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BM1 Berufsmaturität während der Lehre als Detailhandelsfachfrau/-fachmann › Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ Dienstleistungen
HANDELSSCHULE KV AARAU Starten Sie Ihre Karriere! Die Handelsschule KV Aarau bietet Ihnen die Möglichkeit, während Ihrer absolvierten Lehre die Berufsmaturität zu erreichen und somit Türen für eine breite, vielseitige berufliche Laufbahn zu öffnen! Weitere Informationen Newsletter und Social Media Eva Kuhn, Telefon 062 837 97 11 Abonnieren Sie unsere Newsletter oder E-Mail e.kuhn@hkvaarau.ch folgen Sie uns auf unseren Social- Media-K anälen. Öffnungszeiten Sekretariat Berufsfachschule Finden Sie uns auf Facebook: Montag bis Freitag 07.00 - 11.30 Uhr und facebook.com/HKVAarau 13.15 – 16.30 Uhr Finden Sie uns auf Flickr: Handelsschule KV Aarau flickr.com/photos/hkva/albums Berufsfachschule Finden Sie uns auf Twitter: Bahnhofstrasse 46 Postfach 2925 Twitter@HKV_Aarau 5001 Aarau Finden Sie uns auf LinkedIn: linkedin.com/school/handelsschule-kv-aarau/ Finden Sie uns auf Xing: xing.com/companies/handelsschulekvaarau 2
HANDELSSCHULE KV AARAU Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen Typ Dienstleistungen 1. Ziele 4 2. Aufnahmebedingungen 5 3. Schulische Ausbildung 6 4. Promotion und Ausschluss 7 5. Qualifikationsverfahren 8 6. Zusatzangebote 12 7. Kosten 13 8. Weitere Informationen 13 9. Kontakt 13 3
BM1 BERUFSMATURITÄT WÄHREND DER LEHRE, T YP DIENSTLEISTUNGEN 1. Ziele der Berufsmaturität Berufsmaturitätsunterricht umfasst eine erweiterte Allgemeinbildung und ergänzt die dreijährige Grundbildung zur Detailhandels- fachfrau/zum Detailhandelsfachmann. Wer eine kaufmännische Berufsmaturität Typ Dienstleistungen erworben hat, ist insbesondere befähigt: • Ein Fachhochschulstudium aufzunehmen; • Die Welt der Arbeit mit ihren komplexen Prozessen zu erkennen, zu verstehen und sich darin zu integrieren; • Sich den Zugang zu neuem Wissen zu er schliessen, seine Vorstellungskraft und seine Kommunikationsfähigkeit zu entfalten; • Erworbenes Wissen mit beruflichen und allgemeinen Erfahrungen zu verbinden und zur Weiterentwicklung seiner beruflichen Laufbahn zu nutzen; • Sich in zwei Landessprachen und einer dritten Sprache zu verständigen und das mit diesen Sprachen verbundene kulturelle Umfeld zu verstehen. (in Auszügen zitiert aus: Art. 3 der Eidgenössi schen Berufsmaturitätsverordnung BMV) 4
BM1 BERUFSMATURITÄT WÄHREND DER LEHRE, T YP DIENSTLEISTUNGEN 2. Aufnahmebedingungen 2.3 Aufnahme mit Aufnahmeprüfung Wer die Bedingungen für einen prüfungsfreien 2.1 Prüfungsfreier Übertritt aus einer Übertritt nicht erfüllt, kann eine Aufnahmeprü aargauischen Bezirksschule fung ablegen. Deutsch, Französisch, Englisch Ein Notendurchschnitt von 4,4 berechtigt zum und Mathematik werden schriftlich geprüft. prüfungsfreien Übertritt. Der Durchschnitt aus Französisch und Englisch Der entsprechende Notendurchschnitt muss im zählt als eine Fachnote. Zwischenbericht oder im Jahreszeugnis am Ende Die Aufnahmeprüfung ist bestanden, wenn ein des letzten Schuljahrs erreicht werden. Die