135 Jahre Freiwillige Feuerwehr Lichtenwörth - Gott zur Ehr', dem Nächsten zur Wehr

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135 Jahre Freiwillige Feuerwehr Lichtenwörth - Gott zur Ehr', dem Nächsten zur Wehr
135 Jahre
            Freiwillige Feuerwehr
                     Lichtenwörth

Gott zur Ehr‘, dem Nächsten zur Wehr
135 Jahre Freiwillige Feuerwehr Lichtenwörth - Gott zur Ehr', dem Nächsten zur Wehr
Unseren verstorbenen Feuerwehrkameraden

     Zum Gedenken. Wir gedenken in Ehrfurcht und Dankbarkeit aller verstorbenen
 Feuerwehrmänner, besonders der Kommandanten und Funktionäre, die durch Fleiß und
Einsatz dem Feuerwehrideal zum Durchbruch verholfen und zur steten Weiterentwicklung
                      unserer Gemeinschaft beigetragen haben.

                        Gott zur Ehr‘, dem Nächsten zur Wehr
135 Jahre Freiwillige Feuerwehr Lichtenwörth - Gott zur Ehr', dem Nächsten zur Wehr
Vorwort
135 Jahre Freiwillige Feuerwehr Lichtenwörth - Gott zur Ehr', dem Nächsten zur Wehr
Geschichte der
                  FF Lichtenwörth
Im Vorfeld der Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenwörth kam es immer wieder
zu großen Bränden und mangels einer organisierten Ortsfeuerwehr war die Bevölkerung
diesen Ereignissen schutzlos ausgeliefert.

Am 21. Dezember 1824 brannte die herrschaftliche Scheune des hiesigen Schafhofes ab.
Dabei wurden sämtliche eingelagerten Futtermittel vernichtet.

Am 2. Juni 1833 zwischen 10 und 11 Uhr brach bei heftigem Wind in einem Gusshaus der
Nadelburger Fabrik Feuer aus. Trotz Einsatzes aller verfügbaren Kräfte brannte die
Dacheindeckung des Gusshauses, der Messingstrecke, des Drahtzuges sowie des Hammer-
und Nadlerwerkes ab. Da der Wind Richtung Mühlfeld wehte, blieb die Arbeitersiedlung
verschont.

Brand in der Mühlzeile 1849
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Am 7. September 1849 brannten die
Scheunen der Mühlzeile ab.

Am 24. Juli 1867 um 8 Uhr morgens brach in
der Scheune des Hauses Nr. 20 ein Brand
aus. Infolge des starken Windes und durch
Funkenflug brannten bald 40 Bauernhäuser
mit allen Stallungen, Schuppen und
Scheunen. Durch Funkenflug fingen auch
Häuser in der Nadelburg Feuer, von denen
mehr als 30 abbrannten. Durch die starke
Rauchentwicklung wurden 8 Personen
bewusstlos. Dem Kirchenvater Johann
                                                   1. Kommandant der
Höllinger gelang es, 3 Menschen aus einem
                                                   FF Lichtenwörth
brennenden Haus zu retten. Eine Frau und
                                                   Michael Hofer
vier Kinder kamen ums Leben. Erst als aus
Wiener Neustadt, Pottendorf, Eggendorf,
Zillingdorf, Ebenfurth und Frohsdorf
Verstärkung eintraf konnte mit einer
wirksamen Brandbekämpfung begonnen
werden.

Am 26. Juli 1868 um Mitternacht stand die
Scheune des Bauern Riehs in Flammen.
Trotz der Löschversuche wurden weitere
fünf Häuser ein Raub der Flammen.
                                             1. Lichtenwörther Feuerwehrauto
Am 3. Oktober 1877 um 6 Uhr abends
brannten alle Scheunen der Häuser Nr. 79 –
86 mit allen eingelagerten Futtervorräten
ab.

         Mannschaft 1912
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Am 7. Dezember 1877 wurden die Scheunen der Häuser Nr. 12, 13 und 14 ein Raub der
Flammen.

Im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts begann in vielen Ortschaften des Bezirkes Wr.
Neustadt die organisierte Hilfeleistung der örtlichen Bevölkerung zur Brandbekämpfung.
Vor 1878 gab es in Lichtenwörth die Betriebsfeuerwehren der Döttelbacher Pulverstampfe,
der Spinnerei Hainisch am Stampf und die Feuerwehr der Nadelburger Metallwarenwerke.
Auch in der Baumwollspinnerei Nagler und Opler war eine Werksfeuerwehr vorhanden.

1876 wurde in Lichtenwörth erstmals der Gedanke einer eigenen Ortsfeuerwehr in
Erwägung gezogen.
1877 wurde offiziell die Gründung der „Freiwilligen Feuerwehr Lichtenwörth“ beschlossen.
1878 erfolgte schließlich die Gründung.

