Das Pegasus Projekt und der Schlosshof Döben - ein Beispiel für die Vernetzung von Schule und Kultur
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Das Pegasus Projekt und der Schlosshof Döben - ein Beispiel für die Vernetzung von Schule und Kultur 1. Einführung 2. Vom Burghof zum Lernort 3. bisherige Aktivitäten von Jugendlichen, Schülern und Studenten mit den Kooperationspartnern auf dem Schlosshof Döben (Tabelle) 4. Exemplarischer Ablauf eines mehrtägigen Schüleraufenthaltes auf dem Schlossgelände Döben 1. Einführung Wertewandel, Informationsflut, Globalisierung, Arbeitslosigkeit, Individualisierung, Einflussnahme anderer Kulturen- die Welt, in der sich unsere Kinder und Jugendlichen ihren Platz erobern müssen, ist komplex und verwirrend geworden. Eine Möglichkeit, die eigene Identität zu entwickeln, ist die intensive Beschäftigung mit dem kulturellen Umfeld. Die kulturelle Identität kann Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen Halt und Orientierung geben und ihnen dabei helfen, sich zu verorten. Unser Kulturraum ist reich an verschiedenen Möglichkeiten, die es erlauben, sich auszuprobieren und seine speziellen Fähigkeiten zu schulen und damit in die örtliche, heimatliche Kultur „einzutauchen“. Das Sächsische Kultusministerium hat 2004 den Bildungsplan grundlegend erneuert. Das neue Verständnis von Bildung und Erziehung ist an dem Bild eines selbstständigen und mündigen Menschen ausgerichtet. Für diesen Bildungsauftrag ist es notwendig und ausdrücklich gewünscht, dass Schule mit außerschulischen Einrichtungen kooperiert. Für die unterschiedlichen Bereiche der kulturellen Bildung (Geschichte, Musik, Kunst, Deutsch, Ethik, Religion, Medienkunde usw.) stehen in unserem Kulturraum vielfältige Kooperationspartner zur Verfügung. Als ein Beispiel der Entwicklung eines außerschulischen Lernortes soll hier der Schlosshof Döben vorgestellt werden. 1996 begannen die Beziehungen zwischen verschiedenen, auch weiter entfernten Schulen und dem Gelände, von denen alle Seiten profitierten. Seit 1999 gehören die geschichtspraktischen Arbeiten auf dem Schlosshof Döben zum Pegasus- Projekt (Schulen adoptieren Denkmale) des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und Sport. Dieses Projekt erhielt 2008 anlässlich der Europäischen Denkmalmesse in Leipzig die Goldmedaille für herausragende Leistungen in der Denkmalpflege in Europa. Der Schlosshof Döben bietet Schülern und Studenten neben den Geschichtspraktika Raum und Möglichkeiten für Theaterdarbietungen, musikalische Aufführungen, internationale Jugendbegegnungen, und künstlerische Aktivitäten. Auszüge aus dem Leitbild für Schulentwicklung des Sächsisches Staatsministerium für Kultus und Sport (Juli 2004) Punkt 5 , S.24 ff … Diese berufsbezogene Kooperation innerhalb von Schule sowie die Kooperation mit außerschulischen Partnern sind zentrale Elemente der Qualitätsentwicklung und damit selbstverständliche Merkmale des Schulalltags. Eine Öffnung der Schule zum Gemeinwesen sowie zu den Lebenswelten junger Menschen und ihrer Familien basiert vor allem auf einer erfolgreichen Kooperation mit Schülern und Eltern, dem Schulträger, der Wirtschaft, Universitäten und Hochschulen, mit Kirchen und Religionsgemeinschaften, mit Sport- und anderen Vereinen sowie kommunalen und freien Trägern der Jugendhilfe. …
Schulgesetz für den Freistaat Sachsen (SchulG) i. d. F. d. Bek. vom 16.07.2004 SächsGVBl. Jg. 2004 Bl.-Nr. 15 S. 298 Fsn-Nr.: 710-1 Fassung gültig ab: 01.01.2009 § 35b Zusammenarbeit Die Schulen arbeiten mit den Trägern der öffentlichen und der freien Jugendhilfe und mit außerschulischen Einrichtungen, insbesondere Betrieben, Vereinen, Kirchen, Kunst- und Musikschulen und Einrichtungen der Weiterbildung, sowie mit Partnerschulen im In- und Ausland zusammen. PEGASUS - Schulen adoptieren Denkmale Ein Programm des Sächsisches Staatsministerium für Kultus und Sport PEGASUS ist Unterricht am Denkmal, mit dem Denkmal und für das Denkmal. PEGASUS motiviert seit 1995 zur Auseinandersetzung mit einem Denkmal und initiiert weiterführende Aktivitäten nachfolgender Schülergenerationen. Es unterstützt interdisziplinäres, schulart- und standortübergreifendes Lernen. PEGASUS kann innerhalb des Unterrichtes, außerunterrichtlich oder in organisatorischen Mischformen, an außerschulischen Lernorten und unter Einbeziehung von Kooperationspartnern stattfinden. Zielgruppe Klassen, Kurse und andere Lerngruppen an allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen Teilnahme Bewerbung mittels