Auf- Durchschnitt von 4,0 erreicht wird und nicht nahme erfolgt in beiden Fällen definitiv. mehr als eine der drei Fachnoten (Deutsch, Fremdsprachen, Mathematik) ungenügend ist. 2.2 Prüfungsfreier Übertritt aus einer Die Aufnahme erfolgt definitiv. aargauischen Sekundarschule Ein Notendurchschnitt von 5,3 berechtigt zum 2.4 Link zum Notenrechner prüfungsfreien Übertritt. Überprüfen Sie selber, ob Sie den Bedingungen Der entsprechende Notendurchschnitt muss im für einen prüfungsfreien Übertritt genügen: Zwischenbericht oder im Jahreszeugnis am Ende www.hkvaarau.ch/sites/default/files/2017-03/ des letzten Schuljahrs erreicht werden. Die Auf- BKSVS_berechnung_notenschnitt.xlsx nahme erfolgt in beiden Fällen definitiv. Sekundar- wie auch Bezirksschüler haben für den Übertritt in die kaufmännische Berufsmit telschule genügende Semester- bzw. Jahres- noten (Note 4) in den Fächern Mathematik und Deutsch vorzuweisen. Zudem zählen die Noten in den beiden Fächern für die Berechnung des über- trittsrelevanten Notendurchschnitts doppelt. Für einen prüfungsfreien Übertritt aus der Sekundar- oder Bezirksschule an die kaufmänni sche Berufsmittelschule werden folgende Fächer berücksichtigt: Mathematik, Deutsch, Franzö- sisch, Englisch, Geschichte, Geografie, Biologie, Physik, Chemie, Bildnerisches Gestalten/Musik/ Bewegung und Sport. In der Fächergruppe Bild- nerisches Gestalten/Musik/Bewegung und Sport zählen diejenigen zwei Fächer, in denen die bes- seren Noten erzielt wurden, je einfach. 5
BM1 BERUFSMATURITÄT WÄHREND DER LEHRE, T YP DIENSTLEISTUNGEN 3. Schulische Ausbildung Fächerübersicht und Lektionenzahlen Fach 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Total Grundlagenbereich Lokale Landessprache 40 80 80 200 Zweite Landessprache (Franz.) 1) 80 80 160 Dritte Sprache (Englisch) 2) 80 80 160 Mathematik 40 80 80 200 Schwerpunktbereich Finanz- und Rechnungswesen 120 80 80 280 Wirtschaft+Recht 1 80 80 160 Ergänzungsbereich Wirtschaft+Recht 2 120 120 Geschichte und Politik 40 80 120 Interdisziplinarität Interdisziplinäre Projektarbeit IDPA 40 40 Total Lektionen Berufsmaturität 440 520 480 1440 Für Promotion nicht zählende Fächer Allgemeine Branchenkunde (im 1. Sem.) 60 60 Detailhandelskenntnisse 60 120 80 260 IKA 3) 80 80 Sport 80 80 80 240 Total Lektionen 280 200 160 640 TOTAL LEKTIONEN 720 720 640 2080 1) Die Berufsmaturanden werden auf das eDFP Affaires B1 vorbereitet.Das Resultat dieser Prüfung zählt als Fachnote an Stelle einer Lehrabschlussprüfung. Im 3. Lehrjahr besteht die Möglichkeit, Französisch als Freifach zu besuchen. 2) Die Berufsmaturanden werden auf das BEC Preliminary vorbereitet. Das Resultat der BECP rüfung zählt als Fachnote an Stelle einer Lehrabschlussprüfung. Im 3. Lehrjahr besteht die Möglichkeit, Englisch als Freifach zu besuchen. 3) IKA bedeutet Information, Kommunikation und Administration. Die Berufsmaturanden werden auf das Diplom Advanced User SIZ vorbereitet. Freifachangebot Es können verschiedene Freifächer besucht werden. Weitere Auskünfte finden Sie im Internet: www.hkvaarau.ch/plus 6
