NeurologieVERNETZT Einladung zur Fortbildung - Swiss CME Neurology - swiss-neuro.ch
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Einladung zur Fortbildung neurologieVERNETZT s-Credits S NG 5. Swiss CME Neurology 8 Fortbild ung 25.–26. November 2021 Hotel Bad Horn 9326 Horn TG
Liebe Kolleginnen und Kollegen Gut Bewährtes wird zur Tradition! Die Fortbildungsveranstaltung für und unter Neurologen geht bereits in die 5. Runde – neurologieVERNETZT 2021 heisst Sie herzlich willkommen. Wir bleiben dem bisherigen Fortbildungskonzept treu und laden auch dieses Jahr zum fachlichen Wissens- und Erfahrungsaustausch auf hohem Niveau, im kleinen Kreis von Neurologen aus Spital und Praxis, ein. Das «Herzstück» der Veranstaltung bleiben die interaktiven Diskussionen rund um top aktuelle Themen aus dem Praxis- und Spitalalltag, exquisite Highlights und Knacknüsse zum Lösen. Die fach- übergreifenden und multidisziplinären Überlegungen an den Schnittstellen zur Psychiatrie, Radiologie, Immunologie, Geriatrie, Genetik, Infektiologie, Rheumatologie, Palliativmedizin, usw. prägen auch in diesem Jahr die Themen. Die vielbeschworenen evidenzbasierten Entscheide unterstützen uns in der täglichen Patientenbetreuung nur zu ca. 20%. Der Rest ist «balancing with probabilities and uncertainties», «gut feeling». Auch dieses «Bauchgefühl» kann trainiert und optimiert werden, im neurologieVERNETZT! Netzwerke pflegen gilt nicht nur für die Wirtschaft und Wissenschaft, sondern auch für uns Ärzte – im neurologieVERNETZT. Die vielen Anregungen, Wünsche und Diskussionen aus dem Kreise der Fortbildungsteilnehmenden des letzten Jahres, wurden in das diesjährige Programm aufgenommen. Wir danken allen Inputgebern für die Anregungen, dem wissenschaftlichen Board für die Programmgestaltung und den Referenten für die Umsetzung unserer thematisch gesetzten «Herausforderungen»! Wir freuen uns Ihnen dieses spannende Programm präsentieren zu dürfen! Ein grosser Dank geht an alle Sponsoren für die finanzielle Unterstützung, sowie die Firma Advisis AG, die uns als neutrales Bindeglied zwischen Sponsoren und Ärzteschaft und als zuverlässiger Organisator zur Seite steht. Wir wünschen Ihnen allen viel Spass, rege Diskussionen und vor allem aber auch Zeit Bekanntschaften zu pflegen und neue zu knüpfen. Im Namen des wissenschaftlichen Boards Prof. em. Dr. med. Mathias Sturzenegger Dr. med. Daniela Wiest Universitätsklinik für Neurologie Inselspital Ehem. Präsidentin Schweizerische 3010 Bern Neurologische Gesellschaft (SNG)
Wissenschaftliches Board Referenten PD Dr. med. Thomas Hundsberger PD Dr. med. Thomas Hundsberger, Facharzt Neurologie FMH, Leitender Arzt Klinik für Neurologie, Facharzt Neurologie FMH, Leitender Arzt Klinik für Neurologie, Kantonsspital St. Gallen Kantonsspital St. Gallen Prof. em. Dr. med. Mathias Sturzenegger Prof. Dr. med. Simon Jung, Facharzt Neurologie FMH, Leitender Arzt, Leiter Neurologischer Notfall- Facharzt Neurologie FMH, Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital Bern und Konsildienst, Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital Bern Dr. med. Daniela Wiest PD Dr. med. Georg Kägi, Facharzt Neurologie