Messe für Dr. August, Maria, Désirée und
                              Christian Bisser, Familie Eckmann und
                              Geschwister, Maria Dischinger Christel und Franz
                              Schäfer und verst. Angehörige; Marianne und Willi
                              Andree und verst. Angehörige; Josef Kunz und
                              verst. Angehörige (Greulich)
St. Johannes     10.30 Uhr    Heilige Messe (Rochlitz)
Montag,          14.02.2022   Hl. CYRILL
St. Marien       20.00 Uhr    Ökum. Valentinsgottesdienst für Liebende,
                              Verliebte und alle, die sich angesprochen fühlen.
                              Musikalisch gestaltet von der Band „Ein Funke“
Dienstag,        15.02.2022
St. Johannes     18.30 Uhr    Heilige Messe für Richard Haberstroh und Eltern
                              Ruf-Haberstroh (Greulich)
Mittwoch,        16.02.2022
St. Bonifatius   17.45 Uhr    Rosenkranz
                 18.30 Uhr    Heilige Messe für verstorbene Angehörige u.
                              Freunde, für die Verstorbenen der Familien
                              Schrimpl u. Stumvoll (Greulich)
Donnerstag,      17.02.2022
St. Gallus       18.30 Uhr    Heilige Messe (Greulich)
St. Johannes     19.00 Uhr    Abendgebet mit Liedern aus Taizé
Freitag,         18.02.2022
St. Bonifatius   07.30 Uhr    Morgenlob
Samstag,         19.02.2022
St. Marien       18.30 Uhr    Heilige Messe (Rochlitz); anschl. "Eine-Welt-
                              Verkauf" im Gemeindezentrum
Sonntag,         20.02.2022   7. SONNTAG IM JAHRESKREIS
St. Gallus       09.00 Uhr    Heilige Messe (Greulich)
St. Bonifatius   10.30 Uhr    Heilige Messe für Alfred Braun und Angehörige
                              der Familie Uhl, für Hermann Willaredt (Rochlitz)
St. Johannes     10.30 Uhr    Heilige Messe (Greulich)

Montag,          21.02.2022
Krankenhaus      18.30 Uhr    Wortgottesdienst m. Kommunionfeier (Stemann)

Dienstag,        22.02.2022   KATHEDRA PETRI
St. Johannes     18.30 Uhr    Heilige Messe (Greulich)
Mittwoch,        23.02.2022   Hl. Polykarp
St. Bonifatius   17.45 Uhr    Rosenkranz
                 18.30 Uhr    Heilige Messe (Rochlitz)
Donnerstag,     24.02.2022    Hl MATTHIAS
Seniorenzentrum 10.30 Uhr     Ökumenischer Gottesdienst für Senior*innen
an der Elz                    (Greulich)

St. Johannes     19.00 Uhr    Abendgebet mit Liedern aus Taizé
St. Marien       18.30 Uhr    Heilige Messe (Rochlitz)
Freitag,          25.02.2022
St. Bonifatius    07.30 Uhr        Morgenlob
                  18.30 Uhr        Gottesdienst mit Totengedenken der
                                   Kirchengemeinde
Samstag,          26.02.2022       Hl. Walburga
St. Gallus        18.30 Uhr        Heilige Messe (Greulich)

Sonntag,          27.02.2022       8. SONNTAG IM JAHRESKREIS
St. Marien        09.00 Uhr        Heilige Messe (Rochlitz); anschl. "Eine-Welt-
                                   Verkauf" im Gemeindezentrum
St. Bonifatius    10.30 Uhr        Fastnachtsgottesdienst, mitgestaltet von Aktiven
                                   der Emmendinger Fastnacht,
                                   für Viktor u. Emma Lell; Elisabeth Schamber u.
                                   Anna Schaab; (Rochlitz, Stahmann))
St. Johannes      10.30 Uhr        Heilige Messe (Greulich)

 Der nächste Pfarrbrief erscheint am 26.2. und umfasst den Zeitraum vom
 26.2. bis 27.3.2022. Redaktionsschluss ist der 18.2.2022

In der Seelsorgeeinheit sind verstorben:

                     St. Bonifatius:     Gerhard Treffeisen, Gerda Mano,
                                         Selma Holzer
                     St. Johannes:       Klaus Frank, Adalbert Strack,
                                         Waltraud Meyer, Karl Heinz Haurin
                     St. Gallus:         Rudolf Vetter
                     Jesus sagt: Ich bin die Auferstehung und das Leben.
                     Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.
                     (Joh 11, 25)

 Informationen aus dem Pfarrbüro
 Das Pfarrbüro St. Johannes ist am 28.2. und 1.3. geschlossen
Persönliches Statement zum Münchner Missbrauchs-Gutachten
In meiner Predigt am 22./23.1., auf die viele Gemeindemitglieder betroffen
und zustimmend reagiert haben, bin ich auf die erneuten beschämenden
Ereignisse in unserer Kirche rund um das Münchner Missbrauchs-Gutachten
eingegangen. Einige dieser Gedanken (und einige darüber hinaus) möchte
ich auch hier mit Ihnen teilen:

Das schreckliche Leid, das in dieser Kirche Kindern angetan wurde – die
Verweigerung wirklicher Übernahme von Verantwortung und Eingestehen von
eigenem Versagen durch viele Verantwortliche bis hin zum emeritierten
Papst, die immer gleichen Lügen, Verdrängungs-Muster und leeren
allgemeinen Betroffenheits-Bekundungen… All das erschüttert in den
Grundfesten, stellt unser Tun als Kirche radikal in Frage und unterhöhlt
unsere Glaubwürdigkeit. Kann ich als „Mann der Kirche“ noch guten
Gewissens behaupten, dass wir für diese „frohe Botschaft für die Armen und
die Freisetzung der Gefangenen und Zerschlagenen“, von der im Evangelium
die Rede war, stehen, wenn bei uns Menschen zutiefst zerschlagen wurden –
und viele Verantwortliche gerade nicht „Blinden die Augen öffnen“, sondern
selbst blind bleiben, ja sogar aktiv „Sand in die Augen streuen“ wollen?
Und nein, Betroffenheit reicht nicht, es sind keine Fragen nur an Päpste und
Bischöfe. Es sind Fragen an mich, an uns Priester, an das „System
katholische Kirche“. Ob ich es will oder nicht – ich habe doch auch Anteil an
allen Überhöhungen des Priestertums, der „Sakramentalität von Kirche“, der
„Hierarchie“ („heilige Herrschaft“??!!) und wie all die schönen theologischen
„Überbauten“ so heißen! Auch ich habe an Vieles davon geglaubt! Ich sage
es in aller Offenheit: Jetzt glaube ich daran nicht mehr, bin vielmehr
überzeugt, dass diese Sakralisierung von Kirche und Priestertum ein
furchtbarer Irrweg ist, der uns, das Volk Gottes, die wir alle „Gesalbte“ sind,
wegführt von diesem weiterhin aktuellen und wunderbaren Auftrag Jesu!
Diese Kirchen- und Priesterbilder zu überwinden ist ein weiter Weg, auch für
mich selbst!
Was braucht es stattdessen? - Wir, d.h. die Verantwortlichen in der Leitung,
also auch und besonders „wir Priester“, müssen noch viel konsequenter
lernen, die Perspektive der „Armen und Zerschlagenen“ einzunehmen, von
denen das Evangelium spricht, ihnen Stimme zu sein, wo sie sich kein Gehör
verschaffen können. Und zwar auch und besonders da, wo es Kirche selbst
betrifft! Kirche und Priesteramt sind doch kein um ihrer selbst willen
schützenswerter Selbstzweck, kein unantastbares Heiligtum, sondern einfach
nur Werkzeug genau dafür – für diese Menschen dazusein. Ändern wir
unsere Perspektive – weg von einem Gemeinde- und Priesterbild, in dem
„alles von einem guten Pfarrer abhängt“, in dem der Priester eben doch auf
eine Art Sockel gestellt wird – oder sich manchmal unbewusst selbst dort
 hinstellt. Und das sage ich auch als Aufforderung und Einladung: Machen Sie
 uns, machen Sie mich darauf aufmerksam, wo das geschieht. Ich frage mich
 – und bin auch da für Ideen dankbar – wo wir das in der Liturgie ausdrücken
 können – nicht als bloße „Symbolpolitik“, sondern als Ausdruck einer anderen
 Haltung, dass wir als Volk Gottes miteinander unterwegs sind – und dass
 nicht die Perspektive „derer da oben“ oder „da vorne“, die entscheidende ist,
 sondern die des Volkes – Ihre Perspektive!
 Es bleibt, trotz all dem, was manchmal nur noch wütend und mutlos werden
 lässt, meine Kirche, unsere Kirche. Es bleibt eine wunderbare, befreiende
 Botschaft, für die es sich lohnt, leidenschaftlich einzutreten, die es wert ist!-
 Von der Befreiung der Gefangenen und Zerschlagenen war im Evangelium
 die Rede – und dass sich dieses Schriftwort „heute“ erfüllt.
 Ja, das will ich glauben: dass wir selbst, in unserem Ringen, Zweifeln,
 manchmal Ver-Zweifeln – und unserem Handeln und Verändern! – und trotz
 allem Hoffen und Glauben, dieses „Heute“ sind.
                                                                  Herbert Rochlitz
 Den Text der gesamten Predigt finden Sie auf unserer Homepage.

