Verkehrsentwicklungskonzept - (VEK) Stadtgemeinde Spittal an der Drau - Stadtgemeinde Spittal ...
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Zitate der Meinungsbildner „ Der Schwerverkehr muss „ Ich bin erfreut, dass man schrittweise „ raus aus der Innenstadt. vorgeht, um dann die Möglichkeit zu Hans Peter Haselsteiner Ich sehe viel Potential in diesem „ „ haben, einen großen mutigen Schritt zu setzen – den autofreien Hauptpatz. Hans Peter Haselsteiner Verkehrskonzept. Man sollte „ auch einen öffentlichen Bus in Der Verkehr soll langfristig gesehen „ Erwägung ziehen. aus der Innenstadt verlagert Peter Demschar Ich rege an, zumindest den „ „ werden. Eine Umfahrung muss das Ziel sein. Heinz Pflügl Burgplatz autofrei zu halten. „ Radwege in die Innenstadt Ich möchte den Verkehr am „ sollen forciert werden. Hauptplatz reduzieren und Klaus Raunegger „ „ am liebsten einen komplett autofreien Hauptplatz. Hans Peter Haselsteiner Es gilt, die Maßnahmen schrittweise umzusetzen, aber die Umsetzung muss nun endlich starten. Wichtig ist, dass alle Mir gefällt die Shared Space-Variante, ich „ an einem Strang ziehen, auch wenn es möchte aber nicht den gesamten Verkehr „ kritische Meinungen und Gegenwind geben wird. Gerhard Pirih und Franz Eder „ vom Hauptplatz weg haben, denn das würde die Innenstadtkaufleute schädigen. Günther Steinbauer
Verkehrsentwicklungskonzept (VEK) der Stadtgemeinde Spittal an der Drau Einleitung Unterschiedlichste Verkehrskonzepte wurden in den vergangenen Jahrzehnten für Spittal ausgearbeitet, jedoch scheiterten dieses bisher stets an der Umsetzung. Konzepte von 1949 bis 2016: Umfahrungsprojekt (1949), Verkehrskonzept (1988), Verkehrskonzept, Verkehrserhebung, Pläne (1993), Verkehrsuntersuchung (2003), Verkehrsmasterplan (2005), Lieserbrücke – Plan, Verkehrsstromanalyse VISUM (2007), Ziele kurz-, mittel-, und langfristig (2014), Verkehrsentwicklungskonzept (2016); Nun hat die Stadtgemeinde Spittal gemeinsam mit der Technischen Universität (TU) Wien eine umfas- sende Verkehrslösung erarbeitet, die in den kommenden Jahren Schritt für Schritt abgearbeitet wird. Den Startschuss bildetet die Stadtratssitzung vom 8. Mai 2017, wo die Vergabe an die TU Wien fixiert wurde. Die Grundintention ist es, den Verkehr nicht zu verlagern, sondern mit unterschiedlichen Maßnahmen das Bewusstsein der Menschen zu verändern. Die Fußgänger, die Radfahrer und der öffentlicher Ver- kehr sollen künftig in den Mittelpunkt rücken. Der erste Schritt wurde mit der Erweiterung des innerstädtischen Radwegnetzes bereits gesetzt. Gemeinsam mit der TU Wien erfolgten bisher folgende Schritte: - Zielerhebung und Zieldefinition - Erhebung inklusive Datenauswertung und Analyse von Verkehrszählung, Kordonerhebung (System von Zählstellen zur Verkehrserfassung), Parkraumerhebung, Haushaltsbefragung, Kundenbefragung; - Erstellung des Verkehrskonzepts Grundlage der aktuellen Lösung bilden die bisherigen Konzepte. Erstmals wurde auch die Bevölkerung anhand einer Haushaltsbefragung miteinbezogen, wo vor allem die Verkehrswege abgefragt wurden. So ist das Verkehrsentwicklungskonzept auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger abgestimmt. Neben der Befragung der Bevölkerung erhielten auch externe Gremien wie das Straßenbauamt, das Re- gionalforum für Verkehr und die Wirtschaftskammer sowie weitere Meinungsbildner die Möglichkeit, zusätzliche Vorschläge zur Verkehrslösung einzubringen. Das Verkehrsentwicklungskonzept ist also auf unterschiedlichsten Ebenen unter Einbeziehung sämtli- cher Interessensgruppen diskutiert und erarbeitet worden. Die Umsetzung der geplanten Schritte wird die Stadt Spittal jedenfalls nachhaltig zum Positiven verän- dern. Unter www.spittal-drau.at hat die Bevölkerung die Möglichkeit, Fragen betreffenden des Verkehrsent- wicklungskonzeptes zu stellen, um Unklarheiten zu beseitigen. Verantwortliche: Politik: Bürgermeister Gerhard Pirih, Referent Franz Eder und Referent LAbg. Christoph Staudacher Gemeideamt: Günther Wolligger (Geschäftsbereich 2: Bauen, Wohnen und Betriebe) TU Wien: Verkehrsplaner Harald Frey
Zusammenfassung des Verkehrsentwicklungskonzepts Die Rahmenbedingungen Aktuelle Verkehrsmittelwahl in der Stadtgemeinde Spittal an der Drau: Fuß: 25%; Rad: 9%; motorisierter Individualverkehr (MIV): 64%; öffentlicher Verkehr (ÖV): 2% • Starke verkehrliche Verflechtung und damit hohe Verkehrsfrequenzen zwischen der Region Millstätter See und Spittal an der Drau • Hoher Anteil von Quell-/Zielverkehr (rund 90%) durch Bedeutung der Stadtgemeinde Großes Potenzial zur Verlagerung kurzer Wege auf den Fuß- und Radverkehr: • 3% der Wege im Auto sind kürzer als 500m (!), 11% kürzer als 1km; 31% der Wege im MIV sind kürzer als 2km (dies entspricht rund 10.000 Pkw-Fahrten pro Tag) • 26% aller Einkaufswege mit dem Auto sind kürzer als 1 km, 52% kürzer als 2km. •57% der Freizeitwege werden mit dem Auto zurückgelegt, obwohl rund 29% kürzer als 2 km sind. Ruhender Verkehr: Die Auslastung von 390 Stellplätzen an Markttagen und Nicht-Markttagen wurde erhoben. (Evangeli- sche Kirche, Neuer Platz, Bernhardtgasse, Schloss Porcia, Stadtpark, Petzelhofparkplatz) • Keine Vollauslastung der gebührenpflichtigen Parkplätze – weder an Markttagen, noch an Nicht-Markttagen (zwischen 7.30 Uhr bis 17:30 Uhr: 62%; max. 81%) • An Nicht-Markttagen ist die Auslastung bei allen Parkplätzen deutlich geringer Die Ziele Verkehrsmittelwahl bis zum Jahr 2025: • Anteil des Umweltverbundes (Fuß, Rad, ÖV) am Gesamtverkehrsaufkommen insgesamt 40% (derzeit beträgt der Anteil 36%). • Verlagerung der Wege im motorisierten Verkehr auf andere Verkehrsträger von rund 4 Prozentpunkten (entspricht einer Verlagerung von rund 1.800 bis 2.000 Wegen pro Tag; z.B. alle Autofahrten kürzer als 800m) • Anteil des Radverkehrs auf über 10% deutlich steigern • öffentlichen Verkehr (insbesondere für externe Wege) weiter in das Bewusstsein der Bevöl- kerung zu bringen. Weitere Zielsetzungen: • Verkehrsberuhigung des motorisierten Individualverkehrs (Geschwindigkeitsreduktion) • Steigerung der Aufenthaltsqualität (attraktive, geräumige Gehsteige zum Flanieren, Orte zum Aufenthalt und sichere Querungsmöglichkeiten für Fußgänger) • lokale Geschäfte und die lokale Wirtschaft stärken (Nahversorgung und Vielfalt) • Verbesserung der Verkehrssicherheit • Lärm- und Schadstoffreduktion • Verdichtung der Bebauung im und um das Zentrum • Trennung von Wohnobjekten und Abstellplätzen für private Autos durch Ausweis von Sammelgaragen in ausreichender Entfernung von den gewidmeten Wohngebieten • Reduktion Stellplatzschlüssel • Sicherung des Fußwegenetzes durch Ausweis im Flächenwidmungs- und Bebauungsplan