FMH, Leitender Arzt Klinik für Neurologie, Fachärztin Neurologie FMH Kantonsspital St. Gallen Dr. med. Barbara Vogel Wigger Prof. Dr. med. Ramin Khatami, Facharzt Neurologie FMH, Chefarzt Schlafmedizin und Epileptologie, Fachärztin Neurologie FMH, NeuroPraxis Zürich, Klinik und Pflegezentrum Barmelweid und Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital Bern Belegsärztin Hirslanden Klinik im Park Zürich Prof. Dr. med. Anne-Katrin Pröbstel, Fachärztin Neurologie FMH, Leitende Ärztin Neurologische Poliklinik, Leitung Autoimmunenzephalitissprechstunde, Universitätsspital Basel PD Dr. med. Anke Salmen, Fachärztin Neurologie FMH, Oberärztin, Stv. Leitung Ambulantes Universitäres Neurozentrum, Leitung Ambulante Infusionsstation, Stv. Leitung Weiterbildung, Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital Bern Prof. Dr. med. Parham Sendi, Facharzt allgemeine Innnere Medizin und Infektiologie FMH, Kaderarzt Klinik für Infektiologie und Abteilung für Spitalyhgiene, Universitätsspital Basel, und Forschungsgruppenleiter, Institut für Infektionskrankheiten, Universität Bern Prof. Dr. med. Michael Sinnreich, Facharzt Neurologie FMH, Leitender Arzt Neuromuskuläres Kompetenzzentrum, Universitätsspital Basel Prof. em. Dr. med. Mathias Sturzenegger, Facharzt Neurologie FMH, Universitätsklinik für Neurologie, Inselspital Bern
Programm vom Donnerstag, 25. November 2021 13:30 –13:40 Uhr Begrüssung durch Moderator 15:50 –17:35 Uhr (NEURO)-IMMUNOLOGIE – NICHT NUR MS Grundlagen für Neurologinnen und Neurologen (30 Min.) 13:40 –13:50 Uhr Einführung/Vorstellung «klinische Perle» Prof. Dr. med. Anne-Katrin Pröbstel Prof. em. Dr. med. Mathias Sturzenegger Fast 100 Jahre lang galt das zentrale Nervensystem (ZNS) als immunprivilegiertes Organ. Man ging Diagnose aus dem Gang / auf dem Gang. Gangstörungen sind nicht selten der erste Schritt zur davon aus, dass Gehirn und Immunsystem bei gesunden Menschen völlig unabhängig voneinander Immobilität und zum Verlust der Unabhängigkeit. Die Beobachtung /Evaluation des Gangs ist oft der funktionieren. Neue Erkenntnis deuten nun eindeutig darauf hin, dass das ZNS einer kontrollierten Schlüssel zur neurologischen Diagnose – oder könnte es jedenfalls sein. Ein diagnostisches Quiz und limitierten Immunüberwachung unterliegt, die für Funktion und Regeneration des gesunden zwecks Trainings der visuellen Ganganalyse. Gehirns unverzichtbar ist. Kommt dieses feine Gleichgewicht ausser Kontrolle, manifestieren sich neuroimmunologische Erkrankungen, die auf eine Unterfunktion (Infektion, Tumor) oder eine Überfunktion (Autoimmunität) des Immunsystems zurückzuführen sind. Eine steigende Anzahl 13:50 –15:05 Uhr VIREN GEHEN (AUCH) AN DIE NERVEN an neurologischen Erkrankungen wird inzwischen auf eine Immunpathogenese zurückgeführt. Hier COVID-19 – Neurologische Symptome (30 Min.) zeichnen sich zunehmend neue, zielgerichtete und vielversprechende immunologische Therapie- modalitäten ab. Dieser Vortrag soll Ihnen praxisrelevant die immunologischen Grundlagen zum Prof. Dr. med. Simon Jung Verständnis des Einsatzes und der Nebenwirkungen dieser neueren Therapien vermitteln und Die COVID-19 Pandemie ist durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht, welches primär Einblicke in die Entwicklung zukunftsweisender Therapien geben. das pulmonale und kardiovaskuläre System befällt. Neurologische Komplikationen werden bei hospitalisierten Patienten mit einer Prävalenz von 20% bis 60% beschrieben. Neben frühen, Autoimmunenzephalitis (30 Min.) unspezifischen (wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Schwindel) und spezifischen Symptomen (Geruch-Geschmack-störungen), werden v.a. bei schweren Verläufen später auftretende, PD Dr. med. Anke Salmen Komplikationen wie Enzephalopathie (mit Verwirrtheit, Koma, epileptischen Anfällen), Schlaganfall NMDA, LGI1, CASPR2, GFAP und Co. – In den letzten Jahren wurden mehr und mehr Zielantigene und Guillain-Barré Syndrom beobachtet. Anschliessend können Patienten über Monate unter von Autoantikörpern im Bereich der Autoimmunenzephalitiden entdeckt. Zuvor unklare neuro- einem sog. Post-Neuro-Covid-Syndrom mit Müdigkeit und Insomnie leiden. Als Ursache der neuro- psychiatrische Krankheitsbilder liessen sich plötzlich erklären und spezifischer therapieren. Ein logischen COVID-19 Manifestationen werden eine direkte Neuroinvasivität, als auch systemische solcher Boom kann eine (zu) breite Abnahme ganzer «Enzephalitis-Panel» in der klinischen Routine (u.a. hypoxische, prothrombotische), para- und post-infektiöse (u.a. auch autoimmunvermittelte) mit sich bringen, was immer auch das Risiko falsch positiver Laborbefunde nach sich zieht. Wen, Mechanismen diskutiert. Liquor-, MRI und Pathologie-Befunde belegen das Vorliegen von wann und woraus (Blut, Liquor) sollen wir also mit welchen Tests untersuchen? Klinische Präsentation entzündlichen und vaskulären Veränderungen des Nervensystems. Die Therapie neurologischer und korrespondierende Labordiagnostik sowie Therapiealgorithmen sollen hier diskutiert werden. Manifestationen bleibt aktuell unspezifisch. Bio-(logicals)-diversität in der Neurologie (30 min) Viralen Enzephalomyelitiden (30 Min.) PD Dr. med. Thomas Hundsberger Prof. Dr. med. Parham Sendi Biologika sind Arzneimittel, die biotechnologisch in Säugetierzellen hergestellt werden. Zu Ihnen Die mit Abstand häufigste Ursache einer Enzephalitis sind Viren. Anamnese und klinische gehören u.a. Thrombolytika, Antikörper und Enzymersatztherapien, die in der Neurologie Anwendung Untersuchung können Hinweise auf die Ursache einer Encephalomyelitis geben. Während die finden. Insbesondere bei Autoimmunerkrankungen können Biologika sehr gezielt eingesetzt werden, üblichen Routinelaboruntersuchungen im Blut oft keine Auffälligkeiten zeigen, nimmt die um Entzündungsmediatoren des innaten und adaptiven Immunsystems zu inhibieren. Am Beispiel Liquoruntersuchung eine herausragende Rolle ein. Multiplex-PCR Untersuchungen sind in der der Riesenzellarteriitis (Il-6 Blockade) und der Myasthenia gravis (B-Zell-Depletion, Komplement Zwischenzeit vielerorts verfügbar. Sie haben aber auch diagnostisch Tücken, die der Kliniker kennen Inaktivierung, Blockade des neonatalen Fc-Rezeptors) sollen die vielfältigen Möglichkeiten dieser muss. Die zunehmende Auswahl der diagnostischen Möglichkeiten erschweren ihren sinnvollen Präzisionswerkzeuge erläutert werden. Einsatz im klinischen Alltag («diagnostic stewardship»). Ziel des Referates ist es, den TeilnehmerIn- nen klinisch-rationale Abklärungsstrategien zu vermitteln, sowie einen Überblick der neusten Round-up (15 Min.) Datenlage zu Diagnostik und Therapie bei viralen Enzephalomyelitiden zu verschaffen. 