B-Plan Nr. 20 "Silberberg II"- Bestand Pflanzen / Biotop- und Nutzungstypen 1 Methodik - Amt ...
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Stand: 10.06.2021 PROKOM Stadtplaner und Ingenieure GmbH B-Plan Nr. 20 „Silberberg II“- Bestand Pflanzen / Biotop- und Nutzungstypen 1 Methodik Zur Beschreibung der Biotop- und Nutzungsstruktur im Planungsgebiet und in seinem Umfeld (Untersuchungsgebiet) wurde Anfang Juni 2021 eine Biotoptypenkartierung anhand des Kar- tierschlüssels des Landesamtes für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein (Standardliste der Biotoptypen in Schleswig-Holstein, Stand April 2021) durchgeführt. Das Planungsgebiet liegt direkt an dem Neubaugebiet des B-Plans Nr. 18 Silberberg I, das 2019 beschlossen wurde, sodass im Folgenden auch der derzeitige Bestand im Bereich des Neubaugebietes beschrieben wird. Nachfolgend werden zunächst die vorkommenden Biotoptypen beschrieben, anschließend wird der vorhandene Bestand hinsichtlich seiner Bedeutung bewertet. Die Knickbewertung der Knicks innerhalb und angrenzend an den Plangeltungsbereich des B- Plans Nr. 18 werden im Folgenden nicht mehr zusätzlich aufgeführt. Die Bewertung der Knicks gemäß dem Ökologischen Knickbewertungsrahmen befindet sich in den Anlagen zum B-Plan Nr. 18. 2 Bestand Biotoptypen Das Planungsgebiet liegt westlich der Hauptstraße (L 331) in Groß Sarau und grenzt direkt an ein Neubaugebiet an. Den größten Flächenanteil im Plangeltungsbereich nimmt die Ackerflä- che ein, die östlich von den Gehölzen entlang der Hauptstraße sowie einem Regenrückhalte- graben begrenzt wird. Westlich schließt das Planungsgebiet an den Tüschenbeker Weg an. In dem Anschlussbereich wurde der Redder entlang des Tüschenbeker Weges infolge der Durchführung von Maßnahmen zum B-Plan Nr. 18 bereits auf Seite des Neubaugebietes rd. 4 m durchbrochen. Landwirtschaftliche Nutzflächen Der überwiegende Teil des Plangeltungsbereichs wird derzeit als Intensivacker (AAy) genutzt. Gehölzbestände und Wälle (Aufschüttungen) Der Redder (HWy/hr 1) angrenzend an den Plangeltungsbereich des B-Plans Nr. 20 wurde bereits in den Unterlagen zum B-Plan Nr. 18 beschrieben und bewertet. Die Wälle des Redders sind nur wenig degradiert bis stabil und flächig sowie dicht mit Gehölzen bestanden. Die Ge- hölze bestehen aus Sträuchern, wie Hasel, Hartriegel, Weißdorn und Schlehe sowie Bäumen, wie Eichen, Hainbuchen, Pappeln, Weiden und Feldahorn. Im Rahmen des B-Plan Nr. 18 wurde eine Aufschüttung als Wall (XAs) mit Gehölzen nord- westlich des Neubaugebietes angelegt. Der Wall grenzt direkt an den vorhandenen Redder an. Aufgrund der Hanglage des Neubaugebietes dient der Wall und ein vorgelagerter Graben sowohl als Eingrünung und als Schutz vor Überflutung der Wohnhäuser. Der Wall mit Gehöl- zen ist somit nicht als gesetzlich geschützter Knick zu klassifizieren. Die Gehölze auf dem Wall Seite 1 von 5
