WissenschafftGesundheit - Symposium Nierenzelltumoren 07 - 08. Mai 2021 - Online - Universitätsklinikum des Saarlandes

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WissenschafftGesundheit - Symposium Nierenzelltumoren 07 - 08. Mai 2021 - Online - Universitätsklinikum des Saarlandes
PROGRAMM

Klinik für Urologie und Kinderurologie
Deutsches Netzwerk Nierenzelltumoren e. V.

7. Symposium Nierenzelltumoren
07. – 08. Mai 2021 – Online

        WissenschafftGesundheit
WissenschafftGesundheit - Symposium Nierenzelltumoren 07 - 08. Mai 2021 - Online - Universitätsklinikum des Saarlandes
Prof. Dr. Kerstin Junker                 Prof. Dr. Stefan Siemer                  Prof. Dr. Michael Stöckle

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die therapeutischen Möglichkeiten bei Nierentumoren werden immer komplexer und für viele auch
unübersichtlich. Die organerhaltende Therapie hat sich als operatives Verfahren etabliert, in vielen
Zentren auch minimal-invasiv. Beim metastasierten Nierenzellkarzinom stehen immer mehr
zielgerichtete Therapieansätze einschließlich der Checkpoint- Inhibitoren zur Verfügung. Dabei ist die
Rolle der Primärtumortherapie nicht abschließend geklärt. Ein individualisiertes therapeutisches
Vorgehen kann nur auf der Basis einer differenzierten Diagnostik und Prognosebewertung sowie
Therapieprädiktion erfolgen. Das Verständnis der Tumorbiologie ist deshalb auch beim Nierenzell-
karzinom zunehmend Voraussetzung für eine individualisierte Medizin. Dies spiegelt sich auch in der
immer differenzierteren histopathologischen Subtypisierung wider. Wir möchten Sie, auch im Namen
des Deutschen Netzwerkes Nierenzelltumoren e.V., zum

7. Symposium „Klinische und experimentelle Forschung beim Nierenzellkarzinom“

einladen.

Im Mittelpunkt steht wiederum der interdisziplinäre Austausch zwischen Urologen, Onkologen,
Pathologen, Radiologen und Grundlagenwissenschaftlern.

Das Programm besteht auch in diesem Jahr wieder aus Übersichtsvorträgen von Experten und
eingereichten Beiträgen zu den dargestellten Schwerpunkten. Darüber hinaus wollen wir durch die
Integration von Falldiskussionen einen direkten Bezug zum klinischen Alltag herstellen.

Wir sind überzeugt, dass wir das bewährte Format auch online gemeinsam mit Ihnen umsetzen können.

Prof. Dr. Kerstin Junker           Prof. Dr. Stefan Siemer            Prof. Dr. Michael Stöckle
Vorsitzende Deutsches              Stellv. Klinikdirektor             Klinikdirektor
Netzwerk Nierenzelltumoren e.V.
WissenschafftGesundheit - Symposium Nierenzelltumoren 07 - 08. Mai 2021 - Online - Universitätsklinikum des Saarlandes
Programm Freitag, 7. Mai 2021

14:45 Uhr – Begrüßung und Einführung – Kerstin Junker
15:00 Uhr - 17:00 Uhr – Der kleine Nierentumor
Moderation: Arndt Hartmann, Erlangen – Michael Stöckle, Homburg
              Johannes Uhlig, Göttingen

15:00 - 15:10   Fallvorstellung
                Philip Zeuschner, Homburg

15:10 - 15:30   Nierentumorbiopsie: Wann und bei wem?
                Stefan Zastrow, Riesa

15:30 - 15:50   Histopathologische und genetische Differenzierung der
                Nierenzelltumoren: Wer sind die Guten?
                Franziska Erlmeier, Erlangen

15:50 - 16:00   Kleine Nierentumore: Wer sind sie?
                Khaled Elkaial, Homburg

16:00 - 16:20   Radiomics: Wer sieht mehr?
                Johannes Uhlig, Göttingen