17:35 –18:35 Uhr Fallkonferenz 1 (je 30 Min., inkl. 10 Min. Diskussion) Gemeinsame Diskussion (15 Min.) 2 ungelöste Fälle, eingebracht von TeilnehmerInnen 15:05 –15:20 Uhr Auflösung/Falldiskussion «klinische Perle» Moderation Prof. em. Dr. med. Mathias Sturzenegger Kein Experiment mehr! Hier werden von teilnehmenden Kolleg*innen interessante / lehrreiche/ Prof. emer. Dr. med. Mathias Sturzenegger knifflige /eventuell auch atypisch verlaufende, oder ungelöste Patientengeschichten vorgestellt und im Kreise der Teilnehmenden diskutiert. 15:20 –15:50 Uhr Pause Ab 18:45 Uhr Meet the experts, Apéro Ab 19:30 Uhr Nachtessen
Programm vom Freitag, 26. November 2021 08:15 – 08:25 Uhr Einführung / Vorstellung «Radiologische Perle» 10:40 –11:25 Uhr Liegen wir richtig? PD Dr. med. Thomas Hundsberger Schlafstörungen bei neurologischen Erkrankungen (45 Min.) Die Kombination aus Gadolinum-aufnehmenden und nicht Gadolinium-aufnehmenden Prof. Dr. med. Ramin Khatami Veränderungen im ZNS sind Anlass für eine breite neurologische Differentialdiagnostik. Dem Schlaf wird seit Jahrhunderten eine regenerierende, mitunter heilende Wirkung zugespro- Durch die Anordnung und die Lokalisation der Läsionen lassen sich teilweise charakteristische chen. Lassen sich diese Aussagen auch nach modernen neurowissenschaftlichen Gesichtspunkten Muster herausarbeiten, die namensgebend sind. Auch die Aussparung von Hirnarealen trägt und Untersuchungsmethoden aufrechterhalten? Das Referat gibt einen Überblick über neueste zur richtigen diagnostischen Einordnung bei. Eine nicht so seltene radiologische Perle. Erkenntnisse zur Funktion des Schlafs. In konkreten Beispielen wird die enge Interaktion von gesundem/gestörtem Schlaf und neurologischen Erkrankungen dargestellt. Es werden praxisnahe 08:25 – 10:10 Uhr BLUT, SCHWEISS UND TRÄNEN – DIAGNOSTIK IN DER NEUROLOGIE Therapie-empfehlungen zur Verbesserung eines gestörten Schlafs vermittelt und zum Schluss ein Ausblick auf zukünftige, noch ungenutzte Therapiemöglichkeiten von schlaf-assoziierten Ticken wir richtig? Kognitive Aspekte der Diagnosestellung (30 Min.) Funktionen gegeben. Prof. Dr. med. Simon Jung Haben Sie sich schon Gedanken gemacht, wie wir eigentlich Diagnosen stellen? Welche Hirnareale 11:25 –11:55 Uhr Fallkonferenz 2 (30 Min., inkl. 10 Min. Diskussion) sind involviert? Wenn nicht, sollten Sie dies tun. Es lassen sich daraus nämlich weitreichende 1 ungelöster Fall, eingebracht von TeilnehmerIn Erkenntnisse ableiten, wie es zu Diagnose- und Behandlungsfehlern kommt. Was sind die häufigsten Fehler und Fallstricke? Können wir unserer Intuition trauen? Wie können wir uns Moderation Prof. em. Dr. med. Mathias Sturzenegger verbessern? Kein Experiment mehr! Hier werden von teilnehmenden Kolleg*innen interessante / lehrreiche/ knifflige /eventuell auch atypisch