14 Tage - Tauchexpedition Norwegen "Narvik" Juni / Juli 2022
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14 Tage – Tauchexpedition Norwegen „Narvik“ Juni / Juli 2022 Auf den Spuren von „WESERÜBUNG“ Kühl Dunkel Rostig Du hast Lust etwas Besonderes zu machen, hast kein Interesse an Trägern deiner Ausrüstung und möchtet weg von den besten der besten und allerbesten Tauchplätzen? • Bei NEIN - Nicht weiterlesen • Bei JA – Viel Spaß beim Lesen Am 09.04.1940 wurde „Weserübung“ begonnen. Na ja, eigentlich schon früher, denn das Ziel – gleichzeitige Besetzung 5 strategischer Häfen von Norwegen - war mit einem langen Anmarsch der Marineeinheiten verbunden. Narvik, weit oben im Norden Norwegens, war sehr wichtig aufgrund der Anlieferung von Eisenerz aus Kiruna/Schweden. Weiterhin ist die norw. Küste und damit auch Narvik – eisfrei. Es bestand eine „rund um die Uhr Versorgung“. Dem Deutschen Reich und England waren die Bedeutung von Narvik klar und so wurden die Besetzungspläne ausgearbeitet. Durch den „Altmark-Zwischenfall“ im Febr. 1940 wurde das Deutsche Reich bekräftigt, Norwegen als Schutz zur Seite zu stehen. Na ja, fand nicht jeder Norweger gut. Zum Verständnis, die „Altmark“, das Versorgungsschiff der „Graf Spee“, wurde vom engl. Zerstörer „Cossack“ verfolgt. Die „Altmark“ floh in den Jøssingfjord/Südnorwegen mit engl. Kriegsgefangenen. Zu diesem Zeitpunkt war Norwegen NEUTRAL. „Cossack“ enterte und befreite seine Landsleute. Ein gefundener Anlass, um „Weserübung“ zu planen und schnellstens umzusetzen. Das gleichzeitige Einlaufen und Besetzung von Oslo, Kristiansand, Bergen, Trondheim und Narvik waren am 09.04.1940 das Ziel. Natürlich war niemand herzlich Willkommen, trotzdem wurde der Zeitplan eingehalten. Eine grandiose Meisterleistung in Zeitplanung. Heute braucht ja eine dt. 3 Tage-Baustelle eine Woche. 10 dt. Zerstörer sind unter widrigen Umständen zum weitesten, entfernten Hafen von Narvik unterwegs. Das Wetter war kein Verbündeter. Unterwegs gingen 3 Mann der eingeschifften Gebirgsjäger über Bord. © Fotos/Text: Frank Resagk – Idee: Uli Baumhör 1
14 Tage – Tauchexpedition Norwegen „Narvik“ Juni / Juli 2022 Rettung war ausgeschlossen, der Zeitplan musste eingehalten werden. Einlaufen in den Vestfjord, die Enge Passage durch den Ofotenfjord und dabei unentdeckt bleiben, das schlechte Wetter war nun der Verbündete. Navigation sehr schwierig. Pünktliches einlaufen in Narvik, Besetzung strategischer Positionen und trotz Aufforderung an „Norge“ und „Eidsfold“ (die norw. Küstenpanzerschiffe aus dem I.WK) keine Geschütze zu bedienen, wurde ignoriert und so mussten die „Aale“ auf den Weg geschickt werden. No Chance. 10-12 Std. später trafen engl. Einheiten in Narvik ein. England hatte auch dieses Vorhaben geplant und umgesetzt. Motto England: „No Mercy“. Alles was schwimmt und nicht entweichen konnte, wurde versenkt. Narvik-Hafen ist klein, da stellst du dich mit einer „Galeere“ quer und alles ist dicht. Die engl. Zerstörer stellten sich quer, wieder „Aale“ und Geschützfeuer. 