16:20 - 16:40   Aktive Beobachtung: Alternative Therapieoption?
                Frederik Roos, Frankfurt

16:40 - 17:00   Fokale Therapie: Sinnvolle Therapieoption?
                Thomas Steiner, Erfurt

17:00 Uhr - 17:30 Uhr – Pause

17:30-18:20 Uhr – Prognosedifferenzierung: Molekulare Ansätze
Moderation: Christine Stöhr, Erlangen – Marieta Toma, Bonn

17:30 - 17:50   Molekulare Aspekte zur Vorhersage der Prognose beim
                Nierenzellkarzinom und für therapeutische Optionen
                Matthias Schwab, Stuttgart

17:50 - 18:00   Urinmarker für Nierentumore
                Melanie von Brandenstein, Köln

18:00 - 18:10   Tumorspezifische Marker auf Exosomen klarzelliger NZK
                Dirk Himbert, Homburg
WissenschafftGesundheit - Symposium Nierenzelltumoren 07 - 08. Mai 2021 - Online - Universitätsklinikum des Saarlandes
Programm Freitag, 7. Mai 2021

18:10 - 18:20   Aktivierende TERT-Promotor-Mutationen in verschiedenen
                Nierenzellkarzinom-Subtypen
                Christine Stöhr, Erlangen

18:20 Uhr - 19:10 Uhr – Operative Therapie
Moderation: Matthias Saar, Homburg – Susanne Krege, Essen

18:20 - 18:40   Operative Therapie des komplexen Nierentumors
                Stefan Siemer, Homburg

18:40 - 19:10   Primärtumorentfernung bei synchroner Metastasierung:
                Für wen sinnvoll?

                Aus der Sicht des Klinikers
                Martin Janssen, Münster

                Aus der Sicht der Molekularbiologie
                Stefan Duensing, Heidelberg

                Diskussion

Notizen
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EIN HARTER
                                    SCHLAG
                                    GEGEN DEN
                                    KREBS
                                     Hohe Verträglichkeit
                                     für Ihre Patienten.

                                                                                                                             So verträglich wie möglich.
                                                                                                                             • Niedrige Abbruchraten1
                                                                                                                             • Niedriger Kortikosteroideinsatz1, 2

                                                                                                                             So hart wie nötig.
                                                                                                                             • Signifikante Verbesserung des PFS
                                                                                                                               für alle Riskogruppen im Vergleich zu Sunitinib1
                                                                                                                             • Signifikante Verdopplung der Ansprechrate
                                                                                                                               für alle Risikogruppen im Vergleich zu Sunitinib1

                                              Bavencio® in Kombination mit Axitinib für die Erstlinientherapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms3