BM1 BERUFSMATURITÄT WÄHREND DER LEHRE, T YP DIENSTLEISTUNGEN 4. Promotion und Ausschluss Definitiv ins nächste Semester wird promoviert, wer im Semesterzeugnis einen Notendurch- schnitt von 4,0 erreicht hat. Für eine definitive Promotion darf die Summe der Notenabweichun- gen unter 4,0 nicht mehr als zwei Noteneinhei- ten betragen und höchstens zwei Fachnoten dürfen ungenügend sein. Wer diese Bedingungen nicht erfüllt, wird provisorisch befördert. Wer in der BMS ein zweites Mal die Bedingungen für eine definitive Promotion nicht erfüllt, wird in eine DHF-Klasse der Normallehre umgeteilt und absolviert die reguläre Grundbildung als Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann. 7
BM1 BERUFSMATURITÄT WÄHREND DER LEHRE, T YP DIENSTLEISTUNGEN 5. Qualifikationsverfahren Grundsatz Wer als Detailhandelsfachfrau bzw. als Detailhandelsfachmann die kaufmännische Berufsmaturität erlangen will, muss zuerst das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) für Detailhandelsfachleute erwerben. 5.1 Erwerb des Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (EFZ) für Detailhandelsfachleute Betrieblicher Teil Aufteilung Gewichtung Praktische Arbeiten 3/4 Praktische Prüfung 50 % Beurteilung Lehrbetrieb 20 % Beurteilung überbetriebliche Kurse 20 % Allgemeine Branchenkunde 10 % Berufskenntnisse 1/4 Detailhandelskenntnisse: Schriftliche Schlussprüfung 50 % Detailhandelskenntnisse: Erfahrungsnote aus dem 2. und 3. Bildungsjahr 50 % Schulischer Teil Lokale Landessprache 1/4 Schriftliche Schlussprüfung Mündliche Schlussprüfung Erfahrungsnote aus dem 2. und 3. Bildungsjahr Fremdsprachen 1/4 Schriftliche Schlussprüfung Mündliche Schlussprüfung Erfahrungsnote aus dem 2. und 3. Bildungsjahr Wirtschaft 1/4 Schriftliche Schlussprüfung Erfahrungsnote aus dem 2. und 3. Bildungsjahr Gesellschaft 1/4 Erfahrungsnote aus dem 2. und 3. Bildungsjahr 8
BM1 BERUFSMATURITÄT WÄHREND DER LEHRE, T YP DIENSTLEISTUNGEN Verordnung über die berufliche Grundbildung Bestehensnormen für den Erwerb des EFZ Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann Detailhandelsfachleute Art. 22.2 Das Qualifikationsverfahren ist bestanden, wenn Hat eine lernende Person die Berufsmaturitäts- der Durchschnitt der Noten weder im Bereich prüfung bestanden oder ist sie definitiv ins letz- «Betrieb» noch im Bereich «Schule» den Noten- te Semester des Berufsmaturitätsunterrichts wert 4.0 unterschreitet. Praktische Arbeiten und promoviert worden, so ist sie von den Prüfungen die Detailhandelskenntnisse zählen je doppelt in den Qualifikationsbereichen «lokale Landes- und der Durchschnitt muss 4.0 oder höher sein. sprache», «Fremdsprache», «Wirtschaft» und Die schulischen Fächer zählen je einfach und der «Gesellschaft» befreit. In diesem Fall werden die Notendurchschnitt muss 4.0 oder höher sein. Ergebnisse für die Berechnung der Gesamtnote nicht mitgezählt. 9