Seit der Gründung wurde die Freiwillige Feuerwehr Lichtenwörth zu zahlreichen Einsätzen
gerufen. Die ersten gab es bereits im Gründungsjahr 1878.

Am 22. Juli 1878 am Vormittag brannten die Scheunen von Michael Brandl Nr. 67 und Karl
Wiesinger ab.

.

Mannschaft 1958
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Am 20. Oktober 1878 begann infolge eines Blitzschlages die Scheune von Franz Felber Nr.
17 zu brennen. Durch den starken Funkenflug brannten auch die Scheunen von Michael
Faber Nr. 18 und Lorenz Brandl Nr. 19 ab.

Am 15. Februar 1886 brannte die Scheune, die Stallungen und ein Teil des Wohnhauses von
Thomas Rieß Nr. 37. Durch den Feuerwehreinsatz konnte verhindert werden, dass auch
Häuser von Thomas Zusag und Karl Ofner ein Raub der Flammen wurden.

Am 11. August 1887 zwischen 6 und 7 Uhr früh begann die Strohtriste von Haus Nr. 3 zu
brennen. Alsbald wurden auch die Scheunen der Häuser 1,2,4,5,6,7,8 und 9 samt der
eingelagerten Frucht ein Raub der Flammen. Zur Brandbekämpfung waren 13 Feuerwehren
mit 17 Feuerspritzen eingesetzt.

Am 23. Juni 1890 um 1 Uhr mittags begann die Scheune von Franz Höllinger Nr. 23 zu
brennen. Infolge Wassermangels vernichtete das Feuer auch die Scheunen der Häuser Nr.
24, 25 und 26.

Am 11. August 1890 brannte die Scheune des Gemeindegasthofes ab. Der Feuerwehr
gelang es, die vom Brand bedrohten Häuser Nr. 16, 17 und 18 zu schützen

   Feuerwehrfahrzeuge 1975
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Am 4. September 1891 zwischen 1 und 2 Uhr nachmittags löschte die Freiwillige Feuerwehr
Lichtenwörth, die sich auf dem Rückweg von einem Einsatz aus Neudörfl befand, die
brennenden Scheunen der Häuser Nr. 20, 21 und 22.

Am 8. März 1893 um 11 Uhr vormittags brannte das Haus von Emilie Mohr, Nr. 132
vollkommen nieder.

Am 11. April 1897 um 11 Uhr nachts brannte die Strohtriste im Hofe von Johann Brandl, Nr.
29 ab.

Am 9. Mai 1897 brannte die mit Schindeln gedeckte Scheune von V. Sulzbacher, Nr. 11 ab.

Am 16. August 1897 um 1 Uhr nachts brannten die Scheunen von Haus Nr. 16,
Bürgermeister Löchinger ausgehend, der Häuser Nr. 13, 14 und 15.

Am 5. September 1898 zwischen 2 und 3 Uhr früh wurde die mit Ziegeln gedeckte Scheune
von Johann Lenauer, Nr. 10 ein Raub der Flammen.

Handdruckspritze
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Am 14. Oktober 1898 um 1 Uhr nachts brannte der Dachboden des Hauses von
Bürgermeister Johann Löchinger aus.

Am 11. November 1898 um 5 Uhr nachmittags begann im 2. Stock der hiesigen Spinnfabrik
eine Maschine zu brennen. Erst um 12 Uhr nachts konnte Brand aus gegeben werden.

Am 12. November 1898 zwischen 3 und 4 Uhr früh brannte die Scheune von Johann Kogler,
Nr. 27 ab.

Am 17. November 1898 um 1 Uhr nachts wurde die Scheune von Friedrich Rüel, Nr. 117 ein
Raub der Flammen.

Am 10. März 1899 um 5 Uhr früh brannte die Spinnfabrik vollkommen nieder. Dadurch
wurden 170 Arbeiter arbeitslos.

Am 1. September 1903 fing im Haus von Josef Schedle, Nr. 99 während des Dreschens Stroh
zu brennen an. Trotz des sofortigen Einsatzes der Feuerwehr standen in kurzer Zeit auch die
Häuser, Stallungen und Scheunen von Johann Pauer, Nr. 98, Alois Lukas, Nr. 97 und Michael
Schulz, Nr. 96 in Flammen.
Erst mit der Unterstützung von Feuerwehren aus der Umgebung konnte der Brand gelöscht
werden.

Mannschaft 1983
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Am 6. November 1903 um 10 Uhr vormittags brach in der gemauerten und mit Ziegeln
gedeckten Scheune des Strohhofes ein Feuer aus. Die große Dreschmaschine sowie alle
Vorräte wurden vernichtet.

Am 16. Mai 1904 konnte die brennende Strohtriste des Gastwirtes Johann Prandl, Nr. 29
mit Hilfe der Feuerspritze der Firma Carl Hartung, der Ortsfeuerwehr und der
Werksfeuerwehr Nadelburg so rasch gelöscht werden, dass kein großer Schaden entstand.

