Corona 2.0 - Nr. 01/21 - Bistum Mainz
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
Liebe Schwestern und Brüder! Corona 2.0 – die Fortsetzung des Ungeliebten, Ungewünschten, Unerträglichen. So sehr haben wir uns danach gesehnt, dass das Jahr 2021 ohne Virus, ohne Beschränkung, ohne Verzicht beginnt, aber so ist es leider nicht gekommen. Ohne einen verbindlichen Endpunkt benennen zu können müssen wir weiter ausharren, hoffen, diszipliniert bleiben und abwarten, vermutlich noch Monate, um zurückkehren zu können zur „Normalität“. Was wir unter dieser Normalität verstehen, das zeigte sich erst, als nichts mehr war, wie es war. Was selbstverständlich und für uns normal war, zeigte sich auch, ist scheinbar gar nicht so normal, denn dieses normal ist fragil, zerbrechlich und hat schnell ausgedient – je nachdem. Normal, so haben wir gelernt, hängt wohl doch immer auch von den gegebenen Umständen ab. Was vor Corona normal war, ist gerade nicht normal, und was nach Corona normal sein wird, das wissen wir noch nicht. So gehen wir in ein neues Jahr mit der gewachsenen Erkenntnis, das normal gar nicht normal ist – eine Erkenntnis, die uns vielleicht mit Blick auf viele Aspekte und Bereiche unseres Lebens helfen kann. Ich denke da an das Thema Toleranz: Vielleicht ist es in meinem Leben nicht normal, mit Schlabberhose über die Straße zu laufen, im Leben eines anderen könnte es Normalität sein. Oder an das Thema Vorurteile: Vielleicht ist es in meinem Leben nicht normal, mit bunt gefärbten Haaren durch die Stadt zu streunen, im Leben eines Teenagers könnte es Normalität sein. Auch fällt mir das Thema der verschiedenen Lebensentwürfe ein: In meinem Leben ist es vielleicht normal, verheiratet zu sein – im Leben eines anderen ist Single oder geschieden oder verpartnert zu sein vielleicht Normalität. Wenn Corona uns eines gelehrt hat, dann, dass es an uns ist, das Beste aus einer Situation zu machen. Dass es unserer Offenheit, Kreativität und unserer Gelassenheit bedarf, mit Ungewohntem, Neuem und auch manchmal Irritierendem umzugehen. Und: Dass wir bei allem was wir tun aufeinander und vor allem auf Gott vertrauen dürfen.
Natürlich ist es für viele Menschen furchtbar und kaum erträglich, dass ihre Sehnsucht nach Nähe unbeantwortet bleibt, dass Distanz das neue sich umeinander kümmern ist und so mancher möchte laut fluchen und klagen über die Pandemie. Tun Sie es, klagen Sie! Gott kann und wird es hören, er wird sich Ihrer Zweifel und Ihrer Verzweiflung annehmen – auch das haben wir im vergangenen Jahr lernen dürfen. Dass unser gemeinsames Beten, unser füreinander da sein, unser miteinander Ringen um die besten Wege, möglichst vielem gerecht zu werden, dass all das gut aufgehoben ist bei Gott und er die Kraft schenkt, auch 2021 weiter mit Corona auf ein neues Normal zu warten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und allen Menschen, die Ihnen am Herzen lieben auch im Namen von Pfarrer Weiler ein gesegnetes und fröhliches neues Jahr. Ein Jahr der Gesundheit und der guten Begegnungen, in dem Corona hoffentlich bald nicht mehr normal ist. Herzlichen Grüßen, Ihre Christine Wüst-Rocktäschel Gemeindereferentin