BM1 BERUFSMATURITÄT WÄHREND DER LEHRE, T YP DIENSTLEISTUNGEN 5.2 Berechnung der Fachnoten für den Erwerb des Berufsmaturitätszeugnisses Fächer Erfahrungsnote Prüfungsnote Fachnote Rundung 1/2 Rundung 1/2 Rundung 1/2 Grundlagenbereich 3/4 Lokale Landessprache Ø Zeugnisnoten Ø schriftlilche und Ø Erfahrungs- und 1. bis 6. Semester mündliche Prüfung Prüfungsnote Zweite Landessprache (Franz.) 1) Ø Zeugnisnoten Note aus Ø Erfahrungs- und 1. bis 4. Semester DFP-Diplom Prüfungsnote Dritte Sprache (Englisch) 2) Ø Zeugnisnoten Note aus Ø Erfahrungs- und 1. bis 4. Semester BEC-Diplom Prüfungsnote Mathematik Ø Zeugnisnoten Schriftliche Prüfung Ø Erfahrungs- und 1. bis 6. Semester Prüfungsnote Schwerpunktbereich Finanz- und Rechnungswesen Ø Zeugnisnoten Schriftliche Prüfung Ø Erfahrungs- und 1. bis 6. Semester Prüfungsnote Wirtschaft und Recht 1 Ø Zeugnisnoten Schriftliche Prüfung Ø Erfahrungs- und 1. bis 4. Semester Prüfungsnote Ergänzungsbereich Geschichte und Politik Ø Zeugnisnoten Erfahrungsnote 3. bis 6. Semester Wirtschaft und Recht 2 Ø Zeugnisnoten Erfahrungsnote 5. und 6. Semester Interdisziplinarität Interdisziplinäres Arbeiten Ø IDAF Zeugnisnoten IDPA-Note Ø Erfahrungs- und 4. und 5. Semester Prüfungsnote Bestehensnormen für den Erwerb des Berufsmaturitätszeugnisses Die Berufsmaturitätsprüfung gilt als bestanden, wenn • die Gesamtnote mindestens 4,0 beträgt • nicht mehr als zwei Fachnoten ungenügend sind • die Summe der negativen Notenabweichungen zur Note 4,0 nicht mehr als 2,0 Notenpunkte beträgt. 10
BM1 BERUFSMATURITÄT WÄHREND DER LEHRE, T YP DIENSTLEISTUNGEN 5.3 Prüfungswiederholung bei 5.4 Dispensation vom Unterricht Nicht-Bestehen der Abschlussprüfung Wer in den Fächern „Französisch“ und „Englisch“ vor Beginn der Ausbildung bereits über ein aner- Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Grundbildung kanntes Diplom auf Niveau B1 oder höher ver- Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann fügt, kann Antrag auf Dispensation vom Unter- Wer den Berufsmaturitätsabschluss (BM1 DL) richt stellen. nicht bestanden hat, erhält das eidgenössische Fähigkeitszeugnis als Detailhandelsfachfrau/ Ein vor oder während der Lehre erworbenes Dip- Detailhandelsfachmann, sofern die Bedingungen lom kann anstelle einer Schlussprüfung ange- für dessen Erwerb erfüllt sind. rechnet werden. Wer auch die Bedingungen für das Fähigkeits- Zeugnisnoten müssen aber in jedem Fall erbracht zeugnis Detailhandelsfachfrau/Detailhandels- werden. fachmann nicht erfüllt, kann dafür eine Ersatz- prüfung absolvieren, wobei wahlweise entweder Es besteht kein gesetzlicher Anspruch auf Erhalt alle Fächer mit ungenügender Berufsmaturitäts- einer Dispensation vom Unterricht. fachnote oder alle für Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann relevanten Fächer geprüft werden. Die Ersatzprüfung kann unmittelbar im Anschluss an die Prüfungsperiode oder im darauffolgenden Jahr abgelegt werden. Berufsmaturitätszeugnis Wer die Bedingungen zur Erlangung des Berufs maturitätszeugnisses nicht erfüllt hat, kann im darauffolgenden Jahr die Prüfung wiederholen. Die Prüfung kann einmal wiederholt werden. 11