Stand: 10.06.2021 PROKOM Stadtplaner und Ingenieure GmbH wurden frisch gepflanzt. Dabei handelt es sich um Eichen als Überhälter und diverse standort- heimische Sträucher. Durch die öffentlich-rechtliche Planung im B-Plan Nr. 18 unterliegt das lineare Gehölz keinem Biotopschutz und wird folglich als sonstiger Knick (HWz) eingestuft, welcher neu angelegt wurde (/bj). Im Osten des Neubaugebietes wurde entlang der Erschließungsstraße ein weiterer Wall als Aufschüttung (XAs) angelegt. Auf dem Wall wurden drei Eichen als Einzelbäume und keine Sträucher gepflanzt. Zwischen dem Neubaugebiet und den bestehenden Wohnbebauungen sind urbane Gebüsch- bestände heimischer Gehölze (SGg) und Urbane Gehölz heimischer Baumarten (SGy) vor- handen. Ruderalvegetation Ruderale Staudenfluren befinden sich im Untersuchungsgebiet überwiegend an ungenutzten Randbereichen angrenzend an und unter Gehölzen sowie im Bereich von Gräben und auf dem Wall im Südosten des Planungsgebietes. Die im Planungsgebiet und an das Neubaugebiet des B-Plans Nr. 18 angrenzenden Ruderalen Staudenfluren frischer Standorte (RHm) sind unterschiedlich ausgeprägt. Je nach Standort und Zeitraum der Ausbreitung unterscheiden sich die ruderalen Bereiche in ihrer Artenzusammensetzung. Folgende Arten sind in den ru- deralen Bereichen zumeist vorhanden: Knäuelgras (Dactylis glomerata), Glatthafer (Arr- henatherum elatius), Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium), Breitwegereich (Plantago major), Weiß-Klee (Trifolium repens) Brennnesseln (Urtica dioica), Gewöhnliches Hirtentä- schel (Capsella bursa-pastoris), Gemeiner Beifuß (Artemisia vulgaris), Strahlenlose Kamille (Matricaria discoidea), Weißer Gänsefuß (Chenopodium album), Purpurrote Taubnessel (Lamium purpureum) und Acker-Stiefmütterchen (Viola arvensis). Angrenzend an das Neubaugebiet besteht eine Brombeerflur (RHr). Gewässer Im Planungsgebiet sowie angrenzend an das Neubaugebiet des B-Plans Nr. 18 sind lineare Gewässer und Gräben vorhanden. Südöstlich des Neubaugebietes beginnt ein offener Graben bzw. ein sonstiges naturnahes lineares Gewässer (FLy), welches über eine Rohrleitung Richtung Osten durch die bestehen- den Wohngrundstücke führt. Parallel zu dem vorhanden linearen Gewässer wurde im Rahmen des B-Plans Nr. 18 ein Entwässerungsgraben angrenzend an den östlich der Wohnbebauun- gen vorhandenen Fußweg angelegt. Weitere Sonstige Gräben (FGy), die der Entwässerung dienen, befinden sich angrenzend an die Wälle westlich des Neubaugebietes und nördlich der Erschließungsstraße. Je nach Pflege sind die Gräben z.T. rasig oder mit ruderalen Stauden- fluren ausgeprägt. Weiterhin wurde im Rahmen des B-Plans Nr. 18 ein technisches Gewässer (FXu) als Regen- rückhaltegraben (RRG) angelegt, welches parallel zur Hauptstraße im Osten des Plangel- Seite 2 von 5
Stand: 10.06.2021 PROKOM Stadtplaner und Ingenieure GmbH tungsbereichs des B-Plans Nr. 20 liegt. In dem RRG wird das Wasser aus den Entwässerungs- gräben des Neubaugebietes gesammelt, versickert und weitergeleitet. Die Böschungen des RRGs waren zum Zeitpunkt der Bestandsaufnahme frisch eingesät. Siedlungs- und Verkehrsflächen Die im Untersuchungsgebiet bestehenden Wohnbauflächen (überwiegend Einzel- und Dop- pelhäuser) einschließlich ihrer Nebenanlagen, Zuwegungen und Gärten sind im Bestandsplan als SBe gekennzeichnet. In dem Neubaugebiet des B-Plans Nr. 18 waren zum Zeitpunkt der Bestandsaufnahme bereits Häuser fertiggestellt und weitere Häuser im Bau befindlich. Auf- grund des Neubaus erhält der Biotoptyp der Einzel- und Doppelhausbebauung ein Zusatzkür- zel (SBe/n). Östlich des Planungsgebietes verläuft die Hauptstraße (L 331), eine mit Asphalt vollversiegelte Verkehrsfläche (SVs) mit einem begleitenden Geh- und Radweg. Von der Hauptstraße aus wurde eine Erschließungsstraße für das Neubaugebiet angelegt. Die Erschließungsstraße bil- det eine Ringstraße innerhalb des Neubaugebietes mit fußläufigem Anschluss an den Tüschenbeker Weg und einem geplanten Anschluss an das Wohngebiet des B-Plans Nr. 20. Derzeit ist die Erschließungsstraße noch als Baustraße vorhanden, deren Befestigung zukünf- tig fertiggestellt wird. Aufgrund der Neuanlage der vollversiegelten Verkehrsfläche erhält der Biotoptyp den Zusatzcode (SVs/n). Außerhalb des Planungsgebietes sind vor den bestehenden Wohnbebauungen entlang der Hauptstraße teilversiegelte Verkehrsflächen (SVt) arten- und strukturarme Rasenflächen (SGr) vorgelagert. Weitere arten- und strukturarme Rasenflächen befinden sich westlich angrenzend an den Regenrückhaltegraben innerhalb des Planungsgebietes. Westlich der Hauptstraße verläuft parallel zur Fahrbahn ein Gehölzbestand im Straßenbereich. Zu den dominanten Baumarten des Straßenbegleitgrüns mit Bäumen als Baumreihe (SVh/HR) zählen vor allem ältere Eichen und Bergahorne, im weiteren Verlauf auch Buchen und Eschen mit Stammdurchmessern zwischen 0,3 - 0,7 m. Unterhalb der Bäume verläuft eine z.T. verbu- schende Ruderalflur aus kleinen Eichen, Buchen, Weiden und Hasel im Jungaufwuchs, Beifuß (Artemisa vulgaris), Kriech-Quecke (Elymus repens), Rotes Straußgras (Agrostis capillaris) und Knäuelgras (Dactylis glomerata). Im Rahmen des B-Plans Nr. 18 wurde zwischen der Baumreihe und dem Regenrückhaltegraben eine drei-reihe Gebüschpflanzung angelegt. Das neu angelegte Straßenbegleitgrün mit Gebüschen (SVg/bj) dient zusätzlich zur Baumreihe als Sichtschutz für das Neubaugebiete des B-Plans Nr. 18 und dem geplanten Wohngebiet des B-Plans Nr. 20. Der Tüschenbeker Weg wird beidseitig von wiesenartig gepflegten Wegrainen begleitet, diese sind als Straßenbegleitgrün ohne Gehölze (SVo) gekennzeichnet. Weiterhin wurde der Be- reich zwischen dem Wall und der Erschließungsstraße westlich des Planungsgebietes mit ar- tenarmen Grasmischungen angesät, sodass hier zukünftig ebenfalls ein Straßenbegleitgrün ohne Gehölze entsteht. Seite 3 von 5
Stand: 10.06.2021 PROKOM Stadtplaner und Ingenieure GmbH Bewertung Für die naturschutzfachliche Bewertung der Biotop- und Nutzungstypen werden folgende, all- gemein gebräuchliche naturschutzfachliche Kriterien herangezogen: Grad der Naturnähe, Vorkommen seltener Arten, Gefährdung bzw. Seltenheit, Vollkommenheit und zeitliche Ersetzbarkeit bzw. Wiederherstellbarkeit. Anhand dieser Kriterien erfolgt eine Einstufung der im Untersuchungsgebiet festgestellten Bi- otoptypen. Für die Einstufung wird eine Skala zu Grunde gelegt, die sechs Wertstufen von 0 „ohne Biotopwert“ bis 5 „sehr hoher Biotopwert“ umfasst. Innerhalb des Planungsgebietes und angrenzend an dieses kommen mit Ausnahme von Knicks keine geschützten Biotoptypen vor. Im Einzelnen ist die Bedeutung der im Planungs- gebiet und in seiner Umgebung vorkommenden Biotoptypen der Tab. 1 zu entnehmen: Tab. 1: Bewertung der Biotoptypen Wert- Definitionen / Kriterien Biotoptypen