                         1. Motzer R, et al. Avelumab plus axitinib versus sunitinib for advanced renal-cell carcinoma. N Engl J Med. 2019;380:1103–15. DOI: 10.1056/
                         NEJMoa1816047. 2. 11% der Patienten erhielten in der Studie Javelin Renal 101 hochdosierte Korticosteroide. 3. Bavencio® (Avelumab) Fachinformation.
                                                                                                                                                                                                        S3 Leitlinie3
                         Aktueller Stand. 4. Leitlinienprogramm Onkologie, S3-Leitlinie Nierenzellkarzinom, Version 2.0, August 2020 5. Onkopedia-Leitlinie Nierenzellkarzinom
                         (Hypernephrom). https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/nierenzellkarzinom-hypernephrom/@@guideline/html/index.html. Aufgerufen
                         am 24.06.2020.                                                                                                                                                          Onkopedia Leitlinie4
                            Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.
                         Bezeichnung: Bavencio® 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Avelumab. Pharm. Unternehmer: Merck Europe B.V., Gustav Mahlerplein 102, 1082 MA Amsterdam,
                         Niederlande, Vertrieb in Deutschland: Merck Serono GmbH, Alsfelder Straße 17, 64289 Darmstadt Zusammensetzung: Jeder Milliliter Konzentrat enthält 20 mg Avelumab. Eine Durchstechflasche zu
                         10 ml enthält 200 mg Avelumab. Sonstige Bestandteile: Mannitol, Essigsäure 99 %, Polysorbat 20, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Monotherapie zur Behandlung
                         von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Merkelzellkarzinom (MCC) und in der Erstlinien-Erhaltungstherapie mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (UC), die nach
                         einer platinbasierten Chemotherapie progressionsfrei sind. Kombination mit Axitinib als Erstlinientherapie bei erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (RCC). Gegenanzeigen:
                         Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder sonstige Bestandteile. Nebenwirkungen: Nebenwirkungen nach Häufigkeit (sehr häufig: ≥ 1/10; häufig: ≥ 1/100 bis < 1/10; gelegentlich: ≥ 1/1.000 bis
                         < 1/100; selten: ≥ 1/10.000 bis < 1/1.000; sehr selten: < 1/10.000, nicht bekannt [Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar]): MCC und UC: Nebenwirkungen bei Avelumab in der
                         Monotherapie: Sehr häufig: Anämie, verminderter Appetit, Husten, Dyspnoe, Übelkeit, Diarrhö, Obstipation, Erbrechen, Abdominalschmerzen, Rückenschmerzen, Arthralgie, Ermüdung, Fieber, peripheres
                         Ödem, Gewicht erniedrigt, Infusionsbedingte Reaktion. Häufig: Lymphopenie, Thrombozytopenie, Hypothyreose, Hyperthyreose, Hyponatriämie, Kopfschmerzen, Schwindel, periphere Neuropathie, Hyper-
                         tonie, Pneumonitis, Mundtrockenheit, Pruritus, Ausschlag, trockene Haut, makulopapulöser Ausschlag, Myalgie, Asthenie, Schüttelfrost, Influenza-ähnliche Erkrankung, Kreatinin im Blut erhöht, alkalische
                         Phosphatase im Blut erhöht, Lipase erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht, Amylase erhöht. Gelegentlich: Eosinophilie, Überempfindlichkeit, Arzneimittelüberempfindlichkeit, Nebenniereninsuffizienz,
                         Autoimmunthyreoiditis, Thyreoiditis, Autoimmunhypothyreose, Hyperglykämie, Myasthenia gravis, Myasthenie-Syndrom, Hypotonie, Flush, Ileus, Kolitis, Autoimmunhepatitis, Ekzem, Dermatitis, Ausschlag
                         mit Juckreiz, Psoriasis, Erythem, erythematöser Ausschlag, generalisierter Ausschlag, makulöser Ausschlag, papulöser Ausschlag, Myositis, rheumatoide Arthritis, Nierenversagen, Nephritis, Alaninamino-
                         transferase (ALT) erhöht, Aspartataminotransferase (AST) erhöht, Kreatinphosphokinase im Blut erhöht. Selten: anaphylaktische Reaktion, Typ-1-Überempfindlichkeit, akute Nebennierenrindeninsuffizienz,
                         Hypopituitarismus, Diabetes mellitus, Diabetes mellitus Typ 1, Guillain-Barré-Syndrom, Miller-Fisher-Syndrom, Uveitis, Myokarditis, interstitielle Lungenerkrankung, Pankreatitis, Autoimmunkolitis, Entero-
                         kolitis, Autoimmunpankreatitis, Enteritis, Proktitis, akutes Leberversagen, Leberversagen, Hepatitis, Hepatoxizität, Erythema multiforme, Purpura, Vitiligo, generalisierter Pruritus, exfoliative Dermatitis,
                         Pemphigoid, psoriasiforme Dermatitis, Arzneimittelausschlag, Lichen planus, Arthritis, Polyarthritis, Oligoarthritis, tubulointerstitielle Nephritis, systemisches inflammatorisches Response-Syndrom, Trans-
                         aminasen erhöht, Thyroxin frei erniedrigt, Thyreotropin im Blut erhöht. RCC: Nebenwirkungen bei Avelumab in Kombination mit Axitinib: Sehr häufig: Hypothyreose, verminderter Appetit, Kopfschmerzen,
                         Schwindel, Hypertonie, Dysphonie, Husten, Dyspnoe, Diarrhö, Übelkeit, Obstipation, Erbrechen, Abdominalschmerzen, Ausschlag, Pruritus, Arthralgie, Rückenschmerzen, Myalgie, Ermüdung, Schüttelfrost,
                         Asthenie, Fieber, Gewicht erniedrigt, Alaninaminotransferase (ALT) erhöht, Aspartataminotransferase (AST) erhöht, infusionsbedingte Reaktion. Häufig: Anämie, Thrombozytopenie, Überempfindlichkeit,
03/2021 DE-AVEKI-00100

