Brenn punkt - Reformierte Kirche Bassersdorf-Nürensdorf
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brenn www.basinueri.ch punkt Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 9.2 10. September 2021 Grüezi Reden übers Sterben Der Umgang mit unserer Schöpfung be- «Und ob ich schon wanderte im fins- anderes mehr von Belang und man ist Trauer über den Verlust ein. Der Aus- kommt wieder öffentliche Aufmerksam- tern Tal, fürchte ich kein Unglück; ganz präsent und fokussiert sich auf den tausch mit einer sogenannten Fährfrau, keit. Wenn ich überdenke, die paar Punkte, denn du bist bei mir, dein Stecken Augenblick. Ihr Sterben dauerte an und einer Sterbe- und Trauerbegleiterin hat bei denen ich mir Mühe gebe – was ist das und Stab trösten mich.» Psalm 23,4 es war spürbar, dass sie Mühe hatte das mir bei der Verarbeitung sehr geholfen. schon für die ganze Welt? Leben loszulassen. In dem Moment war Ich bin dankbar, dass ich meine Gross- es hilfreich, dass der Pfarrer aus ihrer Kir- In unserer Gesellschaft wird das Thema Dann sah ich: in Groningen forscht Profes- mutter beim Sterben begleiten durfte. chgmeinde dazu kam. Meine Grossmutter «Sterben und Tod» oft so gut es geht ver- sorin Linda Steg an der Schnittstelle zwi- Kaum ein Moment in meinem Leben hat war ihr Leben lang sehr mit der reformier- mieden. Manchmal beschleicht einem schen Klimatologie und Psychologie. Sie un- mich so nachhaltig geprägt wie dieser. tersucht, was uns Menschen ermuntert, uns ten Kirche und dem Glauben verbunden. fast der Eindruck, dass man nicht mehr Dazu muss vielleicht gesagt werden, dass für die Umwelt einzusetzen. Und dieser Pfarrer hat gar nicht viel ge- sterben darf. Oder das Sterben gar als sie im hohen Alter friedlich im Kreise ihrer macht, ausser ihr zugestanden, dass sie persönliches Versagen vom Umfeld ver- Familie einschlafen durfte. Es mussten Sie sagt, es ist ganz wichtig, dass wir uns als nun gehen darf, den Psalm 23 rezitiert standen wird. also im Vorfeld keine schwierigen Ent- Personen sehen, die alle bereits etwas Positi- und einen Segen ausgesprochen. In dem scheidungen getroffen werden, es kam In der letzten Zeit zeichnet sich aber ves für die Umwelt tun. Es tut uns nicht gut, Moment wurde sie ruhig und ging hinü- wenn wir uns selber und andere Menschen nicht plötzlich und sie hat nicht gelitten. allmählich ein Bewusstseinswandel ab. ber. Für mich war es beeindruckend, was vor allem als Teil des Problems anklagen. Über die Tage zeichnete es sich ab, dass es Es entstehen Gedenkstätten für in der seine Anwesenheit ausmachte und wie Das wirkt total demotivierend! dem Ende zu geht und alle konnten sich Schwangerschaft verstorbene Kinder, sehr ihr der Glaube geholfen hat, den letz- verabschieden. Am letzten Abend waren «Letzte Hilfe»-Kurse finden statt und ten Weg zu gehen. Das hat nicht nur mei- In Holland läuft die tolle Kampagne «Ie- nur noch die engsten Angehörigen dabei. «Palliative Care» und auch «Caring Com- nen persönlichen Lebensweg beeinflusst, dereen doet wat» («Jeder tut was»: www.ie- Als ich in dem Raum sass, wurde mir munities» werden gefördert. Gerade der dereendoetwat.nl). sondern auch meinen Glauben gefestigt. klar, Geburts- und Sterbebegleitung un- Austausch mit anderen Betroffenen kann terscheidet sich im Grossen und Ganzen So komisch es vielleicht klingt, im ers- hilfreich sein bei der Trauerverarbeitung. Da seh