zweiseitigem Formblatt Einreichung mehrerer Projekte pro Schule und Bewerbungszeitraum möglich Projektlaufzeit: mindestens ein Schuljahr und maximal zwei Schuljahre Auswahl durch Jury Prozess- und Ergebnispräsentation Rahmen Beratung, Fortbildung und Erfahrungsaustausch Finanzielle Mittel für fünf Projektideen mit jeweils maximal 500,00 € Unterstützung bei Veröffentlichung Zertifizierung Öffentlichkeit Teilnahme an Leipziger Denkmalmesse seit 1998 Regelmäßige Publikationen, u. a. in KLASSE 3/2008 Goldmedaille für "herausragende Leistungen in der Denkmalpflege in Europa" 2008 Volltext unter http://www.sachsen-macht-schule.de/schule/9201.htm ausführlicher: http://www.sachsen-macht-schule.de/schule/download/download_smk/pegasus_konzeption.pdf
2. Vom Burghof zum Lernort An der langen Geschichte des Ortes Döben bei Grimma lässt sich Kultur in Form von Überresten von der Bronzezeit bis in die heutige Zeit finden und verfolgen, so dass es sich hier anbietet, Kinder, Jugendliche und interessierte Erwachsene an diese gewachsene heimatliche Kultur heranzuführen, sie erlebbar zu machen und damit zu eigenen kulturellen Leistungen anzuregen. Von der frühen Burg zu einem verlorenen Ort Döben war schon in der Bronzezeit ein Ort kulturellen Engagements der Bewohner der weiteren und näheren Umgebung; Zettenwall, Näpfchenstein und zahlreiche Scherbenfunde zeugen davon. Nach der Eroberung des slawischen Siedlungsgebietes im frühen 10. Jahrhundert wurden die neuen Grenzen des Reiches durch Burgwarde gesichert, die meist an Flüssen und herausragenden Punkten in der Landschaft errichtet wurden. Heinrich I. forcierte den Burgenbau stark, um sich gegen die Plage der einfallenden Ungarn besser schützen zu können. So soll auch der Schloßhof Döben in seinen Ursprüngen auf eine Heinrichsburg zurückgehen, als reichsunmittelbare Burggrafenschaft spielte diese Burg in der frühen sächsischen Geschichte eine wichtige Rolle. Namen herausragender Personen sächsischer und deutscher Geschichte wie Wipprecht von Groitzsch, Otto der Reiche und Friedrich Barbarossa sind in Quellen und Sagen mit dem Ort Döben verbunden. Mit der Verleihung der Stadtrechte und der Errichtung des Muldenüberganges bei Grimma am Ende des 13.Jahrhunderts verlor Döben die bevorzugte Stellung. Als schriftsässiges Rittergut wurde es im Laufe der Jahrhunderte bis zu den Enteignungen 1945 von verschiedenen sächsischen Adelsfamilien bewirtschaftet. Es folgte der bewusst in Kauf genommene Verfall und die Zerstörung der historisch wertvollen Gebäudesubstanz, die letzten Sprengungen 1972 machten das Gelände zu einem „verlorenen Ort“. Vom verlorenen Ort zum Lernort Der Schlosshof Döben wurde nach den Sprengungen 1972 zu einem verwilderten, nicht gefahrlos betretbaren Ruinengelände. Lediglich der ehemalige LPG- Vorsitzende nutzte den durch Ferdinand Stolle als „Lug ins Land“ gerühmten barocken Pavillon als Gartenhaus, der Park war zu einem Kartoffelacker und zu einer Weihnachtsbaumplantage verkommen. Die Fachwerkscheune am Schlosstor diente- halb abgerissen- als Garage. Landwirtschaftliche Hinterlassenschaften, halb verfallene Stallgebäude der LPG „Freie Erde Döben“, die Ruinen des Wirtschaftshofes, wilder Müll und Bauschutt machten den Schlosshof Döben zu einem verbotenem Abenteuerspielplatz mutiger Kinder, der nach der Wende von der Treuhand verkauft werden sollte.Nach dem Kauf des Geländes 1992 durch Karl Friedrich v. Below begannen die mühsamen und kostenaufwändigen Aufräumarbeiten, 1993 wurden Teile des Sprengschutts von der alten Burgruine entfernt. Diese Beräumung machte einerseits die inneren Umrisse der Burganlage sichtbar, zeigten aber auch das verheerende Ausmaß der Sprengungen. 1994 entnahm die Bergsicherung Bohrproben um die Standsicherheit des Untergrundes im ehemaligen Schlossbereich zu untersuchen. Der Plan des Investors, dort ein Umschulungszentrum zu bauen, wurde nach diesen Sondierungen vorerst fallengelassen, zumal sich die Beziehung zu der Oberen sowie der Unteren Denkmalschutzbehörde an den Überlegungen zum baulichen Umgang mit dem Gelände entzweite. Die Restauration des barocken Pavillons konnte 1995 noch mit einer Förderung der Oberen Denkmalschutzbehörde in Höhe von 80 % der Gesamtbausumme fertig gestellt werden. Zu seiner Einweihung wurde die Gründung des Vereins “Freundeskreis Dorf und Schloss Döben e.V.“ beschlossen, der sich die Förderung der Heimatkunde und -pflege der Gemeinde Döben unter der besonderen Berücksichtigung der Geschichte des Schlosses und Rittergutes zum Ziel gesetzt hat.
