BM1 Berufsmaturität während der Lehre als Detailhandelsfachfrau/-fachmann - Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ ...

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BM1 Berufsmaturität während der Lehre als Detailhandelsfachfrau/-fachmann - Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ ...
BM1 Berufsmaturität
während der Lehre als
Detailhandelsfachfrau/-fachmann

› Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen,
 Typ Dienstleistungen
BM1 Berufsmaturität während der Lehre als Detailhandelsfachfrau/-fachmann - Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen, Typ ...
HANDELSSCHULE KV AARAU

Starten Sie Ihre
Karriere!
Die Handelsschule KV Aarau bietet Ihnen die
Möglichkeit, während Ihrer absolvierten Lehre die
Berufsmaturität zu erreichen und somit Türen für
eine breite, vielseitige berufliche Laufbahn zu
öffnen!

Weitere Informationen                               Newsletter und Social Media
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HANDELSSCHULE KV AARAU

Berufsmaturität Wirtschaft und Dienstleistungen
Typ Dienstleistungen

  1. Ziele                                 4

  2. Aufnahmebedingungen                   5

  3. Schulische Ausbildung                 6

  4. Promotion und Ausschluss              7

  5. Qualifikationsverfahren               8

  6. Zusatzangebote                       12

  7. Kosten                               13

  8. Weitere Informationen                13

  9. Kontakt                              13

                                                  3
BM1 BERUFSMATURITÄT WÄHREND DER LEHRE, T YP DIENSTLEISTUNGEN

1. Ziele der Berufsmaturität
Berufsmaturitätsunterricht umfasst eine
erweiterte Allgemeinbildung und ergänzt die
dreijährige Grundbildung zur Detailhandels-
fachfrau/zum Detailhandelsfachmann.

Wer eine kaufmännische Berufsmaturität Typ
Dienstleistungen erworben hat, ist insbesondere
befähigt:

• Ein Fachhochschulstudium aufzunehmen;
• Die Welt der Arbeit mit ihren komplexen
  Prozessen zu erkennen, zu verstehen und sich
  darin zu integrieren;

• Sich den Zugang zu neuem Wissen zu er­
  schliessen, seine Vorstellungskraft und seine
  Kommunikationsfähigkeit zu entfalten;

• Erworbenes Wissen mit beruflichen und
  allgemeinen Erfahrungen zu verbinden und zur
  Weiterentwicklung seiner beruflichen
  Laufbahn zu nutzen;

• Sich in zwei Landessprachen und einer dritten
  Sprache zu verständigen und das mit diesen
  Sprachen verbundene kulturelle Umfeld zu
  verstehen.

(in Auszügen zitiert aus: Art. 3 der Eidgenössi­
schen Berufsmaturitätsverordnung BMV)

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BM1 BERUFSMATURITÄT WÄHREND DER LEHRE, T YP DIENSTLEISTUNGEN

2. Aufnahmebedingungen                              2.3 Aufnahme mit Aufnahmeprüfung
                                                    Wer die Bedingungen für einen prüfungsfreien
2.1 Prüfungsfreier Übertritt aus einer              Übertritt nicht erfüllt, kann eine Aufnahmeprü­
aargauischen Bezirksschule                          fung ablegen. Deutsch, Französisch, Englisch
Ein Notendurchschnitt von 4,4 berechtigt zum        und Mathematik werden schriftlich geprüft.
prüfungsfreien Übertritt.                           Der Durchschnitt aus Französisch und Englisch
Der entsprechende Notendurchschnitt muss im         zählt als eine Fachnote.
Zwischenbericht oder im Jahreszeugnis am Ende       Die Aufnahmeprüfung ist bestanden, wenn ein
des letzten Schuljahrs erreicht werden. Die Auf-    Durchschnitt von 4,0 erreicht wird und nicht
nahme erfolgt in beiden Fällen definitiv.           mehr als eine der drei Fachnoten (Deutsch,
                                                    Fremdsprachen, Mathematik) ungenügend ist.
2.2 Prüfungsfreier Übertritt aus einer              Die Aufnahme erfolgt definitiv.
aargauischen Sekundarschule
Ein Notendurchschnitt von 5,3 berechtigt zum        2.4 Link zum Notenrechner
prüfungsfreien Übertritt.                           Überprüfen Sie selber, ob Sie den Bedingungen
Der entsprechende Notendurchschnitt muss im         für einen prüfungsfreien Übertritt genügen:
Zwischenbericht oder im Jahreszeugnis am Ende       www.hkvaarau.ch/sites/default/files/2017-03/
des letzten Schuljahrs erreicht werden. Die Auf-    BKSVS_berechnung_notenschnitt.xlsx
nahme erfolgt in beiden Fällen definitiv.