ich: Ich bemühe mich nicht allein. nur unwesentlich. Auf meine Erfahrung ten Moment spürte ich fast die gleiche So zum Beispiel im «Begegnungscafé Wir sind schon viele! Das gibt Ansporn zu im Ersteren konnte ich in dieser Situation Freude wie nach einer Geburtsbegleitung. für Trauernde» mit Pfarrer Clemens weiterem Engagement für unsere Schöp- zurückgreifen. Ich habe gemerkt, dass ich Ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit über Bieler. fung! mich ganz auf diesen Prozess einlassen das Erlebte und diesen friedlichen Über- ZH I235 Marlis Siegrist, Sozialdiakonin Monika Di Benedetto darf und kann. In dem Moment ist nichts gang. Aber am Tag darauf setzte dann die
Wahl in die Kirchensynode Aktuell Nachdem bei der Ersatzwahl am 13. Juni keine der drei Kandidierenden das absolute Mehr erreichte, wird am 26. September das neue Mitglied für die Kirchensynode im zweiten Wahlgang gewählt. Bei dieser Wahl zählt das rela- G EB U RTS TAGE tive Mehr. Zur Wahl stellen sich Gabriela Schneider, Embrach, sowie Carola Graf und Jessica Schuhmacher, beide aus Bülach. In eigener Sache: Die Kandidatinnen sind mit der reformierten Landeskirche eng verbunden; Carola Graf als Kirchgemeindeschreiberin Wir bitten Frau Ida Rüegg, wohnhaft in Bülach, Jessica Schuhmacher als Konflagerleiterin sowie als Protokollantin der Kirchensynode und Gabriela Schnei- an der Alten Winterthurerstrasse 39 der als Kirchgemeindeschreiberin in Volketswil. in Nürensdorf, um Entschuldigung. Die Synode wurde 1895 geschaffen, in ihr sind sowohl Theologen wie Laien vertreten. Heute ist die Synode das Parla- Aufgrund einer Fehlinformation haben ment der Evangelisch-reformierten Zürcher Landeskirche. Sie tagt in der Regel vierteljährlich und entscheidet mass- geblich über die künftige Entwicklung der Kirche. Die Kirchensynode wird alle vier Jahre an der Urne gewählt. Die wir in der letzten Ausgabe bei der Wahlkreise entsprechen denjenigen für die Kantonsratswahlen. Wie in politischen Parlamenten sind die Synodalen Gratulation zum 92. Geburtstag eine in Fraktionen zusammengeschlossen. In der Zürcher Landeskirche sind dies die evangelisch-kirchliche Fraktion, die falsche Adresse angegeben. Wir bedau- liberale Fraktion, die religiös-soziale Fraktion und der Synodalverein. Sie unterscheiden sich in erster Linie in ihren ern dies sehr und wünschen Frau Rüegg Werten und ihrer Haltung zur künftigen Ausrichtung der Landeskirche. viel Freude und Gottes Segen im neuen Sollte Carola Graf oder Gabriela Schneider gewählt werden, wird sie sich der liberalen Fraktion anschliessen, während Lebensjahr. sich Jessica Schuhmacher, Kantonsschullehrerin, dem Synodalverein anschliessen wird. Am 26. September 2021 haben alle Stimmberechtigten der reformierten Landeskirche des Bezirks Bülach nochmals Zum 98. Geburtstag Gelegenheit, die Person in die Synode zu wählen, von der sie ihre Anliegen und Interessen am besten vertreten sehen. Gehen Sie an die Urne! Harry Menzi Michel Destraz, Präsident Bezirkskirchenpflege Bülach Zum 97. Geburtstag Hedwig Winkler Die Fraktionen der Zürcher Landeskirche Zum 80. Geburtstag Die Evangelisch-kirchliche Fraktion setzt sich dafür ein, dass die Zürcher Landeskirche zukunftsfähig wird. Dafür braucht un- sere Kirche in erster Linie Mut und Vertrauen: Mut, auch über die Rosmarie Knecht gegenwärtigen landeskirchlichen Strukturen hinaus zu denken. Vertrauen in die