Der Pavillon bietet seitdem Möglichkeiten für Ausstellungen von interessierten Künstlern oder zur Regionalgeschichte, kleine Galeriegespräche oder literarische Treffen. Schüler und Studenten, die auf dem Gelände tätig sind, können hier ihre Arbeiten präsentieren. Seit 2003 befindet sich im Pavillon ein Modell der Schlossanlage Döben um 1940, das in akribischer Kleinarbeit nach vorhanden Fotos und Grundrissen mit einer Konfirmandengruppe gebaut wurde. Der Verein stellt seit 1996 jährlich einen Kalender her, der anfänglich von Kindern des Dorfes in Zusammenarbeit mit Kunst schaffenden Erwachsenen gestaltet worden ist. Später wurden die Kalender ausschließlich von Erwachsenen hergestellt, teilweise mit Künstlern der Region wie Günther Ketelhut aus Bahren oder Gerhard Hoffmann aus Leipzig, da leider die Zeit und Kraft fehlte, die einzelnen Blätter mit den Kindern zu erarbeiten und der Anspruch an die Perfektion gewachsen war. Für das Jahr 2011 soll jedoch das Projekt mit dem von ortsansässigen Kindern und Künstlern gestalteten Kalender wiederbelebt werden Die Familie von Below und der Freundeskreis Dorf und Schloss Döben bekannten sich zum Erhalt der ruinösen „Alten Brauerei“, beantragten ABM- Kräfte, Fördergelder und Kredite und konnten damit die Notsicherung des Gebäudes durchführen. Allein die so gesicherte Gebäudehülle bot schon Raum für kulturelle Aktivitäten, Schüler – und Studentenaufenthalte und Feste. Verschiedene Diplomarbeiten der HTWK Leipzig und der FH Erfurt halfen bei der Weiterentwicklung des Nutzungskonzeptes einzelner Gebäude und des gesamten Schlosshofes. Dem Architekten Ulrich Bode aus Leipzig ist es in Zusammenarbeit mit dem Denkmalpfleger Günther Unteidig aus Grimma gelungen, eine optimale Nutzung der bisher renovierten Gebäude mit denkmalpflegerischen Aspekten zu kombinieren. Besonders fruchtbar entwickelte sich die Zusammenarbeit zwischen Denkmalpflege, Lehrern und Klassen verschiedener Schulen und dem Schlossgelände Döben, die seit 1996 praktiziert wird. Seit 1999 ist die Burgruine Döben im Rahmen des Pegasus- Projektes des SMKUS von den Schülern des Agricola- Gymnasiums Glauchau und des Gymnasiums St. Augustin in Grimma adoptiert worden. Die bewährte Zusammenarbeit zwischen dem Berufschulzentrum „Dr. F. Dittes“ und dem Agricola- Gymnasium aus Glauchau gipfelte in der Adoption Döbens durch das BSZ 2009. Die Schülerarbeiten auf der Burgruine Döben verfolgen eine Vielzahl sowohl fachspezifisch historischer als auch pädagogischer Ziele. In erster Linie sollen junge Menschen für den Denkmalschutz und das Kulturerbe durch eine enge Verknüpfung von eher theoretischen mit konkreten handwerklichen Angeboten sensibilisiert werden. Die beteiligten Schüler sollen für den Wert begeistert, aber auch für die oft ganz handfesten Probleme des regionalen Denkmalschutzes aufgeschlossen und – wenn möglich- für eine aktive Unterstützung motiviert werden. Hervorzuheben ist hier auch der langfristige Projektverlauf mit seiner Vorbereitungs-, Durchführungs-, Nachbereitungs- und Präsentationsphasenfolge, der von den Teilnehmern einen hohen Grad an Zielstrebigkeit und Durchhaltevermögen abverlangt. Die intensive Auseinandersetzung mit den historischen Arbeitsformen, als experimentelle Archäologie in der Geschichtswissenschaft bekannt, fordert bei allen Teilnehmern einen hohen individuellen Einsatz. Im Zeltlager auf dem ehemaligen Wirtschaftshof lebend, arbeiten die Schüler unter der Anleitung des Vertreters der Unteren Denkmalschutzbehörde an der Freilegung der Überreste der Ruine, an der Errichtung schützender Trockenmauern, an der Wiedererrichtung von Mauern mit Natursteinmörtel und an der Wiederherstellung der historischen Schmiede. Dabei werden Kenntnisse über historische Handwerkskunst gesammelt, Veränderungen an der Bausubstanz im Verlauf der Geschichte erkannt und eingeordnet. Zusammen mit dem Denkmalpfleger werden Fundstücke geborgen, gereinigt und ihrer Epoche zugeordnet. Sie werden in die Techniken der Dokumentation von Funden eingeführt und erarbeiten Präsentationen ihrer Arbeit, die z.B. im Lichthof des Kultusministeriums, in verschiedenen Schulen oder zur Denkmalmesse in Leipzig gezeigt werden. Aber das Gelände wird nicht nur im Rahmen des Geschichtsunterrichtes genutzt, sondern auch als außerschulischer Lernort, besonders für fachübergreifenden oder fächerverbindenden Unterricht. So fanden hier die öffentliche Abschlussveranstaltung einer Auseinandersetzung mit Rilke im Deutsch- und im Kunstkurs, Theaterproben und –aufführungen, Filmnächte des Kurses Filmanalyse oder auch Astronomieunterricht am offenen Himmel statt.