Die Maßnahmen Verkehrsberuhigung und Attraktivierung Hauptplatz/Neuer Platz (2018-2025) Phase 1: Durchfahrtsmöglichkeit für den Kfz-Verkehr bleibt aufrecht: • Reduzierte Geschwindigkeit Tempo 30 bzw. Tempo 20 • Gestaltung nach dem Prinzip der Begegnungszone (niveaugleiche Führung von Fahrbahn und Geh-/Aufenthaltsflächen), Platzgestaltung und Schaffung von Aufenthaltsflächen • Reduktion von Stellplätzen im öffentlichen Straßenraum • Flächige Querungsmöglichkeiten im Bereich der Begegnungszone • Anpassung der Fahrbahnbreite auf 6,0m bis 6,5m (inkl. befestigten Seitenstreifen) • Umgestaltung des Burgplatzes als Minikreisverkehr mit einem Durchmesser Dmin = 14 m • Etappenweise Umsetzung Ende Phase 1: Evaluierung der umgesetzten Maßnahmen und gegebenenfalls Nachjustierung (Erweiterung des Maßnahmenkatalogs): • In Abhängigkeit der Ergebnisse der Evaluierung ist das Projekt Nord-Ost Spange (im Gesamt- system) neu zu bewerten; • die Maßnahmen in Phase 1 (Begegnungszone Zentrum etc.) können unabhängig von einer Nord-Ost-Spange umgesetzt werden • Die hohen Anteile im Quell-/Zielverkehr sollten zu einem Hinterfragen allfälliger, baulich auf- wendiger und ressourcenintensiver Umfahrungsvarianten führen. • Die Instrumente sind so auszulegen, dass eine schrittweise Justierung zur Reduktion des Kfz-Verkehrsaufkommens im Zentrumsbereich erfolgen kann. Ausreichende Reserven dafür sind im Verkehrssystem des Untersuchungsraumes vorhanden. Phase 2: Schrittweise Umgestaltung zur Fußgängerzone (von „innen“ nach „außen“) • Die Gestaltung ist bereits in Phase 1 im Hinblick auf eine Fußgängerzone abzustimmen. Die Randbereiche bis zur Fahrbahn sind mit Pflasterung niveaugleich zu gestalten. Straßenmöblie- rung, Einbauten und Entwässerung sind im Hinblick auf eine mittel- und langfristige Gestal- tung als Fußgängerzone auszuführen. • Diese Phase erfordert durch die Verlegung der Landesstraßen eine detaillierte Abstimmung mit dem Land Kärnten Weitere Schritte (Neugestaltung Zentrum): • Erarbeitung eines Gestaltungskonzeptes als Diskussionsgrundlage (Architektur, Landschafts- planung, Verkehr) und Grundlage für einen Gestaltungswettbewerb (2018-2019) • Gestaltungswettbewerb mit abschnittsweiser Umsetzung (2018-2019) unter Berücksichtigung der Ergebnisse des Architekturwettbewerbes zum Zentrumsbereich Einbahn Bahnhofstraße / Begegnungszone • Errichtung einer Begegnungszone mit Einbahnführung (Breite = 3,5 m) • Kreisverkehr (Bahnhofstraße/Bismarckstraße) - Umgestaltung als Minikreisverkehr • Verbesserung der Querungsmöglichkeiten durch Begegnungszone • Gehsteigverbreiterungen und Bepflanzung • Radfahren gegen die Einbahn