eigenen Grundlagen (Bibel, Reformation, Hoff- Nelly Grütter nungspotenzial der evangelischen Verkündigung und Diakonie). Vertrauen darauf, dass Gottes Geist auch in unserer postmoder- Gerhard Weiss nen Gesellschaft seine Gemeinde sammelt und sendet. Die Liberale Fraktion räumt dem «Denken innerhalb des Glaubens» einen wichtigen Platz ein und wurzelt theo- logisch im Liberalismus. Sie lehnt jegliche Art von Fremd- bestimmung ab und betont die Eigenverantwortung der Gläubigen sowie die individuelle Glaubens- und Gewissens- freiheit. Diese Haltung geht einerseits auf die Aufklärung zu- rück, andererseits sind dies für die Liberale Fraktion auch zentrale Werte des Evangeliums. Sie ist die älteste Fraktion der Zürcher Kirchensynode und setzt sich für eine leben- dige Volkskirche ein, in der sich möglichst viele Menschen wohl fühlen. Dazu gehören Dialog, Offenheit und Toleranz. Die Religiös-soziale Fraktion wurde 1911 gegründet und vertritt die Überzeugung, dass das Evangelium Jesu Christi nicht nur die persönliche Sphäre betrifft, sondern auch in Wirtschaft und Politik wirksam sein muss. Die Fraktion betont das «Wächteramt», das Christen zu erfüllen haben, und tritt darum auch für Randgruppen, Arbeits- lose, Ausgegrenzte und Flüchtlinge ein. Sie engagiert sich in Frauenfragen, fördert die Rolle der «Laien» in der Kirche und setzt sich für die kirchlichen Hilfswerke und die Ökumene ein. Der Synodalverein ist die traditionsreichste Fraktion der Zürcher Kirchensynode und stellt sich seit 1896 den je- weils aktuellen Herausforderungen. Er verbindet den persönlichen Glauben mit dem Engagement für Kirche und Ge- sellschaft. Der Synodalverein denkt und handelt nicht nach ideologischen Vorgaben, sondern agiert lösungsorientiert nach dem jeweiligen Stand der Dinge. www.zhref.ch/organisation/landeskirche/kirchensynode/fraktionen-der-kirchensynode) Wir sagen Danke! Wir danken Ihnen herzlich für Ihre grosszügigen Spenden, die zu Gunsten von unserem Konto für die Erstellung unserer Gemeinde- beilage zum «reformiert.» bei uns eingegangen sind. Im Moment haben wir genau CHF 3'500.- von Ihnen erhalten. Vielen herzlichen Dank, wir schätzen Ihre Grosszügigkeit sehr und sehen uns in unserer Arbeit bestärkt. Ihre Kirchgemeinde
Begegnungscafé für Trauernde Aktuell Es ist schon eine Weile her, seit Sie sich von einem lieben Menschen ver- abschieden mussten. Die vielen teilnehmenden Menschen sind an Ihnen vorbeigegangen, haben kondoliert. Inzwischen fühlen Sie sich wie im Nebel eines einsamen Weges. Es gibt Tage, da geht es leichter, doch manchmal ist Fra ue nz e it der Schmerz stark. Von der Trauer können wir Sie nicht frei machen, auch sonst niemand. Aber Immer am Dienstag um 17.00 Uhr ist wir können ein paar Schritte auf dem Lebensweg gemeinsam mit Ihnen «Frauenzeit». Eine halbe Stunde unter- gehen, Seite an Seite. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, sind Sie herzlich brechen wir den oft fordernden Alltag, um eingeladen. im ruhigen, grossen und schützenden Raum der Kirche mit Frauen eine kurze Freitag, 17. September Auszeit zu nehmen und daraus Kraft zu 9.30 Uhr schöpfen. Kirchgemeindehaus Bassersdorf, Cheminéeraum mit Pfarrer Clemens Bieler Am Dienstag, 14. September werden speziell Schwangere & frischgebackene Die weiteren Daten bis Ende Jahr: Mütter im Zentrum stehen. Wir wün- 22. Oktober, 19. November und 17. Dezember schen ihnen Mut