Am 10. März 1905 begann die Scheune des Hauses von Anton Felber, Nr. 58 zu brennen.
Infolge des starken Sturmes wurden auch die Objekte von Johann Rieß, Nr. 57, Johann
Hirschler, Nr. 54 und Karl Bauer, Nr. 139 in Brand gesteckt. Zur Brandbekämpfung waren 12
Feuerwehren aus der Umgebung eingesetzt und aus Ungarn eilte die Feuerwehr Neudörfl
zu Hilfe. Bei diesem Brand stand auch die Wiener Berufsfeuerwehr mit den Dampfspritzen
in Bereitschaft.

Am 13. Juli 1911 um 1 Uhr früh brannte die Scheune des Kaufmannes Julius Schedle, Nr. 89
nieder.

Im Dezember 1911 brannte das Haus von Josef Krenn samt der Scheune ab.

        Altes Feuerwehrhaus
Am 30 August 1913 um 9 Uhr abends brannte der Gutshof von Hartig und Rothermann.
Eine Frau starb vor Aufregung an Herzschlag.

Am 30. Mai 1917 kam es in der Munitionsfabrik Roth am Döttelbach zu einer Explosion und
einem Brand.

Am 15. September 1919 um 22 Uhr brach im Gebäude der Besitzer Gramsel und Koisser ein
Brand aus, der auch die Nebengebäude einäscherte.

Am 1. Februar 1921 um 5 Uhr brannte der Dachstuhl im Direktionsgebäude der Spinnerei
am Stampf.

Am 9. März 1925 um 13 Uhr gab es einen Brand in der Johann Sauergasse 6.

Am 11. März 1925 um 10 Uhr brannte es in der Trockenanlage der Spinnerei am Stampf.

Am 3. September 1926 um 13 Uhr Brand der Scheunen Nr. 80 und 81, sowie Brand einer
Strohtriste bei Franz Felber, Nr. 84.

Am 4. Februar 1937 um Mitternacht brannte die Hofer Mühle.

Im Sommer 1948 Großbrand in der Fima Carl Hartung.

         Restauriertes Feuerwehrhaus
Am 12. August 1950 Brand am Fondsgut. Geräte und Vorräte wurden vernichtet.

Am 8. April 1954 Brand in der Wiener Neustädterstraße (Haiden).

Am 13. April 1954 Großfeuer bei Karl Müllner.

Am 15. August 1962 durch Blitzschlag Scheunenbrand bei Johann Müllner, Nr. 60.

Am 26. Oktober 1965 um 16 Uhr Brand bei Hermann Haiden in der Wiener
Neustädterstraße. Stall, Scheune und Waschküche wurden vernichtet. Das Vieh konnte
geborgen werden.

Zusätzlich zu den Brandeinsätzen wurde die Freiwillige Feuerwehr Lichtenwörth auch
vermehrt zu anderen Hilfeleistungen und technischen Einsätzen gerufen.

Am 2. Februar 1968 suchten 25 Feuerwehrmänner im starken Nebel von 16 Uhr bis 3 Uhr in
der Früh einen vermissten Kutscher mit Wagen und Pferden. Der Mann konnte samt Tieren
aufgefunden und unverletzt geborgen werden.

Am 9. Jänner 1972 Brand bei Karl Müllner und Johann Greimel, Nr. 110.

Am 10. November 1972 Brand bei Hermine Leonhard, Nr. 39.

Am 12. März 1975 waren 7 Feuerwehren mit 89 Mann bei der Suchaktion nach einem
abgängigen Kind eingesetzt.

Am 17. Februar 1980 Technischer Einsatz bei einem Verkehrsunfall in der
Pöttschingerstraße. Der Lenker wurde beim Unfall tödlich verletzt.

Am 27. April 1982 Brand in der Pöttschingerstraße 8. Hermine Leonhard kommt dabei ums
Leben.

Am 9. Juli 1983 Scheunenbrand in der Pöttschingerstraße bei Josef Hirschler.

Am 31. August 1983 Einsatz bei einem Verkehrsunfall mit zwei Toten. Unterstützung durch
die Freiwillige Feuerwehr Wr. Neustadt.

Am 24. Oktober 1984 Brand bei Josef Freytag in der Karl Albrechtgasse.
Am 31. Jänner 1987 Brand bei Friedrich Pauer-Rüel in der Michael Hainischstraße. Die
Alarmierung der Feuerwehr erfolgte um 20 Uhr, zeitgleich mit dem Beginn des
Feuerwehrballes.

Am 23. August 1987 um 18 Uhr ereignete sich auf der B 53 ein schwerer Verkehrsunfall.
Zwei junge Männer wurden dabei tödlich verletzt. Die FF Lichtenwörth erhielt
Unterstützung von den Feuerwehren aus Pöttsching und Wr. Neustadt.

Am 26. Dezember 1987 Einsatz bei einem Verkehrsunfall in der Pöttschingerstraße. Die
Lenkerin wurde beim Unfall tödlich verletzt.