2 der dt. Einheiten konnten den Torpedos nicht entkommen. Ein mehrstündiges Gefecht begann – „die 1.Schlacht von Narvik“. Ofotfjord und Herjangenfjord, der Schauplatz des Geschehens. Beide Seiten erhalten Treffer und so war Z19/Hermann Künne die erste Einheit die nicht mehr kampftauglich war und sich gegenüber bei Herjangen in einer Bucht auf Grund setzte. Heute ein Wrack- Landtauchgang, jedoch mit 20 Minuten Fußmarsch verbunden. Der Engländer „Hardy“ musste ebenfalls aufgeben und setzte sich bei Vidrek auf Grund. Heute nur ein Schrottplatz, jedoch betauchbar. Beide Seiten bekamen genügend Treffer, ein Entkommen war für dt. Einheiten nicht möglich, da die Ausfahrt vom Ofotfjord durch den Engländer „Warspite“ blockiert wurde. Hier ist der Fjord etwa 4km breit. „Warspite“ mit 195m Länge und der dementsprechenden Bewaffnung, eine Garantie für kein Entkommen. Nach stundenlangem Gefecht, vielen taktischen Manövern beider Seiten, war plötzlich Ruhe. Jeder hatte sich im Ofoten und Herjangen günstig positioniert. „Die 2.Schlacht um Narvik“ begann am 13.04.1940. Alles forderte seinen Tribut. Der Pole „Grom“ wurde versenkt und liegt heute bei 100m, im Dunkel des Rombaken, etwa dort, wo die neue Hålogaland-Brücke gebaut wurde (mit 1,5km zweitlängste Hängebrücke Norwegens). Die restlichen 7 dt. Einheiten (Z21/Wilhelm Heidkamp, Z22/Anton Schmitt/versenkt vom Engländer Narvikhafen, Z19/Hermann Künne/selbst auf Grund gesetzt), Z12/Erich Giese- versenkt, Z17/Diether von Röder/selbst versenkt Narvikhafen, Z13/Erich Köllner/selbst versenkt. Die restlichen 4 Einheiten, Z9/Wolfgang Zenker, Z11/Bernd von Arnim, Z18/Hans Lüdemann –setzten sich alle am Ende des Rombaksbotn auf Grund, keine Muni mehr. Alle Mann von Bord. Z2/Georg Thiele lief als letzte Einheit in den Rombaksbotn, schickte den letzten „Aal“ in Richtung zum Engländer „Eskimo“ (Treffer und Verlust des Vorschiffs, war schwimmfähig und wurde Instand gesetzt). Nun auch Z2 ohne Muni, leer, die letzte Fahrt. 1,5km mit AK über den Rombaksfjord, voll auf die Felsen geheizt. Alle Mann von Bord. Das Vorschiff liegt auf Land und © Fotos/Text: Frank Resagk – Idee: Uli Baumhör 2
14 Tage – Tauchexpedition Norwegen „Narvik“ Juni / Juli 2022 ist einen Besuch wert. Die Mannschaften begannen im Frühjahr, hier in Nordnorge ist Ende des Winters und das bedeutet noch genügend Schnee, etwa 400m bergauf unter extremen Bedingungen mit Bewaffnung und den Verwundeten, zur Erzbahn zu klettern. Von nun an wurde der Rombaksbotn in „Tal des Todes“ umbenannt. Die Region heute - für den historisch Interessierten und Wracktaucher - ein Eldorado. Es können Kriegsschiffe, Frachter, Flugzeuge, Passagierdampfer und ein intaktes dt. U-Boot betaucht werden. Diese Region ist so weitläufig, ein Urlaub reicht nicht aus. Was erwartet dich bei dieser Tour Es ist keine „5 Sterne - Ich muss nichts machen“ Tour. Unterwegs mit Womos, teilweise auch das „Jedermannsrecht“ nutzend in Norwegen, ist diese Tour abwechslungsreich gestaltet, mit den Begegnungen der Vergangenheit, des II.WK. Diese Tour ist ein Mix von Sightseeing und Wracktauchen. Der