und Zuversicht für den Lebensübergang von der Rolle als Tochter Oekumenischer Bettags-Gottesdienst zur Mutter, widmen ihnen unsere Gebete. Dazu sind auch alle anderen Frauen ein- Am eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag feiern wir einen ökumeni- geladen, denn es ist gerade der Rückhalt schen Gottesdienst. Von katholischer Seite ist Pastoralassistent Roger Oesch durch die Gemeinschaft, welche in dieser dabei, von reformierter Seite Pfarrer Clemens Bieler. Lebensphase besonders hilfreich ist. Sonntag, 19. September 11.00 Uhr Am Dienstag, 21. September stehen Lieder und Gebete aus Taizé im Mittel- Katholische Kirche St. Franziskus punkt. mit Pfarrer Clemens Bieler und Roger Oesch, Pastoralassistent Wir freuen uns auf alle Frauen, die mit uns eine halbe Stunde Auszeit geniessen möchten. Zur Geschichte des Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettags: Marlis Siegrist, Sozialdiakonin und Buss- und Bettage haben in der Schweiz seit dem Spätmittelalter Tradition und wurden auch von Eidgenössischen Monika Di Benedetto Tagsatzungen angeordnet. Oft wurden in Notzeiten wöchentliche oder monatliche Fasttage von den Behörden vor- geschrieben. Beispiele dafür sind: 1572 wurde in Zürich nach der französischen Bartholomäusnacht für die verfolgten Hugenotten gebetet 1639, nach mehreren Seuchenepidemien während des Dreissigjährigen Krieges, wurde in St. Gallen erstmals ein Buss- und Bettag durchgeführt. 1651 wegen des Erdbebens von 1650 in Zürich. 1619 fand ein erster gemeinsamer Dank- und Bettag der reformierten Kantone nach der Synode von Dordrecht statt, um für die Einheit der Reformierten zu danken. Ab 1639, nach der Ermordung von Jörg Jenatsch, wurde der Bettag jährlich aus Dankbarkeit wiederholt, weil die Schweiz vom Dreissigjährigen Krieg verschont geblieben war. Schon bald bürgerte sich ein Datum im September ein. 1643 führten auch die katholischen Kantone einen gemeinsamen Bettag ein, dessen Datum jedoch nicht mit dem der reformierten Kantone übereinstimmte. Am 17. September 1797 wurde unter dem Eindruck der Französischen Revolution erstmals ein gemeinsamer Bet- tag der katholischen und reformierten Kantone abgehalten, im nächsten Jahr gab die Zentralregierung der Helveti- schen Republik ein Bettagsmandat für das ganze Land heraus. 1832 beschloss die Tagsatzung, dass der Bettag am dritten Sonntag im September gefeiert werden soll. Graubünden hielt sich bis 1848 nicht daran und beging ihn am 2. Donnerstag im November; Genf begeht ihn bis heute am Donnerstag, der auf den ersten Septembersonntag folgt. Seine besondere Bedeutung erhielt der gemeinsame Feiertag mit der Gründung des schweizerischen Bundes- staates im Jahre 1848, dem ein liberal-konservativer bzw. teilweise reformiert-katholischer Bürgerkrieg (Sonder- bundskrieg) vorangegangen war. Der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag sollte damit ein Tag sein, der in der politisch und konfessionell stark fragmentierten Schweiz von den Angehörigen aller Parteiungen und Konfessionen gefeiert werden konnte und kann. Er ist damit nicht allein konfessionell begründet, sondern vor allem auch staats- politisch basiert: Es sollte der Respekt vor dem politisch und konfessionell Andersdenkenden gefördert werden. Zum Bettag wurde von den staatlichen Behörden jeweils ein sogenanntes Bettagsmandat herausgegeben, in dem die Behörden den Bettag anordneten und aktuell begründeten. Diese Bettagsmandate wurden im Kanton Zürich seinerzeit von Staatsschreiber Gottfried Keller verfasst. Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wurden diese nach und nach durch Texte der Kirchen ersetzt, aber es gibt auch heute noch offizielle behördliche Texte zum Bettag. Seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil wird der Bettag als ökumenisches Fest gefeiert, wobei sich besonders die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen dafür engagiert. An einigen Orten finden auch interreligiöse Feiern statt. (Quelle: Wikipedia)
Aktuell Konflager Das diesjährige Konflager war ganz anders als alle anderen und ganz anders als geplant. Weil der Kanton Graubün- den eine strenge Testpflicht für Lager einführte, haben wir uns schweren Herzens entschieden, das Lager im Zent- Nich t ve rpa sse n! rumsbau in Nürensdorf durchzuführen. Am ersten Tag ging es um die Jugendlichen selber. Sie entdeckten, dass jede und jeder von ihnen ganz besonders Am Donnerstag, 7. Oktober findet der ist und ein Gedanke Gottes dazu. Am Mittwoch beschäftigten wir uns mit Film und Gesprächen mit dem schweren Seniorenausflug ins Dreiländereck und Thema «Suizid». Am Donnerstag waren wir im Seilpark in Kloten und übten uns im Bogenschiessen. Thematisches zu den Salinen Riburg statt. Arbeiten und Spass haben sich so die Waage gehalten. Besammlung ist um 8.10 Uhr beim alten Beim Brötle, Essen und Singen an der Feuerstelle kam dann doch noch etwas Ferienlager-Stimmung auf. Es war Schulhaus an der Klotenerstrasse 1 in Bas- eine gute Woche, aber wir hoffen trotzdem, dass wir nächstes Jahr wieder nach Churwalden fahren können. sersdorf. Der Reisebus fährt um 8.30 h nach Basel ab. Pfarrer Paul Zimmerli Um 10.00 Uhr besteigen wir ein Schiff der Basler Personenschifffahrts-Gesellschaft. Ab dem Dreiländereck geht die Fahrt durch die Schleusen bis nach Rheinfelden. Auf dem Schiff gibt es für uns ein Mittages- sen. In Rheinfelden verlassen wir das Schiff und steigen wieder in den Reisebus, der uns zur Saline bringt. Um 14.00 Uhr beginnt in der Saline die Führung. Um ca. 16.00 Uhr fahren wir mit unserem Rei- sebus wieder zurück nach Bassersdorf, wo wir um ca. 17.30 Uhr ankommen werden. Die Kosten pro Person belaufen sich für diesen Tag auf Fr. 97.50. Als persönliche Ausgaben kommen die Kosten für Ge- tränke und allenfalls Einkäufe in der Sa- line hinzu. Es hat noch Plätze frei. Melden Sie sich gerne an via Homepage oder mit dem An- meldetalon auf dieser Seite unten links. Seniorenausflug zum Dreiländereck/ Salinen Riburg Donnerstag, 7. Oktober 8.10 bis 17.30 Uhr Anmeldung für die Reise zum Dreiländereck/Salinen: Name: ____________________________________________ Vorname: ____________________________________________ Adresse: ____________________________________________ Telefon: ____________________________________________ Müssen Sie beim Essen auf etwas Rücksicht nehmen? _______________________________________________ Datum: Unterschrift: _______________________________________________ Anmeldung bis spätestens am Samstag, 18. September an: Reformierte Kirchgemeinde Bassersdorf-Nürensdorf Marlis Siegrist, Gerlisbergstrasse 4, 8303 Bassersdorf