Sekundar­- wie auch Bezirksschüler haben für den
Übertritt in die kaufmännische Berufsmit­
telschule genügende Semester­- bzw. Jahres-
noten (Note 4) in den Fächern Mathematik und
Deutsch vorzuweisen. Zudem zählen die Noten in
den beiden Fächern für die Berechnung des über-
trittsrelevanten Notendurchschnitts doppelt.

Für einen prüfungsfreien Übertritt aus der
Sekundar­- oder Bezirksschule an die kaufmänni­
sche Berufsmittelschule werden folgende Fächer
berücksichtigt: Mathematik, Deutsch, Franzö-
sisch, Englisch, Geschichte, Geografie, Biologie,
Physik, Chemie, Bildnerisches Gestal­ten/Musik/
Bewegung und Sport. In der Fächer­gruppe Bild-
nerisches Gestalten/Musik/Bewe­gung und Sport
zählen diejenigen zwei Fächer, in denen die bes-
seren Noten erzielt wurden, je einfach.

                                                                                                      5
BM1 BERUFSMATURITÄT WÄHREND DER LEHRE, T YP DIENSTLEISTUNGEN

3. Schulische Ausbildung
Fächerübersicht und Lektionenzahlen

  Fach                                                   1. Jahr                2. Jahr          3. Jahr           Total
  Grundlagenbereich

  Lokale Landessprache                                       40                    80               80               200

  Zweite Landessprache (Franz.) 1)                           80                    80                                160

  Dritte Sprache (Englisch) 2)                               80                    80                                160

  Mathematik                                                 40                    80               80               200

  Schwerpunktbereich

  Finanz- und Rechnungswesen                                120                    80               80               280

  Wirtschaft+Recht 1                                         80                    80                                160

  Ergänzungsbereich

  Wirtschaft+Recht 2                                                                                120              120

  Geschichte und Politik                                                           40               80               120

  Interdisziplinarität

  Interdisziplinäre Projektarbeit IDPA                                                              40               40

  Total Lektionen Berufsmaturität                           440                   520              480              1440

  Für Promotion nicht zählende Fächer

  Allgemeine Branchenkunde (im 1. Sem.)                      60                                                      60

  Detailhandelskenntnisse                                    60                   120               80               260

  IKA 3)                                                     80                                                      80

  Sport                                                      80                    80               80               240

  Total Lektionen                                           280                   200              160              640

  TOTAL LEKTIONEN                                           720                   720              640             2080

1) Die Berufsmaturanden werden auf das eDFP Affaires B1 vorbereitet.Das Resultat dieser Prüfung zählt als Fachnote an Stelle
einer Lehrabschlussprüfung. Im 3. Lehrjahr besteht die Möglichkeit, Französisch als Freifach zu besuchen.
2) Die Berufsmaturanden werden auf das BEC Preliminary vorbereitet. Das Resultat der BEC­P rüfung zählt als Fachnote an Stelle
einer Lehrabschlussprüfung. Im 3. Lehrjahr besteht die Möglichkeit, Englisch als Freifach zu besuchen.
3) IKA bedeutet Information, Kommunikation und Administration. Die Berufsmaturanden werden auf das Diplom Advanced User
SIZ vorbereitet.

Freifachangebot
Es können verschiedene Freifächer besucht werden. Weitere Auskünfte finden Sie im Internet:
www.hkvaarau.ch/plus                                                                                                             6
BM1 BERUFSMATURITÄT WÄHREND DER LEHRE, T YP DIENSTLEISTUNGEN

4. Promotion und Ausschluss
Definitiv ins nächste Semester wird promoviert,
wer im Semesterzeugnis einen Notendurch-
schnitt von 4,0 erreicht hat. Für eine definitive
Promotion darf die Summe der Notenabweichun-
gen unter 4,0 nicht mehr als zwei Noteneinhei-
ten betragen und höchstens zwei Fachnoten
dürfen ungenügend sein.