                         Hyperthyreose, Nebenniereninsuffizienz, Thyreoiditis, Hyperglykämie, periphere Neuropathie, Hypotonie, Flush, Pneumonitis, Mundtrockenheit, Kolitis, anomale Leberfunktion, Ausschlag mit Juckreiz, maku-
                         lopapulöser Ausschlag, generalisierter Pruritus, akneiforme Dermatitis, Erythem, makulöser Ausschlag, papulöser Ausschlag, erythematöser Ausschlag, Dermatitis, Ekzem, generalisierter Ausschlag, akute
                         Nierenschädigung, peripheres Ödem, Influenza-ähnliche Erkrankung, Kreatinin im Blut erhöht, Amylase erhöht, Lipase erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht, alkalische Phosphatase im Blut erhöht,
                         Kreatinphosphokinase im Blut erhöht, Thyreotropin im Blut erniedrigt, Transaminasen erhöht. Gelegentlich: pustulöser Ausschlag, Lymphopenie, Eosinophilie, Autoimmunthyreoiditis, Hypophysitis, Diabetes
                         mellitus, Diabetes mellitus Typ 1, Myasthenia gravis, Myasthenie-Syndrom, Myokarditis, Autoimmunkolitis, Autoimmunpankreatitis, Enterokolitis, Ileus, ne-
                         krotisierende Pankreatitis, Hepatitis, Lebertoxizität, immunvermittelte Hepatitis, Lebererkrankung, Medikamentenausschlag, Erythema multiforme, Psoriasis,
                         Leberfunktionstest erhöht. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation. Warnhinweis: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
                         Verschreibungspflichtig. Version 05 Basis: Fachinformation Stand Januar 2021
WissenschafftGesundheit - Symposium Nierenzelltumoren 07 - 08. Mai 2021 - Online - Universitätsklinikum des Saarlandes
Programm Samstag, 8. Mai 2021

  09:00 Uhr - 10:40 Uhr – Metastasiertes Nierenzellkarzinom I
  Moderation: Jens Bedke, Tübingen – Viktor Grünwald, Essen – Stefan Siemer, Homburg

  Alles für alle oder das Beste für jeden in der Erstlinientherapie?

  09:00 – 09:20   Aus der Sicht des Therapeuten – Was ist Standard?
                  Christian Doehn, Lübeck

  09:20 – 09:40   Aus der Sicht des Therapeuten – Nebenwirkungsmanagement und
                  Lebensqualität
                  Philipp Ivanyi, Hannover

  09:40 – 09:50   Aus der Sicht der Molekularbiologie
                  Kerstin Junker, Homburg

  09:50 – 10:00   Aus der Sicht der Immunologie
                  Elfriede Nößner, München

  10:00 – 10:10   Diskussion

  10:10 – 10:20   PD-1 und CTLA-4: negative Prognosemarker beim Nieren-
                  zellkarzinom
                  Franziska Erlmeier, Erlangen

  10:20 – 10:30   Frühe CRP-Veränderungen unter laufender Checkpointinhibition beim
                  metastasierten Nierenzellkarzinom:
                  ein einfach zu implementierender Surrogatparameter
                  Philipp Schmucker, Würzburg

  10:30 – 10:40   Exosomale Expression von PD-L1
                  Greta Jaschkowitz, Homburg