Beilage der Zeitung «reformiert.» Kalender Dienstag, 17. September Gottesdienste Eltern-Kind-Singen Trauercafé Wichtig Freitag, 10. September Dienstag, 14. September/ 9.30 Uhr 18.30 Uhr Donnerstag, 23. September Kirchgemeindehaus t BissFestgesag Zum Zeitpunkt der Erstellung Pfarrer Clemens Bieler 9.30 Uhr des «Brennpunkts» hoffen wir, A b Zentrumsbau Nürensdorf Kirchgemeindehaus dass unsere Veranstaltungen Saal im 3. Stock Bassersdorf Dienstag, 21. September wie geplant durchgeführt Marlis Siegrist, Sozialdiakonin Frauenzeit werden können. Sonntag, 12. September «Taizé-Gebete & -Musik» 10.15 Uhr 17.00 Uhr Sollten die Massnahmen gegen Gottesdienst Fiire mit de Chliine Kirche Bassersdorf den Coronavirus durch die in der Kirche Samstag, 18. September Marlis Siegrist, Sozialdiakonin Behörden angepasst werden, Pfarrer Clemens Bieler 9.30 Uhr kann es sein, dass es dadurch Mit Kinderhüte/Chilekafi Kapelle Breite Freitag, 24. September zu kurzfristigen Absagen Marlis Siegrist, Sozialdiakonin Frauenapéro Sonntag, 19. September «Mit Krisenkompetenz und kommt. 11.00 Uhr Gelassenheit durch Bitte informieren Sie sich Gottesdienst zum eidg. Jugend-Gottesdienst schwierige Zeiten» auf unserer Homepage über Dank-, Buss- und Bettag Mittwoch, 22. September 19.00 Uhr den aktuellen Stand oder kon- Katholische Kirche 19.00 Uhr Kirchgemeindehaus Bassersdorf Findet online statt Marlis Siegrist, Sozialdiakonin taktieren Sie das Sekretariat. Pfarrer Clemens Bieler und Pfarrer Paul Zimmerli und Heidi Hofer Schweingruber Roger Oesch, Pastoralassistent Wir geben gerne Auskunft! www.basinueri.ch Sonntag, 26. September Jungschar Arassari 10.15 Uhr wöchentlich Tel. 044 836 68 00 Generationen- Samstag, 11. September sekretariat@ref-breite.ch Gottesdienst Regtag Sprechstunde in der Kirche Details folgen der Präsidentin QR Code zur Agenda auf Pfarrer Paul Zimmerli, Dienstag, 14./21. September Marlis Zweifel, Katechetin 12. bis 18. September jeweils nach telefonischer unserer Hompeage: und Karin Hagen Homecamp Voranmeldung Mit Kinderhüte/Chilekafi Details folgen Tel. 079 129 49 94 Kirchgemeindehaus oder Samstag, 25. September Zentrumsbau Kolibri/Mini-Kolibri 14.00 Uhr Kantorei Sonntag, 12. September Kirchgemeindehaus Mittwoch, 15./22. September Kolibri Bassersdorf Kantoreiprobe 10.15 Uhr 19.30 Uhr Folgen Sie uns auf den Kirchgemeindehaus Kirche Bassersdorf sozialen Medien: Bassersdorf Treffpunkt Helen Huber www.facebook.com/ Dienstag, 14. September Amtswochen basinueri Sonntag, 19. September Frauenzeit 11. bis 24. September Kolibri für Schwangere & Mütter Pfarrer Clemens Bieler 10.15 Uhr 17.00 Uhr Tel. 043 266 01 61 www.instagram.com/ Kirchgemeindehaus Kirche Bassersdorf refkirche_basinueri Bassersdorf Monika Di Benedetto 25. bis 29. September/ www.youtube.com/ Helen Huber (Willkommen sind alle Frauen) 1. bis 2. Oktober Reformierte Kirche Pfarrer Paul Zimmerli Bassersdorf-Nürensdorf Tel. 044 836 93 23 30. September Pfarrer Clemens Bieler Kollekten Juli 2021 Tel. 043 266 01 61 Im Laufe des Monats sind folgende Kollekten eingegangen: Impressum 4. Juli Ländliche Familienhilfe Fr. 474.95 Eine Beilage der Zeitung «reformiert.» 11. Juli Ferien für Kinder mit Diabetes Fr. 348.00 18. Juli Menschenrechte Fr. 327.00 Nächste Ausgabe: 25. Juli Ferien für Kinder mit Diabetes Fr. 314.00 24. September Herausgeberin: Wir bedanken uns herzlich für Ihre Grosszügigkeit zu Gunsten von all Evangelisch-reformierte diesen Hilfswerken. Kirchgemeinde Bassersdorf- Nürensdorf Unsere Telefonnummer: 044 836 68 00 (Sekretariat)
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