Am 23. Juli 1988 um 20 Uhr Brand des Mähdreschers und des angrenzenden Feldes von
Josef Leonhard. Zur Brandbekämpfung waren 5 Feuerwehren eingesetzt.

Am 31. Oktober 1989 Brand der Tischlerei Franz Müllner in der Fabriksgasse.

Am 27. Dezember 1991 Brand der Strohfeuerungsanlage mit Lagerraum und Dachboden bei
Friedrich Pauer-Rüel in der Michael Hainischstraße. Zusätzlich zur Lichtenwörther
Feuerwehr waren die Feuerwehren aus Eggendorf, Zillingdorf, Wr. Neustadt und Ebenfurth,
mit insgesamt 135 Mann im Einsatz.

Am 29. und 30. Oktober 1992 waren bei einer Suchaktion nach einer abgängigen Frau 3
Feuerwehren im Bereich des Waldheimes eingesetzt.

Am 16. Jänner 1997 konnte nach einem Verkehrsunfall in der Michael Hainischstraße der
eingeklemmte Lenker mit dem hydraulischen Rettungsgerät geborgen werden.

Am 8. Juli 1997 Hochwasser der Leitha. Errichtung eines Dammes und laufende Kontrolle
der bestehenden Dämme.
Am 8. August 1998 um 19 Uhr brannten das Dieselaggregat und der Stromgenerator in der
Herzig Mühle. Erst mit Unterstützung der FF Wr. Neustadt gelang es, den Brand zu löschen.
Erschwert wurde dieser Einsatz durch den Stromausfall im Feuerwehrhaus und den Ausfall
der Sirenen.

Am 31. Dezember 1998 Technischer Einsatz bei einem Verkehrsunfall auf der B 53. Ein Toter
und ein Schwerverletzter mussten geborgen werden.

Am 5. April 2000, Brandeinsatz bei Michael Felber, Aufeldgasse.

Am 26. August 2000, Brandeinsatz bei Franz Hirschler, Hauptstraße.

Am 19. März 2002 Verkehrsunfall auf der B 53. Die Lenkerin konnte mittels hydraulischem
Rettungssatz geborgen werden.

Am 28. Oktober 2002 waren 6 Hilfeleistungen nach Sturmschäden erforderlich.

Am 26. April 2003 Technischer Einsatz auf der L 4089. Nach dem Zusammenstoß eines
Motorrades mit einem Traktor mussten die Fahrzeuge mit Unterstützung des Kranwagens
der Freiwilligen Feuerwehr Wr. Neustadt geborgen werden.

Am 1. April 2011 um 2 Uhr morgens wurde die FF Lichtenwörth zum Brand einer Kapelle
gerufen. Der Brand konnte nach kurzer Zeit gelöscht werden.

Neben den diversen Einsätzen wird die Freiwillige Feuerwehr Lichtenwörth in letzter Zeit
auch des Öfteren zu Brandwachen auf verschiedenen Veranstaltungen gerufen.

           Mannschaft 2003
In der Nacht auf den 12. April 2012 wurde die FF Lichtenwörth gemeinsam mit den
Feuerwehren Ober-Eggendorf und Zillingdorf-Markt zu einem Brand in die Herzig Mühle
alarmiert. Unverzüglich rückten 18 Mann der FF Lichtenwörth mit drei Fahrzeugen aus.
Am Einsatzort angekommen drang schon dichter Rauch aus dem Trafogebäude.
Nach der Lageerkundung machte sich ein Atemschutztrupp der FF Lichtenwörth auf den
Weg den Brandherd zu lokalisieren. Zeitgleich trafen Mitarbeiter eines
Energieversorgungsunternehmens ein um die Stromzufuhr zum Trafogebäude zu
unterbrechen. Währenddessen trafen auch die anderen Wehren am Einsatzort ein. Nach
ersten Löscherfolgen wurde beschlossen, im betroffenen Bereich einen Schaumteppich
zu legen um auch die letzten Glutnester zu ersticken. Parallel dazu wurde von den
Nachbarwehren der Raum mit Überdruckbelüftern „bestückt" um den Rauch zu
entfernen. Nach rund einer Stunde konnte „Brand-Aus" gegeben werden.
Im Einsatz standen die FF Lichtenwörth, FF Ober-Eggendorf und FF Zillingdorf-Markt mit
37 Mann/Frau (davon 4 Atemschutztrupps) und 7 Fahrzeuge.