GOTTESDIENSTE IN DER PFARRGRUPPE Mittwoch, 13. Januar – Sonntag, 14. Februar 2021 13.01.2021 Mittwoch 18:30 Uhr St. Jakobus Eucharistiefeier (P. Büscher) 15.01.2021 Freitag 17:00 Uhr St. Jakobus Rosenkranzgebet 17.01.2021 Sonntag 2. Sonntag im Jahreskreis 10:00 Uhr Hl. Kreuz Wortgottesfeier (Fr. Lehrbach) 10:30 Uhr St. Alban Eucharistiefeier (Pfr. Dr. Weiler) 20.01.2021 Mittwoch 18:30 Uhr St. Jakobus Eucharistiefeier (P. Büscher) 22.01.2021 Freitag 17:00 Uhr St. Jakobus Rosenkranzgebet 24.01.2021 Sonntag 3. Sonntag im Jahreskreis 10:00 Uhr Hl. Kreuz Eucharistiefeier (P. Büscher) 10:30 Uhr St. Alban Wortgottesfeier (C. Wüst- Rocktäschel) 27.01.2021 Mittwoch 18:30 Uhr St. Jakobus Eucharistiefeier (P. Büscher) 29.01.2021 Freitag 17:00 Uhr St. Jakobus Rosenkranzgebet
31.01.2021 Sonntag 4. Sonntag im Jahreskreis 10:00 Uhr Hl. Kreuz Wortgottesfeier (Hr. Warlo) 10:30 Uhr St. Alban Eucharistiefeier (Pfr. Dr. Weiler) 03.02.2021 Mittwoch 18:30 Uhr St. Jakobus Eucharistiefeier (P. Büscher) 05.02.2021 Freitag 17:00 Uhr St. Jakobus Rosenkranzgebet 07.02.2021 Sonntag 5. Sonntag im Jahreskreis 10:00 Uhr Hl. Kreuz Wortgottesfeier (C. Wüst- Rocktäschel) 10:30 Uhr St. Alban Eucharistiefeier (Pfr. Dr. Weiler) 10.02.2021 Mittwoch 18:30 Uhr St. Jakobus Eucharistiefeier (P. Büscher) 12.02.2021 Freitag 17:00 Uhr St. Jakobus Rosenkranzgebet 14.02.2021 Sonntag 6. Sonntag im Jahreskreis 10:00 Uhr Hl. Kreuz Eucharistiefeier (Pfr. Dr. Weiler) 10:30 Uhr St. Alban Wortgottesfeier (C. Wüst- Rocktäschel)
Aufgrund der sehr dynamischen Pandemielage können sich kurzfristig Änderungen der Gottesdienstordnung ergeben. Diese werden gegebenenfalls im Internet auf unserer Seite bistummainz.de/mainz- oberstadt bekanntgegeben. Um das Risiko einer Ansteckung an SARS-CoV-2 durch Aerosole zu vermeiden, ist es auch weiterhin erforderlich, im Kirchenraum einen ausreichenden Luftaustausch sicherzustellen. Die Kirchen werden voraussichtlich nicht bzw. nicht wie üblich geheizt werden können. Bitte ziehen Sie sich zu den Gottesdiensten gegebenenfalls wärmer an. Für die Teilnahme an den Gottesdiensten ist jeweils eine telefonische Anmeldung erforderlich. Zu jedem Gottesdienst ist eine begrenzte Anzahl an Mitfeiernden zugelassen. Die Kirchen werden ca. 15 Minuten vor dem jeweiligen Gottesdienst geöffnet. Die Pflicht, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen, gilt auch am Platz. Anmeldung zu unseren Gottesdiensten für die Eucharistie- und Wortgottesfeiern telefonisch unter 53061 (Pfarrbüro) zu folgenden Zeiten: Montag, Donnerstag, Freitag 10:00-12:00 Uhr Dienstag 15:00-17:00 Uhr Mittwoch 14:00-15:30 Uhr Wichtig: Anmeldungen über den Anrufbeantworter oder per E-Mail können nicht berücksichtigt werden. für das Rosenkranzgebet telefonisch unter 211092 ab 18:00 Uhr (Fr. König) Bei der telefonischen Anmeldung zu den Gottesdiensten muss jeder Anrufer seinen Namen und Vornamen, seine Anschrift und seine Telefonnummer und gegebenenfalls den Namen des Partners und der Kinder (sofern diese auch am Gottesdienst teilnehmen) angeben. Dies ist für etwaige Nachverfolgungen von Kontakten bei einer Ansteckung wichtig. Die Daten werden aufbewahrt und im Bedarfsfall zur Kontaktnachverfolgung an die staatlichen Behörden weitergegeben. Nach einem Monat werden die Listen vernichtet. Der Einlass zu den Gottesdiensten ist nur nach vorheriger telefonischer Anmeldung und Registrierung möglich.