Auch die Hochschule für Graphik und Buchkunst Leipzig nutzt das Gelände seit mehreren Jahren für ein meist 2-wöchiges Landschaftspraktikum ihrer Kunst - und Fotographiestudenten. Im Anschluss werden in der Regel eine Auswahl der entstandenen Arbeiten in der städtischen Galerie Grimma und in der HGB Leipzig ausgestellt. Ebenso probte der Leipziger Studentenchor „Salz und Pfeffer“ in den Räumen auf dem Gelände und trug musikalisch zu Veranstaltungen bei. Diese Belebung des Geländes ist für den Eigentümer von besonderem Nutzen. Die Beräumungs- und Sicherungsarbeiten auf dem Ruinengelände würden enorme Kosten verursachen, die vorerst so nicht finanzierbar wären. Am Beispiel einer Renaissance- Schale aus Porphyr mit einem Durchmesser von ca. einem Meter lässt sich so ein Gewinn für das Gelände gut dokumentieren: Das Gartenelement wurde vermutlich um 1945 mutwillig zerschlagen und hinter der Parkmauer entsorgt. Während eines Geschichtspraktikums fanden Schülern des Agricola- Gymnasiums Glauchau fast 50 Jahre später einige glatte Bruchstücke im Erdreich. Der Denkmalpfleger erkannte darin Teile der wertvollen Schale, man grub weiter und hatte bald eine Vielzahl von Steinen ähnlicher Art. In den folgenden Geschichtspraktika wurde die Schale Stück für Stück wieder zusammengesetzt, geklebt und verschmiert. Beim letzten Aufenthalt der Schüler kam dieses wertvolle Element liebevoll restauriert wieder an seinen angestammten Platz im Pavillongarten, die Zerstörung ist ihm kaum noch anzusehen. Die Kulturarbeit mit Schülern und Studenten begann unter einfachsten Voraussetzungen, die ersten sanitären Anlagen bestanden aus zwei Dixi- Toiletten und einem Wasserschlauch mit Gartendusche und Duschvorhang. Später wurde von den Eigentümern ein Toilettencontainer angeschafft und von den Schülern ein festes Duschhaus errichtet, in dem zwei Gartenduschen installiert wurden. Im Frühjahr 2010 wurden Duschen und Toiletten in einem Nebengebäude eingebaut. Als Aufenthaltsräume und zum Übernachten dienten in den Anfängen Zelte der NVA oder Räume in unbeheizten, ehemaligen Wirtschaftsgebäuden ohne Strom und Wasseranschluss. Die Schüler brachten für die Übernachtungen eigene Zelte mit, die sie auf dem ehemaligen Wirtschaftshof aufbauen konnten. Inzwischen stehen für die Kulturarbeit zwei Räume mit 130 m² beziehungsweise 100 m² mit Ofenheizung, Wasser- und Stromanschluss zur Verfügung. In der Regel wird weiterhin gezeltet, nur bei Unwetter oder starkem Regen übernachten die Schüler oder Studenten in diesen Räumen. Hier wird das Essen vorbereitet, es werden die Malzeiten eingenommen, Arbeitsergebnisse gesammelt und Besprechungen durchgeführt. Im Laufe der hier beschriebenen 14 Jahre entwickelte sich der Schlosshof Döben, besonders auch unter dem Einfluss der Kulturarbeit mit Jugendlichen, von einer Ruinenlandschaft zu einem interessanten Lebens- und vielschichtigem Lernort. Neben den baulichen Verbesserungen auf dem Schlosshof profitierte auch der Ort Döben von diesem Engagement, die malenden Studenten, die Ihre Eindrücke nach Leipzig tragen, helfen ebenso wie die Schüler vor Ort mit, dem verlorenen Ort eine gehörige Portion Leben einzuhauchen.
3. bisherige Aktivitäten von Jugendlichen, Schülern und Studenten mit den Kooperationspartnern auf dem Schlosshof Döben Kooperations- Zeitraum Dauer Thema Altersgruppe partner Ergebnisse Anfertigung eigenr Bilder Besuch einer zum Thema, Ausstellung im Ausstellung mit Kultusministerium 1999, Werken eines Auseinandersetzung mit der regional Regionalgeschichte und bedeutenden Gymnasium St. Augustin dem Künstler in der Mai/ Juni 1996 außerschulisch: 2 Stunden Künstlers 5.Klasse Grimma persönlichen Bergegnung Gestaltung eines Fotokalenders über den Ort durch Fertigstellung eines Jugendliche und Kalenders für 1997 mit einer Erwachsene aus Auflage von 100 Stück, Mai- Juni 1996 Döben 12-17 Jahre und Erwachsene gemischt Verkauf Auseinandersetzung mit der Regionalgeschichte, Erwerb von Sozial- und Geschichtspraktik Schüler der AG Geschichte, Selbstkompetenz, Erlernen um auf der Jahrgangsstufe 12, interessierte Agricola- Gymnasium von Möglichkeiten der Aug. 1996 5 Tage, incl. Samstag u.Sonntag Burgruine Döben Schüler Glauchau Dokumentation… Geschichtspraktik um auf der Lessing- Gymnasium Aug./ Sept. 1996 4 Tage, incl. Samstag u.Sonntag Burgruine Döben 11. Klasse Hohenstein- Ernstthal, s.o. Gestaltung