Schutzstatus stufe sehr hoher Biotopwert: • im Planungsgebiet nicht sehr wertvolle, naturnahe Biotopty- vorhanden 5 pen, Reste der ehemaligen Natur- landschaft mit vielen seltenen oder gefährdeten Arten hoher Biotopwert: • im Planungsgebiet nicht naturnahe Biotoptypen mit wertvoller vorhanden 4 Rückzugsfunktion, extensiv oder nicht mehr genutzt; Gebiet mit lokal herausragender Bedeutung für den Arten- und Biotopschutz mittlerer Biotopwert: • Knicks und Redder (HWy § 21 (1) Nr. 4 relativ extensiv genutzte Biotoptypen und HWy/hr) LNatSchG i.V.m. innerhalb intensiv genutzter Räume § 30 BNatSchG mit reicher Strukturierung, hoher Ar- • Straßenbegleitgrün mit tenzahl und einer, besonders in Ge- Bäumen als Baumreihe bieten mit hohem Anteil von Arten (SVh/HR) der Wertstufe 4, hohen Rückzugs- • Urbanes Gebüsch heimi- 3 und/oder Vernetzungsfunktion; Ge- scher Gehölze (SGg) biet mit lokaler Bedeutung für den Ar- • Urbane Gehölze heimi- ten- und Biotopschutz scher Baumarten (SGy) • Sonstiger Knick, Neuan- lage (HWz/bj) • Einzelbäume Seite 4 von 5
Stand: 10.06.2021 PROKOM Stadtplaner und Ingenieure GmbH niedriger Biotopwert: • Ruderale Stauden-fluren Nutzflächen oder Biotoptypen mit frischer Standorte (RHm) geringer Artenvielfalt, die Bewirt- • Straßenbegleitgrün/ schaftungsintensität überlagert die Wegrain, wiesenartig ge- natürlichen Standorteigenschaften, pflegt (SVo) Vorkommen nur noch weniger stand- • Brombeerflur (RHr) ortspezifischer Arten; Lebensraum • Graben/sonstiges natur- für euryöke Arten nahes lineares Gewässer 2 (FLy) • Sonstige Gräben (FGy) • technisches Gewässer (FXu)/ Regenrückhalte- graben (RRG) • Einzel- und Doppelhaus- bebauung inkl. Hausgär- ten und Nebenanlagen (SBe), Neuanlage (/n) sehr niedriger Biotopwert: • Intensivacker (AAy) Biotoptypen ohne Rückzugsfunktion, • Teilversiegelte Verkehrs- intensiv genutzt, mit überall schnell fläche (SVt) 1 ersetzbaren Strukturen; fast vegeta- • Arten- und struktur-arme tionsfreie Flächen, extrem artenarm Rasenflächen (SGr) bzw. lediglich für einige wenige eu- ryöke Arten von Bedeutung ohne Biotopwert: • Vollversiegelte Verkehrs- 0 überbaute oder vollständig versie- fläche (SVs) gelte Flächen Pflanzenarten nach Anhang IV der FFH-Richtlinie Die Pflanzenarten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie für Schleswig-Holstein • Firnisglänzendes Sichelmoos (Hamatocaulis vernicosus), • Froschkraut (Luronium natans), • Kriechender Scheiberich (Apium repens) und • Schierlings-Wasserfenchel (Oenanthe conioides) sind im Planungsgebiet nicht zu erwarten. Seite 5 von 5
ZEICHENERKLÄRUNG: Gehölzstrukturen Einzelbaum, eingemessen Einzelbaum, nicht eingemessen HWy 2 Knick (mit Nummer), gesetzlich geschützt HW/hr 1 Redder (mit Nummer), gesetzlich geschützt AAy HWz Sonstiger Knick, ohne Biotopschutz /bj Jungwuchs/Neuanlage Gehölze 65 82 SGg Urbanes Gebüsch mit heimischen Arten SGy Urbanes Gehölz mit heimischen Baumarten Ruderalfluren, Brachflächen, Landwirtschaftliche Flächen 81 Ruderale Staudenfluren 83 RHm Ruderale Staudenflur frischer Standorte RHr Brombeerflur FGy / RHm 84 AAy Intensivacker 80 SBe/n XAs / HWz / bj 85 Siedlungsflächen / -biotope SVo SGr Rasenfläche, arten- und strukturarm SBe/n 86 SVs/n Einzel-/Doppelhaus- und Reihenhausbebauung