Um die Einsatzbereitschaft sicherstellen zu können werden auch immer wieder Übungen
abgehalten.
Am Abend des 15.10.2012 stand für die Gruppe von Gruppenkommandant LM Martin
Kellner das Schulungsthema „Fahrzeugbrand“ am Lehrplan. Nach einer kurzen
Wiederholung einiger Kapitel aus der Gefahrenlehre und der Fahrzeugunterweisung, fuhr
die Mannschaft mit den RLFA2000 zum Übungsobjekt.
Dort wurde das vermeintliche (Übungs-)Fahrzeug entzündet und mit dem praktischen Teil
der Übung begonnen. Im Fahrzeug rüstete sich ein Atemschutztrupp aus, während die
restliche Mannschaft die Löschleitung für den Schaumangriff aufbaute. Innerhalb
kürzester Zeit konnte mit der Brandbekämpfung durch den Atemschutztrupp begonnen
werden. Nach rund 15 Minuten konnte LM Martin Kellner „ Brand Aus“ und die Übung als
erfolgreich abgeschlossen bekannt geben. Nach der Säuberung des Übungsgeländes
wurde ins Gerätehaus eingerückt und die Einsatzbereitschaft mittels Geräteversorgung
wieder hergestellt.

"Hier Florian Wiener Neustadt, Brandeinsatz, Heizraumbrand bei Nah & Frisch in
Lichtenwörth“ so lautete die Alarmierung am Mittwoch, den 19.12.2012 um 11:15 für die
Feuerwehren Lichtenwörth, Obereggendorf und Zillingdorf - Markt. Unverzüglich rückte
die FF Lichtenwörth mit 2 Fahrzeugen und 7 Mann zur Einsatzadresse aus.
Am Einsatzort angekommen wurde folgende Lage vorgefunden: Aus unbekannter Ursache
kam es im Heizraum des Geschäftes zu einem Brand der Steuereinheit eines Ofens. Nach
der Lageerkundung durch den Einsatzleiter wurde eine HD-Leitung aufgebaut und ein
Atemschutztrupp ausgerüstet. Dieser konnte den Brand mit Hilfe eines Pulverlöschers
rasch ablöschen. Zusätzlich wurden noch zwei Überdruckbelüfter in Stellung gebracht
und die Geschäftsräume rauchfrei gemacht.
Nach rund 45 Minuten konnten alle eingesetzten Kräfte von der Einsatzstelle abrücken.
Bei Großereignissen wird die Feuerwehr Lichtenwörth oft zur Unterstützung mitalarmiert.
Am 27. März kurz vor Mitternacht wurde die FF Lichtenwörth zu einem Zugsunglück nach
Eggendorf alarmiert. Wie es zu dem Unglück kam ist bis dato noch völlig ungeklärt. Fest
steht, dass am Mittwoch, um 23.53 Uhr, ein mit einer Taurus-Lok gezogener Güterzug
frontal gegen einen im Bahnhofsbereich abgestellten Messtriebwagen geprallt ist. Die
Wucht des Zusammenstoßes war so heftig, dass der Messtriebwagen rund 200 Meter weit
vom Güterzug mitgeschoben wurde und außerhalb des Bahnhofgeländes zum Stillstand
kam. Der Lokführer des Bauzuges und ein mitfahrender Bahnarbeiter haben das Unglück
nicht überlebt. Beide Männer starben noch an der Unglücksstelle und mussten von der
Feuerwehr aus der völlig zerstörten Lok geborgen werden.

Am 8. August wurde die FF Lichtenwörth zu einem Waldbrand alarmiert. Von dem Brand
war eine 54 Hektar große Fläche des Föhrenwaldes zwischen Wiener Neustadt und
Weikersdorf betroffen.

                     Das Gerätehaus
Das erste Mal wird ein Requisitenhaus im Jahre 1904 erwähnt. Es befand sich in der Johann
Sauergasse und diente nach dem Jahre 1935 als Aufbahrungshalle. Am 1 September 1935
wurde von der Landwirtschaftlichen Genossenschaft das ihr gehörende Objekt Johann
Sauergasse 2 der FF Lichtenwörth als Gerätehaus übergeben. 1959 wurde an das
Gerätehaus ein Schlauchturm angebaut.
Am 2. Mai 1986 erfolgte der Spatenstich für ein neues Feuerwehrhaus. Das Gebäude wurde
von der Firma Lang & Menhofer erbaut und bietet neben ausreichend Platz für Ausrüstung
und Geräte auch Räume für Ausbildung und Schulung. Die feierliche Eröffnung dieses
neuen Gebäudes erfolgte am 3. Mai 1987.
Ausrüstung
Die FF Lichtenwörth verfügt über ein RLFA 2000 (Rüstlöschfahrzeug) und zwei
Mannschaftstransportfahrzeuge. Das RLFA 2000 wurde dieses Jahr generalüberholt.
Es ist ausgerüstet mit:
2000 Liter Löschwassertank
Hochdruck-Schnellangriffseinrichtung 60 m
Seilwinde mit 5t Zugkraft
Wasserwerfer
Hydraulischem Rettungsgerät
Stromaggregat
Atemschutz
Flutlichtmast
Tauchpumpe
Schiebeleiter
Funkgeräte
Be- und Entlüftungsgerät
Schlauchmaterial, Strahlrohre, Seile, Ketten, Erste Hilfe Ausrüstung, Werkzeug,
Scheinwerfer, Schaumrohre
Kommandanten der
                FF Lichtenwörth
                Kommandanten         Stellvertreter