Bitte beachten Sie die Verhaltensregeln für die Teilnahme an Gottesdiensten während der COVID-19-Pandemie, die in den Kirchen ausgehängt sind und die Sie im Internet auf unserer Seite bistummainz.de/mainz-oberstadt (Nachricht „Gottesdienste vom 17. Januar bis 14. Februar 2021“) finden. Vielen Dank für Ihr Verständnis dafür, dass wir nur gemeinsam Gottesdienst feiern können, wenn sich alle beteiligten Personen an die vorgegebenen Schutzmaßnahmen halten. Neue Pfarrsekretärin Frau Nicole Schneider ist seit Anfang Januar als Pfarrsekretärin in unserer Pfarrgruppe tätig. Wir heißen sie herzlich willkommen in der Oberstadt und wünschen ihr (weiterhin) einen guten Start in ihre neue Tätigkeit, Freude an ihren neuen Aufgaben und Gottes Segen. Erstkommunion 2021 Im November hat für 35 Kinder aus unserer Pfarrgruppe die Vorbereitungszeit auf die erste Heilige Kommunion begonnen. Die Bedingungen sind zwar schwierig, aber mit vielen kreativen Ideen versuchen wir, miteinander verbunden zu bleiben und die Vorbereitungszeit schön zu gestalten. Auch die 22 Kinder, die im vergangenen Jahr aufgrund der Corona-Pandemie entschieden haben, ihre Erstkommunion ins Jahr 2021 zu verschieben, sind weiter gemeinsam auf dem Weg. Die Termine für die Erstkommuniongottesdienste legen wir mit den Begleiterinnen und Begleitern der Kinder auf Grundlage der Pandemie-Entwicklung fest. Christine Wüst-Rocktäschel, Gemeindereferentin Ein voller Erfolg! Leider musste der jährliche Adventsbasar der Kita Heilig Kreuz im letzten Jahr ausfallen. Dieser war im Jahr zuvor mit einem Adventssingen gemeinsam mit Gemeindemitgliedern verbunden. Aus diesem Grund hat die Kindertagesstätte im Dezember in der Adventszeit an einige Nachbarn der Kindertagesstätte die Anfrage
für Adventspakete gestellt. Es gab zwei Pakete zur Auswahl und zusätzliche Bestelloptionen dazu zu buchen. Diese Pakete wurden dann in den ersten Adventstagen von den Kindern mit einem Bollerwagen ausgeliefert. Die Aktion war ein großer Erfolg und viele Nachbarn haben das Angebot in Anspruch genommen. Hierfür sagen die Mitarbeiterinnen der Kita nochmals herzlich Danke. Gemeinsames Lernen über die Welt in der Kita Heilig Kreuz: Wo kommt die Schokolade eigentlich her? Was können wir tun damit es Menschen in anderen Ländern bessergeht? Fairer Handel, wir machen mit! Wir alle leben in einer Welt. Was wir bei uns tun, was wir kaufen, was wir essen und wie wir uns fortbewegen, hat nicht nur Folgen für uns, sondern auch für andere Teile der Welt. Dies ist eine große Chance, denn mit kleinen Veränderungen, können wir gemeinsam Großes bewirken. Zu Beginn des Jahres 2020 hat die Kita Heilig Kreuz beschlossen, sich stärker dem Thema Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit anzunehmen. Kinder, Erzieherinnen und Eltern lernen gemeinsam, dass Waren eine Herkunft haben. Gemeinsam können sie dann Verantwortung für einen fairen und nachhaltigen Konsum übernehmen. Anfang Oktober fand für die zukünftigen Schulkinder ein erstes Bildungsprojekt statt. Zwei Referentinnen des Entwicklungspolitischen Landesnetzwerkes in Rheinland-Pfalz (ELAN) besuchten die Kita und erzählten etwas über Schokolade und dem Anbau von Kakao. Die Kinder der Kita erhielten zunächst einen Brief der sechsjährigen Ama aus Ghana. Die Tochter eines ghanaischen Kakaobauern erzählte von ihrem Leben in Ghana. Die Kinder konnten viele Gemeinsamkeiten aber auch einige Unterschiede zu ihrem Leben