Wer diese Bedingungen nicht erfüllt, wird
provisorisch befördert.

Wer in der BMS ein zweites Mal die Bedingungen
für eine definitive Promotion nicht erfüllt, wird
in eine DHF-Klasse der Normallehre umgeteilt
und absolviert die reguläre Grundbildung als
Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann.

                                                               7
BM1 BERUFSMATURITÄT WÄHREND DER LEHRE, T YP DIENSTLEISTUNGEN

5. Qualifikationsverfahren
Grundsatz
Wer als Detailhandelsfachfrau bzw. als Detailhandelsfachmann die kaufmännische Berufsmaturität
erlangen will, muss zuerst das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) für Detailhandelsfachleute
erwerben.

5.1 Erwerb des Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses (EFZ) für Detailhandelsfachleute
 Betrieblicher Teil                                                       Aufteilung   Gewichtung

 Praktische Arbeiten                                                                      3/4

 Praktische Prüfung                                                         50 %

 Beurteilung Lehrbetrieb                                                    20 %

 Beurteilung überbetriebliche Kurse                                         20 %

 Allgemeine Branchenkunde                                                   10 %

 Berufskenntnisse                                                                         1/4

 Detailhandelskenntnisse: Schriftliche Schlussprüfung                       50 %

 Detailhandelskenntnisse: Erfahrungsnote aus dem 2. und 3. Bildungsjahr     50 %

 Schulischer Teil
 Lokale Landessprache                                                                     1/4

 Schriftliche Schlussprüfung

 Mündliche Schlussprüfung

 Erfahrungsnote aus dem 2. und 3. Bildungsjahr

 Fremdsprachen                                                                            1/4

 Schriftliche Schlussprüfung

 Mündliche Schlussprüfung

 Erfahrungsnote aus dem 2. und 3. Bildungsjahr

 Wirtschaft                                                                               1/4

 Schriftliche Schlussprüfung

 Erfahrungsnote aus dem 2. und 3. Bildungsjahr

 Gesellschaft                                                                             1/4

 Erfahrungsnote aus dem 2. und 3. Bildungsjahr

                                                                                                    8
BM1 BERUFSMATURITÄT WÄHREND DER LEHRE, T YP DIENSTLEISTUNGEN

Verordnung über die berufliche Grundbildung          Bestehensnormen für den Erwerb des EFZ
Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann          Detailhandelsfachleute

Art. 22.2                                            Das Qualifikationsverfahren ist bestanden, wenn
Hat eine lernende Person die Berufsmaturitäts-       der Durchschnitt der Noten weder im Bereich
prüfung bestanden oder ist sie definitiv ins letz-   «Betrieb» noch im Bereich «Schule» den Noten-
te Semester des Berufsmaturitätsunterrichts          wert 4.0 unterschreitet. Praktische Arbeiten und
promoviert worden, so ist sie von den Prüfungen      die Detailhandelskenntnisse zählen je doppelt
in den Qualifikationsbereichen «lokale Landes-       und der Durchschnitt muss 4.0 oder höher sein.
sprache», «Fremdsprache», «Wirtschaft» und           Die schulischen Fächer zählen je einfach und der
«Gesellschaft» befreit. In diesem Fall werden die    Notendurchschnitt muss 4.0 oder höher sein.
Ergebnisse für die Berechnung der Gesamtnote
nicht mitgezählt.

                                                                                                        9
BM1 BERUFSMATURITÄT WÄHREND DER LEHRE, T YP DIENSTLEISTUNGEN

5.2 Berechnung der Fachnoten für den Erwerb des Berufsmaturitätszeugnisses
 Fächer                             Erfahrungsnote        Prüfungsnote             Fachnote
                                      Rundung 1/2           Rundung 1/2           Rundung 1/2
 Grundlagenbereich                                                                     3/4

 Lokale Landessprache                 Ø Zeugnisnoten      Ø schriftlilche und    Ø Erfahrungs- und
                                     1. bis 6. Semester   mündliche Prüfung        Prüfungsnote

