WissenschafftGesundheit - Symposium Nierenzelltumoren 07 - 08. Mai 2021 - Online - Universitätsklinikum des Saarlandes
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PROGRAMM Klinik für Urologie und Kinderurologie Deutsches Netzwerk Nierenzelltumoren e. V. 7. Symposium Nierenzelltumoren 07. – 08. Mai 2021 – Online WissenschafftGesundheit
Prof. Dr. Kerstin Junker Prof. Dr. Stefan Siemer Prof. Dr. Michael Stöckle Liebe Kolleginnen und Kollegen, die therapeutischen Möglichkeiten bei Nierentumoren werden immer komplexer und für viele auch unübersichtlich. Die organerhaltende Therapie hat sich als operatives Verfahren etabliert, in vielen Zentren auch minimal-invasiv. Beim metastasierten Nierenzellkarzinom stehen immer mehr zielgerichtete Therapieansätze einschließlich der Checkpoint- Inhibitoren zur Verfügung. Dabei ist die Rolle der Primärtumortherapie nicht abschließend geklärt. Ein individualisiertes therapeutisches Vorgehen kann nur auf der Basis einer differenzierten Diagnostik und Prognosebewertung sowie Therapieprädiktion erfolgen. Das Verständnis der Tumorbiologie ist deshalb auch beim Nierenzell- karzinom zunehmend Voraussetzung für eine individualisierte Medizin. Dies spiegelt sich auch in der immer differenzierteren histopathologischen Subtypisierung wider. Wir möchten Sie, auch im Namen des Deutschen Netzwerkes Nierenzelltumoren e.V., zum 7. Symposium „Klinische und experimentelle Forschung beim Nierenzellkarzinom“ einladen. Im Mittelpunkt steht wiederum der interdisziplinäre Austausch zwischen Urologen, Onkologen, Pathologen, Radiologen und Grundlagenwissenschaftlern. Das Programm besteht auch in diesem Jahr wieder aus Übersichtsvorträgen von Experten und eingereichten Beiträgen zu den dargestellten Schwerpunkten. Darüber hinaus wollen wir durch die Integration von Falldiskussionen einen direkten Bezug zum klinischen Alltag herstellen. Wir sind überzeugt, dass wir das bewährte Format auch online gemeinsam mit Ihnen umsetzen können. Prof. Dr. Kerstin Junker Prof. Dr. Stefan Siemer Prof. Dr. Michael Stöckle Vorsitzende Deutsches Stellv. Klinikdirektor Klinikdirektor Netzwerk Nierenzelltumoren e.V.
Programm Freitag, 7. Mai 2021 14:45 Uhr – Begrüßung und Einführung – Kerstin Junker 15:00 Uhr - 17:00 Uhr – Der kleine Nierentumor Moderation: Arndt Hartmann, Erlangen – Michael Stöckle, Homburg Johannes Uhlig, Göttingen 15:00 - 15:10 Fallvorstellung Philip Zeuschner, Homburg 15:10 - 15:30 Nierentumorbiopsie: Wann und bei wem? Stefan Zastrow, Riesa 15:30 - 15:50 Histopathologische und genetische Differenzierung der Nierenzelltumoren: Wer sind die Guten? Franziska Erlmeier, Erlangen 15:50 - 16:00 Kleine Nierentumore: Wer sind sie? Khaled Elkaial, Homburg 16:00 - 16:20 Radiomics: Wer sieht mehr? Johannes Uhlig, Göttingen 16:20 - 16:40 Aktive Beobachtung: Alternative Therapieoption? Frederik Roos, Frankfurt 16:40 - 17:00 Fokale Therapie: Sinnvolle Therapieoption? Thomas Steiner, Erfurt 17:00 Uhr - 17:30 Uhr – Pause 17:30-18:20 Uhr – Prognosedifferenzierung: Molekulare Ansätze Moderation: Christine Stöhr, Erlangen – Marieta Toma, Bonn 17:30 - 17:50 Molekulare Aspekte zur Vorhersage der Prognose beim Nierenzellkarzinom und für therapeutische Optionen Matthias Schwab, Stuttgart 17:50 - 18:00 Urinmarker für Nierentumore Melanie von Brandenstein, Köln 18:00 - 18:10 Tumorspezifische Marker auf Exosomen klarzelliger NZK Dirk Himbert, Homburg