entdecken. Alltagsgegenstände aus Ghana halfen den Kindern sich vorzustellen, wie das Leben in dem afrikanischen Land ist. Gemeinsam mit den Referentinnen besprachen sie die einzelnen Bestandteile und Arbeitsschritte in der Schokoladenproduktion. Der krönende Abschluss war dabei, selbst Schokoladenkeks herzstellen. Mhm, das war lecker! Hierfür wurde fair gehandelte Schokolade verwendet. Fairer Handel unterstützt die Menschen und die Gerechtigkeit in anderen Ländern. In einem zweiten Treffen haben die Kinder nochmals das Erfahrene aufgearbeitet. Mit einer Geschichte von einem Kind, für das es nicht selbstverständlich ist, etwas zu essen zu haben. Die Kinder haben darüber gesprochen, wie das ist, wenn man Hunger hat und nicht direkt etwas essen kann. Mit einem Spiel, bei dem man mit verbundenen Augen raten muss, welche Zutat es ist, haben die Kinder nochmals die Herstellung von Schokolade vertieft. Der Faire Handel ist eine Handelspartnerschaft. Dabei stehen Gerechtigkeit und Respekt im Mittelpunkt. Mit fairem Handeln werden die Rechte der Produzenten in den Ländern des Globalen Süden, wie Ghana, gesichert. Kinderarbeit, Zwangsarbeit und Diskriminierung sind im fairen Handel verboten. Dies wird kontrolliert. Fair gehandelte Produkte erkennen Sie beispielsweise an den Siegel Fairtrade, GEPA, DWP, El Puente und BanaFair. Die Produkte finden Sie in Weltläden, Supermärkten, dem Einzelhandel und in der Gastronomie. Die Kita Heilig Kreuz möchte künftig noch mehr für Gerechtigkeit in der Welt tun. Neben regelmäßigen Bildungsprojekten sollen verstärkt Produkte aus dem fairen Handel gekauft werden. Wenn Sie mehr über die Arbeit Lernen über Gerechtigkeit in der Welt in der Kita Heilig Kreuz erfahren möchten, wenden Sie sich an Sina Kowalewski (sina.kowalewski@mail.de). Interessieren Sie sich für die Bildungsangebote des Entwicklungspolitischen Landesnetzwerkes RLP, hilft Ihnen gerne Jonas Biel weiter (mobil@elan-rlp.de). Gerne können Sie sich auch an die Kita Heilig Kreuz direkt wenden. Petra Partsch und Sina Kowalewski
Sternsingen 2021 – aber sicher! Auch in diesem Jahr möchten die Sternsinger der Pfarrgruppe Oberstadt die Aktion des Dreikönigssingens unterstützen – trotz Corona. Aufgrund der Pandemie ist es nicht möglich, dass die Kinder und Jugendlichen durch die Oberstadt gehen und den Segen in die Häuser bringen. Daher hat sich das Sternsingerteam entschlossen, Segen und Bitte um Unterstützung der Aktion per Brief in die Häuser zu bringen. So sollten alle, die üblicherweise von den Sternsingern besucht werden, ein entsprechendes Schreiben in ihren Briefkästen gefunden haben. Die gesammelten