Informationen und Veranstaltungen

„Bücher-Verschenk-Regal“

Wie vielleicht manche schon bemerkt haben, steht hinten in St. Bonifatius jetzt
ein Bücherregal. Die dort eingestellten Bücher können gern einfach mitge-
nommen werden. Es ist auch möglich, selbst Bücher dort einzustellen, die man
verschenken möchte. Einzige Bitte: es sollen nie mehr Bücher dort sein, als ins
Regal passen (also bitte keine Kartons o.ä. abstellen). Und natürlich sollten
sowohl der Inhalt als auch der Zustand der Bücher passend sein.
Viel Freude - bedienen Sie sich!                               Herbert Rochlitz

Gottesdienste im Kreiskrankenhaus

Wie Sie vielleicht der Presse entnehmen konnten, werden im Rahmen des
Umbaus im Krankenhaus die Gottesdienste im 5.OG wieder aufgenommen.
Es steht am Montag um 18.30 Uhr der Raum 543 auf Station 54 zur Verfügung.
Dort finden im ökum. Wechsel auch wieder Wortgottesdienste mit
Kommunionfeier statt. Zurzeit ist für das Betreten des Krankenhauses ein
tagesaktueller Test notwendig (unabhängig vom Impfstatus).
                                                              Michael Stemann
Bibelgesprächskreis

1.2. | 19.30 Uhr | Pfarrhaus St. Bonifatius
Joh 12,12-19 Jesu Einzug in Jerusalem und Joh 12,20-36 Die Stunde der
Entscheidung – „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt…“
15.2. | 19.30 Uhr |
Joh 13,1-20 Die Fußwaschung – „Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit
auch ihr so handelt…“
Kontakt: Christian und Stephanie Schuhmacher; Mail: stschuhmacher@web.de

Abendlob

Auch im neuen Jahr laden wir zu weiteren Terminen zum Abendlob ein.
Wir feiern mit ihnen zusammen das Abendlob mit Liedern, Gebeten und einem
Text aus der Bibel im Chorraum von St. Bonifatius, sonntags, jeweils um
18.30 Uhr.
Termine: So: 06.02.22; So: 13.03.22¸So: 10.04.22;So: 15.05.22; So: 26.06.22
und So: 24.07.22                              Das Vorbereitungsteam

Valentinsgottesdienst

Alle Liebenden sind als Paare und Einzelpersonen eingeladen zum ökum.
Valentinsgottesdienst am Mo 14.02. um 20 Uhr in St. Marien. Musikalisch
gestaltet die Band ‚Ein Funke‘ die Feier. Der gewohnte Ausklang im
Gemeindezentrum kann dieses Jahr leider nicht stattfinden.
                                                        Michael Stemann

Senioren

Seniorennachmittag des Seniorenwerks Teningen-Heimbach
15.2. | 14.30 Uhr | Heimbach,
Fastnachtsveranstaltung „Zirkus“ mit Besuch eines echten Clowns.