1878 – 1890     Hofer Michael        Löchinger Johann
1891 – 1894     Löchinger Johann     Brandl Johann
1895 – 1897     Löchinger Johann     Müllner Josef 30
1898 – 1899     Müllner Josef 30     Ringeisen Josef
1900 – 1906     Ringeisen Josef      Löchinger Josef
1907 – 1910     Löchinger Josef      Münzberger Gustav
1911 – 1921     Löchinger Josef      Ries Johann
1922 – 1923     Löchinger Josef      Schedle Julius
1924 – 1929     Schedle Julius       Brandl Michael 1
1930 – 1932     Brandl Michael 1     Linauer Karl
1933 – 1938     Brandl Michael 1     Winkler Josef
1939 – 1945     Kornfehl Johann      Hirschler Franz 14
1946            Hirschler Franz 14   Brandl Franz 111
1947 – 1948     Brandl Franz 111     Brandl Johann 170
1949 – 1955     Brandl Franz 111     Kornfehl Johann
1956 – 1961     Brandl Franz 111     Horvath Alexander
1962 – 1970     Brandl Franz 111     Zusag Franz
1971            Pidlich Johann       Brandl Franz 111
1972 – 1975     Pidlich Johann       Zusag Franz
1976 – 1985     Pidlich Johann       Müllner Johann 60
1986 – 1990     Pidlich Johann       Rüel Franz
1991 – 1995     Müllner Johann 57    Brandl Peter
1996 – 2000     Müllner Johann 57    Pamminger Roland
2001 – 2006     Müllner Johann 57    Bailer Herbert
2006 –          Bailer Herbert       Halbwax Johann
Kommando der Freiwilligen
 Feuerwehr Lichtenwörth

 HBI Bailer Herbert     BI Halbwax Johann

 Kommandant der FF      Kommandant Stv.
 Lichtenwörth           der FF Lichtenwörth

 Kommandant des UA 4
 Wiener Neustadt Nord

 V Zusag Johannes       V Hirschler Michael

 Leiter des             Leiter des
 Verwaltungsdienstes    Verwaltungsdienstes
 (Schriftführer)        (Finanzen)
Statistik
Die Feuerwehr Lichtenwörth hat zur Zeit einen Mannschaftsstand von 163 freiwilligen
Mitgliedern. Davon 120 aktive Feuerwehrmänner bzw. Feuerwehrfrauen, 35 Reservisten
und 8 Mitglieder sind bei der Jugendfeuerwehr.

Die FF Lichtenwörth verfügt über
•    19 Feuerwehrleistungsabzeichen in Gold, 97 in Silber und 24 in Bronze
•    25 Technische Leistungsabzeichen in Gold, 5 in Silber und 14 in Bronze
•    4 Funkleistungsabzeichen in Gold, 1 Silber und 1 in Bronze
•    4 Löscheinsatzabzeichen in Gold, 3 in Silber und 9 in Bronze und
•    2 Strahlenschutzabzeichen in Bronze.

2012 wurde die FF Lichtenwörth zu

•   7 Brandeinsätzen mit 78 Mann und 40 Stunden
•   19 Technischen Einsätzen mit 206 Mann und 142 Stunden
•   2 Brandsicherheitswachen mit 15 Mann und 54 Stunden
•   1 Fehlausrückung mit 7 Mann und 3 Stunden gerufen.

Das ergibt insgesamt 29 Einsätze mit 306 Mann und 239 Stunden.

                Freiwillig und unentgeltlich zum Wohle der Bevölkerung!
Feuerwehrjugend
Die Feuerwehrjugend Lichtenwörth wurde am
1. Jänner 2009 offiziell gegründet. Jeder bzw.
jede Jugendliche im Alter von 10-15 Jahren
kann der FJ Lichtenwörth beitreten. Bereits im
Vorfeld, am 10. Oktober 2008, fand ein
Informationsabend über die Tätigkeiten einer
Jugendfeuerwehr durch Kommandant HBI
Herbert Bailer statt.
Die erste Jugendstunde wurde am 7. November
2008 abgehalten. Es waren 17
Jungfeuerwehrmänner bzw.
Jungfeuerwehrfrauen anwesend. Erster
Feuerwehrjugendbetreuer war LM Mario Bier.          Informationsabend

Von 9. bis 12. Juli 2009 nahm die
Feuerwehrjugend Lichtenwörth zum ersten Mal
an einem Landesjugendlager teil. Dieses fand
mit den dazugehörigen NÖ FJ Bewerben in
Echsenbach im Bezirk Zwettl statt.

Seit 12. Juli 2009 betreut SB Rene Marth die
Feuerwehrjugend.