Programm Freitag, 7. Mai 2021 18:10 - 18:20 Aktivierende TERT-Promotor-Mutationen in verschiedenen Nierenzellkarzinom-Subtypen Christine Stöhr, Erlangen 18:20 Uhr - 19:10 Uhr – Operative Therapie Moderation: Matthias Saar, Homburg – Susanne Krege, Essen 18:20 - 18:40 Operative Therapie des komplexen Nierentumors Stefan Siemer, Homburg 18:40 - 19:10 Primärtumorentfernung bei synchroner Metastasierung: Für wen sinnvoll? Aus der Sicht des Klinikers Martin Janssen, Münster Aus der Sicht der Molekularbiologie Stefan Duensing, Heidelberg Diskussion Notizen
EIN HARTER SCHLAG GEGEN DEN KREBS Hohe Verträglichkeit für Ihre Patienten. So verträglich wie möglich. • Niedrige Abbruchraten1 • Niedriger Kortikosteroideinsatz1, 2 So hart wie nötig. • Signifikante Verbesserung des PFS für alle Riskogruppen im Vergleich zu Sunitinib1 • Signifikante Verdopplung der Ansprechrate für alle Risikogruppen im Vergleich zu Sunitinib1 Bavencio® in Kombination mit Axitinib für die Erstlinientherapie des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms3 1. Motzer R, et al. Avelumab plus axitinib versus sunitinib for advanced renal-cell carcinoma. N Engl J Med. 2019;380:1103–15. DOI: 10.1056/ NEJMoa1816047. 2. 11% der Patienten erhielten in der Studie Javelin Renal 101 hochdosierte Korticosteroide. 3. Bavencio® (Avelumab) Fachinformation. S3 Leitlinie3 Aktueller Stand. 4. Leitlinienprogramm Onkologie, S3-Leitlinie Nierenzellkarzinom, Version 2.0, August 2020 5. Onkopedia-Leitlinie Nierenzellkarzinom (Hypernephrom). https://www.onkopedia.com/de/onkopedia/guidelines/nierenzellkarzinom-hypernephrom/@@guideline/html/index.html. Aufgerufen am 24.06.2020. Onkopedia Leitlinie4 Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung. Bezeichnung: Bavencio® 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer Infusionslösung. Wirkstoff: Avelumab. Pharm. Unternehmer: Merck Europe B.V., Gustav Mahlerplein 102, 1082 MA Amsterdam, Niederlande, Vertrieb in Deutschland: Merck Serono GmbH, Alsfelder Straße 17, 64289 Darmstadt Zusammensetzung: Jeder Milliliter Konzentrat enthält 20 mg Avelumab. Eine Durchstechflasche zu 10 ml enthält 200 mg Avelumab. Sonstige Bestandteile: Mannitol, Essigsäure 99 %, Polysorbat 20, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Monotherapie zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit metastasiertem Merkelzellkarzinom (MCC) und in der Erstlinien-Erhaltungstherapie mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (UC), die nach einer platinbasierten Chemotherapie progressionsfrei sind. Kombination mit Axitinib als Erstlinientherapie bei erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (RCC). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder sonstige Bestandteile. Nebenwirkungen: Nebenwirkungen nach Häufigkeit (sehr häufig: ≥ 1/10; häufig: ≥ 1/100 bis < 1/10; gelegentlich: ≥ 1/1.000 bis < 1/100; selten: ≥ 1/10.000 bis < 1/1.000; sehr selten: < 1/10.000, nicht bekannt [Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar]): MCC und UC: Nebenwirkungen bei Avelumab in der Monotherapie: Sehr häufig: Anämie, verminderter Appetit, Husten, Dyspnoe, Übelkeit, Diarrhö, Obstipation, Erbrechen, Abdominalschmerzen, Rückenschmerzen, Arthralgie, Ermüdung, Fieber, peripheres