Gelder gehen in diesem Jahr an die Caritas Ukraine, die sich mit vielen unterschiedlichen Projekten um Kinder von so genannten Arbeitsmigranten kümmert. Das sind Mütter und Väter, die aufgrund der schlechten Bezahlung in ihrem Heimatland einige Monate des Jahres in Nachbarländern zum Arbeiten verbringen, um ihre Familien ernähren zu können. Wir bitten Sie herzlich um Ihre Spenden, bitte per Direktüberweisung an das Kindermissionswerk in Aachen: Spendenkonto Pax-Bank eG IBAN: DE 95 3706 0193 0000 0010 31 BIC: GENODED1PAX Einen gesegneten Hausaufkleber und einen Überweisungsträger für Ihre Spende finden Sie, falls Sie ihn nicht in Ihrem Briefkasten gefunden haben, in den Kirchen Hl. Kreuz und St. Alban ausliegen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Pfarrgruppe „Katholische Kirchen in der Oberstadt“ St. Alban – St. Jakobus / Hl. Kreuz Aufgrund der aktuellen Entwicklung hinsichtlich des Coronavirus SARS-CoV-2 ist das Pfarrbüro derzeit für den Publikumsverkehr geschlossen. Wir sind per E-Mail (pg.mainz-oberstadt@bistum-mainz.de) und telefonisch (06131 53061) zu folgenden Zeiten erreichbar: Montag 10:00–12:00 Uhr Dienstag 15:00–17:00 Uhr Mittwoch 14:00–15:30 Uhr Donnerstag 10:00–12:00 Uhr Freitag 10:00–12:00 Uhr Mitarbeitende des Pastoralteams erreichen Sie wie folgt: Pfarrer Dr. Thomas Weiler Tel. 06131-557711 thomas.weiler@bistum-mainz.de Persönliche Gespräche nach Vereinbarung P. Heinrich Büscher (T) Tel. 06131-8928934 Christine Wüst-Rocktäschel, Tel. 06131-557712 Gemeindereferentin christine.wuest-rocktaeschel@bistum- mainz.de Diakon i.R. Gerhard Schmitt Tel. 06131-882071 Öffnungszeiten der Kirchen St. Alban und Heilig Kreuz Die Kirche St. Alban ist in der Regel zu folgenden Zeiten geöffnet: Sonntag, 10:00–18:00 Uhr; Montag bis Freitag 09:00–18:00 Uhr. Die Kirche Heilig Kreuz ist tagsüber geöffnet.
BÜROS DER PFARRGRUPPE St. Alban-St. Jakobus Hl. Kreuz An der Goldgrube 44 Weichselstr. 60 Kirche St. Jakobus Kirche Hl. Kreuz Berliner Straße 39 Schlesische Straße 55131 Mainz 55131 Mainz Tel. 06131 - 53061 Tel. 06131 - 52674 Fax .06131 - 573825 E-Mail: E-Mail: pg.mainz-oberstadt@bistum-mainz.de pg.mainz-oberstadt@bistum-mainz.de Bankverbindung: Bankverbindung: IBAN DE92 3706 0193 4001 5220 06 IBAN DE70 3706 0193 4008 0600 08 BIC GENODED1PAX BIC GENODED1PAX Pax-Bank Pax-Bank __________________________ _____________________________ KINDER & FAMILIEN HAUS KATH. KINDERTAGESSTÄTTE St. Alban - St. Jakobus, Heilig Kreuz Am Fort Elisabeth 1-3, Weichselstraße 58, 55131 Mainz, Tel. 06131/2506911 55131 Mainz, Tel. 06131/573587 info@kifaha.de kita.hlk.mainz@bistum-mainz.de „Die Brücke“ ist auch per E-Mail erhältlich. Bei Bedarf melden Sie sich bitte in einem der beiden Pfarrbüros. Besuchen Sie auch unsere Homepage www.bistummainz.de/mainz-oberstadt. Bildnachweis: Pfarrbriefservice, Novemberstimmung von Doris Will. neues Jahr by Pixaby.com; Adventsbasar v. Petra Partsch, Sternsinger by Kindermissionswerk Aachen.de. Verantwortlich für den Inhalt: Das Pastoralteam
Sie können auch lesen