Am 28. April 2010 wurde die erste
Feuerwehrfrau, Katharina Zusag, von der
Jugend in den Aktivstand überstellt.
                                                    1. Jugendtag

An dieser Stelle sei erwähnt, dass LM Franz Schappelwein
maßgeblich am Aufbau und Erfolg der FJ Lichtenwörth beteiligt
war. Leider musste er im Mai dieses Jahres im 48. Lebensjahr für
immer von uns gehen.

 Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenwörth werden
    Löschmeister Franz Schappelwein in ehrendem Gedenken
                             bewahren.

                     Franz, ruhe in Frieden!
Stand der Feuerwehrjugend im August 2013:

Jugendbetreuer:        OFM Rene Marth
Weitere Jugendbetreuer:
                       HLM Thomas Bailer
                       FM Petra Milanolo
Gruppe:
                       JFM Tom Bailer             Landesjugendlager 2013
                       JFM Tobias Höller
                       JFM Jürgen Paar
                       JFM Franz Schappelwein
                       JFM Florian Zusag
                       JFM Dominik Weiss
                       JFM Matthias Döller

Gruppenkommandanten der FJ Lichtenwörth seit deren Gründung

                      2009-2010 Thomas Fröch
                      2010-2011 Johann Halbwax
                      2011-2011 Florian Tengler
                      2011-2012 Florian Halbwax
                      2012-2013 Florian Zusag

                Gruppenfoto 2013
Abzeichen
                                     2009   2010   2011   2012     2013   gesamt
Erprobungsspiel                        7      1      5      3               16
1. Erprobung                           8      6      4      4       3       25
2. Erprobung                                  7      5      3       4       19
3. Erprobung                                         1      1       2        4
Wissenstestspiel Bronze               7       2      3      3               15
Wissenstestspiel Silber                       3      2              2        7
Wissenstest Bronze                    8       7      3     3        1       22
Wissenstest Silber                            6      5     3        3       17
Wissenstest Gold                                     1     2        2        5
FA- Feuerwehrsicherheit & Erste-
Hilfe Spiel                           4                    3                7
FA- Feuerwehrsicherheit & Erste-
Hilfe                                 12                   6               18
FA- Feuerwehrtechnik Spiel                          5                       5
FA- Feuerwehrtechnik                                7                       7
FA- Melder Spiel                              6                             6
FA- Melder                                    8                             8
FA- Wasserdienst Spiel
FA- Wasserdienst

FJBA Bronze                           4       2     1      2                9
FJBA Silber                                   1     2                       3
FJLA Bronze                                   9     4      3        2      18
FJLA Silber                                         2      4        3       9
FJLA Gold
FA - Fertigkeitsabzeichen
FJBA- Feuerwehrjugendbewerbsabzeichen
FJLA- Feuerwehrjugendleistungsabzeichen

  Mannschaftsstatistik

                        2009       2010     2011   2012    2013
Buben                    15         16       13     8       7
Mädchen                  3          2        1      1
Überstellung in Aktiv    1          4        1      3          1
Angelobung
                                Gelöbnisformel

                                       Ich gelobe,
                      meinen Dienst als freiwilliger Feuerwehrmann
                             stets gewissenhaft zu erfüllen,
                        meinen Vorgesetzten gehorsam zu sein,
Disziplin zu halten, und - wenn notwendig – auch mein Leben einzusetzen, um meinen
                                Mitmenschen zu helfen.

                       Gott zur Ehr‘, dem Nächsten zur Wehr

                     Dieses Jahr wurden Michael Freyter und
                     Florian Brandl am Florianitag feierlich
                     angelobt.
Bewerbswesen
Die größten Erfolge

Erstmals hat die FF Lichtenwörth im Jahre 1955 mit 2 Wettkampfgruppen in Baden an den
Landesfeuerwehrleistungsbewerben teilgenommen.

Es gab einige Spitzenleistungen bei den NÖ. Landesfeuerwehrleistungsbewerben, z.B.:

            1983 2.Platz in St. Pölten Bronze A
            1985 4. Platz in Stockerau Bronze A

Durch konstante Leistungen hat sich die Wettkampfgruppe Lichtenwörth schon zweimal
für die Bundesausscheidung qualifiziert:

            1983 in Feldkirchen und
            1988 in Feldkirch

1981 nahm eine Lichtenwörther Gruppe an den Internationalen Pokalwettkämpfen in
Salzbergen teil.

Des weiteren konnten zahlreiche Siege bei Bezirks- und Abschnittswettkämpfen errungen
werden.

               Bewerbsgruppe 1983 in Feldkirchen
Bei den internationalen Feuerwehrwettkämpfen (WM) 1985 in Vöcklabruck sowie 1989 in
Warschau konnte Friedrich Pauer–Rüel die Silbermedaille im Löschangriff und die
Bronzemedaille in der Gesamtwertung gewinnen.

Seit 1995 die Nasswettkämpfe im Unterabschnitt gestartet wurden war die Lichtenwörther
Feuerwehr im Spitzenfeld dabei. Der begehrte Leithacup konnte in den Jahren 2000 und
2001 nach Lichtenwörth geholt werden.