  10:40 – 11:00 Uhr Pause
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Programm Samstag, 8. Mai 2021

11:00 Uhr - 12:30 Uhr – Metastasiertes Nierenzellkarzinom II
Moderation: Christian Doehn, Lübeck – Martin Janssen, Münster
              Kerstin Junker, Homburg

11:00 – 11:20   Was kommt danach? Zweitlinientherapie und weiter?
                Jens Bedke, Tübingen

11:20 – 11:30   Verändert die Vorbehandlung mit einem TKI die Wirkung von
                Cabozantinib?
                Angela Zaccagnino, Homburg

11:30 – 11:40   Single Cell Sequencing unter Checkpointinhibition beim
                Nierenzellkarzinom
                Charis Kalogirou, Würzburg

11:40 – 12:00   Stellenwert der Metastasenchirurgie
                Susanne Krege, Essen

12:00 – 12:20   Naturstoffe in der Nierentumortherapie:
                Hokuspokus oder Evidenz?
                Eva Jüngel, Mainz

12:20 – 12:30   Artesunat induziert einen Wachstumsstopp, alternative Zelltod-
                mechanismen und beeinflusst den Metabolismus von
                therapieresistenten NZK-Zellen
                Sascha Markowitsch, Mainz

12:30 - 12:50 Uhr – Interdisziplinäres Tumorboard mit Fallvorstellungen
Moderation: Frank Becker, Neunkirchen

                Fallvorstellung:
                Horst Brenneis, Pirmasens – Julian Henkes, Homburg

Panel: Philipp Ivanyi, Hannover – Marieta Toma, Bonn – Julia Heinzelbecker, Homburg

12:50 Uhr – Schlussworte – Ende der Veranstaltung
WissenschafftGesundheit - Symposium Nierenzelltumoren 07 - 08. Mai 2021 - Online - Universitätsklinikum des Saarlandes
WissenschafftGesundheit - Symposium Nierenzelltumoren 07 - 08. Mai 2021 - Online - Universitätsklinikum des Saarlandes
Referenten*innen / Moderatoren*innen

Dr. med. Frank Becker                    PD Dr. med. Franziska Erlmeier
Urologisches Zentrum am Boxberg          Pathologisches Institut
Boxbergweg 3                             Universitätsklinikum Erlangen
66538 Neunkirchen                        Krankenhausstraße 8-10
                                         91054 Erlangen
Prof. Dr. med. Jens Bedke
Klinik für Urologie                      Prof. Dr. med. Viktor Grünwald
Eberhard Karls Universität Tübingen      Klinik und Poliklinik für Urologie,
Hoppe-Seyler-Straße 3                    Kinderurologie und Uroonkologie
72076 Tübingen                           Universitätsklinikum Essen
                                         Hufelandstr. 55
Dr. rer. medic. Melanie Freifrau von     45147 Essen
Brandenstein
Klinik und Poliklinik für Urologie       Prof. Dr. med. Arndt Hartmann
Universitätsklinik Köln                  Pathologisches Institut
Kerpener Str. 62                         Universitätsklinikum Erlangen
50937 Köln                               Krankenhausstraße 8-10
                                         91054 Erlangen
Dr. med. Horst Brenneis
Urologische Praxis                       PD Dr. med. Julia Heinzelbecker
Dr. Robert Schelp Platz 1                Klinik für Urologie und Kinderurologie
66953 Pirmasens                          Universitätsklinikum des Saarlandes
                                         Kirrberger Straße
Prof. Dr. med. Christian Doehn           66421 Homburg
Urologikum Lübeck
Am Kaufhof 2                             Dr. med. Julian Henkes
23566 Lübeck                             Klinik für Urologie und Kinderurologie
                                         Universitätsklinikum des Saarlandes
Prof. Dr. med. Stefan Duensing           Kirrberger Straße
Molekulare Uroonkologie                  66421 Homburg
Klinik für Urologie
Universitätsklinikum Heidelberg          M.Sc Dirk Himbert
Im Neuenheimer Feld 517                  Klinik für Urologie und Kinderurologie
69120 Heidelberg                         Universitätsklinikum des Saarlandes
                                         Kirrberger Straße
Khaled Elkaial                           66421 Homburg
Klinik für Urologie und Kinderurologie
Universitätsklinikum des Saarlandes      PD Dr. med. Philipp Ivanyi
Kirrberger Straße                        Onkologie und Stammzelltransplantation
66421 Homburg                            Medizinische Hochschule Hannover
                                         Carl-Neuberg-Straße 1
                                         30625 Hannover
WissenschafftGesundheit - Symposium Nierenzelltumoren 07 - 08. Mai 2021 - Online - Universitätsklinikum des Saarlandes
Referenten*innen / Moderatoren*innen