 Zweite Landessprache (Franz.) 1)     Ø Zeugnisnoten           Note aus          Ø Erfahrungs- und
                                     1. bis 4. Semester       DFP-Diplom           Prüfungsnote

 Dritte Sprache (Englisch) 2)         Ø Zeugnisnoten           Note aus          Ø Erfahrungs- und
                                     1. bis 4. Semester       BEC-Diplom           Prüfungsnote

 Mathematik                           Ø Zeugnisnoten      Schriftliche Prüfung   Ø Erfahrungs- und
                                     1. bis 6. Semester                            Prüfungsnote

 Schwerpunktbereich

 Finanz- und Rechnungswesen           Ø Zeugnisnoten      Schriftliche Prüfung   Ø Erfahrungs- und
                                     1. bis 6. Semester                            Prüfungsnote

 Wirtschaft und Recht 1               Ø Zeugnisnoten      Schriftliche Prüfung   Ø Erfahrungs- und
                                     1. bis 4. Semester                            Prüfungsnote

 Ergänzungsbereich

 Geschichte und Politik               Ø Zeugnisnoten                              Erfahrungsnote
                                     3. bis 6. Semester

 Wirtschaft und Recht 2               Ø Zeugnisnoten                              Erfahrungsnote
                                     5. und 6. Semester

 Interdisziplinarität

 Interdisziplinäres Arbeiten        Ø IDAF Zeugnisnoten       IDPA-Note          Ø Erfahrungs- und
                                     4. und 5. Semester                            Prüfungsnote

Bestehensnormen für den Erwerb des Berufsmaturitätszeugnisses

Die Berufsmaturitätsprüfung gilt als bestanden, wenn
• die Gesamtnote mindestens 4,0 beträgt
• nicht mehr als zwei Fachnoten ungenügend sind
• die Summe der negativen Notenabweichungen zur Note 4,0 nicht mehr als 2,0 Notenpunkte
     beträgt.

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BM1 BERUFSMATURITÄT WÄHREND DER LEHRE, T YP DIENSTLEISTUNGEN

5.3 Prüfungswiederholung bei                      5.4 Dispensation vom Unterricht
Nicht-Bestehen der Abschlussprüfung               Wer in den Fächern „Französisch“ und „Englisch“
                                                  vor Beginn der Ausbildung bereits über ein aner-
Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Grundbildung    kanntes Diplom auf Niveau B1 oder höher ver-
Detailhandelsfachfrau/ Detailhandelsfachmann      fügt, kann Antrag auf Dispensation vom Unter-
Wer den Berufsmaturitätsabschluss (BM1 DL)        richt stellen.
nicht bestanden hat, erhält das eidgenössische
Fähigkeits­zeugnis als Detailhandelsfachfrau/     Ein vor oder während der Lehre erworbenes Dip-
Detailhandelsfachmann, sofern die Bedingungen     lom kann anstelle einer Schlussprüfung ange-
für dessen Erwerb erfüllt sind.                   rechnet werden.

Wer auch die Bedingungen für das Fähigkeits-      Zeugnisnoten müssen aber in jedem Fall erbracht
zeugnis Detailhandelsfachfrau/Detailhandels-      werden.
fachmann nicht erfüllt, kann dafür eine Ersatz-
prüfung absolvieren, wobei wahlweise entweder     Es besteht kein gesetzlicher Anspruch auf Erhalt
alle Fächer mit ungenügender Berufsmaturitäts-    einer Dispensation vom Unterricht.
fachnote oder alle für Detailhandelsfachfrau/
Detailhandelsfachmann relevanten Fächer
geprüft werden.

Die Ersatzprüfung kann unmittelbar im
Anschluss an die Prüfungsperiode oder im
darauffolgenden Jahr abgelegt werden.

Berufsmaturitätszeugnis
Wer die Bedingungen zur Erlangung des Berufs­
maturitätszeugnisses nicht erfüllt hat, kann im
darauffolgenden Jahr die Prüfung wiederholen.
Die Prüfung kann einmal wiederholt werden.