Schwerpunkt ist bei den Geschehnissen des II.WK angesiedelt - ROSTIG Eine Rundreise durch die Vergangenheit, ca. 1500km Fahrstrecke vor Ort (deine Anreise kommt on top), grandiose Natur und natürlich spektakuläre Tauchgänge. Unterwegs mit offenen Augen in Narvik, noch heute sind Bauten der damaligen Zeit zu sehen. Ein Besuch im Kriegsmuseum, welches gut die damaligen Geschehnisse zeigen und erklären, ist ein „Muss“ und sollte den Urlaub abschließen. Natürlich gehört auch die Seilbahnfahrt zur Aussichtsplattform dazu. Hoch auf 650m ü.n.N. hast du einen gigantischen Ausblick über den Ofoten und Herjangen, dort wo die Geschehnisse stattfanden. © Fotos/Text: Frank Resagk – Idee: Uli Baumhör 3
14 Tage – Tauchexpedition Norwegen „Narvik“ Juni / Juli 2022 Weiterhin genial … vergiss deine Schlafenszeit. Die letzte Seilbahn geht 0:45 Uhr. Damit hast du Zeit, die Mitternachtssonne zu genießen, einfach beim Bierchen und Augen geradeaus. Es wird von Mitte Mai bis Ende Juli nicht dunkel. Tour Beschreibung • 1.Tag --- Treffpunkt und Ankunft Kjeldebotn. 1h südlich von Narvik. Hier ist der Standort für 2 Tage. Kein Campingplatz, Stellplatz auf einem Privatgrundstück. Es ist alles vorhanden, was benötigt und überlebenswichtig ist. Im anliegenden Restaurant ein Elch-Gulasch oder Ren-Filet nach Art des Hauses – faszinierend. Nur 15 Minuten entfernt befindet sich die ehemalige MTB 6/516 – Marine-Torpedo- Batterie. Der Beweis solider Bauweise aus dem Anfang der Vierziger. Die Anlage war bis 1998 im norw. Küstenschutz integriert. • 2.Tag --- TG-Boot • Ca. 1h Fahrt nach Narvik. Von Ankenes ist dann Start der Bootsfahrten zu betauchbaren, erlaubten Wracks im Hafenbereich von Narvik. 2x Wrack nach Wahl • 3.Tag --- wie Tag 2 Die möglichen Wracks: • Die dt. Zerstörer Z17, Z21, Z22 – alle 3 können mit einem Tauchgang „erledigt“ werden. Wer im Detail schaut, nimmt sich Zeit und macht einen 2.TG. • Diese 3 Einheiten wurden im Hafenbereich versenkt, später gehoben und außerhalb des Hafens versenkt. Der Hafen musste freigehalten werden. • Tauchtiefe 10-25m • Die Erzfrachter, deutsch, englisch, schwedisch, alle haben Tauchtiefe 10-28m • Bis 10m störte alles den Schiffsverkehr und wurde „abgesägt“ • Über Deck entlang tauchen und in die Laderäume fallen lassen, diese riesigen Ausmaße zu sehen – einfach top • 4.Tag --- TG-Boot • nun heißt es aufsatteln und Standort wechseln. Eine etwa 3 stündige Fahrt führt uns zum Wrack von „Elise Schulte“ • Ein dt. Frachter, mit fast 120m Länge © Fotos/Text: Frank Resagk – Idee: Uli Baumhör 4
14 Tage – Tauchexpedition Norwegen „Narvik“ Juni / Juli 2022 • Als Landtauchgang mit einem Transport der Ausrüstung von leicht bergab bis zur Wasserkante • Ready, dann über bequeme Felsen und ab ins Wasser • Wenn du jetzt aufgibst, dann versäumst du etwas • Mit Tauchtiefe von 13-36m, ein auf backbord liegendes Wrack • Nach dem TG geht es weiter nach Senja, der zweitgrößten Insel von Norwegen • Eine landschaftlich, fantastische Gegend – hohe Berge, Fjorde, Sandstrände, Parkplatz direkt am Meer • Ziel nach 2Std. ist