PD Dr. med. Martin Janssen                M.Sc Sascha Markowitsch
Klinik für Urologie und Kinderurologie    Urologische Klinik und Poliklinik
Universitätsklinikum Münster              Universitätsmedizin der
Albert-Schweitzer-Campus 1                Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Gebäude A1                                Langenbeckstraße 1
48149 Münster                             55131 Mainz

PD Dr. phil. nat. Eva Jüngel              Prof. Dr. rer. nat. Elfriede Nößner
Urologische Klinik und Poliklinik         Institute of Molecular Immunology
Universitätsmedizin der                   Helmholtz Zentrum München
Johannes Gutenberg-Universität Mainz      Marchioninistraße 25
Langenbeckstraße 1                        81377 München
55131 Mainz
                                          Prof. Dr. med. Frederik Roos
M.Sc Greta Jaschkowitz                    Klinik für Urologie und Kinderurologie
Klinik für Urologie und Kinderurologie    Klinikum der Johann Wolfgang Goethe-
Universitätsklinikum des Saarlandes       Universität
Kirrberger Straße                         Theodor-Stern-Kai 7
66421 Homburg                             60590 Frankfurt am Main

Prof. Dr. med. Kerstin Junker             Prof. Dr. med. Matthias Saar
Klinik für Urologie und Kinderurologie    Klinik für Urologie und Kinderurologie
Universitätsklinikum des Saarlandes       Universitätsklinikum des Saarlandes
Kirrberger Straße                         Kirrberger Straße
66421 Homburg                             66421 Homburg

Dr. med. Charis Kalogirou                 Philipp Schmucker
Klinik für Urologie und Kinderurologie    Klinik für Urologie und Kinderurologie
Julius Maximilians Universität            Julius Maximilians Universität
Universitätsklinikum Würzburg             Universitätsklinikum Würzburg
Oberdürrbacher Straße 6                   Oberdürrbacher Straße 6
97080 Würzburg                            97080 Würzburg

Prof. Dr. med. Susanne Krege              Prof. Dr. med. Matthias Schwab
Klinik für Urologie, Kinderurologie und   Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für
Urologische Onkologie                     Klinische Pharmakologie
Kliniken Essen-Mitte                      Robert-Bosch-Krankenhaus
Evang. Huyssens-Stiftung                  Auerbachstraße 112
Henricistraße 92                          70376 Stuttgart
45136 Essen
Prof. Dr. med. Stefan Siemer             Dr. rer. nat. Angela Zaccagnino
Klinik für Urologie und Kinderurologie   Klinik für Urologie und Kinderurologie
Universitätsklinikum des Saarlandes      Universitätsklinikum des Saarlandes
Kirrberger Straße                        Kirrberger Straße
66421 Homburg                            66421 Homburg

Prof. Dr. med. Thomas Steiner            PD Dr. med. habil. Stefan Zastrow
Klinik für Urologie                      Klinik für Urologie
Helios Klinikum GmbH                     ELBLANDKLINIKUM RIESA
Nordhäuser Straße 74                     Weinbergstraße 8
99089 Erfurt                             01589 Riesa