BM1 BERUFSMATURITÄT WÄHREND DER LEHRE, T YP DIENSTLEISTUNGEN 6. Zusatzangebote 6.3 Informatik Im Rahmen des Wirtschaftsinformatikunterrichts 6.1 Sprachaufenthalte haben die angehenden Berufsmaturandinnen und Die Berufslernenden der BM1 Typ Berufsmaturanden im 3. Lehrjahr die Möglich- Dienstleistungen absolvieren im Herbst des keit, zusätzlich das Informatikzertifikat Advan- zweiten Lehrjahres einen zweiwöchigen ced User SIZ zu erwerben. Intensivsprachkurs in Frankreich; im Herbst des dritten Lehrjahres steht ein zweiwöchiger 6.4 Wirtschaftswoche Intensivsprachkurs in England auf dem Programm. Zur Vertiefung der Kompetenzen in den Wirt schaftsfächern und zum Intensivtraining im Als Option steht ihnen die Möglichkeit offen, interdisziplinären Arbeiten führen die anstelle des Sprachkurses in England ein Wirtschafts-Lehrpersonen Ende des zweiten 4-wöchiges Berufspraktikum in einem Betrieb in Lehrjahres eine Wirtschaftswoche durch England zu absolvieren. (extern). 6.2 Fremdsprachendiplome Geübt wird mit Hilfe der Simulationssoftware Der Französisch-und der Englischunterricht sind Topsim. auf die Erlangung internationaler Diplome ausgerichtet: Französisch eDFP Affaires B1 der Chambre de Commerce et d’Industrie Paris Ile - de -France Englisch BEC Preliminary B1 oder First B2 (First Certificate of English) der University of Cambridge 12
BM1 BERUFSMATURITÄT WÄHREND DER LEHRE, T YP DIENSTLEISTUNGEN 7. Kosten 8. Weitere Informationen Gemäss Bundesgesetz über die Berufsbildung Die Berufslernenden werden am Anfang der vom 13. Dezember 2002 (Stand am 1. Januar Lehre durch die Schulleitung, den Konrektor BMS 2015) ist der Berufsschulunterricht kostenlos. und die Klassenlehrpersonen ausführlich über die Ausbildung orientiert. In der folgenden Aufstellung sind die Kosten für Schulbücher und Materialgeld (Kopierkosten Weitere Auskünfte finden Sie auch auf unserer etc.) nicht enthalten. Die gesamten Kosten Webseite www.hkvaarau.ch; dort kann die (Richtwerte) für Schulbücher und Material in der vorliegende Broschüre heruntergeladen werden. dreijährigen Ausbildung belaufen sich auf CHF 1000 bis CHF 1300. Wir wünschen Berufsbildnern und Berufslernen den eine erfolgreiche Ausbildungszeit. CHF 2 Wochen Sprachaufenthalt in 1800 England 9. Kontakt 2 Wochen Sprachaufenthalt in 1400 Frankreich Handelsschule KV Aarau Französischzertifikat eDFP 250 Berufsfachschule Affaires B1 Bahnhofstrasse 46 Englischzertifikat BEC 250 5001 Aarau preliminary Telefon 062 837 97 10 Englischzertifikat FCE 400 Informatikzertifikat 500 Herbert Schlunegger Advanced User SIZ Konrektor Berufsmaturität Wirtschaftswoche (V1+V2) 500 062 837 97 17 h.schlunegger@hkvaarau.ch Total 5100 Für Lernende in schwierigen finanziellen Verhältnissen besteht die Möglichkeit, bei der Bildungsstiftung der Handelsschule KV Aarau Eva Kuhn einen Antrag auf finanzielle Unterstützung Bereichsassistentin einzureichen. Berufsmaturität 062 837 97 11 Weitere Auskünfte erteilt das Sekretariat der e.kuhn@hkvaarau.ch Berufsfachschule. 13
Schweizerisches Qualitätszertifikat Zusammenschluss der Schulen für Weiterbildungsinstitutionen des Kaufmännischen Verbandes Garantierte Bestnoten Ausgabe 2020 Geprüfte Qualität und Transparenz Flexible Bildungs- und Studiengänge für mehr Erfolg beim Lernen der beruflichen Weiterbildung und Bestnoten für Sie und uns
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