Ökumenisches Treffen der Älteren Generation
15.2. | 15 Uhr | Gemeindezentrum ev. Paulusgemeinde
„Unterwegs mit der Schäferin“, Vortrag von Marcus Günther, Sexau

Pfarrgemeinderatssitzung

23.2. | 19.30 Uhr | Online per Zoom. Wenn die Corona-Bestimmungen es
zulassen findet die Sitzung im Gemeindezentrum St. Bonifatius statt. Bitte
informieren Sie sich auf unserer homepage.
Fasnachtsgottesdienst

„Lasst uns froh und munter sein“ – unter diesem Motto feiern wir mit den
Emmendinger Narren in dieser wirklich ver-rückten Zeit den etwas anderen
ökumenischen Fasnachtsgottesdienst von und mit Emmendinger Narren am
Fasnachtssonntag, 27.2. um 10.30 in St. Bonifatius. Gestaltet wird der
Gottesdienst von Aktiven der Fasnet zusammen mit Christian Stahmann und
Herbert Rochlitz. Für den Gottesdienst ist eine Anmeldung über unsere
Homepage erforderlich. Nähere Informationen folgen auf der Homepage und in
der Presse!
Ajo!     Herbert Rochlitz
Kolpingfamilie

Bitte um Unterstützung für eine
soziale Aktion
Zum Jahresende gestaltete Diakon Michael Stemann und ein Team von
Caritas den „Caritas-Gottesdienst“ in St. Bonifatius. Hier wurden mehrere
Statements vorgetragen, wie Caritasarbeit aussehen kann. Frau Edith Kulzer-
Schwab berichtete unter anderem auch von den Aktionen der Kolpingfamilie.
Wenn praktische Hilfe von Familien gebraucht wird, ist die Kolpingfamilie zur
Stelle. Ein ganz aktuelles Projekt ist das Aufstellen einer lang ersehnten Küche
mit Geräten für eine kurdische Familie. Die Küche wurde gespendet von einem
Ehepaar, das in ein Altersheim umzog. Das Küchenmobiliar wurde von vier
Kolpingbrüdern in einem fünfstündigen Arbeitseinsatz abgebaut. Momentan
lagern die Küchenteile in einer Garage. Die Garagenbesitzerin zeigt sich
großzügig und lässt ihr Auto im Freien überwintern.
Mit ehrenamtlicher Unterstützung eines gelernten Schreiners sollte die Küche
eingebaut werden. Jedoch wird die Aktion nun durch die Corona Pandemie
ausgebremst, denn in der kleinen Küche können sich nicht viele Helfer zum
Arbeiten aufhalten. Deshalb muss die Familie noch immer auf die neue Küche
warten.
Um den Kücheneinbau zu beschleunigen soll ein hauptberuflicher Schreiner
beauftragt werden. So könnte die Küche in Kürze installiert werden. Die
Kolpingfamilie bittet gezielt hierfür um Spenden. Das Aktionsteam der
Kolpingfamilie würde die Küche antransportieren. Jeweils eine Person würde
den Schreiner bei seiner Tätigkeit unterstützen. Weiterhin gilt es einen
Installateur und einen Elektriker für die Anschlüsse der Geräte zu beauftragen.

Die Kolpingfamilie bittet die Kirchengemeinde um Spenden, um der kurdischen
Familie zu einer guten Küche zu verhelfen.

Spendenkonto der Kolpingfamilie Emmendingen:
DE81 6805 0101 0020 0383 99
bei der Sparkasse Freiburg, Stichwort „Küche“

Bei einem Überschuss an Spenden wird das Guthaben zugunsten der sozialen
Arbeit „Caritas in der Gemeinde“ in St. Bonifatius weitergegeben.
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an den Vorstand unter der Mobil-Nr. 0160-
2977712 oder unter Email info@kolping-emmendingen.de

Geben wir ein Hoffnungszeichen in der jetzigen Zeit
                                                       Konrad Meicher
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