Prof. Dr. med. Michael Stöckle           Dr. med. Philip Zeuschner
Klinik für Urologie und Kinderurologie   Klinik für Urologie und Kinderurologie
Universitätsklinikum des Saarlandes      Universitätsklinikum des Saarlandes
Kirrberger Straße                        Kirrberger Straße
66421 Homburg                            66421 Homburg

PD Dr. rer. nat. Christine Stöhr
Pathologisches Institut
Universitätsklinikum Erlangen
Krankenhausstraße 8-10
91054 Erlangen

Prof. Dr. med. Marieta Toma
Institut für Pathologie
Universitätsklinikum Bonn
Venusberg-Campus 1 - Gebäude 62
53127 Bonn

PD Dr. med. Johannes Uhlig
Institut für Diagnostische und
Interventionelle Radiologie
Universitätsmedizin Göttingen
Georg-August-Universität
Robert-Koch-Straße 40
37075 Göttingen
Mit freundlicher Unterstützung von

   Intuitive Surgical Deutschland GmbH, 79108 Freiburg                                         Betrag: 3.000,00€

   Ipsen Pharma GmbH, 81677 München                                                            Betrag: 3.000,00€

   Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, 80636 München                                         Betrag: 2.000,00€

   EUSA Pharma (Germany) GmbH, 80687 München                                                   Betrag: 2.000,00€

   Pfizer Pharma GmbH, 10785 Berlin                                                            Betrag: 2.000,00€

   MSD SHARP & DOHME GMBH, 85540 Haar                                                          Betrag: 1.500,00€

   Amgen GmbH, 80992 München                                                                   Betrag: 1.000,00€

   APOGEPHA Arzneimittel GmbH, 01309 Dresden                                                   Betrag: 1.000,00€

   Baxter Deutschland GmbH, 85716 Unterschleißheim                                             Betrag: 1.000,00€

   Merck Serono GmbH, 64289 Darmstadt                                                          Betrag: 1.000,00€

   Eisai GmbH, 60549 Frankfurt                                                                 Betrag:      500,00€

   Janssen-Cilag GmbH, 41470 Neuss                                                             Betrag:      500,00€

   Unser besonderer Dank gilt den Sponsoren, die unsere Veranstaltung mit verschiedenen Werbemaßnahmen unterstützen.
   Die finanzielle Unterstützung wird verwendet für die Webinar-Organisation (Teilnehmerregistrierung u.ä.) sowie für die
   Zertifizierung. (Stand April 2021)
FOTIVDA ®
IN ERSTER LINIE WIRKSAM
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Stark in der Wirkung1