die Heeres-Küsten-Batterie HKB16/973 • Bis 1998 im norw. Küstenschutz bemannt, ist heute eine freies Begehen ohne Probleme gestattet • Unterirdisch folgst du den Tunnelanlagen (Taschenlampe nicht vergessen, deine Handyfunzel wird knapp) • Enge Leitern führen zu den 15er (15cm Kanonen). Stempelung mit Serien-Nr. ist zu finden • Zeitaufwand hier min. 1 Std. • Weiterfahrt zum Übernachtungsplatz Gryllefjord (ca. 1h) • Die alte Küstenstraße führt uns zum Ende des Fjordes. Hier dann beim gemütlichen Lagerfeuer und Plausch den Abend/Nacht bei Helligkeit genießen. Es wird nicht dunkel • 5.Tag --- TG - Land • Nach dem Frühstück, wann du auch immer fertig bist, fährt jeder eigenständig zum Treffpunkt nach Tromsø (etwa 3,5h) • Eine etwa 1,5h Fahrt lässt genügend Zeit, um die Westroute von Senja zum Fähranleger von Botnhamn zu erreichen. Schmale Straßen, enge Fjorde, hohe Berge © Fotos/Text: Frank Resagk – Idee: Uli Baumhör 5
14 Tage – Tauchexpedition Norwegen „Narvik“ Juni / Juli 2022 und Parkplätze an den richtigen Stellen, das lohnt immer für die Erinnerung – dem Fotostopp • Nicht zu vergessen das „Goldene WC“ am Sandstrand des Ersfjord • Der Tag bietet für jeden genügend Zeit zum Sightseeing • Eine 45 Minuten Fährfahrt und nochmal etwa 1Std. zur Untergangsstelle des größten dt. Schlachtschiffes des II.WK, der „Königin des Nordens“ – „Tirpitz“, ist dann der Treffpunkt • Ein Tauchgang hier bedeutet, einen historischen TG zu absolvieren • Die „Tirpitz“ wurde am 12.11.1944 versenkt • Nach Treffern der „Tal-Boy’s“ (5,4t Bomben der Engländer) ist sie durchgekentert • Mit 25m Tiefe und 50m Breite des Schiffs, lag ein Großteil über Wasser. Die Rettungsarbeiten begannen mit aufschweißen des Rumpfes. Nicht so einfach, wenn kaum Schweißgeräte vorhanden waren, auch die Dicke des Materials erforderte seine Zeit zum Öffnen. • Über 1000 Mann kamen beim Angriff ums Leben, eine Bergung der Eingeschlossenen gestaltete sich als sehr schwierig. Es konnten trotzdem viele gerettet werden • Noch heute sind Krater der „Tal-Boy“ an Land zu sehen. Ein See von etwa 20m Durchmesser • UW gleicht alles eher einen Schrottplatz. Das Schiff wurde bis 1956 abgewrackt. Deutscher Stahl, Maschinen und vieles mehr – deutscher Qualität, das wurde in Norwegen gebraucht. • Nach dem TG Möglichkeit Tromsø zu besichtigen, z.B. Polaria (Aquarium der arktischen UW-Lebewesen, außer Wale, Eisbären, Walross und Pinguine) • Auf Wunsch ein gemeinsames Abendessen im „Biffhuset Skarven“ • Ein Super Restaurant, großartiges Essen und Atmosphäre. • Achtung: norw. Preise in Restaurants liegen bei 25,00-45,00€ (kein Menü), Bier 0,6l bei 11,00€ (Stand Nov.2021) • Übernachtung auf dem Campingplatz • 6.Tag --- tauchfrei • Abf. Nach Harstad, ca. 4Std. • Nach 3 Std. besteht die Möglichkeit eines Besuches des Polarzoos • Warum? Hier kannst du Wolf, Elch und Bär sehen • Treffpunkt Harstad Camping • 7.Tag --- TG Kutter © Fotos/Text: Frank Resagk – Idee: Uli Baumhör 6