Ödem, Gewicht erniedrigt, Infusionsbedingte Reaktion. Häufig: Lymphopenie, Thrombozytopenie, Hypothyreose, Hyperthyreose, Hyponatriämie, Kopfschmerzen, Schwindel, periphere Neuropathie, Hyper- tonie, Pneumonitis, Mundtrockenheit, Pruritus, Ausschlag, trockene Haut, makulopapulöser Ausschlag, Myalgie, Asthenie, Schüttelfrost, Influenza-ähnliche Erkrankung, Kreatinin im Blut erhöht, alkalische Phosphatase im Blut erhöht, Lipase erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht, Amylase erhöht. Gelegentlich: Eosinophilie, Überempfindlichkeit, Arzneimittelüberempfindlichkeit, Nebenniereninsuffizienz, Autoimmunthyreoiditis, Thyreoiditis, Autoimmunhypothyreose, Hyperglykämie, Myasthenia gravis, Myasthenie-Syndrom, Hypotonie, Flush, Ileus, Kolitis, Autoimmunhepatitis, Ekzem, Dermatitis, Ausschlag mit Juckreiz, Psoriasis, Erythem, erythematöser Ausschlag, generalisierter Ausschlag, makulöser Ausschlag, papulöser Ausschlag, Myositis, rheumatoide Arthritis, Nierenversagen, Nephritis, Alaninamino- transferase (ALT) erhöht, Aspartataminotransferase (AST) erhöht, Kreatinphosphokinase im Blut erhöht. Selten: anaphylaktische Reaktion, Typ-1-Überempfindlichkeit, akute Nebennierenrindeninsuffizienz, Hypopituitarismus, Diabetes mellitus, Diabetes mellitus Typ 1, Guillain-Barré-Syndrom, Miller-Fisher-Syndrom, Uveitis, Myokarditis, interstitielle Lungenerkrankung, Pankreatitis, Autoimmunkolitis, Entero- kolitis, Autoimmunpankreatitis, Enteritis, Proktitis, akutes Leberversagen, Leberversagen, Hepatitis, Hepatoxizität, Erythema multiforme, Purpura, Vitiligo, generalisierter Pruritus, exfoliative Dermatitis, Pemphigoid, psoriasiforme Dermatitis, Arzneimittelausschlag, Lichen planus, Arthritis, Polyarthritis, Oligoarthritis, tubulointerstitielle Nephritis, systemisches inflammatorisches Response-Syndrom, Trans- aminasen erhöht, Thyroxin frei erniedrigt, Thyreotropin im Blut erhöht. RCC: Nebenwirkungen bei Avelumab in Kombination mit Axitinib: Sehr häufig: Hypothyreose, verminderter Appetit, Kopfschmerzen, Schwindel, Hypertonie, Dysphonie, Husten, Dyspnoe, Diarrhö, Übelkeit, Obstipation, Erbrechen, Abdominalschmerzen, Ausschlag, Pruritus, Arthralgie, Rückenschmerzen, Myalgie, Ermüdung, Schüttelfrost, Asthenie, Fieber, Gewicht erniedrigt, Alaninaminotransferase (ALT) erhöht, Aspartataminotransferase (AST) erhöht, infusionsbedingte Reaktion. Häufig: Anämie, Thrombozytopenie, Überempfindlichkeit, 03/2021 DE-AVEKI-00100 Hyperthyreose, Nebenniereninsuffizienz, Thyreoiditis, Hyperglykämie, periphere Neuropathie, Hypotonie, Flush, Pneumonitis, Mundtrockenheit, Kolitis, anomale Leberfunktion, Ausschlag mit Juckreiz, maku- lopapulöser Ausschlag, generalisierter Pruritus, akneiforme Dermatitis, Erythem, makulöser Ausschlag, papulöser Ausschlag, erythematöser Ausschlag, Dermatitis, Ekzem, generalisierter Ausschlag, akute Nierenschädigung, peripheres Ödem, Influenza-ähnliche Erkrankung, Kreatinin im Blut erhöht, Amylase erhöht, Lipase erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht, alkalische Phosphatase im Blut erhöht, Kreatinphosphokinase im Blut erhöht, Thyreotropin im Blut erniedrigt, Transaminasen erhöht. Gelegentlich: pustulöser Ausschlag, Lymphopenie, Eosinophilie, Autoimmunthyreoiditis, Hypophysitis, Diabetes mellitus, Diabetes mellitus Typ 1, Myasthenia gravis, Myasthenie-Syndrom, Myokarditis, Autoimmunkolitis, Autoimmunpankreatitis, Enterokolitis, Ileus, ne- krotisierende Pankreatitis, Hepatitis, Lebertoxizität, immunvermittelte Hepatitis, Lebererkrankung, Medikamentenausschlag, Erythema multiforme, Psoriasis, Leberfunktionstest erhöht. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Fachinformation. Warnhinweis: Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Verschreibungspflichtig. Version 05 Basis: Fachinformation Stand Januar 2021
Programm Samstag, 8. Mai 2021 09:00 Uhr - 10:40 Uhr – Metastasiertes Nierenzellkarzinom I Moderation: Jens Bedke, Tübingen – Viktor Grünwald, Essen – Stefan Siemer, Homburg Alles für alle oder das Beste für jeden in der Erstlinientherapie? 09:00 – 09:20 Aus der Sicht des Therapeuten – Was ist Standard? Christian Doehn, Lübeck 09:20 – 09:40 Aus der Sicht des Therapeuten – Nebenwirkungsmanagement und Lebensqualität Philipp Ivanyi, Hannover 09:40 – 09:50 Aus der Sicht der Molekularbiologie Kerstin Junker, Homburg 09:50 – 10:00 Aus der Sicht der Immunologie Elfriede Nößner, München 10:00 – 10:10 Diskussion 10:10 – 10:20 PD-1 und CTLA-4: negative Prognosemarker beim Nieren- zellkarzinom Franziska Erlmeier, Erlangen 10:20 – 10:30 Frühe CRP-Veränderungen unter laufender Checkpointinhibition beim metastasierten Nierenzellkarzinom: ein einfach zu implementierender Surrogatparameter Philipp Schmucker, Würzburg 10:30 – 10:40 Exosomale Expression von PD-L1 Greta Jaschkowitz, Homburg 10:40 – 11:00 Uhr Pause
Programm Samstag, 8. Mai 2021 11:00 Uhr - 12:30 Uhr – Metastasiertes Nierenzellkarzinom II Moderation: Christian Doehn, Lübeck – Martin Janssen, Münster Kerstin Junker, Homburg 11:00 – 11:20 Was kommt danach? Zweitlinientherapie und weiter? Jens Bedke, Tübingen 11:20 – 11:30 Verändert die Vorbehandlung mit einem TKI die Wirkung von Cabozantinib? Angela Zaccagnino, Homburg 11:30 – 11:40 Single Cell Sequencing unter Checkpointinhibition beim Nierenzellkarzinom Charis Kalogirou, Würzburg 11:40 – 12:00 Stellenwert der Metastasenchirurgie Susanne Krege, Essen 12:00 – 12:20 Naturstoffe in der Nierentumortherapie: Hokuspokus oder Evidenz? Eva Jüngel, Mainz 12:20 – 12:30 Artesunat induziert einen Wachstumsstopp, alternative Zelltod- mechanismen und beeinflusst den Metabolismus von therapieresistenten NZK-Zellen Sascha Markowitsch, Mainz 12:30 - 12:50 Uhr – Interdisziplinäres Tumorboard mit Fallvorstellungen Moderation: Frank Becker, Neunkirchen Fallvorstellung: Horst Brenneis, Pirmasens – Julian Henkes, Homburg Panel: Philipp Ivanyi, Hannover – Marieta Toma, Bonn – Julia Heinzelbecker, Homburg 12:50 Uhr – Schlussworte – Ende der Veranstaltung
Referenten*innen / Moderatoren*innen Dr. med. Frank Becker PD Dr. med. Franziska Erlmeier Urologisches Zentrum am Boxberg Pathologisches Institut Boxbergweg 3 Universitätsklinikum Erlangen 66538 Neunkirchen Krankenhausstraße 8-10 91054 Erlangen Prof. Dr. med. Jens Bedke Klinik für Urologie Prof. Dr. med. Viktor Grünwald Eberhard Karls Universität Tübingen Klinik und Poliklinik für Urologie, Hoppe-Seyler-Straße 3 Kinderurologie und Uroonkologie 72076 Tübingen Universitätsklinikum Essen Hufelandstr. 