Vorplatz FH Kärnten • Errichtung einer Begegnungszone mit Breite = 6,50 m • Edlinger Straße im Bereich von Liesersteig/Edlinger Straße bis Villacher Straße – Einbahn- führung (Fahrtrichtung Villacher Straße), sowie Reduktion der Fahrbahnbreite auf 3,50 m • Einbahnführung Hößlgasse (Fahrtrichtung Villacher Straße) • Breitere Gehsteigbreiten bzw. Schaffung von Aufenthaltsflächen durch Reduktion der Fahr- bahnbreiten • Flächige Querungsmöglichkeiten im Bereich der Begegnungszone 10.-Oktober-Straße • Aufpflasterungen (Anhebung des Fahrbahnniveaus) in den Kreuzungsbereichen • Errichtung eines Kreisverkehrs im Kreuzungsbereich 10.-Oktober-Straße/Neuer Platz • Errichtung eines durchgehenden, kombinierten Geh- und Radweges (Breite = 3,0 m) auf der Südseite der Straße • Kein Unterbrechen der Radwege bei Nebenstraßen • Gehsteigverbreiterung im Bereich der Bushaltestellen • Umgestaltung der Bushaltestellen als Kaphaltestellen Tiroler Straße • Umgestaltung der Tiroler Straße - Reduktion der Fahrbahnbreite auf eine konstante Breite = 6,50 m • Umgestaltung Kreuzung Tiroler Straße/Lutherstraße/Bahnhofstraße als Minikreisverkehr mit einem Durchmesser Dmin = 14 m • Egarterplatz bis Burgplatz, Hauptplatz und weiter bis Liesersteggasse – Errichtung einer Begegnungs- zone mit konstanter Breite = 6,50 m • ab Kreuzung Tiroler Straße/Feldstraße bis zum Egarterplatz – Errichtung von Einrichtungsradweg auf beiden Seiten der Tiroler Straße bzw. Bodenmarkierungen (Sharrows) • Kein Unterbrechen der Radwege bei Nebenstraßen • Verbesserung der Querungsmöglichkeiten durch Errichtung von Schutzwegen bzw. flächige Que- rungsmöglichkeiten im Bereich der Begegnungszone • Gehsteigverbreiterungen, Schaffung von Aufenthaltsflächen • Platzgestaltung im Bereich Burgplatz/Hauptplatz • Umgestaltung der Bushaltestellen als Kaphaltestellen Weitere Maßnahmen • Koschatstraße: Reduktion der Fahrstreifenbreite mittels beidseitigem Mehrzweckstreifen und Kernfahrbahn ohne Mitteltrennung • Jahnstraße: Verbreiterung Gehsteig • Potenziale für Begegnungszonen: Bogengasse und Hößlgasse • Kennzeichnung von kombinierten Geh- und Radwegen
Radverkehr • Schrittweise Umsetzung des Radwegprogrammes -> Schließen von Radweglücken (z.B. Rad- weg entlang der B99, Radroute Schillerstraße (Kernfahrbahn ohne Mitteltrennung, Radweg Nord ÖBB Brücke, Rad- und Fußverbindung Aich, etc.)) • Sanierung von Radwegen bzw. Radinfrastruktur • Mehrzweckstreifen und Markierung auf der Fahrbahn, wo keine Radwege möglich sind (z.B. Koschatstraße, etc.); z.B. Lutherstraße; (Kernfahrbahn 4,00m ohne Mitteltrennung und Mehr- zweckstreifen) • Durchbindung des Radverkehrs mittels Radfahrüberfahrt • Radfahren gegen die Einbahn als Standard • Aufhebung der Radwegbenützungspflicht insbesondere bei kombinierten Geh- und Radwegen und in Tempo 30 Zonen • Sichere Fahrradabstellplätze bei allen öffentlichen Einrichtungen • Bike&Ride (gesicherte Radabstellanlagen für Pendler; z.B. Radboxen) • Fahrradstraße Bismarckstraße Öffentlicher Verkehr • neue S-Bahn Haltestelle Übers Land Ruhender Verkehr • Ausweisung von zentralen Abstellflächen für Pkw Sammelparkplätze • Reduktion der Abstellplätze entlang von Fahrbahnen, insbesondere im Zentrumsbereich Motorisierter Individualverkehr • Tempo 30 auf Landesstraßen im Ortszentrum (Hauptplatz bis Liesersteggasse inkl. Orten- burgerstraße bis Kirchgasse, Tiroler Straße (zw. Bahnhofstraße und Hauptplatz) sowie Neuer Platz zwischen Hauptplatz und Bernhardtgasse, Neuer Platz bis 10.Oktober Straße, Brücken- straße bis Edlinger Straße (FH Kärnten)) • Kreisverkehr Villacher Straße/Ulrich-von-Cilli-Straße /Übers Land Zeitplan zur Umsetzung der Maßnahmen