14 Tage – Tauchexpedition Norwegen „Narvik“ Juni / Juli 2022 • von Harstad Hafen mit dem Kutter zur Bucht nach Kilbotn (1h) • kompletter Tag auf dem Kutter - großer, geräumiger Kutter, natürlich WC/DU, Essen • 1. TG am letzten versenkten dt. U-711, ein Typ VII C • Nicht durch Bombentreffer versenkt, die Druckwellen der Explosion verursachten Lecks und U-711 lief voll, keine Rettung. Tiefe um 50m • Nahe bei, der 2.TG am Wohnschiff der U-Bootfahrer, des beschlagnahmten Norweger „Black Watch“ • Heckbereich durch Bombentreffer total zerstört, ab Mitte bis Bug und auf backbord liegend, ist alles sehr gut zu definieren. Tiefe 18-40m • nach Rückkehr 1,5 Std. Weiterfahrt nach Offersøy, dort Übernachtung • 8.Tag --- tauchfrei • Entspannung in Offersøy • Möglichkeit zur kurzen Wanderung zum Aussichtsturm, herrlicher Rundblick zum Vestfjord und Festland • Auf Wunsch ein TG am Wrack „Haakon Jarl“, ein 1890 gesunkener Hurtigrutendampfer in 20-25m Tiefe, Wetterlage muss passen, daher keine Garantie • 9.Tag --- tauchfrei • Rückfahrt Richtung Narvik, zum Outdoor-Parkplatz am Rombaksbotn (ca.4,5 Std.), kurz vor Narvik • Wagenburg, in der Mitte die Feuerstelle und der Abend wird gemütlich • Doch vorher … nach einparken deiner „Rollenden Schrankwand“, erst noch eine historische Wanderung zum letzten sich selbst versenkten dt. Zerstörer Z2/Georg Thiele • Achtung, festes Schuhwerk erforderlich, keine Mimimi-Wanderung (ca. 30Minuten) • Das Vorschiff liegt auf Land kieloben • 10.Tag --- TG-Boot • Das Boot wird zum Rombaksbotn verlegt • Tauchgang an Z2/Georg Thiele und einer DO-26 an diesem Tag • Übernachtung wie gehabt, wer jedoch lieber auf einen Campingplatz möchte, dieser ist ca. 15 Minuten entfernt © Fotos/Text: Frank Resagk – Idee: Uli Baumhör 7
14 Tage – Tauchexpedition Norwegen „Narvik“ Juni / Juli 2022 • 11.Tag --- TG-Boot • Fahrt zum Ende vom „Tal des Todes“ dem Rombaksbotn • Wir suchen die 3 sich selbst auf Grund gesetzten Zerstörer Z9, Z11, Z18 • Nach über 80 Jahren, alle sind heute eingesandet und liegen in 10-25m Tiefe • Hier war lange Zeit tauchen verboten, 2022 sind die Regelegungen abzuwarten • Nachmittag freie Wahl mit TG • Noch einmal Übernachtung frei oder Campingplatz – jeder entscheidet selbst • 12.Tag --- TG-Land • Abfahrt zum Hartvikvatn (ca.30 Minuten) • Letzter TG an der JU-52 • Zieh deine Tauchklamotten an, rein in den Bach, treiben lassen und am Seeausgang rechts raus und zur JU • Mit 1-10m Tiefe easy TG • Im Süßwasser wird der Tauchkram gespült und dann das besondere Event zum Schluss … • Nach dem TG dann der Rückweg zu Fuß mit all deinem Tauchzeug • Kein Auto, kein Träger, da hast du keine Freunde • Sind nur 10-15 Minuten, aber der TG lohnt sich – versprochen • Nach TG nach Narvik (30 Minuten) und auf Wunsch Besuch Kriegsmuseum, welches die Ereignisse des 09.04. und 13.04.1940 sehr gut wieder gibt • Abends dann Treffpunkt Kjeldebotn, wo alles begann • Abschlussabend • 13.Tag • Die Zeit ist um - Abreise Wenn dir diese besondere Tour zusagt – so etwas findest du nirgends und es bietet niemand, dann melde dich an. © Fotos/Text: Frank Resagk – Idee: Uli Baumhör 8
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