55 Dr. rer. medic. Melanie Freifrau von 45147 Essen Brandenstein Klinik und Poliklinik für Urologie Prof. Dr. med. Arndt Hartmann Universitätsklinik Köln Pathologisches Institut Kerpener Str. 62 Universitätsklinikum Erlangen 50937 Köln Krankenhausstraße 8-10 91054 Erlangen Dr. med. Horst Brenneis Urologische Praxis PD Dr. med. Julia Heinzelbecker Dr. Robert Schelp Platz 1 Klinik für Urologie und Kinderurologie 66953 Pirmasens Universitätsklinikum des Saarlandes Kirrberger Straße Prof. Dr. med. Christian Doehn 66421 Homburg Urologikum Lübeck Am Kaufhof 2 Dr. med. Julian Henkes 23566 Lübeck Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes Prof. Dr. med. Stefan Duensing Kirrberger Straße Molekulare Uroonkologie 66421 Homburg Klinik für Urologie Universitätsklinikum Heidelberg M.Sc Dirk Himbert Im Neuenheimer Feld 517 Klinik für Urologie und Kinderurologie 69120 Heidelberg Universitätsklinikum des Saarlandes Kirrberger Straße Khaled Elkaial 66421 Homburg Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes PD Dr. med. Philipp Ivanyi Kirrberger Straße Onkologie und Stammzelltransplantation 66421 Homburg Medizinische Hochschule Hannover Carl-Neuberg-Straße 1 30625 Hannover
Referenten*innen / Moderatoren*innen PD Dr. med. Martin Janssen M.Sc Sascha Markowitsch Klinik für Urologie und Kinderurologie Urologische Klinik und Poliklinik Universitätsklinikum Münster Universitätsmedizin der Albert-Schweitzer-Campus 1 Johannes Gutenberg-Universität Mainz Gebäude A1 Langenbeckstraße 1 48149 Münster 55131 Mainz PD Dr. phil. nat. Eva Jüngel Prof. Dr. rer. nat. Elfriede Nößner Urologische Klinik und Poliklinik Institute of Molecular Immunology Universitätsmedizin der Helmholtz Zentrum München Johannes Gutenberg-Universität Mainz Marchioninistraße 25 Langenbeckstraße 1 81377 München 55131 Mainz Prof. Dr. med. Frederik Roos M.Sc Greta Jaschkowitz Klinik für Urologie und Kinderurologie Klinik für Urologie und Kinderurologie Klinikum der Johann Wolfgang Goethe- Universitätsklinikum des Saarlandes Universität Kirrberger Straße Theodor-Stern-Kai 7 66421 Homburg 60590 Frankfurt am Main Prof. Dr. med. Kerstin Junker Prof. Dr. med. Matthias Saar Klinik für Urologie und Kinderurologie Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes Universitätsklinikum des Saarlandes Kirrberger Straße Kirrberger Straße 66421 Homburg 66421 Homburg Dr. med. Charis Kalogirou Philipp Schmucker Klinik für Urologie und Kinderurologie Klinik für Urologie und Kinderurologie Julius Maximilians Universität Julius Maximilians Universität Universitätsklinikum Würzburg Universitätsklinikum Würzburg Oberdürrbacher Straße 6 Oberdürrbacher Straße 6 97080 Würzburg 97080 Würzburg Prof. Dr. med. Susanne Krege Prof. Dr. med. Matthias Schwab Klinik für Urologie, Kinderurologie und Dr. Margarete Fischer-Bosch-Institut für Urologische Onkologie Klinische Pharmakologie Kliniken Essen-Mitte Robert-Bosch-Krankenhaus Evang. Huyssens-Stiftung Auerbachstraße 112 Henricistraße 92 70376 Stuttgart 45136 Essen