eines Fotokalenders über den Ort durch Fertigstellung eines Jugendliche und Kalenders für 1998 mit einer Erwachsene aus Auflage von 150 Stück, Mai- Juni 1997 Döben 12-17 Jahre und Erwachsene gemischt Verkauf Auseinandersetzung mit der Regionalgeschichte und Geschichtspraktik Architektur einer Burg , um auf der Seume Gymnasium n Erwerb von Sozial- und Juni 1997 4 Tage, incl. Samstag u.Sonntag Burgruine Döben 5.Klasse Grimma Selbstkompetenz… Auseinandersetzung mit der Regionalgeschichte, Erwerb Agricola- Gymnasium von Sozial- und Geschichtspraktik Schüler der AG Geschichte, Glauchau und Lessing- Selbstkompetenz, Erlernen um auf der Jahrgangsstufe 12, interessierte Gymnasium Hohenstein- von Methoden der Okt. 1997 5 Tage, incl. Samstag u.Sonntag Burgruine Döben Schüler Ernstthal Dokumentation…
Bau zweier mittelalterlicher Öfen auf der Burgruine Döben Auseinandersetzung mit und einer alten Handwerkstechniken Skulptur aus Agricola- Gymnasium und einem Künstler der Juni 1998 Schrott AG Geschichte Glauchau Region Erkundung der unmittelbaren Heimat, Döben- unsere Geschichte, Kultur und Sept. 1998 2 Schultage Heimat 2.-4. Klasse Grundschule Döben Natur Gestaltung eines Fotokalenders über den Ort durch Jugendliche und Fertigstellung eines Erwachsene aus Kalenders für 1999 mit einer Mai- Juni 1998 Döben 10-15 Jahre und Erwachsene gemischt Auflage von 150 Stück Geschichtspraktik um auf der Juli 1998 4 Tage, davon 2 Schultage Burgruine Döben 5.Klasse Seume Gymnasium Grimma s.o. Kooperations- Zeitraum Dauer Thema Altersgruppe partner Ergebnisse Gestaltung eines Fotokalenders über den Ort durch Jugendliche und Erwachsene aus Fertigstellung eines Mai- Juni 1999 Döben 10-15 Jahre und Erwachsene gemischt Kalenders für 2000 Die Döbener Gymnasium St. Augustin Jahresarbeit im 1999 Kirche Sekundarstufe II Grimma Leistugskurs Geschichte Auseinandersetzung mit der Landschaft in der Landschaft, Ausstellung im Landschaftsprakti Hochschule für Graphik und Pavillon und in der HGB Juni 1999 2 Wochen kum Studenten Vordiplomklasse Buchkunst Leipzig Leipzig Geschichtspraktik um auf der Seume- Gymnasium Juli 1999 2 Schultage Burgruine Döben Leistungskurse Geschichte Grimma s.o. Agricola- Gymnasium Geschichtspraktik Glauchau und Lessing- um auf der AG Geschichte, Sekundarstufe II, Gymnasium Hohenstein- s.o., Kontakt mit der Sept. 1999 5 Tage, incl. Samstag u.Sonntag Burgruine Döben Ehemalige Ernstthal Lebenswelt der Ehemaligen
Ausstellung von Arbeiten aus Sichtbarmachen der Freizeit und Weiterentwicklung des Lehrzeit an der handwerklichen und Porzellanmanufak künstlerischen Könnens tur Meißen im Porzellanmanufaktur einer jungen Frau aus der Sept. 1999 3 Wochen Pavillon Döben Lehrling Meißen Region Naturstudium, Handzeichnung, Stillleben im Seume Gymnasium Vorbereitung einer April 2000 4 Wochen Pavillon 8. Klasse Grimma Ausstellung Agricola- Gymnasium Geschichtspraktik Glauchau und Lessing- um auf der AG Geschichte, Sekundarstufe II, Gymnasium Hohenstein- Mai 2000 5 Tage, incl. Samstag u.Sonntag Burgruine Döben Ehemalige Ernstthal s.o. Geschichtspraktik um auf der Seume- Gymnasium Juli 2000 3 Tage, davon 2 Schultage Burgruine Döben Leistungskurse Geschichte Grimma s.o. Agricola- Gymnasium Geschichtspraktik Glauchau und Lessing- um auf der AG Geschichte, Sekundarstufe II, Gymnasium Hohenstein- Sept. 2000 5 Tage, incl. Samstag u.Sonntag Burgruine Döben Ehemalige Ernstthal s.o. "sehen lernen", ansprechende Motive Okt. 2000 2 Tage Fotokurs Jugendliche und Erwachsene Stötteritzer Spielkiste auswählen … Gestaltung eines Fotokalenders über den Ort durch Jugendliche und Erwachsene aus Fertigstellung eines Okt. 2000 Döben 14-17 Jahre und Erwachsene gemischt Kalenders für 2001 Vorbereitung und Präsentation der Ausstellung der Pegasus- Gruppe auf der ab Nov. 2000 alle Messe "denkmal Schulen der Pegasus- Denkmalmesse durch 2 Jahre 3 Tage (Wochenende) 2000" Leipzig Sekundarstufe II und Erwachsene Gruppe Sachsen Schüler und Lehrer Kooperations- Zeitraum Dauer Thema Altersgruppe partner Ergebnisse März 2001 - Juni Gestaltung des Studentin Fachhochschule Erfurt, Diplomarbeit 2001 Burgberges Landschaftsarchitektur Döben unter Berücksichtigung dr unmittelbaren