mit XAs / RHm SBe 79 strukturarmen Hausgärten 87 /n Neubaugebiet, noch im Bau befindlich SBe/n 88 FGy / SVo Verkehrsflächen und Wasserflächen 78 94 95 SVs 89 Vollversiegelte Straßenverkehrsfläche SVs 66 93 SVt Teilversiegelte Verkehrsfläche 90 58 SVo 77 SVo Straßenbegleitgrün ohne Gehölze 92 62 16 4 67 SVg Straßenbegleitgrün mit Gebüschen 30 HWy 2 91 SVs Tü 76 RHm s SVh/HR ch Straßenbegleitgrün mit Gehölzen / Baumreihe 33 en be HWy/hr ke SBe/n rW 63 1 eg FLy Graben/Sonstiges naturnahes lineares Gewässer 19 75 68 60 SBe FGy Sonstiger Graben 3 SBe/n 60 74 SGr 31 FXu/RRG Technisches Gewässer, naturfern/Regenrückhaltegraben SVo 69 SGg 61 14 17 3 AAy 61 SVs 73 4 110 36 Sonstige Planzeichen SVt 29 110 XAs 14 Aufschüttung, Wall FLy Am RHm Sil 72 offener be Gebäude 3 rb SGy Graben SBe 28 e 15 20 rg 71 14 9 e SGy 5 40 Flurstücksgrenze, Flurstücksnummer raß 2 27 tst FGy 26 HWy 3 Geltungsbereichsgrenze B-Plan Nr. 20 up 70 Ha SGr 3 21 9 Wohnbaufläche Silberberg II Groß Sarau 13 9 4 44 SGr 40 Bestand Biotoptypen / Blatt 1 25 91 RHr 1 Roh 14 Datum: 10.06.2021 Projekt-Nr. P 568 Maßstab 1:1.000 rleit 3 9 6 37 ung 3 9 41 11 Elisabeth-Haseloff-Straße 1 11 12 23 SGr 23564 Lübeck 23 45 Tel.: 0451 / 610 20-26 SBe 253 233 luebeck@prokom-planung.de 9 21 24 50 9 46 31 4 32 9 10 PROKOM Richardstraße 47 2 19 14 22081 Hamburg . STADTPLANER UND Tel.: 040 / 22 94 64-14 12 INGENIEURE GMBH hamburg@prokom-planung.de
ZEICHENERKLÄRUNG: Gehölzstrukturen Einzelbaum, eingemessen Einzelbaum, nicht eingemessen HWy 2 Knick (mit Nummer), gesetzlich geschützt HW/hr 1 Redder (mit Nummer), gesetzlich geschützt HWz Sonstiger Knick, ohne Biotopschutz /bj Jungwuchs/Neuanlage Gehölze AAy SGg Urbanes Gebüsch mit heimischen Arten SGy Urbanes Gehölz mit heimischen Baumarten Ruderalfluren, Brachflächen, Landwirtschaftliche Flächen Ruderale Staudenfluren RHm Ruderale Staudenflur frischer Standorte RHr Brombeerflur AAy Intensivacker Siedlungsflächen / -biotope SGr Rasenfläche, arten- und strukturarm SBe Einzel-/Doppelhaus- und Reihenhausbebauung mit strukturarmen Hausgärten /n Neubaugebiet, noch im Bau befindlich Verkehrsflächen und Wasserflächen SVs Vollversiegelte Straßenverkehrsfläche AAy SVt Teilversiegelte Verkehrsfläche SVo Straßenbegleitgrün ohne Gehölze 65 SVg Straßenbegleitgrün mit Gebüschen SVh/HR Straßenbegleitgrün mit Gehölzen / Baumreihe 83 FLy Graben/Sonstiges naturnahes lineares Gewässer XAs FGy Sonstiger Graben 84 ße FXu/RRG Technisches Gewässer, naturfern/Regenrückhaltegraben ra st 110 SBe/n pt 34 85 SGr au 91 H 110 91 22 Sonstige Planzeichen SVo 35 23 XAs Aufschüttung, Wall 86 SVs/n FXu / RRG SVg / bj XAs / RHm Gebäude 9 SBe/n 40 Flurstücksgrenze, Flurstücksnummer 88 FGy / SVo RHm SVh / HR Geltungsbereichsgrenze B-Plan Nr. 20 95 89 SVs Wohnbaufläche Silberberg II Groß Sarau 110 66 18 90 Bestand Biotoptypen / Blatt 2 58 Datum: 10.06.2021 Projekt-Nr. P 568 Maßstab 1:1.000 130 92 62 Elisabeth-Haseloff-Straße 1 16 4 36 23564 Lübeck 67 Tel.: 0451 / 610 20-26 91 SVs RHm luebeck@prokom-planung.de 33 110 SBe/n 63 17 -38 b 129 PROKOM Richardstraße 47 34 38 91 22081 Hamburg 68 60 8 STADTPLANER UND Tel.: 040 / 22 94 64-14 SBe INGENIEURE GMBH hamburg@prokom-planung.de
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