Sicher in der Anwendung1

Einfach in der Einnahme2

Wirtschaftlich in der Verschreibung

Fotivda® 890 Mikrogramm Hartkapseln/Fotivda® 1.340Mikrogramm Hartkapseln. Wirkstoff: Tivozanib. Dieses Arzneimittel
unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.Diesermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit.
Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Mel-
dung von Nebenwirkungen,siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.Bevor Sie Fotivda verschreiben,lesen Sie bitte die vollstän-
dige Fachinformation.Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Fotivda 890 Mikrogramm Hartkapseln.Jede Hartkapsel
enthält Tivozanibals Hydrochloridmonohydrat,entsprechend 890 Mikrogramm Tivozanib.Sonstige Bestandteile mit bekannter
Wirkung: Jede Hartkapsel enthält Spurenmengen von Tartrazin(E102)(8 ‒ 12% der Zusammensetzung der gelben Drucktinte).
Fotivda 1.340Mikrogramm Hartkapseln. Jede Hartkapsel enthält Tivozanib als Hydrochloridmonohydrat, entsprechend 1.340Mi-
krogramm Tivozanib. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile: Fotivda 890 Mikrogramm Hartkapseln Kapselinhalt:
Mannitol, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171),Indigocarmin (E132),Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172).
Drucktinte (gelb): Schellack, Propylenglycol, konzentrierte Ammoniak-Lösung, Titandioxid (E171),Tartrazin-Aluminiumsalz(E102).
Drucktinte (blau): Schellack, Propylenglycol, konzentrierte Ammoniak-Lösung, Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132). Fotivda
1.340Mikrogramm Hartkapseln Kapselinhalt: Mannitol, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171),Eisen(III)-hy-
droxid- oxid x H2O (E172).Drucktinte (blau): Schellack, Propylenglycol, konzentrierte Ammoniak-Lösung, Indigocarmin-Alumi-
niumsalz (E132).Anwendungsgebiete: Fotivda dient als Erstlinientherapie bei erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem
Nierenzellkarzinom (NZK) sowie als Therapie bei erwachsenen Patienten, die noch nicht mit VEGFR-und mTOR-Signalwegin-
hibitoren behandelt wurden und bei denen es nach einer vorherigen Cytokin-Therapiefür fortgeschrittene NZK zur Krankheits-
progressionkam.Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigenBestandteile.Gleichzeitige
Einnahme von pflanzlichen Arzneimitteln,die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten.Nebenwirkungen: Sehr häufi-
ge Nebenwirkungen (≥1/10):Verminderter Appetit, Kopfschmerz, Hypertonie, Dyspnoe*, Dysphonie, Husten, Bauchschmerzen*,
Übelkeit, Diarrhö, Stomatitis*, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom/Hand-Fuß-Syndrom (PPE/HFS), Rückenschmerzen,
Schmerz*, Asthenie, Ermüdung, Gewichtsabnahme. Häufige Nebenwirkungen (≥1/100bis
Allgemeine Hinweise

Online - Veranstaltung

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  www.uks.eu/urologie oder nutzen sie folgenden QR-Code.

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  Wir weisen darauf hin, dass die Anmeldedaten zum Zweck der Dokumentation Ihrer
  Teilnahme an der Veranstaltung sowie zum Ausstellen der Teilnahmebescheinigung
  erhoben werden müssen.

  Wissenschaftliche Leitung

  Prof. Dr. med. Kerstin Junker
  Leiterin klinisch-experimentelle Forschung
  Klinik für Urologie und Kinderurologie
  Universitätsklinikum des Saarlandes
  66421 Homburg

  Prof. Dr. med. Stefan Siemer
  Stellv. Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie
  Universitätsklinikum des Saarlandes
  66421 Homburg

  Prof. Dr. med. Michael Stöckle
  Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie
  Universitätsklinikum des Saarlandes
  66421 Homburg
Allgemeine Hinweise

  Informationen / Organisation

  Prof. Dr. med. Kerstin Junker
  Universitätsklinikum des Saarlandes
  Klinik für Urologie und Kinderurologie
  66421 Homburg
  Telefon +49 (0) 6841 - 16 -14734
  Fax         +49 (0) 6841 - 16 -1714734
  E-Mail kerstin.junker@uks.eu

  Tagungssekretariat

  Tanja Etteldorf
  Telefon +49 (0) 6841 - 16 -24778
  Fax       +49 (0) 6841 - 16 -1724778
  E-Mail tanja.etteldorf@uks.eu

  Tagungsbeginn:     07. Mai 2021 14:45
  Tagungsende:       08. Mai 2021 13:00

  Die Veranstaltung wird voraussichtlich mit 11 CME Punkten zertifiziert.
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    Beschleunigen Sie das Versiegeln.1
    Optimieren Sie die Leistung.2

                                           60°-Abwinkelung in
                                           alle Richtungen

                                                                               Gebogene Branchen
                                                                               für eine verbesserte
                                                                               Dissektion3

                                                         Erhöhte
                                               Schneideelektrode

1
    Daten liegen vor.
2
    Im Vergleich zu HARMONIC ACE+7.
3
    Im Vergleich zu Vessel Sealer Extend
    mit ERBE VIO dv.

    Medizinisches Gerät, CE 0543.
    Konsultieren Sie die Gebrauchsanweisung vor der Anwendung.
    Die Produktnamen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber.

    © 2021 Intuitive Surgical, Inc. Alle Rechte vorbehalten.       1074749-01-DE RevA 01/2021
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