Nähe des Naturschutzgebie tes Döbener Wald Agricola- Gymnasium Geschichtspraktik Glauchau und Lessing- um auf der AG Geschichte, Sekundarstufe II, Gymnasium Hohenstein- Juni 2001 Pfingst-wochenende Burgruine Döben Ehemalige Ernstthal s.o. Agricola- Gymnasium Geschichtspraktik Glauchau und Lessing- um auf der AG Geschichte, Sekundarstufe II, Gymnasium Hohenstein- Aug.2001 5 Tage, incl. Samstag u.Sonntag Burgruine Döben Ehemalige Ernstthal s.o. Gestaltung eines Fotokalenders über den Ort durch Jugendliche und Erwachsene aus Fertigstellung eines Ok.2001 Döben 14-17 Jahre und Erwachsene gemischt Kalenders für 2002 Organisation eines regionalen Adventsmarktes, musikalische Präsentationen, 1. Advent 2001- 1. Theateranspiel, Begleitung Advent 2010 jeweils 1 Tag Schloßhofadvent Kinder, Jugendliche und Erwachsene des Gottesdienstes… Nutzungskonzept und Sanierungsvorsch lag für ein Nebengebäude Hochschule für Technik, Okt. 2001 - Jan. des Schlosses Wirtschaft und Kultur Erstellung einer 2002 Döben Studentin Leipzig Diplomarbeit Gestaltung von einzelnen Seiten eines Kalenders über den Ort durch Kinder des Fertigstellung des Kalenders Ok.2002 Hortes Döben 6- 10 Jahre Grundschule für 2003 Agricola- Gymnasium Geschichtspraktik Schüler der AG Geschichte, Glauchau und Lessing- um auf der Jahrgangsstufe 12, interessierte Gymnasium Hohenstein- Mai 2003 5 Tage, incl. Samstag u.Sonntag Burgruine Döben Schüler Ernstthal s.o. Theaterlager auf dem Proben für die Aufführung 3 Tage, davon 1 Schultag + Schloßgelände Seume Gymnasium n "Ein Sommrnachtstraum" in Mai 2003 Wochenende Döben Schauspielgruppe Grimma autentischer Umgebung
Auseinandersetzung mit den Literarischer Texten einer regionalen Abend auf dem Künstlerin, Anregung, dazu Schloßgelände eigene Texte zu verfassen, Mai 2003 Nachmittag/ Nacht/ Morgen Döben für Kinder 8-10 Jahre Sozialkompetenz Der Auguststernenhi mmel der Auseinandersetzung mit nördlichen dem nördlichen Aug. 2003 Abend/ Nacht Halbkugel Sekundarstufe I Mittelschule am Wallgraben Sternenhimmel Kooperations- Zeitraum Dauer Thema Altersgruppe partner Ergebnisse Geschichtspraktik um auf der AG Geschichte, Sekundarstufe II, Agricola- Gymnasium Sept. 2003 5 Tage, incl. Samstag u.Sonntag Burgruine Döben Ehemalige Glauchau s.o. Nutzungskonzept und Sanierungsvorsch lag für den ehemaligen Hochschule für Technik, Sept. 2003 - Kuhstall des Wirtschaft und Kultur Erstellung einer Januar 2004 Schlosses Döben Student Leipzig Diplomarbeit Landschaftsprakti Hochschule für Graphik und Mai/ Juni 2004 2 Wochen kum Studenten Vordiplomklasse Buchkunst Leipzig s.o., Ausstellung in der HGB Theaterlager auf dem Proben für die Aufführung 3 Tage, davon 1 Schultag + Schloßgelände "Ronja Räubertochter" in Juni 2004 Wochenende Döben Schauspielgruppe Seume Gymnasium Grimma autentischer Umgebung Auseinandersetzung mit den Literarischer Texten einer regionalen Abend auf dem Künstlerin, Anregung, dazu Schloßgelände eigene Texte zu verfassen, Juni 2004 Nachmittag/ Nacht/ Morgen Döben für Kinder 8-10 Jahre Sozialkompetenz Installation künstlerischer Arbeitsergebnisse auf dem Döbener Schloßgelände, Kunstnacht Auseinandersetzung mit der Juni 2004 Abend/ Nacht "Ex Oriente Lux" Sekundarstufe II Seume Gymnasium Grimma tibetanischen Kultur Geschichtspraktik um auf der Seume- Gymnasium Juli 2004 2 Schultage Burgruine Döben Leistungskurse Geschichte Grimma s.o. Lions Gespräche und Austausch International: von Erfahrungen Juli 2004 Nachmittag Jugendtreffen 16- 20 Jahre internationaler Jugendlicher
Geschichtspraktik um auf der AG Geschichte, Sekundarstufe II, Agricola- Gymnasium Sep. 2004 5 Tage, incl. Samstag u.Sonntag Burgruine Döben Ehemalige Glauchau s.o. musikalische Begleitung eines Besuchs tibetanischer Interreligiöse Gespräche, Nonnen auf dem Auseinandersetzung mit der Schloßgelände Freundeskreis Dorf und Situation der Tibeter in Nov.2004 Abend Döben Studentenchor "Salz und Pfeffer" Schloß Döben e.V. Indien Geschichte einer Auseinandersetzung mit mittelalterlichen dem Leben auf einer Burg Burg in der anhand der noch sichtbaren Mai 2005 Vormittag Region 5. Klasse Wallgrabenschule Grimma baulichen Reste Theateraufführung, intensive Ronja Auseinandersetzung mit Juni 2005 3 Nachmittage Räubertochter Schauspielgruppe Seume Gymnasium Grimma einem Text… Entwicklung eines Fundraisingkonze Erstellung eines ptes für das ev. Fundraisingkonzeptes nach Schulzentrum in intensiven Recherchen, Döben, Nutzung Gestaltung eines der Räume auf Abschlußabends auf dem dem Schloßgelände Döben für