verlaufende, oder ungelöste Patientengeschichten vorgestellt Erkennen wir richtig? Dystonien (45 Min.) und im Kreise der Teilnehmenden diskutiert. PD Dr. med. Georg Kägi Viele neurologische Erkrankungen können sich in Form einer Dystonie äussern; entweder nach 11:55 –12:10 Uhr Auflösung/Diskussion «Radiologische Perle» einer Hirnverletzung, im Rahmen einer neurodegenerativen Erkrankung oder idiopathisch. PD Dr. med. Thomas Hundsberger Zu den häufigsten idiopathischen Formen gehört der Blepharospasmus oder die Zervikale Dystonie. Da sich die Dystonie oft im Sinne eines Tremors manifestiert und in der Ausprägung sehr variabel sein kann (Aktivität vs Ruhe; angespannter vs entspannter Zustand), kann sich das Erkennen 12:10 –12:30 Uhr Zusammenfassung durch den Moderator der Dystonie und damit auch deren richtige Behandlung stark verzögern. Entsprechend geht es Prof. em. Dr. med. Mathias Sturzenegger in diesem Workshop vor allem um das Erkennen der Symptome anhand illustrativer Videos. Kombinieren wir richtig? Muskelerkrankungen (30 Min.) Ab 12:30 Uhr Individuelles Mittagessen Prof. Dr. med. Michael Sinnreich In diesem Referat soll anhand von Fallvignetten auf die häufigsten Muskelerkrankungen im Erwachsenenalter eingegangen werden mit Bezug auf Klinik, Pathogenese, Diagnostik und Therapie. Neuartige Therapiestrategien aus dem eigenen Forschungslabor für die Myotone Dystrophie und die Facio-scapulo-humerale Muskeldystrophie werden vorgestellt. 10:10 –10:40 Uhr Pause
Ort der Fortbildung Wissenswertes Hotel Bad Horn AG Credits Seestrasse 36 Credits SNG: 8 9326 Horn Die Teilnahmebestätigung wird Ihnen am Ende der Fortbildung abgegeben www.badhorn.ch Leistungskatalog Fortbildung gemäss Programm Eine Hotelübernachtung Frühstück und Mahlzeiten Kosten* Anfahrt: Teilnahme ohne Übernachtung (inklusive Nachtessen): Fr. 190.– Mit öffentlichem Verkehr Teilnahme mit Übernachtung (inklusive Nachtessen): Fr. 290.– und Auto gut erreichbar. Genauere Informationen entnehmen Anmeldung Sie bitte unter der Internetadresse des Bitte melden Sie sich online auf https://advisis.ch/fort-und-weiterbildungen/ an. Hotels. Eine schriftliche Anmeldebestätigung mit Rechnung und Einzahlungsschein wird Ihnen per Post an die von Ihnen angegebene Adresse zugestellt. Da die Teilnehmerzahl auf 30 Teilnehmer begrenzt ist, empfehlen wir eine rasche verbindliche Anmeldung. Die Platzvergabe erfolgt nach Einsendeeingang. Bei Fragen wenden Sie sich an marco.hug@advisis.ch/ +41 78 742 00 13. Stornierungsbedingungen Abmeldungen müssen Advisis AG bis 2 Wochen vor dem Anlass per E-Mail an marco.hug@advisis.ch mitgeteilt werden. No show und Abmeldungen weniger als 2 Wochen vor dem Anlass werden nicht vergütet. * Gemäss Richtlinien von Advisis AG basierend auf der Auslegung der Verordnung über die Integrität und Transparenz im Heilmittelbereich VITH, wird eine Kostenbeteiligung von 33% auf organisierten Leistungen erhoben.
Organisator und Sponsoren: Organisator: Advisis AG, Effingerstrasse 55, CH-3008 Bern Tel. +41 31 381 50 65, Fax +41 31 381 50 63, Marco Hug, Mobile 078 742 00 13 www.advisis.ch Hauptsponsoren: Co-Sponsoren:
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