Chronologie/Termine Stadtratssitzung 8. Mai 2017 Der Auftrag zur Erstellung des Verkehrsentwicklungskonzeptes an die TU Wien wird einstimmig be- schlossen. Klausurtage 26. und 27. Juni 2017 Mit Harald Frey (TU Wien), Bürgermeister Gerhard Pirih, Stadtrat Franz Eder, GR Ina Rauter, GR Johannes Tiefenböck, GR Martin Danicek, GR Norbert Rauter, Heinz Pflügl (Ziviltechnikerbüro Poltnigg & Klammer), Horst Tuppinger (Straßenbauamt) sowie Günther Wolligger, Bernhard Orter, Marcus Koschitz und Nadine Trupp (Stadtgemeinde Spittal) Haushaltsbefragung am 19. Oktober 2017 Haushaltsbefragung im Stadtjournal verteilt, rund 400 Einsendungen, Auswertung seitens der TU Wien; Meeting am 23. Oktober 2017 Inhalt u.a.: Ergebnisse der Mobilitätserhebung, bisherige Planungen und Konzepte, Leitlinien der künf- tigen Verkehrspolitik, Grundlagen und Grundsätze für die Maßnahmen und Planungen, Maßnahmen; Meeting am 15. Jänner 2018 Inhalt u.a.: Ergebnis der Haushaltsbefragung, Konzept des VEK, verkehrstechnische Maßnahmen, Ver- einbarung Parkraumüberwachung; Parkraumerhebung der TU Wien Parkraumerhebung durch die TU Wien, welche in die Erhebungen eingearbeitet werden. Ausschusssitzung 29. Mai 2018 Inhalt u.a.: Erhebungen, Leitlinien und Grundlagen für Maßnahmen, Maßnahmen, Präsentation des Entwurfs, Diskussion; Termin mit Meinungsbildnern am 27. Juni 2018 Präsentation des Verkehrsentwicklungskonzepts und Diskussion. Teilnehmer: Harald Frey (TU Wien), Bürgermeister Gerhard Pirih, Vizebürgermeister Peter Neuwirth, Stadtrat Franz Eder, Stadträtin Ina Rauter, Günther Wolligger (Projektleiter Stadtgemeinde Spittal), Elisabeth Huber (Stadtamtsdirektion Stadtgemeinde Spittal), Hans Peter Haselsteiner, Carmen Oberlerchner (Bezirkshauptmann-Stv.), Birgit Bernthaler (BH Spittal), Siegfried Arztmann (WK-Obmann), Peter Demschar (WK-Bezirksstellenleiter), Elisabeth Leitner (FH-Studiengangsleiterin Architektur), Wolfgang Wilhelmi (Ziviltechnikerbüro Poltnigg & Klammer), Heinz Pflügl (Ziviltechnikerbüro Poltnigg & Klammer), Klaus Raunegger (GF Merck Spittal), Johann Kandolf (GF-Stv. Kärntnermilch), Helmut Egarter (Kärntner- milch), Günther Steinbauer (Spittal gestalten), Kurt Hofer (BfA – Barrierefrei für alle) Meeting am 17. Dezember 2018 Inhalt u.a.: Weitere Terminplanung, öffentliche Präsentation; Termin mit Land Kärnten am 24. Jänner 2019 Teilnehmer: Bürgermeister Gerhard Pirih, Stadtrat Franz Eder, Stadtrat LAbg. Christoph Staudacher, Harald Frey (TU Wien), Günther Wolligger (Stadtgemeinde Spittal), Landesrat Martin Gruber; Inhalt u.a.: Vorstellung des Verkehrsentwicklungskonzepts, Abstimmung mit dem Land Kärnten (da auch Landesstraßen betroffen sind). Ausschusssitzung am 24. Jänner 2019 Inhalt u.a.: Besprechung Endfassung des Verkehrsentwicklungskonzepts
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