Seit 2011 gibt es wieder eine junge Wettkampfgruppe in Lichtenwörth. Es konnten schon
zahlreiche Topplatzierungen bei Abschnitts- und Bezirksfeuerwehrleistungsbewerben sowie
bei Kuppelcups erreicht werden. Erst unlängst konnte man den Kuppelcup in Frohsdorf für
sich entscheiden.

                  BM Nikolaus Berlakovich gratulierte zu den
                  erbrachten Leistungen
Partnerfeuerwehr
                  FF Salzbergen
Im Jahre 1970 fanden in Wr. Neustadt die NÖ. Landesfeuerwehrleistungsbewerbe statt. Der
damalige Lichtenwörther Feuerwehrkommandant und Bezirksfeuerwehrrat Franz Brandl
war für die Betreuung der teilnehmenden Gästegruppe aus Salzbergen (Deutschland)
zuständig. Aus diesen Kontakten der Kameraden um Franz Brandl und den
stellvertretenden Gemeindebrandmeister Andreas Möller-Lau entstand eine langjährige
freundschaftliche Verbindung.
Mehrmals besuchten Lichtenwörther Feuerwehrmänner die Kameraden in Salzbergen.
Ebenso kamen Abordnungen der Feuerwehr Salzbergen nach Lichtenwörth.
Höhepunkte dieser Besuche waren neben den Gründungsfesten die Feier „800 Jahre
Gemeinde Salzbergen“, die Einweihung der Feuerwehrhäuser und die Festakte zum 25-
jährigen bzw. zum 40-jährigen Bestehen der Kameradschaft.
Neben zahlreichen anderen Kameraden haben besonders Hans Wilhelm Mars, Bernhard
Puls und Hans Jürgen Benson aus Salzbergen, sowie Johann Pidlich und Franz Zusag diese
Verbindung gepflegt.
Es ist eine Freude für die Freiwillige Feuerwehr Lichtenwörth auch 2013 wieder
Feuerwehrkameraden aus der Gemeinde Salzbergen als Gäste begrüßen zu dürfen.

Zu Besuch in Salzbergen
Zeitungsbericht über die 40-jährige Partnerschaft mit der FF Salzbergen
Veranstaltungen der
                 Feuerwehr
Neben den Einsätzen, Übungen und Schulungen werden im Laufe des Jahres auch
zahlreiche Veranstaltungen von der Feuerwehr durchgeführt. Diese werden vor allem
organisiert um die Finanzierung der Feuerwehr sicherzustellen. Mit Ihrer Spende und dem
Besuch unserer Veranstaltungen ermöglichen Sie es uns, die Einsatzbereitschaft aufrecht zu
erhalten und im Bedarfsfall neue Ausrüstungsgegenstände anzukaufen.

Wir kommen, wenn Sie rufen! DANKE, dass Sie kommen, wenn wir rufen!

Zusätzlich wird auch fallweise die Ausrichtung von Veranstaltungen auf Bezirksebene
übernommen, wie zum Beispiel der Bezirksfeuerwehrtag,
Abschnittsfeuerwehrleistungsbewerbe oder die Ausrichtung der Weihnachtsfeier des
Unterabschnittes 4.

Weitere Fixpunkte sind der Feuerwehrball, der Florianitag, das Feuerwehrfest, die
Kranzniederlegung zu Allerheiligen und die feierliche Gestaltung der Begräbnisse von
Feuerwehrkameraden.

                                        Kranzniederlegung am Florianitag
Einsätze und Übungen

Verkehrsunfall am 1. April 2012

                                  Brand in der Herzig Mühle am 12. April 2012
Verkehrsunfall auf der Hauptstraße am 4. Juni 2012

Übung „Fahrzeugbrand“ am 15. Oktober 2012
LKW Bergung am 18. Jänner 2013

Verkehrsunfall in der Michael Hoferstraße am 25. März 2013
Zugsunglück in Eggendorf am 28. März 2013

Verkehrsunfall auf der Pöttschingerstraße am 30. März 2013
Verkehrsunfall in der Kirchenkurve am 10. Mai 2013

Verkehrsunfall am 13. Juli 2013
Schlusswort

Herzlichen Dank an alle, die Unterlagen, Bilder und Informationen zur Erstellung dieser
Festschrift bereitgestellt haben.

Ein besonderer Dank gilt unserem ehemaligen Verwalter Franz Ofner-Winkler, der die
Geschichte unserer Feuerwehr bis zum 125-Jahr-Jubiläum der Feuerwehr Lichtenwörth
bereits dokumentiert hatte.

Impressum:

Herausgeber, Eigentümer und Verleger

Freiwillige Feuerwehr Lichtenwörth
Johann Sauergasse 4
2493 Lichtenwörth

Für den Inhalt verantwortlich
Freiwillige Feuerwehr Lichtenwörth
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