Prof. Dr. med. Stefan Siemer Dr. rer. nat. Angela Zaccagnino Klinik für Urologie und Kinderurologie Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes Universitätsklinikum des Saarlandes Kirrberger Straße Kirrberger Straße 66421 Homburg 66421 Homburg Prof. Dr. med. Thomas Steiner PD Dr. med. habil. Stefan Zastrow Klinik für Urologie Klinik für Urologie Helios Klinikum GmbH ELBLANDKLINIKUM RIESA Nordhäuser Straße 74 Weinbergstraße 8 99089 Erfurt 01589 Riesa Prof. Dr. med. Michael Stöckle Dr. med. Philip Zeuschner Klinik für Urologie und Kinderurologie Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes Universitätsklinikum des Saarlandes Kirrberger Straße Kirrberger Straße 66421 Homburg 66421 Homburg PD Dr. rer. nat. Christine Stöhr Pathologisches Institut Universitätsklinikum Erlangen Krankenhausstraße 8-10 91054 Erlangen Prof. Dr. med. Marieta Toma Institut für Pathologie Universitätsklinikum Bonn Venusberg-Campus 1 - Gebäude 62 53127 Bonn PD Dr. med. Johannes Uhlig Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Universitätsmedizin Göttingen Georg-August-Universität Robert-Koch-Straße 40 37075 Göttingen
Mit freundlicher Unterstützung von Intuitive Surgical Deutschland GmbH, 79108 Freiburg Betrag: 3.000,00€ Ipsen Pharma GmbH, 81677 München Betrag: 3.000,00€ Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA, 80636 München Betrag: 2.000,00€ EUSA Pharma (Germany) GmbH, 80687 München Betrag: 2.000,00€ Pfizer Pharma GmbH, 10785 Berlin Betrag: 2.000,00€ MSD SHARP & DOHME GMBH, 85540 Haar Betrag: 1.500,00€ Amgen GmbH, 80992 München Betrag: 1.000,00€ APOGEPHA Arzneimittel GmbH, 01309 Dresden Betrag: 1.000,00€ Baxter Deutschland GmbH, 85716 Unterschleißheim Betrag: 1.000,00€ Merck Serono GmbH, 64289 Darmstadt Betrag: 1.000,00€ Eisai GmbH, 60549 Frankfurt Betrag: 500,00€ Janssen-Cilag GmbH, 41470 Neuss Betrag: 500,00€ Unser besonderer Dank gilt den Sponsoren, die unsere Veranstaltung mit verschiedenen Werbemaßnahmen unterstützen. Die finanzielle Unterstützung wird verwendet für die Webinar-Organisation (Teilnehmerregistrierung u.ä.) sowie für die Zertifizierung. (Stand April 2021)
FOTIVDA ® IN ERSTER LINIE WIRKSAM UND VERTRÄGLICH BEI mRCC Stark in der Wirkung1 Sicher in der Anwendung1 Einfach in der Einnahme2 Wirtschaftlich in der Verschreibung Fotivda® 890 Mikrogramm Hartkapseln/Fotivda® 1.340Mikrogramm Hartkapseln. Wirkstoff: Tivozanib. Dieses Arzneimittel unterliegt einer zusätzlichen Überwachung.Diesermöglicht eine schnelle Identifizierung neuer Erkenntnisse über die Sicherheit. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdachtsfall einer Nebenwirkung zu melden. Hinweise zur Mel- dung von Nebenwirkungen,siehe Abschnitt 4.8 der Fachinformation.Bevor Sie Fotivda verschreiben,lesen Sie bitte die vollstän- dige Fachinformation.Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Fotivda 890 Mikrogramm Hartkapseln.Jede Hartkapsel enthält Tivozanibals Hydrochloridmonohydrat,entsprechend 890 Mikrogramm Tivozanib.Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Hartkapsel enthält Spurenmengen von Tartrazin(E102)(8 ‒ 12% der Zusammensetzung der gelben Drucktinte). Fotivda 1.340Mikrogramm Hartkapseln. Jede Hartkapsel enthält Tivozanib als Hydrochloridmonohydrat, entsprechend 1.340Mi- krogramm Tivozanib. Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile: Fotivda 890 Mikrogramm Hartkapseln Kapselinhalt: Mannitol, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171),Indigocarmin (E132),Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172). Drucktinte (gelb): Schellack, Propylenglycol, konzentrierte Ammoniak-Lösung, Titandioxid (E171),Tartrazin-Aluminiumsalz(E102). Drucktinte (blau): Schellack, Propylenglycol, konzentrierte Ammoniak-Lösung, Indigocarmin-Aluminiumsalz (E132). Fotivda 1.340Mikrogramm Hartkapseln Kapselinhalt: Mannitol, Magnesiumstearat. Kapselhülle: Gelatine, Titandioxid (E171),Eisen(III)-hy- droxid- oxid x H2O (E172).Drucktinte (blau): Schellack, Propylenglycol, konzentrierte Ammoniak-Lösung, Indigocarmin-Alumi- niumsalz (E132).Anwendungsgebiete: Fotivda dient als Erstlinientherapie bei erwachsenen Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom (NZK) sowie als Therapie bei erwachsenen Patienten, die noch nicht mit VEGFR-und mTOR-Signalwegin- hibitoren behandelt wurden und bei denen es nach einer vorherigen Cytokin-Therapiefür fortgeschrittene NZK zur Krankheits- progressionkam.Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigenBestandteile.Gleichzeitige Einnahme von pflanzlichen Arzneimitteln,die Johanniskraut (Hypericum perforatum) enthalten.Nebenwirkungen: Sehr häufi- ge Nebenwirkungen (≥1/10):Verminderter Appetit, Kopfschmerz, Hypertonie, Dyspnoe*, Dysphonie, Husten, Bauchschmerzen*, Übelkeit, Diarrhö, Stomatitis*, palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom/Hand-Fuß-Syndrom (PPE/HFS), Rückenschmerzen, Schmerz*, Asthenie, Ermüdung, Gewichtsabnahme. Häufige Nebenwirkungen (≥1/100bis
Allgemeine Hinweise Online - Veranstaltung Bitte registrieren Sie sich online über unsere Internetseite www.uks.eu/urologie oder nutzen sie folgenden QR-Code. Nach erfolgreicher Registrierung wird Ihnen Ihr persönlicher Zugangslink zugesendet. Wir weisen darauf hin, dass die Anmeldedaten zum Zweck der Dokumentation Ihrer Teilnahme an der Veranstaltung sowie zum Ausstellen der Teilnahmebescheinigung erhoben werden müssen. Wissenschaftliche Leitung Prof. Dr. med. Kerstin Junker Leiterin klinisch-experimentelle Forschung Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes 66421 Homburg Prof. Dr. med. Stefan Siemer Stellv. Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes 66421 Homburg Prof. Dr. med. Michael Stöckle Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie Universitätsklinikum des Saarlandes 66421 Homburg
Allgemeine Hinweise Informationen / Organisation Prof. Dr. med. Kerstin Junker Universitätsklinikum des Saarlandes Klinik für Urologie und Kinderurologie 66421 Homburg Telefon +49 (0) 6841 - 16 -14734 Fax +49 (0) 6841 - 16 -1714734 E-Mail kerstin.junker@uks.eu Tagungssekretariat Tanja Etteldorf Telefon +49 (0) 6841 - 16 -24778 Fax +49 (0) 6841 - 16 -1724778 E-Mail tanja.etteldorf@uks.eu Tagungsbeginn: 07. Mai 2021 14:45 Tagungsende: 08. Mai 2021 13:00 Die Veranstaltung wird voraussichtlich mit 11 CME Punkten zertifiziert.
intuitive.com Beschleunigen Sie das Versiegeln.1 Optimieren Sie die Leistung.2 60°-Abwinkelung in alle Richtungen Gebogene Branchen für eine verbesserte Dissektion3 Erhöhte Schneideelektrode 1 Daten liegen vor. 2 Im Vergleich zu HARMONIC ACE+7. 3 Im Vergleich zu Vessel Sealer Extend mit ERBE VIO dv. Medizinisches Gerät, CE 0543. Konsultieren Sie die Gebrauchsanweisung vor der Anwendung. Die Produktnamen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Inhaber. © 2021 Intuitive Surgical, Inc. Alle Rechte vorbehalten. 1074749-01-DE RevA 01/2021
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