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6. Zusatzangebote                                     6.3 Informatik
                                                      Im Rahmen des Wirtschaftsinformatikunterrichts
6.1 Sprachaufenthalte                                 haben die angehenden Berufsmaturandinnen und
Die Berufslernenden der BM1 Typ                       Berufsmaturanden im 3. Lehrjahr die Möglich-
Dienstleistungen absolvieren im Herbst des            keit, zusätzlich das Informatikzertifikat Advan-
zweiten Lehrjahres einen zweiwöchigen                 ced User SIZ zu erwerben.
Intensivsprachkurs in Frankreich; im Herbst des
dritten Lehrjahres steht ein zweiwöchiger             6.4 Wirtschaftswoche
Intensivsprachkurs in England auf dem
Programm.                                             Zur Vertiefung der Kompetenzen in den Wirt­
                                                      schaftsfächern und zum Intensivtraining im
Als Option steht ihnen die Möglichkeit offen,         interdisziplinären Arbeiten führen die
anstelle des Sprachkurses in England ein              Wirtschafts­-Lehrpersonen Ende des zweiten
4­-wöchiges Berufspraktikum in einem Betrieb in       Lehrjahres eine Wirtschaftswoche durch
England zu absolvieren.                               (extern).

6.2 Fremdsprachendiplome                              Geübt wird mit Hilfe der Simulations­software
Der Französisch-­und der Englischunterricht sind      Topsim.
auf die Erlangung internationaler Diplome
ausgerichtet:

Französisch
eDFP Affaires B1 der Chambre de Commerce et
d’Industrie Paris Ile ­- de ­-France

Englisch
BEC Preliminary B1 oder First B2 (First Certificate
of English) der University of Cambridge

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7. Kosten                                          8. Weitere Informationen
Gemäss Bundesgesetz über die Berufsbildung         Die Berufslernenden werden am Anfang der
vom 13. Dezember 2002 (Stand am 1. Januar          Lehre durch die Schulleitung, den Konrektor BMS
2015) ist der Berufsschulunterricht kostenlos.     und die Klassenlehrpersonen ausführlich über
                                                   die Ausbildung orientiert.
In der folgenden Aufstellung sind die Kosten für
Schulbücher und Materialgeld (Kopierkosten         Weitere Auskünfte finden Sie auch auf unserer
etc.) nicht enthalten. Die gesamten Kosten         Webseite www.hkvaarau.ch; dort kann die
(Richtwerte) für Schulbücher und Material in der   vorliegende Broschüre heruntergeladen werden.
dreijährigen Ausbildung belaufen sich auf
CHF 1000 bis CHF 1300.                             Wir wünschen Berufsbildnern und Berufslernen­
                                                   den eine erfolgreiche Ausbildungszeit.
                                 CHF
 2 Wochen Sprachaufenthalt in    1800
 England                                           9. Kontakt
 2 Wochen Sprachaufenthalt in    1400
 Frankreich                                        Handelsschule KV Aarau
 Französischzertifikat eDFP      250               Berufsfachschule
 Affaires B1                                       Bahnhofstrasse 46
 Englischzertifikat BEC          250
                                                   5001 Aarau
 preliminary                                       Telefon 062 837 97 10
 Englischzertifikat FCE          400

 Informatikzertifikat            500               Herbert Schlunegger
 Advanced User SIZ                                 Konrektor Berufsmaturität
 Wirtschaftswoche (V1+V2)        500               062 837 97 17
                                                   h.schlunegger@hkvaarau.ch
 Total                          5100

Für Lernende in schwierigen finanziellen
Verhältnissen besteht die Möglichkeit, bei der
Bildungsstiftung der Handelsschule KV Aarau        Eva Kuhn
einen Antrag auf finanzielle Unterstützung         Bereichsassistentin
einzureichen.                                      Berufsmaturität
                                                   062 837 97 11
Weitere Auskünfte erteilt das Sekretariat der      e.kuhn@hkvaarau.ch
Berufsfachschule.

                                                                                                     13
Schweizerisches ­Qualitätszertifikat   Zusammenschluss der Schulen
für Weiterbildungs­institutionen       des Kaufmännischen Verbandes

Garantierte Bestnoten
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Geprüfte Qualität und Transparenz      Flexible Bildungs- und Studiengänge
für mehr Erfolg beim Lernen            der beruflichen Weiterbildung
und Bestnoten für Sie und uns
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