Schloßgelände Universitäten Leipzig und amerikanische und Juni 2005 10 Tage Döben BWL- Studenten Ohio sächsische Studenten Kooperations- Zeitraum Dauer Thema Altersgruppe partner Ergebnisse Theaterlager und Filmnacht auf dem Proben für die Aufführung 3 Tage, davon 1 Schultag + Schloßgelände "Hamlet" in autentischer Juli 2005 Wochenende Döben Schauspielgruppe Seume Gymnasium Grimma Umgebung Agricola- Gymnasium Geschichtspraktik Glauchau und Lessing- um auf der AG Geschichte, Sekundarstufe II, Gymnasium Hohenstein- Sept. 2005 5 Tage, incl. Samstag u.Sonntag Burgruine Döben Ehemalige Ernstthal s.o. Okt. 2005 4 Nachmittage "Still Movie" Grimmaer und japanische Jugendhaus "Come In" Herstellung des Kontaktes Deutsch- Jugendliche Grimma zw. deutschen Jugendlichen japanisches und dem japan. Fotografen Jugendfotoprojek George Hashiguchi, t, Vorführung von eigenen Zusammenarbeit Texten dr dt. Jugendlichen
Schloßhof Döben mit der diakonischen Jugendhaus "Come In " in zu Fotos aus Japan, Grimma Schaffung eigener Fotos Ausstellung "Beziehungen" Arbeiten einer japanischen Künstlerin im Nov.2005 2 Monate Pavillon Döben Studentin Universität Dresden Auseinandersetzung mit der Landschaft in der Landschaftsprakti Studenten Vordiplomklasse Malerei Hochschule für Graphik und Landschaft, Ausstellung in Juni 2006 2 Wochen kum und Fotografie Buchkunst Leipzig der HGB Leipzig Aufenthalt des Künstlers und Liedermachers künstlerischen Schaffen in Baruch Mayaan Form von Zeichnungen und aus Israel mit Plastiken, öffentliche seiner Familie auf Bibelarbeit mit Studenten dem und Erwachsenen aus Juni- August 2006 3 Monate Schloßgelände Leipzig Gestaltung eines kulturvollen Abends durch Vorbereitung im Unterricht, "Rilke hören, Schüler, Lesung eigener Abendveranstaltung auf dem sehen, lesen und Leistungskurs Deutsch, Grundkurs Gymnasium St. Augustin Gedichte, Inszenierungen Juni 2006 Schloßgelände fühlen" Kunst Grimma ausgewählter Gedichte Landschaftsprakti Studenten Vordiplomklasse Malerei Hochschule für Graphik und Juni 2006 2 Wochen kum und Fotografie Buchkunst Leipzig s.o., Ausstellung in der HGB Geschichtspraktik um auf der Seume- Gymnasium Juli 2006 2 Schultage Burgruine Döben Leistungskurse Geschichte Grimma s.o. s.o. Geschichtspraktik 5 Tage, davon 3 Schultage + um auf der AG Geschichte, Sekundarstufe II, Agricola- Gymnasium Sept. 2006 Wochenende Burgruine Döben Ehemalige Glauchau Kooperations- Zeitraum Dauer Thema Altersgruppe partner Ergebnisse Sept. 2006 1 Schultag Ausstellungseröff Sekundarstufe II Seume Gymnasium Dokumentation der nung der Pegasus Grimma, Geschichts - AG Geschichtspraktika auf dem AG "Schulen des Agricola- Gymnasiums Schloßgelände Döben,
adoptieren Erarbeitung und Denkmale" im Präsentation einer Lichthof des Ausstellung, Führung des Kultusministeriu Glauchau und Berufsschule Kultusministers durch ms Dresden „Dr. F. Dittes“ Glauchau einzelne Schüler Seume Gymnasium Grimma, Geschichts - AG Präsentation der des Agricola- Gymnasiums Ausstellung der Pegasus AG, Denkmalmesse Glauchau und Berufsschule Führungen durch einzelne Okt. 2006 1 Schultag Leipzig Sekundarstufe II „Dr. F. Dittes“ Glauchau Schüler Ausstellung "Türen" graf. Arbeiten dreier japanischer Künstlerinnen im Pavillon Döben und in der Erarbeitung einer Fraueenkirche Ausstellung, interkultureller 2006 Grimma Dresdner Kunststudenten aus Japan Austausch Ausstellung der "Döbener Bilder" in der städtischen Präsentation der in Döben Galerie in Studenten Vordiplomklasse Malerei Hochschule für Graphik und entstandenen Werke des Mai 2007 4 Wochen Grimma und Fotografie Buchkunst Leipzig Jahres 2006 Work- Camp mit Schülern am Studenten der pädagogischen gewecktes Interesse an Mai 2007 2 Tage Beispiel Döben Hochschule Leipzig Hubertus Schrapps außerschulischen Lernorten Landschaftsprakti Studenten Vordiplomklasse Malerei Hochschule für Graphik und Mai 2007 2 Wochen kum und Fotografie Buchkunst Leipzig s.o., Ausstellung in der HGB Ausarbeitung eines Textes über die Geschichte des Facharbeit Schloßhofes Döben, Geschichte: Das Auseinandersetzung mit Schloß Döben im Regionalgeschichte und der Wandel der Gymnasium St. Augustin Erstellung von Juli 2007 Jahrhunderte 11. Klasse Grimma wissenschaftlichen Texten s.o. Geschichtspraktik um auf der Gymnasium St. Augustin Juli 2007 2 Schultage Burgruine Döben Leistungskurse Geschichte Grimma Sept.2007 5 Tage, incl. Samstag u.Sonntag Geschichtspraktik AG Geschichte, Sekundarstufe II, Agricola- Gymnasium s.o., Vorbereitung der um auf der Ehemalige Glauchau Konferenz Burgruine Döben, Konferenz der Pegasus Gruppe auf dem
Schloßgelände Kooperations- Zeitraum Dauer Thema Altersgruppe partner Ergebnisse Ausstellung der Döbener Bilder "Landescape" in der städtischen Präsentation der in Döben Galerie in Hochschule für Graphik und entstandenen Werke des Nov. 2007 1 Monat Grimma Studenten Vordiplomklasse Malerei Buchkunst Leipzig Jahres 2007 Geschichte einer Auseinandersetzung mit mittelalterlichen dem Leben auf einer Burg Burg in der anhand der noch sichtbaren April 2008 1 Schultag Region 4. Klasse Grundschule Glauchau baulichen Reste Geschichtspraktik um auf der Gymnasium St. Augustin Juni 2008 2 Schultage Burgruine Döben Leistungskurse Geschichte Grimma s.o. annährnd selbstständige Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des "LETTA" Konzert Konzertes, Auswahl der von Jugendbands Jugendliche von 15- 19 Jahre und evangelische Kirchgemeinde Gruppen, eigenes Juni 2008 Nachmittag/ Abend aus der Region Erwachsene Nerchau Musizieren Vorführung von alten Kinder- Lehm- Haus Handwerkstechniken, Juli 2008 Nachmittag/ Nacht/ Morgen Burggeschichten Kindergartenkinder vor Schulanfang Bahren Erkundung der Burganlage Vorbereitungen und Unterkunft für die Aufführung von "Der verlorene Internationale Sohn" in der Begegnungen, Klosterkirche Aloha Performing Arts Auseinandersetzung mit der Aug. 2008 Nachmittag/ Nacht/ Morgen Grimma Students of Performing Arts Company Hawaii deutschen Geschichte Auseinandersetzung mit der Geschichtspraktik Regionalgeschichte, Erwerb um auf der von Sozial- und Burgruine Döben Selbstkompetenz, Erlernen mit von Praktiken der Vorbereitungsse Dokumentation, Kontakt minar für mit der Lebenswelt der Denkmalmesse AG Geschichte, Sekundarstufe II, Agricola- Gymnasium Ehemaligen, Vorbereitung Sept.2008 5 Tage, incl. Samstag u.Sonntag Leipzig 2008 Ehemalige Glauchau des Seminars, Führung
Vorbereitung, Durchführung und Chorkonzert der Nachbereitung eines Musikschule Popklasse, Jugendliche und öffentlichen Konzertes, Soli Nov. 2008 Abend Muldental Erwachsene Musikschule Muldental und Chorvorträge Auszeichnung der Pegasusgruppe mit der Goldmedallie für herausragende Leistungen Messe "denkmal Schulen der Pegasus- i.d.Denkmalpflege in Nov. 2008 3 Tage (Wochenende) 2008" Leipzig Sekundarstufe II und Erwachsene Gruppe Sachsen Europa Teilnahme am Unterricht Kulturaustausch im Gymnasium St. Augustin Japan- in Grimma, Kontakte zu März 2009 3 Tage Deutschland Pädagogik - Studentin Universität Tokyo Jugendlichen Landschaftsprakti Studenten Vordiplomklasse Malerei Hochschule für Graphik und Mai 2009 2 Wochen kum und Fotografie Buchkunst Leipzig s.o., Ausstellung in der HGB Landschaft: Ausstellung u.a.der Döbener Bilder in der städtischen Präsentation der in Döben Galerie in Studenten Vordiplomklasse Malerei Hochschule für Graphik und entstandenen Werke des Mai 2009 7 Wochen Grimma und Fotografie Buchkunst Leipzig Jahres 2008 Kooperations- Zeitraum Dauer Thema Altersgruppe partner Ergebnisse annährnd selbstständige Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung des "LETTA" Konzert Konzertes, Auswahl der von Jugendbands Jugendliche von 15- 19 Jahre und evangelische Kirchgemeinde Gruppen, eigenes Juni 2009 Nachmittag/ Abend aus der Region Erwachsene Nerchau Musizieren Geschichtspraktik um auf der Gymnasium St. Augustin Juni 2009 2 Schultage Burgruine Döben Geschichte Lk, 11. Klasse Grimma s.o. Jüdisch- Deutscher Begegnungen, gemeinsames Juli 2009 Nachmittag/ Abend Jugendaustausch 16- 18 Jahre evangelische Jugendarbeit Essen und Musizieren Auseinandersetzung mit der Regionalgeschichte, Erwerb von Sozial- und Geschichtspraktik Selbstkompetenz, Erlernen um auf der Agricola- Gymnasium von Möglichkeiten der Aug. 2009 2 Schultage Burgruine Döben 6. Klasse Glauchau Dokumentation…
Geschichtspraktik um auf der Agricola- Gymnasium Burgruine Döben AG Geschichte, Sekundarstufe II, Glauchau und Berufsschule Sept. 2009 5 Tage, incl. Samstag u.Sonntag m Ehemalige „Dr. F. Dittes“ Glauchau s.o. gemeinsame Rezeption und Gymnasium St. Augustin Auswertung ausgesuchter Febr. 2010 Abend/ Nacht/ Morgen Filmnacht 11. Klasse Kurs Filmanalyse Grimma Filme
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